Entwicklung metropolitaner Funktionen in den deutschen Metropolräumen zwischen 1995 und 2010
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- Franz Peters
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1 AUF DEM WEG ZUR NATIONALEN METROPOLE? Entwicklung metropolitaner Funktionen in den deutschen Metropolräumen zwischen 1995 und 2010 Kati Volgmann TU Dortmund Institut für Raumplanung ILS- Institut für Stadtentwicklungsforschung Bremen,
2 Gliederung des Vortrags 1. Schlüsselfunktionen von Metropolräumen 2. Konzept zur Erfassung metropolitaner Funktionen 3. Raumdefinition Metropolraum vs. Metropolregion 4. Veränderung der metropolitanen Hierarchie im Städtesystem und der Metropolräume 5. Zunahme und Abnahme metropolitaner Funktionen in den deutschen Metropolräumen 6. Kernaussagen und Erklärungsansätze - Auf dem Weg zur nationalen Metropole?
3 1. Schlüsselfunktionen von Metropolräumen Metropolen als Schnittstellen zwischen globalen und lokalen Prozessen Weltweite kulturelle, mediale, politische und ökonomische Aktivitäten manifestieren sich in den großen Zentren Herausbildung strategischer Orte bzw. Knotenpunkten mit Kontroll-und Steuerungsfunktionen der weltweiten Industrieproduktion, Handels-und Finanzplätze, Politik und des globalen Netzwerkes (Sassen 1991; King 1998; Castells2002) Große Zentren sind Keimzellenvon Kreativität, technischer und kultureller Neuerungen, Trends und Moden, Ort von Entwicklungen neuer Produkte und Dienstleistungen, gesellschaftlicher Werte und Normen (Florida 2005; Fujita et al. 2000)
4 1. Schlüsselfunktionen von Metropolräumen MetropolitaneFunktionen sind keine Versorgungsfunktionen im klassischen Sinne der Zentrale-Orte-Theorie Metropolitane Funktionen rücken den kosmopolitischen Charakter der World Cities nach Hall (1966) in den Vordergrund Metropolitane Funktionsstandorte sind strategische Orte der wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kontrolle, Macht, Innovation und Symbolik Metropolfunktionen Politische und wirtschaftliche Steuerung Entscheidungs- und Kontrollfunktion Innovationsfähigkeit Innovations- und Wissensfunktion Einbindung in globale Netze Gateway Funktion (Blotevogel 2002, Thierstein et al 2003) Symbolfunktion (Blotevogel/Danielyzk 2009)
5 2. Konzept zur Erfassung metropolitaner Funktionen Das theoretische Konstrukt Metropolität wird über Signifikate (Merkmale) operationalisiert Zuordnung von Signifikaten mit messbaren Indikatoren in Anlehnung an die Metropolfunktionen Die Auswahl der Indikatoren richtet sich nach: großstädtischer, nationaler und internationaler Bedeutung Unterscheidung gegenüber Kleinstädte und ländlichen Räumen flächendeckende Datenstruktur und zuverlässige und vergleichbare Datenquellen
6 2. Konzept zur Erfassung metropolitaner Funktionen Altes Messkonzept: 50 Indikatoren Bezugszeitraum 2007 und 2009 Neues Messkonzept über drei Zeiträume 1995/ / /10: 4 Metropolfunktionen unterteilt in 8 Teilfunktionen mit 47 Indikatoren aus Sekundärstatistiken für 439 Kreise und kreisfreie Städte und Metropolräume Statistisches Verfahren Reduzierung der Indikatoren mittels korrelativer Verknüpfung über die Extraktion einer Hauptkomponente Zusammengehörige Indikatoren, die das Gleiche erfassen Metropolindex = Anteil der Metropolitäteines Metropolraums an gesamtdeutscher Metropolität K. Volgmann Bremen,
