Beispiele eines organisierten Supply-Chain-Managements

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1 Beispiele eines organisierten Supply-Chain-Managements bvh - Arbeitskreis Logistik EURO-LOG AG 17. März 2011 Jörg Fürbacher Andreas Bachleitner Seite 1

2 Agenda Kurzvorstellung EURO-LOG Beispiele eines organisierten Supply- Chain-Managements Fragen Seite 2

3 Die EURO-LOG AG Unternehmensgründung 1992 Gegründet als ein Joint Venture der Deutschen Telekom, France Telecom und Digital Equipment people owned company 1997 Die Mitarbeiter erwerben das Unternehmen und bieten alles aus einer Hand an Aktiengesellschaft 2002 Das Unternehmen wächst, die Anzahl der Mitarbeiter und Gesellschafter auch EURO-LOG wird in eine AG umgewandelt Aktuell Mitarbeiter, über 350 Millionen Transaktionen pro Jahr Seite 3

4 Ausrichtung und Schwerpunkte Wir machen logistische Prozesse intelligenter Unser Fokus: unternehmensübergreifende logistische Prozessintegration Bestehendes besser und effizienter nutzen schnelle Ergebnisse und Nutzenrealisierung schneller proof of concept Klare Ausrichtung one face to the customer Logistische Netzwerke Logistische Netzwerke Lieferanten Logistik- Logistik- Unternehmen Logistik- Logistik- Kunden Partner Partner Partner Partner Seite 4

5 Portfolio Prozess- Transparenz Integrationsportal Auftragsverfolgung Track & Trace Reporting und Dashboard Eventmanagement Prozess Cockpit Logistische Steuerung SCM-Module Lieferantenanbindung Frachtenmanagement, z.b. - Versandsteuerung LDL Module, z.b. - Kundenanbindung - ERPcargo Kaufmännische Integration Frachtabrechnung Gutschriftenverfahren E-Billing Digital-Stift-Lösungen RFID bzw. EPC IS One Track Technologie Technologien Dokumentenmanagement Behältermanagement Logistische Prozessunterstützung Einbindung der Lösungspartner Integrationskompetenz Qualität Seite 5

6 Transparenz über Service-Level und Qualität Seite 7

7 Referenzen Seite 8

8 Agenda Kurzvorstellung EURO-LOG Beispiele eines organisierten Supply- Chain-Managements Fragen Seite 9

9 Beispiele eines organisierten Supply-Chain-Managements Seite 10

10 Beispiele eines organisierten Supply-Chain-Managements Lieferanten Unternehmen Lager Kunde 1 2 1) Kann die Ware dem Kunden verkauft werden, bevor sie im eigenen Lager ist? 4 3 2) Kann die Kundenzufriedenheit gesteigert werden, wenn der Kunde selbst aktiv ist? 3) Wie können die Transportkosten und gleichzeitig die Prozesskosten reduziert werden? 4) Wie kann der Lagerbestand verringert werden und die Belieferungssicherheit erhöht werden? Seite 11

11 Antworten am Referenzbeispiel INGRAM MICRO Quelle: INGRAM MICRO 2010 Seite 12

12 Antworten am Referenzbeispiel INGRAM MICRO Quelle: INGRAM MICRO 2010 Seite 13

13 Antworten am Referenzbeispiel INGRAM MICRO Quelle: INGRAM MICRO 2010 Seite 14

14 Beispiele eines organisierten Supply-Chain-Managements 1) Kann die Ware dem Kunden verkauft werden, bevor sie im eigenen Lager ist? 2) Kann die Kundenzufriedenheit gesteigert werden, wenn der Kunde selbst aktiv ist? 3) Wie können die Transportkosten und gleichzeitig die Prozesskosten reduziert werden? 4) Wie kann der Lagerbestand verringert werden und die Belieferungssicherheit erhöht werden? Seite 15

15 Beispiel 1 Kann die Ware verkauft werden, bevor sie im Lager ist? Einkauf Wie viele LKWs treffen ein? Was hat der LKW geladen? Wie viel Zeit und Ressourcen werden ich für die Entladung benötigen? Bestellung Bestellbestätigung Hersteller ERP Bestätigung LDL I Frachtauftrag Frachtauftrag Bestätigung LDL II Anlieferüberraschung T&T T&T Wareneingang Koordination von bis zu 120 LKW im Inbound Lange Wartezeiten der Spediteure Keine Kenntnis des Zulaufs und der auf dem LKW befindlichen Artikel Spannungen zwischen Einkauf, Vertrieb und Logistik Unzufriedene Kunden wg. später Bereitstellung Quelle: INGRAM MICRO 2010 Seite 16

