Metropolregionen als neue Ebene regionaler Leistungs- und Handlungsfähigkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Metropolregionen als neue Ebene regionaler Leistungs- und Handlungsfähigkeit"

Transkript

1 Metropolregionen als neue Ebene regionaler Leistungs- und Handlungsfähigkeit Dr. Günter Warsewa Dr. Guido Nischwitz IAW, Universität /Arbeitnehmerkammer Bremen

2 Gliederung I. Ziele und Erwartungen - Was sind und was sollen Metropolregionen? II. Erfolgsbedingungen - Wie lassen sich Ziele und Erwartungen umsetzen? III. Empirische Befunde - Was passiert wirklich in den Metropolregionen? IV. Fazit - Lohnt sich das überhaupt?

3 I. Ziele und Erwartungen Was sind und was sollen Metropolregionen?

4 Was sind Metropolregionen? Und wer darf sich als MPR bezeichnen? Grundlage Aktuell: 11 (bzw. 12) MPR in Deutschland Metropolitane Kerne und ihr weiterer Verflechtungsraum Monozentrisch oder polyzentrisch strukturiert

5 Was sind Metropolregionen? Und wer darf sich als MPR bezeichnen? Konzept der Europäischen Metropolregionen Ansatz der deutschen und europäischen Raumordnungspolitik (Mitte der neunziger Jahre). Politische Ausweisung und raumordnerische Anerkennung durch die MKRO in drei Schritten (1995: 6 MPR; 1997: 7 MPR, 2005: 11 MPR). Keine Einführung einer neuen regionalen Verwaltungseinheit sondern eines entwicklungspolitischen Konstrukts: - Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit, - Förderung großräumiger Kooperationen.

6 Was sind Metropolregionen? Und wer darf sich als MPR bezeichnen? Definition von EMR durch den MKRO (1995) Europäische Metropolregionen sind räumliche und funktionale Standorte, deren herausragende Funktionen im internationalen Maßstab über die nationalen Grenzen hinweg ausstrahlen.... Als Motoren der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung sollen sie die Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit Deutschlands und Europas erhalten und dazu beitragen, den europäischen Integrationsprozess zu beschleunigen.

7 Was sind Metropolregionen? Und wer darf sich als MPR bezeichnen? Anerkennung und analytische Abgrenzung basiert in Deutschland auf der Identifikation einer kritische Masse an metropolitanen Funktionen (funktionale Kriterien) sowie der Berücksichtigung räumlicher Verflechtungen und Aktionsräume. Einordnung und Charakterisierung erfolgt anhand von drei bzw. vier Funktionsbereichen, die mit zahlreichen Teilfunktionen und Indikatoren unterlegt sind (BBR 2005: 28; Blotevogel 2008: 51).

8 Was sind Metropolregionen? Und wer darf sich als MPR bezeichnen? Vier metropolitane Funktionsbereiche

9 Was soll eine MPR auszeichnen? Eine hohe räumliche Konzentration an politischen und wirtschaftlichen Kontroll- und Managementfunktionen sowie eine hohe Verdichtung wissensbasierter Dienstleistungen. Gehört zu den (nationalen) Zentren gesellschaftlicher Innovation sowie der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Dynamik. Ausübung einer strategischen Knotenfunktion innerhalb supranationaler/globaler Netze von hochspezialisierten Wissen, von Informationstransfers und unternehmensnahen Dienstleistungen (u.a. hoher Konnektivitätsgrad). Verknüpfung von kreativen Potenzial und Innovation sowie wirtschaftlichen Wachstums. Schlüsselfaktoren: räumlich gebundenes Wissen (u.a. tacit knowledge) und räumlich gebundene Kreativität.

10 II. Erfolgsbedingungen Wie lassen sich Ziele und Erwartungen umsetzen?

11 Ökonomisch-funktionale Perspektive Ziel ist eine raumordnerische Struktur, die durch - Bündelung von Potentialen - Schaffung von Synergien - Stärkung vorhandener Stärken die Leistungs-, Wettbewerbs-, Innovationsfähigkeit der Regionen (+ damit der nationalen Wirtschaft insgesamt) verbessern soll (+ Anreiz zur Ausbildung und Erschließung von Metropolfunktionen > kleine MPR); konkret z.b.: - Umlandkooperation - Clusterbildung - Kooperation bei Vermarktung oder Fördermittelakquise Probleme auf der Zielebene: Nicht-metropolitane Regionen und gleiche Lebensverhältnisse Interne Differenzierung: Stärken vs. Schwächen Herstellung von regionalen Kooperationsräumen Probleme auf der Prozessebene: a) Bedingungen für erfolgreiche Kooperation? Ist Region mehr als die Summe ihrer Teile? b) Regionale Handlungs-, Steuerungs-, Regulierungskapazitäten Markt und Wirtschaft sind nicht in der Lage, die Voraussetzungen ihres Funktionierens selbst zu schaffen

12 Politisch-institutionelle Perspektive Ökonomisch-funktionale Integration erfordert ein gew. Maß an politisch-institutioneller Integration, d.h. die Herstellung von Handlungs- und Organisationsfähigkeit auf der Ebene der MPR (nach innen und nach außen). Ob und wie weitreichend sich die MPR im Prozess ihrer Etablierung tatsächlich als institutionalisierte Handlungsebene entwickeln können, hängt davon ab, wie sie mit drei zentralen Strukturproblemen umgehen: Notwendige Flexibilität Kritische Masse(n) < Variable Geometrie > < Zunahme von Komplexität > Zurechnungs-, Verantwortungs-, Zuständigkeitsprobleme Abstimmungs-, Steuerungs-, Regulierungsprobleme Funktional richtige Steuerungs- und Entscheidungsebene < Rolle im polit. Mehrebenensystem > Kompetenz-, Ressourcenkonkurrenzen Intensität und Reichweite regionaler Kooperations- und Integrationsprozesse und Ausbildung geeigneter Formen von Metropolitan / Regional Governance

13 III. Empirische Befunde Was passiert wirklich in den Metropolregionen?

14 Was sind die aktuellen Tendenzen? Aktuelle Entwicklungstrends Sehr hohe Anziehungskraft des Labels Metropolregion: Anhaltende Tendenz zur räumlichen Ausweitung bestehender MPR (Verwässerung der ursprünglichen Ansatzes?). Räumliche Variabilität der MPR ( Variable Geometrie ): Überlagerung funktionaler und territorialer Raumzuschnitte. Erweiterung der Zielsetzungen und Aufgabenstellungen. Handlungsdruck auf etablierte, geborene MPR (Strategie, Programmatik, Organisation). Institutionelle Neuausrichtung bestehender MPR (HBGW, Sachsendreieck, Hamburg, EM München, Köln/Bonn, MetropoleRuhr).