7 Metropolitane Funktionen Entscheidungs- und Kontrollfunktion Innovations- und Wissensfunktion Unternehmen und Kapital Beschäftigte der 500 größten Unternehmen Umsätze der 500 größten Unternehmen Bilanzsumme der 50 größten Banken Bruttobeiträge der 30 größten Versicherungen Börsenstandorte Umsatz der Top 30 LEH (Lebensmitteleinzelhandel) Politik und Zivilgesellschaft Standorte der Bundesministerien am Hauptsitz Beschäftigte des Bundes und des Landes Standorte von Gerichten Botschaften und Konsulate Einrichtungen der Europäischen Union/ Institutionen der Vereinten Nationen/ internationale Gesellschaften Standorte von Arbeitgeberverbänden/Landesvereinigungen/ Branchenverbände/Arbeitnehmerverbände/Gewerkschaften Standorte von öffentlichen Organisationen für Entwicklungshilfe Standorte von Bundesarbeitsgemeinschaften der Freien Wohlfahrtspflege/Arbeiterwohlfahrt/ Diakonisches Werk/Caritas/Rotes Kreuz/ Paritätischer Wohlfahrtsverband/ Hilfswerke/Sozialwerke/Wohltätigkeitsstiftungen Wissenschaft und Forschung Standorte aktueller DFG-Sonderforschungsbereiche in Universitäten Standorte von Großforschungseinrichtungen der Helmholtz-Gemeinschaft Standorte ausgewählter Forschungseinrichtungen [Max- Planck, Fraunhofer, Leibniz, Akademien u. Leopoldina] Standorte von Universitäten Medieneinheiten in wissenschaftlichen Universal- und Hochschulbibliotheken Privatwirtschaft/Forschung und Entwicklung Standorte der Top 100 innovativsten Unternehmen in Deutschland SVP-Beschäftigte Ingenieure SVP-Beschäftigte in hochwertigen unternehmensorientierten Dienstleistungen SVP-Beschäftigte in Kulturberufen SVP-Beschäftigte Wissenschaftler Hochqualifizierte Beschäftigte mit Fach-, Fachhoch-, Hochschulabschluss Patentanmeldungen Wirtschaft und Wissenschaft
8 Metropolitane Funktionen Gateway Funktion Symbolfunktion Verkehr Anzahl Flugzeugbewegungen an internationalen Flughäfen Passagieraufkommen an internationalen Flughäfen ICE Fernverkehrsknoten (Haltepunkte von ICE Zügen) Märkte Umschlagmenge an Seehäfen (1000t) Umschlagsmenge an Binnenhäfen (1000t) Umsätze der Top 100 Logistikunternehmen (in Mio. ) Luftfrachtaufkommen an Flughäfen (in t) Messestandorte - Standfläche (über qm) Architektur/Kunst/Kultur/Städtetourismus Standorte von Bauten renommierter Architekten Standorte der höchsten Gebäude Deutschlands - Top 25 Standorte Städtebauliche Groß-Wettbewerbe Besucherzahlen Standorte der Opernhäuser mit über Besuchern Besucherzahlen Standorte von öffentlichen und privaten Schauspieltheatern mit über Besuchern Besucherzahlen Standorte von Theaterorchestern, Kulturorchestern, Rundfunkorchestern mit über Besuchern Kapazitäten der 20 größten Fußballstadien Gästeübernachtungen Medien Standorte privater und öffentlich-rechtliche Fernsehsender (Voll- und Unterhaltungsprogramm) Standorte Filmstudios und Filmproduktionen (Top 31 ) Standorte von Buchverlagen (Verlagshäuser) (100 größte Verlage) Standorte überregionaler Zeitungsverlage Internetdomains der Top 20 der Städte und Kreise
9 3. Raumdefinition Metropolraum vs. Metropolregion Verkomplizierung des Begriffsfeld um Metropolregion (1) Politisch-normativer metropolitaner Kooperationsraum = Metropolregion (2) analytisch-funktionaler metropolitaner Standortraum = Metropolraum Analysekategorie und keine räumliche Abgrenzung Festlegung von Metropolräumen anhand analytischer Gesichtspunkte: metropolitane Kernstädte (Index > 1) und des direkten funktionalen Umlandes (Index >0) Datenbasis Sekundärstatistiken und eigene Darstellung
10 1995/97 4. Veränderung der metropolitanen Hierarchie im deutschen Städtesystem 2008/10
11 5. Veränderung der metropolitanen Hierarchie (Rangpositionen) der Metropolräume zwischen 1995 und 2010 Metropolraum Entwicklung 1995/ / Rang Rang Rhein-Ruhr -- -2,59 21, ,88 2 Berlin ++ 5,58 13, ,18 1 München + 0,52 13, ,89 3 Frankfurt Rhein-Main -- -1,51 11,00 4 9,48 4 Hamburg + 0,59 8,15 5 8,74 5 Stuttgart o 0,20 7,22 6 7,42 6 Hannover - -0,46 4,13 7 3,67 7 Rhein-Neckar - -0,62 4,09 8 3,48 8 Leipzig - -0,44 2,28 9 1,84 10 Nürnberg o -0,01 1, ,78 11 Dresden o 0,31 1, ,10 9 Bremen o -0,30 1, ,12 12
