Consumer Value monitor (CVm) Werteraum FooD
|
|
- Elke Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GDI_Studie Nr Consumer Value monitor (CVm) Werteraum FooD Wie neue sehnsüchte den lebensmittelkonsum VerÄndern Basisbericht (erhebung 2008) und 1. update (erhebung 2009) nicole lüdi und mirjam Hauser
2 Impressum: GDI Studie Nr. 35 Consumer Value Monitor (CVM) Werteraum Food Wie neue Sehnsüchte den Lebensmittelkonsum verändern Basisbericht (Erhebung 2008) und 1. Update (Erhebung 2009) Autorinnen: Nicole Lüdi, Mirjam Hauser GDI Research Board: David Bosshart, Karin Frick, Martina Kühne, Stephan Berthoud, Alain Egli, Peter Kruse, Frank Schomburg GDI 2010 ISBN Herausgeber: GDI Gottlieb Duttweiler Institute Langhaldenstrasse 21 CH-8803 Rüschlikon / Zürich Telefon info@gdi.ch Titelbild: Getty Images 2 Consumer Value Monitor (CVM) Werteraum Food
3 Consumer Value monitor (CVm) Werteraum FooD Wie neue sehnsüchte den lebensmittelkonsum VerÄndern Consumer Value monitor: Basisbericht (erhebung 2008) 1. einleitung 2. Wert, Werte und Wertewandel: annäherung ans thema 3. Consumer Value monitor: methodik und lesehilfe 4. Der Werteraum und die achsen des essens 5. Die esskultur dominierenden Felder des Werteraums gestern, heute und morgen 6. Die neuen sehnsüchte des mainstreams 7. Fazit: Wie Wertewandel beim konsum funktioniert 8. situationen oder: Wo die sehnsucht aufhört 9. sehnsüchte und situationen: Die massgebenden Faktoren für die Zukunft des Food-marktes Zusammenfassung: ein sehnsuchtsmantel über dem essen anhang a) Forschungsdesign des CVm-Pilotprojekts 2008/2009 b) literaturhinweise c) mitwirkende Consumer Value monitor: 1. update (erhebung 2009) 1. ein loch im Werteraum anhang GottlieB duttweiler institute 3
4 Consumer Value Monitor (CVM): Ein Projekt stellt sich vor Wertetrends waren bisher nur grob oder partiell erfassbar. Dank dem Engagement der Migros können das GDI Gottlieb Duttweiler Institute und Nextpractice jetzt neu ein intelligentes Instrument einsetzen, mit dem die Veränderungen des gesamten Wertespektrums der Konsumenten präzise messbar und damit auch langfristig vergleichbar werden (für das detaillierte Vorgehen vgl. Kapitel 3). Der CVM will in Zukunft für mehrere Branchen in Deutschland und in der Schweiz aufzeigen, welche Werte die Kaufentscheidungen der Konsumenten bestimmen. In der Pilotstudie, auf der dieser Bericht basiert, wurde als Erstes die Nahrungsmittelbranche erhoben die Studien für die anderen Branchen sollen folgen. In Zukunft werden im CVM die relevanten Unterschiede herausgearbeitet zwischen den Branchen, den Ländern, den verschiedenen Konsumsituationen und über die Zeit. Die Resultate des Monitors werden veröffentlicht und sollen alle ein bis zwei Jahre aktualisiert werden. In der Tradition des GDI Gottlieb Duttweiler Institute werden mit dem CVM branchenübergreifende Entwicklungen der markt- und gesellschaftsrelevanten Trends und Gegentrends beobachtet und thematisiert. So trägt der CVM zur frühzeitigen Lancierung relevanter Themen in der öffentlichen Diskussion bei. 4 Consumer Value Monitor (CVM) Werteraum Food
5 ZusammenFassunG: ein sehnsuchtsmantel ÜBer Dem essen Fertigkost und schnellimbissketten verlieren an Wertschätzung, die Zukunft gehört der bewussten ernährung. Der Consumer Value monitor von GDI und nextpractice belegt empirisch fundiert den Wertewandel beim essen. Es war ein Schock, als Wissenschafter vor knapp vierzig Jahren einen Wertewandel in der Gesellschaft feststellten. Bislang hatten Werte als weitgehend unverrückbar gegolten, wenn nicht gar als universell. Fortan versuchten Hitparaden und Trendkurven die neuen Wünsche der Menschen zu erfassen und griffen doch allesamt zu kurz. Denn die Realität ist komplexer, mehrdimensional. So scheinen Konsumenten heute vor allem durch Eines charakterisiert: ihre zunehmende Unfassbarkeit. Im Porsche zu Aldi, Biowürste zu Stapel-Chips und Dosenbier, mal gesundheitsbewusst, mal ausschweifend ein Horror für Marketingmenschen und ihr Zielgruppendenken. Doch wer den Kunden begreifen will, muss zweierlei verstehen: seine Werte und die Art, wie bestimmte Situationen sie beeinflussen. Der Consumer Value Monitor (CVM) löst die vermeintlichen Widersprüche auf und macht das Verhalten der Konsumenten verständlich. Dank dem neuen, intelligenten Analyse- Instrument von Nextpractice werden die Veränderungen im Wertespektrum der Konsumenten in Bezug auf ihre Ernährung präzise messbar und durch periodische Erhebungen auch langfristig vergleichbar damit Anbieter sich frühzeitig auf die Wünsche der Kunden von morgen einstellen können. Heimweh zuhause Die Zahl der Menschen, die in einem Spannungsfeld verschiedener Werte agieren, wächst ständig weiter: Alte Werte verschwinden nicht einfach, sondern werden durch neue ergänzt. Zum Beispiel werden Konsumenten trotz Biowelle auch in Zukunft Komfort schätzen. Die Analyse von Nextpractice und vom GDI kann nun für den Bereich Food erstmals die zwölf wichtigsten Wertefelder und ihre Achsen benennen. Der CVM belegt, dass in der Esskultur heute tatsächlich ein Wandel stattfindet. Auf eine Gesellschaft, die vom zunehmend kritischen