15 Entwicklung der MPR seit 1995

16 Zur Leistungsfähigkeit der MPR Quelle: Blotevogel/Schulz (2008)

17 Zur Handlungsfähigkeit der MPR I Akteure und Träger der MPR Sehr heterogene und differenzierte Ausganglage und Entwicklungspfade mit regionalen Kooperationsprozessen Regionale Planungsverbände als KöR = MetropoleRuhr, Rhein-Neckar, Stuttgart, Frankfurt, München (alt) Neugründung als Verein (Kommunen, Wirtschaft, Wissenschaft) = Bremen-Oldenburg, München (neu ab 2008); Köln/Bonn; Rhein-Neckar, HGBW (neu) Loser Zusammenschluss von Kommunen+ = HBGW (alt), Sachsendreieck (alt); Hamburg, Nürnberg. Regionale Planungsbehörde = Hauptstadtregion (Gemeinsame Landesplanung) GmbH = Rhein-Neckar, HBGW (neu, im Aufbau).

18 Zur Handlungsfähigkeit der MPR II Organisatorischen Kerne - Geschäftsstellen Angedockt an: - regionale Planungsverbände. - Geschäftstellen von Vereinen - regionale Planungsbehörden Eigenständige Geschäftsstellen: - im Rahmen einer GmbH oder eines Vereins Ausstattung mit Ressourcen - erhebliche Unterschiede in der Ausstattung mit Personal- und Finanzmitteln (2 15 Mitarbeiter; Hauptberufliche Tätigkeit versus Bearbeitung zusätzlich zur normalen Tätigkeit).

19 Handlungsfähigkeit - Organisationsform I Quellen: Internetpräsentation der MPR

20 Handlungsfähigkeit Organisationsform II Quellen: Internetpräsentation der MPR

21 Organisation und Kommunikationspolitik der MPR I Bewertung: ; ; 0; +; ++ sehr schlecht, schlecht, unentschieden, gut, sehr gut Quelle: eigene Erhebung (2008, 2009)

22 Organisation und Kommunikationspolitik der MPR II MPR Wer? Kompolitik Infor mat. ZDF Regio nal- Monitoring Raum- beob.- system (RBS) Indikatoren Erläuterung Bewertung Anzahl Frankfurt PV ~ 45 Pionier bei der Erstellung von RM & RBS kommentierte Beschreibung Hamburg StaN ~ 100/ 8 ~ 160 Raumbeobachtungssystem für MPR & Politisches Monitoring Wachsende Stadt München PV 0 ~ 140 Regionsdaten 2007 Region München (Kern der EMM) ohne Beschreibung Nürnberg Statistikamt N ~ 70 Kommentierte Beschreibung, Weitere Bearbeitung des RM unklar Rhein-Neckar VRRN ~ 250 keine Gesamtbericht sondern themenspezische RM-Berichte, Konzentration auf RBS Ruhr RVR ~ 70+ Eingeschränkt gültig, da Aufgabenspektrum des RVR Stuttgart VRS ~ 100+ Explizit RM und RBS Bewertung: ; ; 0; +; ++ sehr schlecht, schlecht, unentschieden, gut, sehr gut Quelle: eigene Erhebung (2008, 2009)

23 Was macht der Rest? Wie gehen die Resträume mit der Etablierung der MPR um? Vielfältige Bestrebungen zur Anerkennung als zusätzliche MPR: on the map (z.b. Oberrhein, Karlsruhe, Kassel, MS-OS-BI). Anschluss an bestehende MPR (s.o.). Eigenständige Bündelung regionaler Potenziale außerhalb der Metropolräume (in NI: Wachstumskonzepte; Regiopole).

24 Regiopole - MPR Quelle: Aring (2006)

25 IV Fazit

26 Fazit I Einige MPR sind zu groß und zu heterogen Reichweiten für Spillover-Effekte sind zu groß (Wissen, Wirtschaft etc.). Es fehlt an regionaler Identität. Es gibt zu hohe Reibungsverluste bei der Steuerung und Regulierung. Einige MPR haben Marketingprobleme Mangelnde Strahlkraft von Regionen (Image, Leistungsfähigkeit). Es gibt suboptimale Regionsnamen (Prof. Sternberg 2008).

27 Fazit II Einige MPR haben eine (zu?) geringe Dichte an Metropolfunktionen Ausweisung als MPR ist mehr Ansporn zur Erreichung als Anerkennung bestehender Metropolitanität. Die räumliche Ausstrahlung und der Grad der globalen Einbindung sind vergleichsweise gering. Die rein ökonomisch-funktionale Perspektive auf die MPR stößt an ihre Grenzen Eine Stärkung der Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit setzt auch eine Anpassung (Ausbildung) regionaler Handlungs- und Regulierungsfähigkeit voraus. Insbesondere die schwachen meist polyzentrisch strukturierten MPR sind verstärkt auf intraregionale Integrations- und Institutionalisierungsprozesse angewiesen.