16 Beispiel 1 Kann die Ware verkauft werden, bevor sie im Lager ist? Einkauf Bestellung Bestellbestätigung Hersteller ERP Bestätigung LDL I T&T Frachtauftrag Frachtauftrag Bestätigung LDL II T&T Slot(anfrage) (Bestätigung) Wareneingang Avisanfrage (Slotanfrage) oder webbasierte Slotbuchung + + Quelle: INGRAM MICRO 2010 bzw. weitere Projekte (webbasierte Slotbuchung) Seite 17

17 Beispiel 1 Kann die Ware verkauft werden, bevor sie im Lager ist? Avisanfrage Slotbuchung Prioritätensteuerung Anlieferung Information über Sendungsinhalt: (Torgruppensteuerung) Packstück & Palettenübersicht Detaillierte Artikelangaben Bestell-Informationen (Lines) Priorisieren der Bestellung Nachschub / Rückstands Volumen Projektgeschäft (cross docking) Kritischer Skonto Lieferanten, Währungsrisiko Arbeitsvorbereitung/ Planung Forecasting SLOT-Vergabe (next day) Forecasting day 2-5 (LS-Versanddatum + Transportzeit) Quelle: INGRAM MICRO 2010 Seite 18

18 Beispiel 1 Kann die Ware verkauft werden, bevor sie im Lager ist? Lieferanten Unternehmen Lager Kunde Webbasierte Avisanfrage (Slotanfrage) oder Slotbuchung WebShop Unternehmen WebShop Unternehmen EURO-LOG Plattform Warehouse on Wheels Berücksichtigung der Bestände in transit: Verfügbarkeit ohne Bestand Berücksichtigung von Prozess-Zeiten Echtzeitvernetzung von gebuchtem Slot (Artikel) und WebShop Transparent für den Kunden im Web (und für Suchmaschinen) Seite 19

19 Beispiel 1 Kann die Ware verkauft werden, bevor sie im Lager ist? 1) Kann die Ware dem Kunden verkauft werden, bevor sie im eigenen Lager ist? JA Quelle: INGRAM MICRO 2010 Seite 20

20 Beispiele eines organisierten Supply-Chain-Managements 1) Kann die Ware dem Kunden verkauft werden, bevor sie im eigenen Lager ist? 2) Kann die Kundenzufriedenheit gesteigert werden, wenn der Kunde selbst aktiv ist? 3) Wie können die Transportkosten und gleichzeitig die Prozesskosten reduziert werden? 4) Wie kann der Lagerbestand verringert werden und die Belieferungssicherheit erhöht werden? Seite 21

21 Beispiel 2 Kann die Kundenzufriedenheit gesteigert werden, wenn der Kunde selbst aktiv ist? Kommt meine Ware? Welcher Artikel ist auf dem Fahrzeug? Wurde mein Auftrag korrekt ausgeliefert? Wurde der Service Level eingehalten? In welchem Status ist die Bestellung? Handel/ Endkunde Bestellung Frachtauftrag Versandbestätigung Warehouse Bestellbestätigung Rückmeldung LDL I Anlieferüberraschung T&T Handel/ Endkunde Handel/ Kunden bekommen Avis (erst) ab Versand IM-Warehouse T&T läuft über diverse Plattformen der LDL/ KEP-Dienste (Paket, Sendung statt Bestellung) -> Verlust des direkten Kundenkontaktes Viele Anrufe im Support Eingeschränkter Kundenservice Fehlende Planbarkeit Quelle: INGRAM MICRO 2010 Support weitere Seite 22

22 Beispiel 2 Kann die Kundenzufriedenheit gesteigert werden, wenn der Kunde selbst aktiv ist? Versandbestätigung Unternehmen Lager Kunde Support WebShop Unternehmen WebShop Unternehmen EURO-LOG Plattform Cloud weitere no drop zone Information aus einer Hand mit ONE TRACK: Einbindung der Dienstleiter (Paket, Sendung) in realtime In einer einheitlichen Struktur im eigenen WebShop Abfrage in realtime für den Kunden Abfrage im Tageszyklus für Bewertungen der Dienstleister Seite 23