Konsum industriell gefertigter Massenware geprägt war, folgt jetzt eine «Sehnsuchtskonsumgesellschaft». Denn die Ernährungsweise orientiert sich zwar immer mehr an dem, was den Konsumenten persönlich wichtig ist zum Beispiel an Gemeinschaft und Ritualen, Zeitaufwenden zum Selberkochen oder bodenständig und traditionell Essen. Gleichzeitig wird aber noch längst nicht allen Wünschen der Konsumenten entsprochen. Den Deutschen und Schweizern mangelt es an Übersicht, Vertrauen und der Möglichkeit, die komplexe Welt mitzugestalten. Es wächst die Sehnsucht nach «Reconnection», also nach der Wiederanbindung an einen idealisierten Ursprung; eine Art «Heimweh zuhause» entsteht, und man wünscht sich, die Dinge im Griff zu haben. Ein «Sehnsuchtsmantel» hat sich über die Konsumgesellschaft gelegt. GottlieB duttweiler institute 5
6 Weil nun alternative, innovativere Ideen fehlen, greifen die Menschen auf die idealisierte Vorstellung der Produktions- und Ernährungsweisen vergangener Zeiten zurück früher war doch eh alles besser. Damit hat die Kritik an der Moderne (Produktion, Produkt, Lebensführung) heute den Mainstream erreicht, die Sehnsucht nach «Reconnection» ist letztlich die Sehnsucht nach der Rückeroberung der Herstellungsprozesse. Zu Ende gedacht, verlangen die Retro-Bilder eine Entindustrialisierung; die paradoxe Herausforderung lautet daher, der Masse nichtmassenproduzierte Produkte anbieten zu können. Da erstaunt es nicht, dass Fertigprodukte, Fast-Food-Ketten und auch Discounter wenig geliebt werden. Sie gehören für die Konsumenten in vergangene Zeiten. Ein katastrophales Image haben laut Befragung aber auch Take aways und Lieferservices. Eine Analyse der Gründe weist auf die fundamentale Bedeutung von Selbstbestimmung und Kontrolle beim Essen hin. Gekoppelt mit Wahlfreiheit werden sie von den Befragten hier als stark eingeschränkt erlebt, die Angebotsseite zudem als eigentliche Wertewüste. Nur etwas weniger düster sieht es für industriell gefertigte Nahrung aus. Zwar bilden Light-, Functional-Food- und frische Convenience-Produkte heute feste Bestandteile des Speiseplans; mögen tut sie trotzdem kaum jemand. Macht der Situationen Bloss: Wie kommt es dann, dass gerade Convenience-Produkte und Take-Away-Anbieter trotz all dieser Romantik boomen? Verantwortlich für den scheinbaren Widerspruch ist die Macht von Situationen. Sie stellen neben den Werten nämlich den zweiten Einflussfaktor dar für das Verhalten der Konsumenten. Der CVM konnte nun eine Reihe von Lebenssituationen ausmachen: Beispielsweise erleben karrierebewusste Frauen andere Einschränkungen als Eltern und junge Männer in Wohngemeinschaften andere als engagierte LOHAS. Zusätzlich zu diesen Lebenssituationen beschreibt der CVM ein gutes Dutzend Konsumsituationen, die sich zu vier prototypischen Kategorien zusammenfassen lassen: den «guten Situationen», den «aussergewöhnlichen», jenen der «Ein- und Beschränkung» und zuletzt den «Refill-Situationen», in denen es nur um funktionale Nährstoffaufnahme geht. Sie alle beeinflussen unseren Nahrungsmittelkonsum unmittelbar. Denn für das Verständnis des widersprüchlich anmutenden Konsumentenverhaltens ist entscheidend, dass in unterschiedlichen Lebens- und Konsumsituationen jeweils andere Werte für das Handeln abgerufen werden. Schliesslich nehmen wir im Leben verschiedene Rollen ein, die mit unterschiedlichen Erwartungen verbunden sind. Anbieter dürfen ihre Kunden daher nicht einfach in die engen Schubladen von Typologien zwängen, 6 Consumer Value Monitor (CVM) Werteraum Food
7 sondern müssen vielmehr die konkreten Situationen mitberücksichtigen, in denen sie sich gerade befinden. Hier schafft der CVM die nötige Nuancierung, die zur Übersicht führt. «Good Food» und «Frankenfood» Damit lässt sich nun ausmachen, welche Produkte in Zukunft Chancen haben. Convenience- Produkte etwa haben trotz geringer Wertschätzung keine schlechten Aussichten, zumal diese Produkte für die Konsumenten bereits heute zum Standardessen geworden sind. Convenience Food läuft aber Gefahr, mit einem Verlierer-Image behaftet zu bleiben, kauft man es doch nur aus einem situationsbedingten Zwang heraus. Positiv bewertet wird demgegenüber «good food», das typischerweise nicht immer erhältlich und nicht so leicht/schnell zuzubereiten ist: Rohprodukte, regionale Produkte, Slow-Food-, Bio- und Fair-Trade-Produkte schwingen obenauf, weil sie als Gegenkonzept zum ungeliebten «Frankenfood» (Zusammenzug aus «Frankenstein» und «Food») und zur hektischen Gegenwart verstanden werden. Ihr Erfolg ist sehnsuchtsbedingt. Spannend ist nun insbesondere die Stellung von Fair-Trade-Produkten: Zwar stehen sie bei der Beliebtheit an der Spitze. Gleichzeitig wird soziale Verantwortung im Zusammenhang mit Nahrung aber nicht spontan genannt. Mit anderen Worten: Das Thema existiert erst sehr latent, entsprechende Wünsche werden als unerfüllt wahrgenommen. Daneben birgt auch «Bio» aufschlussreiche Einsichten. Der Trend erscheint wohl dank der breiten, langjährigen Mediatisierung bereits so weit fortgeschritten, dass ihn die Konsumenten von morgen als Standard verstehen dürften als «commodity». Differenzierungspotenzial besteht hier für Anbieter nur noch beschränkt. Anders bei Slow-Food-Produkten und beim «Selbermachen», wo Konsumenten ihre Wünsche nach passenden Produkten als unerfüllt wahrnehmen. Hier können sich Anbieter profilieren wenn auch nicht mit blossem «Retro-Food», denn dieses erinnert die Konsumenten zu stark an ungeliebt deftige, traditionelle Hausmannskost, sondern mit neuen klugen Produkten, die die Sehnsucht nach «Reconnection» erfüllen helfen. In Bezug auf den Preis zeigt sich, dass die Sensibilität in der Schweiz zugenommen hat. Es besteht überraschenderweise das Gefühl, zu viel zu bezahlen obschon das Preisniveau in den vergangenen Jahren gesunken und der Anteil der Ausgaben für Nahrung zurückgegangen ist. Dieser Trend hin zu einem grösseren Preisbewusstsein ist noch nicht zu Ende. Prognosen lassen sich auch für die Ladenformate machen. Vom Wunsch nach entindustrialisiertem Essen profitieren in erster Linie Lebensmittelfachhandel, Bioladen und Wochenmarkt. Aber auch Supermärkte stehen gut da, nimmt der Konsument diese doch als das dominierende Format der Zukunft wahr, wo er sich einfach und bewusst eindecken GottlieB duttweiler institute 7
8 kann. Discounter hingegen haben in der Schweiz, wie erwähnt, ein tiefes Ansehen möglicherweise aufgrund der im Vergleich zu Deutschland noch mangelnden Erfahrung mit Hard-Discountern. Zusammenfassend erwarten die Konsumenten eine Entwicklung zum bewussteren Konsum. Dessen Beliebtheit basiert indes nicht in erster Linie auf der Sorge um die Umwelt, sondern auf einem Streben nach Gesundheit verkürzt gesagt: auf Egoismus. Chancen Insgesamt wird die Sehnsucht der Konsumenten nach «Reconnection» von den Anbietern im Moment ungenügend bedient. Das bedeutet: Wer sich beim Wertekonsum profilieren will, kann sich vor allem im Feld der unerfüllten Sehnsüchte von seinen Mitbewerbern abheben. Trotzdem lassen sich von einfallsreichen und mutigen Anbietern auch Zwangssituationen wie das Essen bei der Arbeit, Take away oder Lieferservice neu als wertgerechte Situationen formen. Denn die «Zwangssituationen» werden bei der Ernährung auch in Zukunft dominieren. Hier gilt es, den Konsumenten zu zeigen, dass die schnelle Verpflegung nicht einfach a priori fremdbestimmt, ungesund, unmoralisch und genussarm sein muss. Für Anbieter heisst das: Bewusstseinswandel initiieren, entsprechende Angebote offerieren und «Hilfe zur Selbsthilfe» so lassen sich diese Konsumsituationen besser in der Wertewelt positionieren. Damit wird klar: Sowohl «Zwangs-» wie auch «Sehnsuchtskonsum» bergen Geschäftspotenzial für morgen. Die weitere Entwicklung dieser Märkte sowie des Wertewandels insgesamt werden Gegenstand der künftigen Erhebungswellen des Consumer Value Monitor sein. 8 Consumer Value Monitor (CVM) Werteraum Food
9 Gdi Gottlieb duttweiler institute langhaldenstrasse 21 P.o. Box 531 CH-8803 rüschlikon/zurich Fon Fax GottlieB duttweiler institute 9
CONSUMER VALUE MONITOR FOOD
GDI Studie Nr. 38 CONSUMER VALUE MONITOR FOOD von Mirjam Hauser Wie Konsumenten in Zukunft essen wollen 2 CONSUMER VALUE MONITOR FOOD Impressum GDI Studie Nr. 38 Consumer Value Monitor Food Wie Konsumenten
MehrGDI_Studie Nr European Food. David Bosshart, Christopher Muller, Mirjam Hauser
GDI_Studie Nr. 32 2010 European Food Trends Report Science versus Romance David Bosshart, Christopher Muller, Mirjam Hauser 260 Impressum: GDI Studie Nr. 32 European Food Trends Report Science versus Romance
MehrEUROPEAN FOOD trends REPORt
GDI Studie Nr. 40 EUROPEAN FOOD trends REPORt Konsumentenfrühling Beginn eines neuen Essbewusstseins von Mirjam Hauser, David Bosshart, Christopher Muller 2 EUROPEAN FOOD TRENDS REPORT Impressum GDI Studie
MehrDas nächste Bio Die Zukunft des guten Konsums
Das nächste Bio Die Zukunft des guten Konsums von Bettina Höchli, Mirjam Hauser, David Bosshart Impressum Autoren Bettina Höchli, Mirjam Hauser, David Bosshart GDI Research Board Karin Frick, Alain Egli,
MehrTools für die Bühne des Lebens
Von Marta Kwiatkowski Tools für die Bühne des Lebens Wie Uhren und Schmuck Identitäten inszenieren Impressum Autorin Marta Kwiatkowski Layout / Illustration Joppe Berlin www.joppeberlin.de GDI Research
MehrGDI-Studie Nr EuropEan Food TrEnds report PERSPEkTIvEN FüR INDUSTRIE, handel UND GASTRONOmIE David Bosshart, mirjam hauser
GDI-Studie Nr. 29 2008 EuropEan Food TrEnds report PERSPEkTIvEN FüR INDUSTRIE, handel UND GASTRONOmIE David Bosshart, mirjam hauser Impressum: GDI Studie Nr. 29 European Food Trends Report - Perspektiven
MehrSharity Die Zukunft des Teilens
GDI Studie Nr. 39 von Karin Frick, Mirjam Hauser, Detlef Gürtler Die Zukunft des Teilens 2 Impressum GDI Studie Nr. 39 Die Zukunft des Teilens Autoren: Karin Frick, Mirjam Hauser, Detlef Gürtler GDI Research
MehrFluid Care Nachfragemarkt versus Wohlfahrtsstruktur
Fluid Care Nachfragemarkt versus Wohlfahrtsstruktur Von Marta Kwiatkowski, Daniela Tenger 2 Fluid Care Impressum Autorinnen Marta Kwiatkowski, Daniela Tenger Redaktion/Text Irène Dietschi Layout/Illustration
MehrTAKE CARE Der Mensch emanzipiert sich vom Betreuungssystem. Das wird die Care-Branchen revolutionieren.