28 Fazit III Die Handlungsfähigkeit der MPR ist noch gering Akteure aus Politik und Wirtschaft bezweifeln die Notwendigkeit leistungsfähiger Organisationsstrukturen. Die bislang bestehenden Organisationsformen reichen zur Erfüllung der Zielsetzungen nicht aus. Die bisherige Entwicklung zur Erhöhung der Handlungsfähigkeiten bestätigt: Ohne gewisse Institutionalisierungsprozesse geht es nicht. Die Einbindung von Wirtschaft und Zivilgesellschaft ist noch zu schwach ausgeprägt. Die bestehenden institutionellen Arrangements werden sowohl regionsintern als auch im politischen Mehrebenensystem unter Druck gesetzt.

29 KONTAKT IAW - Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen Universitätsallee D Bremen Dr. Guido Nischwitz Tel.: gnischwitz@iaw.uni-bremen.de Dr. Günter Warsewa Tel.: gwarsewa@iaw.uni-bremen.de

Metropolregionen. (als neue Ebene regionaler Leistungs- und Handlungsfähigkeit) Dr. Guido Nischwitz. IAW, Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen

Metropolregionen. (als neue Ebene regionaler Leistungs- und Handlungsfähigkeit) Dr. Guido Nischwitz. IAW, Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen Metropolregionen (als neue Ebene regionaler Leistungs- und Handlungsfähigkeit) Dr. Guido Nischwitz IAW, Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen Gliederung I. Ziele und Erwartungen - Was sind und was sollen

Mehr

Bestandsaufnahme. Regionalmonitoring. (Metropolregionen in Deutschland) Dr. Guido Nischwitz, Thade Knutz. IAW, Universität Bremen

Bestandsaufnahme. Regionalmonitoring. (Metropolregionen in Deutschland) Dr. Guido Nischwitz, Thade Knutz. IAW, Universität Bremen Bestandsaufnahme Regionalmonitoring (Metropolregionen in Deutschland) Dr. Guido Nischwitz, Thade Knutz IAW, Universität Bremen Gliederung I. Metropolregionen - Konzept, Raumzuschnitte, Träger II. Regionales

Mehr

Regionalmonitoring für die Metropolregion Bremen-Oldenburg - Vorstellung Umsetzungskonzept - Dr. Günter Warsewa Dr. Guido Nischwitz Martyn Douglas

Regionalmonitoring für die Metropolregion Bremen-Oldenburg - Vorstellung Umsetzungskonzept - Dr. Günter Warsewa Dr. Guido Nischwitz Martyn Douglas Regionalmonitoring für die Metropolregion Bremen-Oldenburg - Vorstellung Umsetzungskonzept - Dr. Günter Warsewa Dr. Guido Nischwitz Martyn Douglas INTERNATIONAL Bremen SUMMER 15.09.2008 ACADEMY 1. Arbeitsphase

Mehr

Stadtregionen im Standortwettbewerb. Prof. Dr. Heinrich Mäding, Berlin Vortrag, Wien,

Stadtregionen im Standortwettbewerb. Prof. Dr. Heinrich Mäding, Berlin Vortrag, Wien, Stadtregionen im Standortwettbewerb Prof. Dr. Heinrich Mäding, Berlin Vortrag, Wien, 27.11.2014 Standorte Raumausschnitt Nutzung Maßstabsebene wie? durch wen? Standorteigenschaften natürliche - produzierte

Mehr

Aktionsräume der Regionalentwicklung Harmonie formeller und informeller Planung?

Aktionsräume der Regionalentwicklung Harmonie formeller und informeller Planung? Aktionsräume der Regionalentwicklung Harmonie formeller und informeller Planung? von Rainer Danielzyk Hannover Gliederung 1. Einleitung 2. Handlungsfelder 3. Regionale Kooperations- und Organisationsformen

Mehr

Jiürgen Ludwig Klaus Mandel Christopher Schwieger Georgios Terizakis [Hrsg.] Metropolreglonen in. n Beispiele für Regional Governance. 2.

Jiürgen Ludwig Klaus Mandel Christopher Schwieger Georgios Terizakis [Hrsg.] Metropolreglonen in. n Beispiele für Regional Governance. 2. Jiürgen Ludwig Klaus Mandel Christopher Schwieger Georgios Terizakis [Hrsg.] Metropolreglonen in n Beispiele für Regional Governance 2. Auflage Inhaltsverzeichnis i Warum JEuropa Metropolregionen braucht

Mehr

Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Sachstand und Perspektiven aus Göttinger Sicht

Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Sachstand und Perspektiven aus Göttinger Sicht Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Sachstand und Perspektiven aus Göttinger Sicht - 20.06.2005 Sachstand 1 Metropolregion? 2 Vorgeschichte 3 Bewertung 4 Gemeinsames Vorgehen 5 Göttinger Blick

Mehr

Gibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen?

Gibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen? ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Gibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen? von Rainer Danielzyk (Dortmund) 1 1. Einleitung Konkurrenz der Regionen

Mehr

Metropolregion Was ist das?

Metropolregion Was ist das? Metropolregion Was ist das? Dr. Dieter Karlin Direktor Regionalverband Südlicher Oberrhein 1 Gliederung 1. Metropolregion - Lissabon - Strategie der EU 2. Metropolregion als Instrument der Raumordnung

Mehr

Metropolregion Rheinland - Perspektiven und Potenziale einer stadtregionalen Partnerschaft

Metropolregion Rheinland - Perspektiven und Potenziale einer stadtregionalen Partnerschaft Kongress Metropole Rheinland Metropolregion Rheinland - Perspektiven und Potenziale einer stadtregionalen Partnerschaft Prof. Dr. Thorsten Wiechmann, TU Dortmund Seite 1 Gliederung 1 Metropolregionen:

Mehr

Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure

Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Themenblock 2 - Impuls Syke 1. Querschnittsworkshop 25. Oktober 2010, Jena Dr. Guido Nischwitz, IAW 0) Einführung Zum Verständnis (von Begriffen) Einbeziehung

Mehr

Regiopolen. Neue Lesarten, Knoten und Raumpartnerschaften. Michael Glatthaar (Dipl.-Ing. Stadt- und Regionalplanung)

Regiopolen. Neue Lesarten, Knoten und Raumpartnerschaften. Michael Glatthaar (Dipl.-Ing. Stadt- und Regionalplanung) Regiopolen Neue Lesarten, Knoten und Raumpartnerschaften Michael Glatthaar (Dipl.-Ing. Stadt- und Regionalplanung) in Vertretung von Univ.-Prof. Dr. Ulf Hahne Kassel, 14. September 2006 Fachbereich Architektur,

Mehr

Charta der Metropolregion Nürnberg.