23 Beispiel 2 Kann die Kundenzufriedenheit gesteigert werden, wenn der Kunde selbst aktiv ist? Versandbestätigung Unternehmen Lager Aktive Statusinformation Kunde Support WebShop Unternehmen WebShop Unternehmen EURO-LOG Plattform Cloud weitere Aktive Information Relevante Information mit ONE TRACK statt Suche: Aktive Information über relevante Prozess-Schritte z.b. in Zustellung oder zugestellt (e-pod) für extern und intern zur Steuerung und zum Problemhandling Unabhängig der Aktivitätsmöglichkeiten des Dienstleisters Seite 24

24 Beispiel 2 Kann die Kundenzufriedenheit gesteigert werden, wenn der Kunde selbst aktiv ist? 2) Kann die Kundenzufriedenheit gesteigert werden, wenn der Kunde selbst aktiv ist? JA Keine Such-/Wartezeit durch volle Transparenz in der Distribution Optimale Kundenauskunft durch integrierte Informationsbasis Unterstützung des digital natives nach dem Motto don t make me think und don t waste my time Aktive Informationsbereitstellung statt Suche Reduzierung der Kundenanfragen im Call-Center Seite 26

25 Beispiele eines organisierten Supply-Chain-Managements 1) Kann die Ware dem Kunden verkauft werden, bevor sie im eigenen Lager ist? 2) Kann die Kundenzufriedenheit gesteigert werden, wenn der Kunde selbst aktiv ist? 3) Wie können die Transportkosten und gleichzeitig die Prozesskosten reduziert werden? 4) Wie kann der Lagerbestand verringert werden und die Belieferungssicherheit erhöht werden? Seite 27

26 Beispiel 3 Wie können die Transportkosten und gleichzeitig die Prozesskosten reduziert werden? ERP >300 Hersteller ERP LDL T&T ilogx Inbound Avis Data- Warehouse WMS ilogx Frachten Mgmt. LDL T&T ONE TRACK > Kunden ERP Quelle: INGRAM MICRO 2010 Manuelle Auswahl der Frachtführer Tatsächliche Frachtkosten nur manuell ermittelbar Steuerung der LDL mit Gefühl EURO-LOG Plattform Simulation von Konditionsänderungen nicht möglich Systematische Optimierung der Sendungsstruktur nicht möglich Seite 28

27 Beispiel 3 Wie können die Transportkosten und gleichzeitig die Prozesskosten reduziert werden? ilogx (Frachtenmanagement) Steuerung von > 25 Dienstleister Die Lösung Stammdaten, Verträge und Konditionen mit Logistikdienstleistern sind in zentralem System verfügbar. Auswahl der Frachtführer auf Basis eines eindeutigen Regelwerks. Simulation von Konditionen und deren Auswirkung. Zentrale Datenbank mit allen berechneten Frachtkosten. Die Vorteile Quelle: INGRAM MICRO 2010 Senkung der Transportkosten durch intelligente LDL- Auswahl (Auswahl) Tagesaktuelle Höhe der Transportkosten zu den vereinbarten Service-Leveln Abgleich vereinbarter Service-Level mit tatsächlichem Service-Level (Kombination mit ONE TRACK) Unterstützung der Transportkosten-Rechnungsprüfung Seite 29

28 Beispiele eines organisierten Supply-Chain-Managements 1) Kann die Ware dem Kunden verkauft werden, bevor sie im eigenen Lager ist? 2) Kann die Kundenzufriedenheit gesteigert werden, wenn der Kunde selbst aktiv ist? 3) Wie können die Transportkosten und gleichzeitig die Prozesskosten reduziert werden? 4) Wie kann der Lagerbestand verringert werden und die Belieferungssicherheit erhöht werden? Seite 30

29 Beispiel 4 Wie kann der Lagerbestand verringert werden und die Belieferungssicherheit erhöht werden? ERP >300 Hersteller ERP LDL T&T ilogx Inbound Avis Data- Warehouse WMS ilogx Frachten Mgmt. LDL T&T ONE TRACK > Kunden ERP Zeitpunkt der Warenübergabe ist offen Abweichung von Bestellung u. Lieferung ist nicht bekannt Kein genaues Mengenavis Kein artikelgenaues Avis Verfügbarkeit der Produkte auf dem Weg ist ungewiss Quelle: INGRAM MICRO 2010 Seite 31