TAKE CARE Der Mensch emanzipiert sich vom Betreuungssystem. Das wird die Care-Branchen revolutionieren. Von Detlef Gürtler, Christine Schäfer, Stefan Breit Impressum Autoren Detlef Gürtler, Christine Schäfer,
MehrGDI_Retail-Innovation- Report Aufstrebende Neuerungen und deren zukünftige Entwicklung. Daniel Staib
GDI_Retail-Innovation- Report 2004 Aufstrebende Neuerungen und deren zukünftige Entwicklung Daniel Staib GDI_Studie Nr. 15 2004 Impressum GDI_Studie Nr. 15 Retail-Innovation-Report von Daniel Staib GDI
MehrVom Abfall zum Rohstoff? Die Zukunft des Recyclings
Vom Abfall zum Rohstoff? Die Zukunft des Recyclings von Mirjam Hauser Perspektiven und Potenziale für einen nachhaltigen Umgang mit Haushaltsabfällen 2 Die Zukunft des Recyclings Impressum Vom Abfall zum
MehrWenn Wasser zum neuen Öl wird
Wenn Wasser zum neuen Öl wird Wie die Schweiz die Konflikte der Zukunft meistert Von Marta Kwiatkowski, Bettina Höchli 2 Wenn Wasser zum neuen Öl wird Impressum Autorinnen Marta Kwiatkowski, Bettina Höchli
MehrShopping and the City 2020
2020 1 2020 11 2020111 Wie die Städte von morgen Konsumenten anziehen Martina Kühne GDI Research Board: David Bosshart, Karin Frick, Stefan Kaiser www.gdi.ch Impressum GDI-Studie Nr. 26 Autor: Martina
MehrAge of Cheap. Warum Kunden immer weniger bezahlen wollen und. der Aufstieg des Preises unvermeidlich ist
Warum Kunden immer weniger bezahlen wollen und der Aufstieg des Preises unvermeidlich ist David Bosshart, José Luis Nueno und Daniel Staib 2004 Impressum David Bosshart, José Luis Nueno und Daniel Staib
MehrKonsumentenverhalten am deutschen Lebensmittelregal
1 Konsumentenverhalten am deutschen Lebensmittelregal Tag der Ernährungswirtschaft /, 16. April 2010 GfK Panel Services Deutschland GfK Haushaltspanel misst den Inhome-Konsum - wöchentlicher Einkauf eines
MehrDie Super-Opportunisten
GDI Studie Nr. 37 Die Super-Opportunisten Warum Twenty-Somethings das Experimentieren zum Lebensstil machen Zugrunde liegende Treiber der verlängerten Jugend Einordnung des Phänomens Emerging Adulthood
MehrÖFFENTLICHKEIT 4.0 Die Zukunft der SRG im digitalen Ökosystem
GDI Gottlieb Duttweiler Institute 1 ÖFFENTLICHKEIT 4.0 Die Zukunft der SRG im digitalen Ökosystem Karin Frick, Jakub Samochowiec, Detlef Gürtler Impressum AutorInnen Karin Frick, Jakub Samochowiec, Detlef
MehrStatusfaction. Was wir morgen für unser Ansehen tun
Statusfaction Was wir morgen für unser Ansehen tun Karin Frick, Mirjam Hauser GDI Research Board: David Bosshart, Stefan Kaiser, Martina Kühne, Nicole Lüdi www.gdi.ch Impressum Autoren: Karin Frick, Mirjam
MehrDIE NEUE ENERGIEWELT Vom Mangel zum Überfluss
DIE NEUE ENERGIEWELT Vom Mangel zum Überfluss Von Stefan Breit, Venkatesh Rao und Detlef Gürtler Impressum Autoren Stefan Breit, Venkatesh Rao und Detlef Gürtler GDI Research Board David Bosshart, Karin
MehrVertrauen 2.0. Auf wen sich Konsumenten in Zukunft verlassen
Auf wen sich Konsumenten in Zukunft verlassen Karin Frick, Mirjam Hauser GDI Research Board: David Bosshart, Stefan Kaiser, Martina Kühne www.gdi.ch Impressum Autoren: Karin Frick, Mirjam Hauser GDI Research
MehrGeneration Gold. Wie sich Werte, Wünsche und Lebensstile zwischen 50 und 80 verändern. Karin Frick
Wie sich Werte, Wünsche und Lebensstile zwischen 50 und 80 verändern Karin Frick 2005 Impressum Karin Frick GDI 2005 ISBN 3-7184-7026-8 Bestelladresse Gottlieb Duttweiler Institut Langhaldenstrasse 21
MehrROBOTIK UND BEHINDERUNGEN
ROBOTIK UND BEHINDERUNGEN Wie Maschinen morgen Menschen helfen von Jakub Samochowiec, Angela Schmidt 2 ROBOTIK UND BEHINDERUNGEN Impressum Autoren Jakub Samochowiec, Angela Schmidt Gastautor Bertolt Meyer
MehrDanksagung 4. Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis Danksagung 4 Vorwort 6 1. Motivation Warum die ganze Quälerei?! 9 Persönlichkeitsentwicklung 32 2. Der praxistaugliche Ernährungsplan 37 Die Wochenplanung 40 Die kurze Erklärung 43 Nahrungsoptimierungen