Charta der Metropolregion Nürnberg. Charta der Metropolregion Nürnberg Erlangen, 12. Mai 2005 Die anwesenden Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister sowie Vertreter von Kammern, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Verwaltung aus dem

Mehr

Metropolregionen Perspektiven für die Regionalarbeit der Zukunft

Metropolregionen Perspektiven für die Regionalarbeit der Zukunft für die Regionalarbeit der Zukunft Ansatz für die Raumentwicklung in Nordrhein-Westfalen? Informationsveranstaltung Metropolregion Regionale Identifikation als Erfolgsmodell für die Zukunft Raketenstation

Mehr

Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin

Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation Anja Wilde Geschäftsführerin Jung und dynamisch Wussten Sie schon, dass... mit 5,48 Mio. Bürgern etwa jeder 15.

Mehr

Die Europäischen Metropolregionen München und Nürnberg in Bayern und Deutschland

Die Europäischen Metropolregionen München und Nürnberg in Bayern und Deutschland Stand: 07.03.2018 Die Europäischen Metropolregionen München und Nürnberg in Bayern und Deutschland 1. Kurzfassung..2 2. Rahmenbedingungen der Europäischen Metropolregionen München und Nürnberg in Bayern...

Mehr

Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005

Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005 Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005 Seite 2 Die Themen Grundlegende Definitionen und Abgrenzungen Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Chancen

Mehr

Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin

Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation Anja Wilde Geschäftsführerin Zahlen und Fakten 24.094 km², 5,48 Mio. Einwohner Höchstes Bevölkerungswachstum aller dt.

Mehr

Die Rhein-Neckar-Region im Vergleich zu ausgewählten deutschen und europäischen Metropolregionen

Die Rhein-Neckar-Region im Vergleich zu ausgewählten deutschen und europäischen Metropolregionen Jürgen Egeln/Christoph Grimpe/Oliver Heneric/ Michaela Niefert/Thomas Eckert/Rüdiger Meng Die Rhein-Neckar-Region im Vergleich zu ausgewählten deutschen und europäischen Metropolregionen Nomos Inhaltsverzeichnis

Mehr

Initiativkreis metropolitaner Grenzregionen Andrea Hartz I agl, Saarbrücken, IMeG-Geschäftsstelle

Initiativkreis metropolitaner Grenzregionen Andrea Hartz I agl, Saarbrücken, IMeG-Geschäftsstelle ARL-Kongress, 26./27. Juni 2014 in Karlsruhe (T)Raumentwicklung in Europa Brauchen wir eine neue Politik der Umverteilung? Initiativkreis metropolitaner Grenzregionen Andrea Hartz I agl, Saarbrücken, IMeG-Geschäftsstelle

Mehr

Erfolgsbedingungen Wachstumsmotoren Berlin, Wachstumsregionen in ländlichen Räumen Leuchttürme der Stadt- und Regionalentwicklung

Erfolgsbedingungen Wachstumsmotoren Berlin, Wachstumsregionen in ländlichen Räumen Leuchttürme der Stadt- und Regionalentwicklung Wachstumsregionen in ländlichen Räumen Leuchttürme der Stadt- und Regionalentwicklung Gliederung: 1. Wachstum und Innovation ein Leitbild der Raumordnung 2. Aktivitäten zur Umsetzung 3. Neues Miteinander

Mehr

Das Konzept der Metropolregion in Theorie und Praxis

Das Konzept der Metropolregion in Theorie und Praxis Stefan Bege Das Konzept der Metropolregion in Theorie und Praxis Ziele, Umsetzung und Kritik GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Seite xm

Mehr

ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung. Warum Städte und Gemeinden alleine nicht mehr handlungsfähig sind

ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung. Warum Städte und Gemeinden alleine nicht mehr handlungsfähig sind ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Warum Städte und Gemeinden alleine nicht mehr handlungsfähig sind von Rainer Danielzyk (Dortmund) 1. Einleitung Konkurrenz der Regionen ( Globalisierung

Mehr

Neue Schwerpunkte für die Leitbilder zur Raumentwicklung in Deutschland. Vortrag am in Hannover Rainer Danielzyk

Neue Schwerpunkte für die Leitbilder zur Raumentwicklung in Deutschland. Vortrag am in Hannover Rainer Danielzyk Neue Schwerpunkte für die Leitbilder zur Raumentwicklung in Deutschland Rainer Danielzyk Gliederung 1. Leitbilder und Handlungsstrategien zur Raumentwicklung in Deutschland 2. Stellungnahme 3. Reflexion

Mehr

Arbeiten gegen den Trend in Zeiten des Metropolenfiebers : Eine europäische Perspektive Alexandru Brad

Arbeiten gegen den Trend in Zeiten des Metropolenfiebers : Eine europäische Perspektive Alexandru Brad Arbeiten gegen den Trend in Zeiten des Metropolenfiebers : Eine europäische Perspektive Alexandru Brad Wissenschaftlicher Mitarbeiter, IfL Promotionsstudent, Universität Leipzig Inhalt 1. Das Metropolenfieber

Mehr

Deutsche Großstadtregionen (nach BBSR)

Deutsche Großstadtregionen (nach BBSR) Deutsche Großstadtregionen (nach BBSR) Kriterium: Pendlerbewegungen der sozialversicherungspflichtig versicherten Beschäftigten Zentrum: (Tag-)Bevölkerung > 100.000 Einwohner, Ergänzungsgebiet: Tagesbevölkerungsdichte

Mehr

Herausforderungen und Perspektiven der Raumordnung in Deutschland und in Sachsen

Herausforderungen und Perspektiven der Raumordnung in Deutschland und in Sachsen Herausforderungen und Perspektiven der Raumordnung in Deutschland und in Sachsen von Rainer Danielzyk (Hannover) Vortrag am 23.10.17 in Leipzig Gliederung 0. Einleitung 1. Thesen zur Raumordnung 2. Raumordnung

Mehr

Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII

Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII 1 Einführung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Aufbau und Vorgehensweise der Untersuchung...