30 Beispiel 4 Wie kann der Lagerbestand verringert werden und die Belieferungssicherheit erhöht werden? ERP >300 Hersteller ERP ilogx Lieferanten Anbindung VRM LDL T&T ilogx Inbound Avis Data- Warehouse WMS ilogx Frachten Mgmt. LDL T&T ONE TRACK > Kunden ERP EURO-LOG Plattform Quelle: INGRAM MICRO 2010 Seite 32

31 Beispiel 4 Wie kann der Lagerbestand verringert werden und die Belieferungssicherheit erhöht werden? Quelle: INGRAM MICRO 2010 Seite 33

32 Beispiel 4 Wie kann der Lagerbestand verringert werden und die Belieferungssicherheit erhöht werden? ilogx (Lieferanten Anbindung) Direkte Anbindung von > 240 Lieferanten Direkt- Anschluss Vorteile Bestelldaten auf Artikelebene Lieferdaten in Kombination mit Sendungsnummer des LDL Elektronische Bestellabwicklung und bestätigung Bestellinformationen und Avis in Echtzeit Reduzierung der Warehouse-Kosten durch bessere Planbarkeit Höhere Verfügbarkeit der Waren Optimierter Warenbestand (Working Capital) Quelle: INGRAM MICRO 2010 Seite 34

33 Beispiel 4 Wie kann der Lagerbestand verringert werden und die Belieferungssicherheit erhöht werden? Ingram Micro erlaubt den Kunden auch den Picking Prozess im Internet zu verfolgen. ilogx Services Lagerprozess Sendungsverfolgung Prozessoptimierung Kundenzugriff Lagerstatus - Status des Picking-Prozesses - Bild + Scan aller Pakete SCM Services (Web & CRM) - Delivery Notification - Dispatch Advise - Delivery Note Reprint EURO-LOG ONE TRACK - Carrier Tracking - Datenveredelung - POD Service Interne & Externe Optimierung - Überwachung der Carrier SLA s - Optimierung der Exceptiones Real-Time Delivery Notification WMS Pick Status Sendungsinforma tionen - Ship ID, Pack-ID 04 After cut off orders / -Product, Serial scheduled orders Number.. 05/07 Preparation Ready to pick 40 /60 Picking ongoing 65 Picking completed Link Carrier 95 On the road (history 3 days) Tracking (Agent Eurolog) Quelle: INGRAM MICRO 2010 Seite 35

34 Die gläserne Distribution Nutzen am Beispiel INGRAM MICRO Durchblick mit Nutzen Kosten Reduzierung der Warehousekosten durch bessere Planbarkeit Senkung der Transportkosten durch intelligente LDL-Auswahl Reduzierung der Kundenanfragen im Call Center Kundenzufriedenheit Keine Such-/Wartezeit durch 100% Transparenz von End-2-End Höhere Verfügbarkeit der Waren Optimale Kundenauskunft durch integrierte Informationsbasis Working Capital Optimierter Warenbestand Prioritätensteuerung auch nach Finanzkriterien (Skonto) Quelle: INGRAM MICRO 2010 Seite 36

35 Beispiele eines organisierten Supply-Chain-Managements Testen Sie Web ) Einfache Abfrage 2) Einfache Übersicht Kep-Cockpit App Jetzt verfügbar im App Store de/app/kepcockpit/id ?m t=8 Seite 37

36 Ausbaumöglichkeiten Web 2.0 Einige Ergänzungen: 1) Value Added Services - Aktive Information bei Abweichungen, Änderungen - wie möchte ich wann informiert werden - Rechnungsportal - digitale Signatur für B2B - mit Vorbereitung Finanzbuchhaltung - mit Vorbereitung Online-Banking 2) Mit verknüpften Zusatzinformationen z.b. Kombination von Zustellstatus und sich ergebende Rücksendemöglichkeit, Seite 38

37 Praktischer Erfahrungsaustausch Seite 39

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: EURO-LOG AG Andreas Bachleitner Testen Sie wie einfach Integration ist! Google-Gadget: ONE TRACK Itunes kep-cockpit Seite 40

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