MehrFood Trends. Werte und Wünsche der Konsumenten. tegut... Zukunftswerkstatt 31. Januar 2013 Mirjam Hauser
Food Trends Werte und Wünsche der Konsumenten tegut... Zukunftswerkstatt 31. Januar 2013 Mirjam Hauser Diese Präsentation ist urheberrechtlich geschützt. Jede Art des Vervielfältigens ist verboten. Wiedergaben
Mehrseniorbook Umfrage gesunde Ernährung, Essen und Trinken
seniorbook Umfrage gesunde Ernährung, Essen und Trinken Umfrage auf seniorbook 750 seniorbook Nutzer haben mitgemacht bei einer Umfrage rund um gesunde Ernährung, Essen und Trinken. Die meisten von ihnen
MehrDas Geheimnis der Dankbarkeit
Das Geheimnis der Dankbarkeit Das Geheimnis der Dankbarkeit In unserer heutigen Welt, bekommt Dankbarkeit wieder eine bedeutendere Stellung. Wenn wir einige Jahre zurückblicken, waren viele Menschen sehr
MehrEidgenössische Volksinitiative «Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)»
Eidgenössische Volksinitiative «Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)» Die Haltung des Detailhandels Anhörung der WAK-NR, 24. Januar 2017 Jürg Maurer
Mehrvon Daniela Tenger, Karin Frick Die Zukunft Neue Märkte in der Always-on-Gesellschaft
von Daniela Tenger, Karin Frick Die Zukunft des Schlafens Neue Märkte in der Always-on-Gesellschaft Impressum Die Zukunft des Schlafens Neue Märkte in der Always-on-Gesellschaft Autoren: Daniela Tenger,
MehrWELLNESS 2030 Die neuen Techniken des Glücks
GDI Studie Nr. 45 WELLNESS 2030 Die neuen Techniken des Glücks Von David Bosshart, Karin Frick, Marta Kwiatkowski und Leonie Thalmann = -90 µ = 90 90 35% 83% 8,23 >72% 18% Impressum GDI Studie Nr. 45 Wellness
MehrExpertenbeitrag: Die Möbelindustrie im Wandel: Konsumenten setzen auf Neo-Ökologie
Experten-Slot ebay for business ebay GmbH Der folgende MÖBELMARKT-Experten-Beitrag wird Ihnen von ebay GmbH zur Verfügung gestellt. Form, Stil und Inhalt liegen allein in der Verantwortung des Autors ebay
MehrMICROLIVING Urbanes Wohnen im 21. Jahrhundert
MICROLIVING Urbanes Wohnen im 21. Jahrhundert Von Stefan Breit und Detlef Gürtler Impressum Autoren Stefan Breit und Detlef Gürtler Mitarbeit Sascha Gerster, Sektion Energiewirtschaft, Kanton Zürich Lektorat
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrJahre MARKANT Magazin
Jahre MARKANT Magazin Die Jubiläumsausgabe Das MARKANT Magazin feiert im Oktober 20-jähriges Jubiläum. In der Sonderausgabe berichten wir über die FMCG-Trends der Zukunft und setzen mit dieser besonderen
Mehr3. Haben Sie Kinder? ja weiter Frage 4 nein weiter Frage 5
Anhang Gliederung Gliederung...A-2 Rekrutierungsfragebogen:...A-3 Leitfaden...A-6 Beispiel Teilnehmerliste...A-11 Beispiel Quotenplan..A-12 Codesystem... A- 13 - A - 2 Rekrutierungsfragebogen: 1. Geschlecht:
MehrBiobarometer Schweiz Was bewegt KonsumentInnen dazu, Bio zu kaufen?
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL info.suisse@fibl.org, Biobarometer Schweiz 2018 - Was bewegt KonsumentInnen dazu, Bio zu kaufen? Hanna Stolz, FiBL Symposium Bio 2018: Klasse und Masse
MehrSchweizer Obstkulturtag 2017 St. Gallen
Schweizer Obstkulturtag 017 St. Gallen Die Kundensicht: Was erwartet der Konsument? 4. Februar 017 Lorenz Kreis Leiter MQS Qualitätssicherung Genossenschaft Migros Ostschweiz Die Kundensicht: Was erwartet
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrVerbraucherwünsche und. Markt zwischen. Vorstellung und Wirklichkeit
Gemeinsame Vortagsveranstaltung GWV/LWK Geflügelfleischerzeugung im Spannungsfeld von Medien, Märkten und Konsumentenwünschen Haus Düsse, 07. Mai 2012 Verbraucherwünsche und Quelle: Der Westen NRZ Markt
MehrRohstoffhandel. Nüsse. Reiche Leute. Exklusivität. Cremig. Fein. Kalorien. Vertrauen. Dunkel. Mein Schatz. Empfehlung Bettmümpfeli Billig
Kalorien Egal Testsieger Preis Dessert Sünde Diät Süss Genuss Fein Luxus Werbung Kalorien Mein Schatz Mein Schatz Rohstoffhandel Dritte Welt Traditionell Zucker Exklusivität Vertrauen Empfehlung Bettmümpfeli
MehrVerantwortung ist der Anfang von allem.