Mehr

Aktuelle Herausforderungen der Raumordnung in der Bundesrepublik. Vortrag am in Freiberg Rainer Danielzyk

Aktuelle Herausforderungen der Raumordnung in der Bundesrepublik. Vortrag am in Freiberg Rainer Danielzyk Aktuelle Herausforderungen der Raumordnung in der Bundesrepublik Rainer Danielzyk Gliederung 1. Empirische Trends 2. Leitbilder 3. Raumordnung und Raumentwicklung 4. Schluss 2 1. Empirische Trends 1.1

Mehr

Stadtmarketing. Stand und Perspektiven in Österreichs Städten. 52. Österreichischer Städtetag in Graz Arbeitskreis 1. Dr.

Stadtmarketing. Stand und Perspektiven in Österreichs Städten. 52. Österreichischer Städtetag in Graz Arbeitskreis 1. Dr. Stadtmarketing Stand und Perspektiven in Österreichs Städten 52. Österreichischer Städtetag in Graz Arbeitskreis 1 Dr. Klaus Wirth Zentrum für Verwaltungsforschung Stadtmarketing - ein Konzept mit vielen

Mehr

Anpassung an den Klimawandel

Anpassung an den Klimawandel Anpassung an den Klimawandel Erfahrungen und Erkenntnisse zur Kommunikation und Beteiligung Dr. Guido Nischwitz, IAW Gliederung A) Einführung - Erfahrungshintergrund; Herausforderungen B) Anpassungskommunikation

Mehr

Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz

Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ralf Müller Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher

Mehr

Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion

Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung 2014-2020 in der Großregion Judith Rupp Referat Europäische Strukturpolitik (EFRE, INTERREG A) Ministerium

Mehr

Von der Stakeholderbeteiligung zur Kultur der Teilhabe?

Von der Stakeholderbeteiligung zur Kultur der Teilhabe? Von der Stakeholderbeteiligung zur Kultur der Teilhabe? Partizipative Praktiken zwischen Anspruch und Wirklichkeit dr. stefanie baasch konzepte kommunikation evaluation für umwelt, klima und energievorhaben

Mehr

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie der Geowissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität

Mehr

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag Landesbetrieb Hessisches Landeslabor L e i t b i l d Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Verbraucherschutz unser Auftrag 1. V o r w o r t Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) wurde 2005 aus

Mehr

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.

Mehr

Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung für informelle EE-Regionen

Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung für informelle EE-Regionen (De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten, Widersprüche und Visionen - Konferenz des Leibnitz-Forschungsverbundes Energiewende am 30.6.2016 Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung

Mehr

Eine neoinstitutionalistische Analyse

Eine neoinstitutionalistische Analyse Sandra Morticia Zschiesche Kulturorganisationen und Corporate Cultural Responsibility Eine neoinstitutionalistische Analyse am Beispiel der Festivalregion Rhein-Neckar ö Springer VS Inhalt Abbildungsverzeichnis

Mehr

Leitlinien zur Stärkung der Entwicklung der Regionen

Leitlinien zur Stärkung der Entwicklung der Regionen Leitlinien zur Stärkung der Entwicklung der Regionen Koordinierte Ressortpolitik, Regionale Initiativen und Kooperationen Dr. Guido Nischwitz, IAW, Universität Bremen Fachkongress des ML Leitlinien der

Mehr

Einbindung von Logistikknoten in Hinterlandverkehre durch Dryports

Einbindung von Logistikknoten in Hinterlandverkehre durch Dryports Einbindung von Logistikknoten in Hinterlandverkehre durch Dryports IAW Colloquium 14. Februar 2012 Günter Warsewa, Jochen Tholen, Karsten Seidel, Manuel Kühn Dryport a modal shift in practice Interreg

Mehr

Kooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit

Kooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit Kooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit Die Leitbilder für die Raumentwicklung 2016 Jens-Uwe Staats Mainz, 18.09.2017 www.bmvi.de MKRO-Leitbilder 2016 Gemeinsame Orientierung der

Mehr

Dies ist die begutachtete inhaltlich freigegebene Fassung des Beitrags:

Dies ist die begutachtete inhaltlich freigegebene Fassung des Beitrags: Vorabveröffentlichung Dies ist die begutachtete inhaltlich freigegebene Fassung des Beitrags: Anna Growe Metropolregion In: Akademie für Raumforschung und Landesplanung (Hrsg.): Handwörterbuch der Stadt

Mehr

Raumwirtschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung des Ostsee-Adria Entwicklungskorridors

Raumwirtschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung des Ostsee-Adria Entwicklungskorridors Raumwirtschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung des Ostsee-Adria Entwicklungskorridors Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS), Erkner Berlin, 29.11.2007 Politische Initiative

Mehr

Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile

Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile von Britta Kahlfuss Dissertation zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der

Mehr

Dezentralisierung in der deutschen Investitionsgüterindustrie

Dezentralisierung in der deutschen Investitionsgüterindustrie Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Dr. Erich Latniak Dezentralisierung in der deutschen

Mehr

Metropol-Region Was ist das? Was kann das sein?