12 5. Zunahme und Abnahme metropolitaner Funktionen in den deutschen Metropolräumen Unterschiedliche Funktionsschwerpunkte arbeitsteiliges System mit komplementären Funktionsspezialisierungen Rhein-Ruhr mit überdurchschnittlichem + komplementärem Funktionsspektrum Berlin: Gateway und privatwirtschaftliche Funktion unterdurchschnittlich, Überschuss bei klassischen Hauptstadtfunktionen Politik und Kultur Frankfurt/R.-M.: Fkt-Überschuss bei Verkehr wächst München: Fkt-Überschuss bei FuE/P, Verkehr, Medien Süddeutsche MR: FuE/P
13 5. Zunahme und Abnahme metropolitaner Funktionen in den deutschen Metropolräumen 1995/ /10 Metropolraum Entscheidungsund Kontrollfkt. Innovationsund Wissensfkt. Gateway Funktion Symbolfkt. Entscheidungsund Kontrollfkt. Innovationsund Wissensfkt. Gateway Funktion Symbolfkt. Rhein-Ruhr 36,86 13,95 21,11 19,80 26,12 13,33 22,11 16,79 Berlin 8,48 12,79 7,23 18,33 20,67 13,78 8,59 24,75 München 11,67 11,22 9,06 17,62 12,95 11,90 11,16 16,64 Frankfurt Rhein-Main 12,15 8,22 19,43 9,87 8,48 6,97 23,36 8,19 Hamburg 5,68 5,73 10,27 10,51 6,09 6,23 10,19 11,03 Stuttgart 6,49 9,41 3,64 6,10 7,29 9,82 3,55 5,96 Hannover 4,18 3,49 6,20 2,34 4,42 3,34 4,47 2,03 Rhein-Neckar 2,58 5,66 2,95 2,14 2,47 5,93 1,72 1,04 Leipzig 0,78 2,79 0,63 2,75 0,94 2,35 0,69 1,68 Nürnberg 0,28 2,10 2,82 2,03 0,82 2,19 2,79 1,76 Dresden 0,79 2,36 0,49 1,93 0,64 2,55 0,65 2,65 Bremen 1,48 1,41 2,16 0,14 1,10 1,64 0,92 0,11
14 Teilfunktionale Entwicklung und Spezialisierung technische universität Unternehmen und Kapital Stuttgart München Nürnberg Hamburg Hannover Rhein-Neckar 0 0,5 1 1,5 2 Bremen Größe Kreise = Index 2008/10 Berlin Frankfurt R.-M. Rhein-Ruhr Medien Größe Kreise = Index 2008/10 Dresden Leipzig Hannover Nürnberg Berlin Hamburg Bremen Stuttgart 0,00 0,50 1,00 1,50 München 2,00 Frankfurt R.-M. Rhein-Neckar Rhein-Ruhr -4 Entwicklung Index 1995/ /10 Entwicklung Index 1995/ / SQ 2008/10 SQ 2008/10 Privatwirtschaft und FuE Politik und Zivilgesellschaft 30 Größe Kreise = Index 2008/10 Größe Kreise = Index 2008/10 Stuttgart München 20 Hamburg Leipzig Dresden Rhein-Neckar Nürnberg 0,00 0,50 1,00 Bremen Hannover 1,50 2,00 2,50 Berlin Frankfurt R.-M. Rhein-Ruhr SQ 2008/ Hamburg München Leipzig Rhein-Neckar Bremen Nürnberg Hannover Dresden 0 0,5 1 1,5 2 Stuttgart Frankfurt R.-M. SQ 2008/10 Rhein-Ruhr Berlin Entwicklung Index 1995/ /10 Entwicklung Index 1995/ /10
15 6. Kernaussagen der Analyse -Auf dem Weg zur nationalen Metropole? Konzentration und Polarisierung Prozess der Polarisierung von metropolitanen Funktionsstandorten, aus dem Berlin als nationale Metropole hervorgeht Große Kernstädte in eher monozentrischen Räumen (München und Hamburg) gewinnen an metropolitaner Bedeutung, während Kernstädte in eher polyzentrischen Metropolräumen stagnieren oder leichte Verluste verzeichnen aber intraregional dazu gewinnen Funktionsspezialisierungen Unterschiedliche Funktionsschwerpunkte -Zunahme metropolitaner Funktionsspezialisierung, dort wo schon Stärken in vorhanden sind Privatwirtschaftliche und unternehmerische Funktionen bleiben an Standorten im Westen Deutschlands, während kulturelle und politische Funktionen eher in den großen Metropolräumen verortet sind u. in Richtung Berlin gehen Große Metropolräume wie Rhein-Ruhr, Berlin, München, Hamburg sind eher diversifiziert, während mittlergroße Metropolräume wie Leipzig, Dresden, Stuttgart, Rhein-Neckar eher auf 1-2 Funktionen fokussiert sind
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