Werte Verantwortung ist der Anfang von allem. So wie jeder Einzelne trägt auch jedes Unternehmen Verantwortung. Wir bei der d.velop pflegen ein Unternehmensbewusstsein, das die Verantwortung als zentralen
MehrDIE RückkEHR DER RElIgIon
gdi Studie nr. 31 DIE RückkEHR DER RElIgIon WarUm glauben hochkonjunktur hat Von norbert Bolz und esther girsberger mit David Bosshart, reiner anselm und Peter gross Impressum: GDI Studie Nr. 31 Die Rückkehr
MehrFünf Jahre SIS: Nachhaltigkeit bleibt Megathema bei Verbrauchern und Unternehmen
Pressemitteilung Sustainability Image Score 2015 Fünf Jahre SIS: Nachhaltigkeit bleibt Megathema bei Verbrauchern und Unternehmen Nachhaltigkeit ist und bleibt das neue Premium. Bedeutung der Nachhaltigkeit
MehrZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen
1 Broschürentitel ZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen Ergebnisse Die ZukunftsForen des BMBF Die ZukunftsForen sind eine Bürgerdialogreihe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung,
MehrTED-UMFRAGE 2017 MACHT CHANGE SPASS?
MACHT CHANGE SPASS? 2017 TED-UMFRAGE 2017 MACHT CHANGE SPASS? 212 Teilnehmer, darunter 126 Führungskräfte und 86 Mitarbeiter aus zwölf Branchen und dreizehn unterschiedlichen Funktionsbereichen bewerten
MehrWhitePaper. Handelsmarken im Lebensmittelbereich. Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen. Dezember 2017
WhitePaper Handelsmarken im Lebensmittelbereich Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen Dezember 2017 Autor: Heidi Neubert Shopper Research Experte Ipsos Marketing Research HANDELSMARKEN
MehrTheorie und Geschichte der Gestaltung 2.
Theorie und Geschichte der Gestaltung 2. Von Louisa Wettlaufer Design und Verantwortung Design umgibt uns überall, nie war es mehr im Trend und hatte einen höheren Stellenwert als heute. Verständlich,
MehrDialego Market Research Online For Better Decisions
Dialego Market Research Online For Better Decisions Regionale Produkte Eine Befragung der Dialego AG November 2008 Olympia 2008 und Marken 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis
MehrAchtsamkeit was ist das?
Achtsamkeit was ist das? Was verbinden Sie mit dem Begriff Achtsamkeit? Warum ist das Thema gerade jetzt so aktuell? Situation: Materieller Überfluss / Mangel - Schere arm / reich Wirtschaft: Zwang zum
MehrWissen, Können und Wollen warum reicht das allein nicht? Seite 10. Warum müssen wir lieben, was wir tun? Seite 13
Wissen, Können und Wollen warum reicht das allein nicht? Seite 10 Warum müssen wir lieben, was wir tun? Seite 13 Kann man auch zu viel wissen? Seite 16 1. Die 4 Elemente das Abschlussrad Warum sind Sie
MehrDie Lieblingsmarken der Deutschen 2011.
Ranking: Mode-n. Die Lieblingsmarken der Deutschen 2011. Verbraucherbefragung Mode Weitere Befragungen: Lieblingsmarken Autos Lieblingsmarken Consumer Electronics, und sind die Lieblingsmodemarken der
MehrUmfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten
Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten
MehrDIE RENTNER VON MORGEN: 5 TYPEN Studie des Sinus-Instituts im Auftrag der Initiative 7 Jahre länger
DIE RENTNER VON MORGEN: 5 TYPEN Studie des Sinus-Instituts im Auftrag der Initiative 7 Jahre länger DIE ALTERSSTRATEGEN DIE ABENTEURER DIE ENGAGIERTEN DIE BESORGTEN DIE RELAXTEN DIE ALTERSSTRATEGEN Wir
MehrLeitbild. Regionales Pflegezentrum Baden AG
Leitbild Regionales Pflegezentrum Baden AG Leitmotiv Sie bestimmen Ihren Weg. Sie kommen zu uns als Gast. Bei uns dürfen Sie Sie selbst sein. Bei uns bestimmen Sie, was wir für Sie tun können. Wir pflegen
MehrSTÄRKER: MEHR SELBST- VERTRAUEN IN 7 TAGEN
ANDREAS GAUGER STÄRKER: MEHR SELBST- VERTRAUEN IN 7 TAGEN Willkommen beim mymonk-kurs für Dein Leben mit mehr Selbstvertrauen. Gemeinsam werden wir in diesem Kurs erkennen und erfahren, was der Autor A.A.
MehrKundenzentrierung: Erfolgsrezept im Zeitalter des Kunden?