Metropol-Region Was ist das? Was kann das sein? Fakultät Raumplanung Fachgebiet Raumordnung und Landesplanung Metropol-Region Was ist das? Was kann das sein? Hans Heinrich Blotevogel Universität Dortmund Fakultät Raumplanung Leiter des Fachgebiets Raumordnung

Mehr

Erste Fachtagung Überregionale Partnerschaften für Wachstum und Innovation Zukunftsweisende Ansätze der Bundesraumordnung am

Erste Fachtagung Überregionale Partnerschaften für Wachstum und Innovation Zukunftsweisende Ansätze der Bundesraumordnung am Erste Fachtagung Überregionale Partnerschaften für Wachstum und Innovation Zukunftsweisende Ansätze der Bundesraumordnung am 28.10.2008 in Leipzig Institut für Planung, Kommunikation und Prozeßmanagement

Mehr

Regionale Standortentwicklung

Regionale Standortentwicklung Regionale Standortentwicklung Rolle und der kommunalen Wirtschaftsförderung W Dr. Stefan Gärtner, Institut Arbeit und Technik Gliederung Gliederung I. Was ist Wirtschaftsförderung? II. Was sind die Rahmenbedingungen

Mehr

Grossräumige funktionale Regionen der Schweizer Statistik

Grossräumige funktionale Regionen der Schweizer Statistik Grossräumige funktionale Regionen der Schweizer Statistik Viktor Goebel - Bundesamt für Statistik 25. November 2016 ROREP Workshop 2016, Bern Zusammenarbeit in den Handlungsräumen des Raumkonzepts Schweiz

Mehr

Pharmazeutische Biotechnologie im Innovationsraum Europa

Pharmazeutische Biotechnologie im Innovationsraum Europa Pharmazeutische Biotechnologie im Innovationsraum Europa Robert Kaiser Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft Beitrag zum Symposium Aspekte zukünftiger

Mehr

Projekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB)

Projekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB) Projekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB) Ziele und Fragestellungen Mit finanzieller Unterstützung von: Ausgangssituation Arbeitsmarkt und Beschäftigungsstrukturen sind im Umbruch: Berufsbilder

Mehr

Ländliche Entwicklung in Bayern

Ländliche Entwicklung in Bayern Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Ländliche Entwicklung in Bayern Auftaktveranstaltung Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Schwarzachtalplus Alexander Zwicker 17. November 2012 Information

Mehr

Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)

Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung

Mehr

Entwicklung metropolitaner Funktionen in den deutschen Metropolräumen zwischen 1995 und 2010

Entwicklung metropolitaner Funktionen in den deutschen Metropolräumen zwischen 1995 und 2010 AUF DEM WEG ZUR NATIONALEN METROPOLE? Entwicklung metropolitaner Funktionen in den deutschen Metropolräumen zwischen 1995 und 2010 Kati Volgmann TU Dortmund Institut für Raumplanung ILS- Institut für Stadtentwicklungsforschung

Mehr

Die Rolle ländlicher Räume in den neuen Leitbildern der Raumentwicklung

Die Rolle ländlicher Räume in den neuen Leitbildern der Raumentwicklung Die Rolle ländlicher Räume in den neuen Leitbildern der Raumentwicklung Beitrag zur Veranstaltung des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung Stadt und Land in der Raumentwicklung 22. Januar 2008, ICC Berlin

Mehr

Als Kern der europäischen METROPOL-REGION Halle-Leipzig die Entwicklungschance nutzen 1

Als Kern der europäischen METROPOL-REGION Halle-Leipzig die Entwicklungschance nutzen 1 Silke Weidner Als Kern der europäischen METROPOL-REGION Halle-Leipzig die Entwicklungschance nutzen 1 1 Gekürzte und vereinfachte Wiedergabe der Power-Point-Präsentation im Workshop der Rosa- Luxemburg-Stifung

Mehr

Ausdifferenzierung der Hochschullandschaft: Eine Chance für die Regionen? Dr. Dagmar Simon

Ausdifferenzierung der Hochschullandschaft: Eine Chance für die Regionen? Dr. Dagmar Simon in schrumpfenden Regionen" FSU Jena, 23.-24.05.2013 Agenda Ausdifferenzierung? Profilbildung? Kooperationen der Hochschulen Innovationen für die Region: Die Rolle von Hochschulen Resümee Ausdifferenzierung

Mehr

Hintergrundinformationen

Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen [ 1 ] Metropolregionen in NRW Nordrhein-Westfalen ist durch ein sehr dichtes Netz der Städte geprägt, in dem enge Verflechtungen zwischen den Städten untereinander und zwischen

Mehr

Regionale Kooperationen im Rhein-Main-Gebiet. Anforderungen und Handlungsempfehlungen fur eine zukunftsfahige Weiterentwicklung

Regionale Kooperationen im Rhein-Main-Gebiet. Anforderungen und Handlungsempfehlungen fur eine zukunftsfahige Weiterentwicklung Martin Schaffer/Christoph Scheck Regionale Kooperationen im Rhein-Main-Gebiet Anforderungen und Handlungsempfehlungen fur eine zukunftsfahige Weiterentwicklung Materialien zur Regionalentwicklung und Raumordnung

Mehr

DR. ANDREAS SIEGERT/ THOMAS KETZMERICK/ RAINER OHLIGER

DR. ANDREAS SIEGERT/ THOMAS KETZMERICK/ RAINER OHLIGER Präsentation im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des DR. ANDREAS SIEGERT/ THOMAS KETZMERICK/ RAINER OHLIGER "ankommen - willkommen": Menschen gewinnen, Migration ermöglichen, demografischen Wandel in

Mehr

Guido Sempell Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

Guido Sempell Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Guido Sempell Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 11 Kandidaten aus 5 Ländern (Juni 2009 Februar 2013) Ausgangsthese: UF ist ein dynamischer Raum im Übergang Ein Raum

Mehr

Robert Bartsch. Funktionsteilige zentrale Orte in Deutschland. Zur Umsetzung interkommunaler Zusammenarbeit im zentralörtlichen Verbund

Robert Bartsch. Funktionsteilige zentrale Orte in Deutschland. Zur Umsetzung interkommunaler Zusammenarbeit im zentralörtlichen Verbund Robert Bartsch Funktionsteilige zentrale Orte in Deutschland Zur Umsetzung interkommunaler Zusammenarbeit im zentralörtlichen Verbund Jena 2006 Inhalt Einführung 11 1 Zielstellung, Untersuchungsmethoden

Mehr

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?