Kundenzentrierung: Erfolgsrezept im Zeitalter des Kunden? Keyfacts über Kundenzentrierung - Das Zeitalter des Kunden ist angebrochen - Wertschöpfungskette muss umfassend auf Kunden ausgerichtet werden
MehrAnfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten. Peter Altenbernd - Hochschule Darmstadt
Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten 1 Übersicht 1. Die Einleitung 2. Die Einführung 3. Der Inhalt 4. Experimente 5. Stand der Technik (Related Work) 6. Zusammenfassung Kurzfassung (Abstract) Anhang
MehrChancen und Herausforderungen privater E-Tourismus Angebote. Bachelorarbeit
Chancen und Herausforderungen privater E-Tourismus Angebote Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrFragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen
Die katholische Kirche will's wissen Hintergrund Wir, die Kirchengemeinderäte der katholischen Kirchengemeinden Freiberg a.n. und Pleidelsheim/Ingersheim sind gemeinsam aufgebrochen, um Kirche am Ort und
MehrProf. Dr. Petra Teitscheid, isun - Institut für Nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft
Erstes Nachhaltigkeitssiegel für die Betriebsgastronomie Ein innovativer Ansatz für die am Leitbild der Nachhaltigkeit orientierte Verpflegung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Prof. Dr. Petra Teitscheid,
MehrEin gemeinsames Führungsverständnis aufbauen
> Der Zweck und Ihr Nutzen Mit dem Bekenntnis zu einem einheitlichen Führungsverständnis ist beabsichtigt, das Führungsverhalten, das Erreichen der Unternehmensziele und die langfristige Unternehmenssicherung
MehrIhre Werte: das ist wirklich wichtig!
Ihre Werte kennen! Alle reden über Werte. Kennen Sie Ihre? Jede einzelne unserer Entscheidungen durchläuft, von uns häufig völlig unbemerkt, unser Wertesystem. Wir entscheiden nach unseren Werten. Was
MehrWE-Dentity. Wie das Netzwerk-Ich die Wirtschaft und Gesellschaft von morgen verändert. Von Bettina Höchli, Karin Frick, Mirjam Hauser
GDI Studie Nr. 42 WE-Dentity Wie das Netzwerk-Ich die Wirtschaft und Gesellschaft von morgen verändert Von Bettina Höchli, Karin Frick, Mirjam Hauser Impressum GDI Studie Nr. 42 We-Dentity: Wie das Netzwerk-Ich
MehrGfK 2013 Consumers Choices 13
GfK 2013 Consumers Choices 13 1 Die These vom Ende des Mengenwachstums GfK 2013 Consumers Choices 13 2 Die Mengennachfrage sinkt Mengenentwicklung [Index 2006 = 100] 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
MehrKommunikation & Wirkung Speaker Coach Trainer Designer
»Im Vernetzungszeitalter geht es um Beziehungen. Jeder Firmenausdruck hinterlässt einen Kundeneindruck. Gestalten Sie Ihre Kommunikation wirkungsvoll. Der heiße Draht zu anderen ist Basis für Ihren Erfolg.«Eindrucksgewaltig
Mehr6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
MehrUNSER AUFTRAG. Wir liefern, bauen, sanieren und entsorgen für Infrastruktur, Immobilien und Umwelt.
itarbeiter Miteinander Kunden Stärke Langfristigkeit Miteinander Stärke Kunden Mitarbeiter Langfristigkeit Mitarbeiter Stärke Langfristigkeit Stärke Miteinander Langfristigkeit Mitarbeiter Kunden Stärke
MehrWie man jemanden motiviert
Leistungsmotivation der Generation 50+ Studie zur Mitarbeitermotivation 2011 beraten begleiten bewegen Ältere sind zufriedener als Jüngere Wissenschaftliche Studie von FISCHER Consulting & Training in
MehrErwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse
Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Steinbeis-Studie in Kooperation mit den Zentrale Ergebnisse der Steinbeis-Studie in Kooperation
MehrFünfte weltweite Verbraucherstudie 2012
Fünfte weltweite Verbraucherstudie 2012 Was Konsumenten in Deutschland sagen KANADA BRASILIEN USA UK FRANKREICH NIEDERLANDE BELGIEN SINGAPUR INDIEN CHINA JAPAN VAE DEUTSCHLAND ITALIEN INDONESIEN MALAYSIA
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Begriffsabgrenzungen und Definitionen 3 Biologische Lebensmittel im Lebensmitteleinzelhandel
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung....................................................... 1 1.1 Problemstellung und Erkenntnisinteresse.......................... 1 1.2 Aktueller Forschungsstand......................................
MehrUnsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz.
Leitbild Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Unsere Marken bürgen für Genuss, Qualität und Lebensfreude. Durch eine konsequente
MehrGLOBALE BASIS TRENDS UND DEREN BEDEUTUNG FUER DIE GASTRONOMIE UND HOTELLERIE
GLOBALE BASIS TRENDS UND DEREN BEDEUTUNG FUER DIE GASTRONOMIE UND HOTELLERIE 1. EINLEITUNG Folgende Strömungen werden unser Leben in naher Zukunft sehr stark beeinflussen. > Wandel und Tempo, Tempo, Tempo!
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrHersteller- und Handelsmarken im Kaufentscheidungsprozess
Carola Weise Hersteller- und Handelsmarken im Kaufentscheidungsprozess Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ralph Berndt GABLER EDITION WISSENSCHAFT 1 Einführung 1 2 Darstellung der aktuellen Situation auf
MehrAUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz
Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Umfrage vom Juni 2014 bei Arbeitgebern, die in der beruflichen Eingliederung bereits mit der IV- Stelle Schwyz zusammengearbeitet hatten.
MehrDie blue ocean Strategie. Märkte ohne Wettbewerber
Die blue ocean Strategie Märkte ohne Wettbewerber Die blue Ocean Strategie Märkte ohne Wettbewerber Die blue ocean Strategie beschreibt einen systematischen Weg, neue Märkte zu kreieren, die neue Nachfrage
MehrKONSUM- & FREIZEITTRENDS
KONSUM- & FREIZEITTRENDS STANDORTSYMPOSIUM MAG. PETER VOITHOFER TRENDS SIND.. 2/11 langfristige Entwicklungstendenzen, von denen ein größerer Teil der Bevölkerung früher oder später, direkt oder indirekt
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Mag. Christoph Hofinger, SORA Institute for Social Research and Consulting 30. Juni 2017 zum Thema "Wie wichtig ist Besser Essen in
MehrEs ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Ein Abend mit Daniel, Januar 2012
Es ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Ein Abend mit Daniel, Januar 2012 Daniel, ich hab eine ganz spannende Überlegung gehabt, die ich aber nicht ganz zu Ende überlegt habe weil Vielleicht
MehrKünstliche Intelligenz ist der nächste Schritt im Rahmen der Digitalen Transformation
Künstliche Intelligenz ist der nächste Schritt im Rahmen der Digitalen Transformation Dipl.-Wirtsch.-Ing Ralph Appel, Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Statement zur VDI-Pressekonferenz
MehrDIE NEUE WISSENSCHAFT des REICHWERDENS LESEPROBE DIE NEUE WISSENSCHAFT. des REICHWERDENS
DIE NEUE WISSENSCHAFT des REICHWERDENS LESEPROBE DIE NEUE WISSENSCHAFT des REICHWERDENS 248 Vorwort AKTUALISIERTE VERSION 9 1. DAS RECHT REICH ZU SEIN was auch immer zum Lobpreis der Armut gesagt werden
MehrDie Frage nach dem Warum
Die Frage nach dem Warum Markenemotionen und -motive messbar machen Anja Regnat, PAYBACK Sören Scholz, Interrogare Erfolgreiche Markenführung basiert auf Emotionen und Motiven Funktionale Eigenschaften
MehrDie Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse. Bachelorarbeit
Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrLeistungskultur & Wohlbefinden am Arbeitsplatz es beginnt bei der Führung
Leistungskultur & Wohlbefinden am Arbeitsplatz es beginnt bei der Führung Nationale Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement Christine Novakovic Leiterin Corporate & Institutional Clients und Investment
Mehr24. November 2017 GDI Gottlieb Duttweiler Institute Rüschlikon/Zürich
EUROFORUM Masterclass EUROFORUM Masterclass FUTURE TECH & TRENDS in one day Mit Futurist & Autor GERD LEONHARD 24. November 2017 GDI Gottlieb Duttweiler Institute Rüschlikon/Zürich www.euroforum.ch/leonhard
MehrBindung an Bank schlägt Bindung an Berater
LGT Private Banking Report 2018, Teil 2 Bindung an Bank schlägt Bindung an Berater Vermögende Anleger aus der D-A-CH-Region sind mit den erwirtschafteten Renditen zufrieden, achten zunehmend auf Nachhaltigkeit
MehrFragebogen KOMMUNIKATIONSVERHALTEN. Name:...
Fragebogen KOMMUNIKATIONSVERHALTEN Name:... Seite 1 Fragebogen: Kommunikationsverhalten Der vorliegende Fragebogen soll Sie dabei unterstützen, Ihr persönliches Kommunikationsverhalten genauer zu erkennen
MehrEUROPEAN FOOD TRENDS REPORT
GDI Gottlieb Duttweiler Institute 1 GDI Studie Nr. 44 EUROPEAN FOOD TRENDS REPORT Food is Eating my Life Warum Essen zum neuen Pop wird Christine Schäfer, David Bosshart, Christopher Muller 2 EUROPEAN
MehrDas Universelle Lebensgesetz der Liebe
Francka Julius Das Universelle Lebensgesetz der Liebe Der wunderbare Weg zu einem Leben voller Liebe Ihre Leseprobe Lesen Sie... welche Kraft der Selbstliebe innewohnt und wie Sie sie durch eine Umstrukturierung
MehrEine Studie zur Lebensqualität im Pflegeheim - warum? Die Studie
Eine Studie zur Lebensqualität im Pflegeheim - warum? Bis zum Ende des Lebens eine gute Lebensqualität haben: Das wünscht sich wohl jeder. In der Gesellschaft des langen Lebens ist die Frage aber noch
MehrWir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa.
Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa. Wir, die Rücken & Partner Gruppe, sind eine Unternehmensgruppe
MehrJeTzT MiTMachen als institution oder unternehmen
JeTzT MiTMachen als institution oder unternehmen So KÖnnen institutionen UnD UnTeRneHmen ZUm erfolg DeR Kampagne BeiTRagen www.fairtradetown.ch 2 Die Kampagne Fair Trade Town eine ausgezeichnete Idee Fair
MehrKönnen PädagogInnen andere Menschen selbständig machen? Zu den Paradoxien einer Erziehung zur Selbständigkeit
Können PädagogInnen andere Menschen selbständig machen? Zu den Paradoxien einer Erziehung zur Selbständigkeit Klaus.Wolf@uni-siegen.de siegen.de Brigitte Rauschenbach (1990: S. 162 f) skizziert die Beispiele
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrKonsumententrends im Schweizer Detailhandel 2011
Konsumententrends im Schweizer Detailhandel 2011 Auszüge aus fünf neuen Studien des Kompetenzzentrums für Retail Branding der Universität St.Gallen Prof. Dr. Thomas Rudolph & Dipl-Kfm. Maximilian Weber
MehrFragebogen zu Ihren Grundbedürfnissen
Fragebogen zu Ihren Grundbedürfnissen Im Folgenden finden Sie Aussagen, die relevante Aspekte menschlicher Grundbedürfnisse darstellen. Diese sind: 1. Stabile zwischenmenschliche Bindung mit Liebe, Schutz
MehrDer große Leseverstehens-Test
Grundkurs Deutsch Folge 7 Der große Leseverstehens-Test Seite 1 Tiefgreifender Wandel im Verbraucherverhalten Die kürzlich von ACNielsen veröffentlichte Studie Shopper Trends zeigt einen tiefgreifenden
Mehr