Mehr

Wirkungsorientierte Planung und Steuerung

Wirkungsorientierte Planung und Steuerung Wirkungsorientierte Planung und Steuerung Umsetzungserfolge, Potentiale und Perspektiven Prof. Dr. Gerhard Hammerschmid Haushalt-Forum 1: Haben wir den richtigen Kompass? 5. Mai 2015 Wirkungsorientierung/-steuerung

Mehr

Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen

Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen Prof. Dr. Karin Dollhausen Neue Bildungs- und Kulturzentren als Vorreiter auf dem Weg zur lernenden Stadt Fachtagung Bildungswege

Mehr

Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management

Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management Präsentiert von Jürgen Muhle, Gesellschafter Paneuropa-Rösch GmbH Ludwigsburg, 17.04.2012 1 Zahlen & Fakten gegründet 1958 mehr

Mehr

Hannes Androsch Markus Hengstschläger Rat für Forschung und Technologieentwicklung

Hannes Androsch Markus Hengstschläger Rat für Forschung und Technologieentwicklung Bewertung der wissenschaftlichen und technologischen Leistungsfähigkeit Österreichs Monitoring der Zielerreichung der FTI-Strategie Hannes Androsch Markus Hengstschläger Rat für Forschung und Technologieentwicklung

Mehr

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen Band 51 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, und Prof. Dr. Walter A. Oechsler, Mannheim Dr. Heidrun Kleefeld Demografischer Wandel

Mehr

Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm

Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)

Mehr

GEMO GEWERBEFLÄCHENMONITORING KielRegion NEUMÜNSTER. Planungsdialog GEMO. - GEWERBEFLÄCHENMONITORING - KielRegion I Neumünster

GEMO GEWERBEFLÄCHENMONITORING KielRegion NEUMÜNSTER. Planungsdialog GEMO. - GEWERBEFLÄCHENMONITORING - KielRegion I Neumünster GEMO - GEWERBEFLÄCHENMONITORING - KielRegion I Neumünster 1 Ziele des Gewerbeflächenmonitorings Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Kiel Region Erhöhung der überregionalen Wahrnehmung Förderung der angebotsorientierten

Mehr

COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung?

COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? Sonja Patscheke Hamburg 22. Mai 2014 Boston Geneva Mumbai San Francisco

Mehr

Zukunft Land Land der Zukunft Regionen als Wirtschaftsstandorte krisensicher und zukunftsfest?

Zukunft Land Land der Zukunft Regionen als Wirtschaftsstandorte krisensicher und zukunftsfest? Zukunft Land Land der Zukunft Regionen als Wirtschaftsstandorte krisensicher und zukunftsfest? Thomas Kiwitt Leitender Technischer Direktor Verband Region Stuttgart Die Region Stuttgart in Baden-Württemberg

Mehr

SCHOTTLAND IN DER EUROPÄISCHEN UNION

SCHOTTLAND IN DER EUROPÄISCHEN UNION Klaus Stolz SCHOTTLAND IN DER EUROPÄISCHEN UNION Integration und Autonomie einer staatslosen Nation Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1998 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 7 1.1 EINFÜHRUNG IN

Mehr

Kooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum

Kooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum Kooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum Oder: Man wagt das Ganze nicht mehr zu denken, weil man daran verzweifeln muss, es zu verändern Th. W. Adorno 1961 KOMMUNEN DENKEN WEITER

Mehr

Internationale Migration hoch qualifizierter Arbeitskräfte

Internationale Migration hoch qualifizierter Arbeitskräfte Heike Pethe Internationale Migration hoch qualifizierter Arbeitskräfte Die Greencard-Regelung in Deutschland Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Marlies Schulz Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)

Mehr

1. Theoriensteckbrief: Neo-Funktionalismus

1. Theoriensteckbrief: Neo-Funktionalismus 1. Theoriensteckbrief: Neo-Funktionalismus Bausteine I Definition Was II Prozess Wie III Endziel, Leitbild Wohin IV Akteure Wer V Akteursinteressen/- verhalten VI Institutionen Womit Politische Integration:

Mehr

Die Regiopole Rostock als Wirtschaftsraum Andreas Sturmowski

Die Regiopole Rostock als Wirtschaftsraum Andreas Sturmowski Die Regiopole Rostock als Wirtschaftsraum Andreas Sturmowski Workshop potenzieller Regiopolstädte und stadtregionaler Kooperationen Berlin, 4. März 2013 Rostock keine Wachstumsregion? Die Bevölkerung in

Mehr

Grundlagen und Ansatz der (Ordnungs-)Ethik

Grundlagen und Ansatz der (Ordnungs-)Ethik (Themenbereich 4 / Vortrag 1) Grundlagen und Ansatz der (Ordnungs-)Ethik Gliederung des Vortrags 1 Grundlegende Begriffe der Ethik 2 Grundlegende Begriffe der Wirtschaftsethik 3 Der ordnungsethische Ansatz

Mehr

Metropolregionen. Partnerschaft von Land und Stadt

Metropolregionen. Partnerschaft von Land und Stadt Metropolregionen Partnerschaft von Land und Stadt Jakob Richter Sprecher des Initiativkreis der Europäischen Metropolregionen in Deutschland Geschäftsführer der Metropolregion Hamburg Kommunale Sommergespräche,

Mehr

Grenzen trennen Grenzen verbinden Verbandsdirektor Dr. Gerd Hager, Karlsruhe WIR PLANEN ZUKUNFT

Grenzen trennen Grenzen verbinden Verbandsdirektor Dr. Gerd Hager, Karlsruhe WIR PLANEN ZUKUNFT Grenzen trennen Grenzen verbinden Länderübergreifende Zusammenarbeit in europäischen Grenzregionen - Chancen und Grenzen 10. Oktober 2013, Görlitz Verbandsdirektor Dr. Gerd Hager, Karlsruhe WIR PLANEN

Mehr

Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an?

Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an? Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an? Prof. Dr. Antonio Loprieno, Vorsitzender des ÖWR Herbsttagung des Wissenschaftsrats: Differenzierung im Hochschulsystem.

Mehr

STRATEGISCHE KOMMUNIKATIONSPOLITIK

STRATEGISCHE KOMMUNIKATIONSPOLITIK STRATEGISCHE KOMMUNIKATIONSPOLITIK für Markenartikel in der Konsumgüterindustrie Gestaltung und organisatorische Umsetzung PIOTR BEDNARCZUK Dieter Falk Verlag Inhaltsverzeichnis \bbildungsverzeichnis \bkürzungsverzeichnis

Mehr

im Rahmen des Projektes Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt

im Rahmen des Projektes Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt im Rahmen des Projektes Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt 11.09.2012 Übersicht Unser Verständnis von BNE Definition und Zielgruppe Das BNE Hochschulnetzwerk: Netzwerktyp,

Mehr

Herausforderungen und Anforderungen des Regionalmarketings aus Sicht der Industrie

Herausforderungen und Anforderungen des Regionalmarketings aus Sicht der Industrie REGIONALMANAGEMENT ERZGEBIRGE 2015 www.wirtschaft-im-erzgebirge.de macht www.glücklich-im-erzgebirge.de Herausforderungen und Anforderungen des Regionalmarketings aus Sicht der Industrie André Lang, Geschäftsführer

Mehr

1 Einführung... 3 Literatur Entwicklungsgeschichte des strategischen Denkens Literatur... 15

1 Einführung... 3 Literatur Entwicklungsgeschichte des strategischen Denkens Literatur... 15 Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen des Strategischen Managements...................... 1 1 Einführung...................................................... 3 Literatur.........................................................

Mehr

Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz

Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Was lässt sich aus den Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinischen Revier lernen? Potsdam, 17.02.2016 Daniel Vallentin

Mehr

Dr. habil. Sabine Hafner. Strategische Allianz Demografie-Management, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz am Beispiel der Region Augsburg

Dr. habil. Sabine Hafner. Strategische Allianz Demografie-Management, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz am Beispiel der Region Augsburg STRATEGIEN FÜR DEN WANDEL Demografischer Wandel und Ressourceneffizienz Herausforderungen für die Anpassungsfähigkeit regionaler Innovationssysteme Dr. habil. Sabine Hafner ADMIRE A 3 Strategische Allianz

Mehr

Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung

Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung 12. Ministerialkongress 13. und 14. September 2007 Ernst Bürger Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund

Mehr

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Vielfalt und Chancengleichheit im Mittelstand Angebote, Diversity-Verständnis und Kooperationsmöglichkeiten der idm e.v. -Vorsitzender 19.

Mehr

Wettbewerbs vorteile für junge biopharmazeutische Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Innovations-, Kooperations- und Institutionenstrategie

Wettbewerbs vorteile für junge biopharmazeutische Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Innovations-, Kooperations- und Institutionenstrategie Markus Besenbeck Wettbewerbs vorteile für junge biopharmazeutische Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Innovations-, Kooperations- und Institutionenstrategie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis

Mehr

commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest

commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz

Mehr

ILE im Zusammenspiel mit Leader

ILE im Zusammenspiel mit Leader ILE im Zusammenspiel mit Leader Strukturen, Umsetzungsverfahren, Erfahrungen und Probleme... aus Sicht der Programmverwaltung in Bayern MR Wolfgang Ewald, Bayer. StMELF Wesentliche Handlungsfelder des

Mehr

Grüne Werkstätten als Leuchttürme für Maßarbeit

Grüne Werkstätten als Leuchttürme für Maßarbeit Grüne Werkstätten als Leuchttürme für Maßarbeit Janina Bessenich, Referentin für Wirtschaft Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen 2 An über 150 Standorten bieten die Werkstätten

Mehr

Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing

Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing Urban Mauer Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing Eine theoretische und empirische Analyse mit wirtschaftspolitischen Schlußfolgerungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften K Inhaltsverzeichnis

Mehr

Re-Kommunalisierung. Thomas Tannheimer

Re-Kommunalisierung. Thomas Tannheimer Re-Kommunalisierung Thomas Tannheimer 1 Wer wir sind? Gegründet 1952 um die Belange der öffentlichen Wirtschaft zu vertreten Zahlreiche Mitglieder aus allen Bereichen der Daseinsvorsorge Geschäftsstelle

Mehr

Hat die Regionalplanung noch eine Zukunft?

Hat die Regionalplanung noch eine Zukunft? Hat die Regionalplanung noch eine Zukunft? 09. November 2015 in Berlin Prof. Dr. Rainer Danielzyk (ARL / Leibniz Universität Hannover) 0. Einführung Regionalentwicklung das hat mit Regionalplanung überhaupt

Mehr

Das deutsche Städtnetz: eine polyzentrische Global City

Das deutsche Städtnetz: eine polyzentrische Global City URBAN AGE GERMANY SYMPOSIUM MAY 2006 Dieter Läpple HafenCity University Das deutsche Städtnetz: eine polyzentrische Global City All rights are reserved by the presenter. Dieter Läpple HafenCity Universität

Mehr

Verantwortlich Handeln im Klimawandel!

Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel 01. März 2010 31. März 2012 Dr. Guido Nischwitz, Manfred Born Sieger im KlimaExWoSt-Wettbewerb StadtklimaExWost Eine von sieben

Mehr