Sauenplanerdaten mit Hilfe der Referenzwertanalyse systematisch auswerten
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- Robert Dressler
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1 Sauenplanerdaten mit Hilfe der Referenzwertanalyse systematisch auswerten Dipl.ng.agr. Josef Brüninghoff, GS ruchtbarkeitsreserven im Sauenbetrieb aufzuspüren und an den kleinen Schrauben zu drehen, damit das Leistungsniveau abgesichert bzw. weiter verbessert werden kann, ist das Ziel eines jeden Sauenhalters. Mit Hilfe der Referenzwertanalyse ist es möglich, die Leistungsdaten einer Sauenherde genauer unter die Lupe zu nehmen. Ergänzend zum Produktions- und Leistungsbericht können mit Hilfe der Referenzwertanalyse Entwicklungen in einzelnen Merkmalen aufgezeigt und weiter auf den Grund gegangen werden. Übers. : Die Referenzwertanalyse ist mit Hilfe von Herrn Prof. Dr. Brandt (Uni Gießen) und rau Dr. Engels (Lohne) in Zusammenarbeit mit dem SW/ERW und der GS entwickelt worden. Als Datengrundlage dienen die vierjährigen Leistungsdaten der erkelerzeugerbetriebe aus dem urchtbarkeitsmonitoring der GS.. Altersstruktur der Herde, Referenz: LG/je Wurf 2. Prozentuale Verteilung, erste Belegung nach dem Absetzen, Referenz: Absetzbelegtage 3. Prozentuale Verteilung >. Belegung nach dem Absetzen (Umrauscher), Referenz: Absetzen - Belegen 4. Prozentuale Verteilung aller Belegungen nach dem Absetzen, Referenz: Absetzen - Belegen 5. Mittel lebend geborener erkel nach Wurfnummer, Referenz: LG/Wurf 6. Mittel abgesetzter erkel nach Wurfnummer, Referenz: AG/Wurf 7. Mittel totgeborener erkel nach Wurfnummer, Referenz: LG/je Wurf 8. Mittel Saugferkelverluste nach Wurfnummer, Referenz: LG/Wurf 9. Verteilung leb. geb erkel bei Jungsauen, Referenz: LG je Wurf 0. Verteilung leb. geb. erkel bei 2. Wurf, Referenz: LG/Wurf. Verteilung leb. geb erkel bei Wurf, Referenz: LG/Wurf 2. Verteilung leb. geb erkel ab > 5. Wurf, Referenz: LG/Wurf ür jedes einzelne Leistungsmerkmal (siehe Übers. ) werden jeweils die % besten Betriebe für die Bildung der Referenzwerte genutzt. Die Referenzwerte werden für die Absetz-Belegtage und für die lebend geborenen bzw. abgesetzten erkel pro Wurf berechnet. n dem Referenzwertprogramm ist es möglich, unterschiedliche Zeiträume nebeneinander mit den Referenzwerten zu vergleichen. So werden in der Regel der Vierjahres-schnitt des Betriebes (rote Säulen in nachfolgenden Abbildungen), für den die Referenz-werte erstellt werden und die Entwicklung des aktuellen Wirtschaftsjahres (blaue Säulen) den Referenzwerten aller Betriebe (grüne Säulen) gegenüber gestellt. Langfristige und kurzfristige Entwicklungen werden deutlich und es können im Betrieb Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Die Ergebnisse der Berechnungen werden als Säulendiagramme am PC angezeigt und können als Grafik ausgedruckt werden. Das für diesen Zweck entwickelte PC- Programm kann in Verbindung mit den db- Sauenplanerdaten genutzt werden. 42 Top-Genetik / 2002
2 Übers. 2: Verteilung lebend geborener erkel bei Jungsauen Anzahl erkel/wurf (Übers. 2), so wird deutlich, dass die Gruppen 5-9 erkel je Wurf deutlich stärker belegt sind als bei den Referenzbetrieben. Bei der Betrachtung "Verteilung lebend geborener erkel beim zweiten Wurf" (Übers. 3) ist ein ähnliches Bild zu erkennen. Dort sind die Gruppen 9- erkel wesentlich stärker vertreten. Ein Blick auf die "Verteilung lebend geborener erkel bei Wurf 3-5" (Übers. 4) sind ebenfalls die Gruppen 8, 0 und erkel sehr stark vertreten und es gibt mehr Würfe mit 4-6 erkeln als in den Referenzbetrieben. n Übers. 5 "Prozentuale Verteilung,. Belegung nach dem Absetzen" ist deutlich zu erkennen, dass überproportional mehr Tiere am 5. Tag nach dem Absetzen belegt werden Auf welche Weise die Referenzwertanalyse helfen kann, gezielt Schwachstellen aufzuzeigen, zeigen die folgenden dargestellten Betriebsbeispiele. Betrieb "Meier" besamt zu früh bzw. spät m Betrieb Meier (ame geändert) ist aus dem Produktions- und Leistungsbericht zu sehen, dass durchschnittlich nur 0,2 erkel lebend bzw.,2 erkel gesamt je Wurf geboren wurden. Bei den Jungsauen werden 9,2 erkel lebend geboren und bei den Altsauen 0,5 erkel. Betrachtet man die Abbildung "Verteilung lebend geborener erkel bei Jungsauen" Übers. 3: Verteilung lebend geborener erkel bei Wurf 2 Anzahl erkel/wurf Übers. 4: Verteilung lebend geborener erkel bei Wurf 3-5 Anzahl erkel/wurf als in den Referenzbetrieben. Während in den Referenzbetrieben ca. 65 % der Tiere am 5. Tag belegt, so sind es im Beispielsbetrieb mehr als 85 %. Daher macht es im Betrieb Meier Sinn, das Deckmanagement hinsichtlich des optimalen Belegezeitpunkts zu untersuchen. Eine Deckmanagementanalyse mit genauer Erfassung der Rauschedauer und der damit resultierenden Berechnung des optimalen Belegezeitpunktes sollten hier erfolgen. ffensichtlich wird ein Teil der Sauen zu spät bzw. zu früh belegt. Der optimale Besamungszeitpunkt zwischen 6 - Stunden vor und 4 Stunden nach der vulation wird bei etlichen Sauen vermutlich verfehlt. Top-Genetik / 2002
3 Übers. 5: Übers. 6: Prozentuale Verteilung. Belegung nach dem Absetzen Zu niedrige Remontierungsquote im Betrieb "Rütter" m Betrieb Rütter (amen geändert) werden 0,2 erkel lebend geboren. Ein Blick in die Referenzwertgrafiken "Verteilung der lebend geborenen erkel bei Jungsauen" bzw. "Verteilung der lebend geborenen erkel bei Sauen im 2. Wurf" und "Verteilung der lebend geborenen erkel im Wurf" zeigen das gleiche Bild wie im Beispielbetrieb "Meier". Die Verteilung der lebend geborenen erkel in den einzelnen Wurfklassen ist gegenüber den Referenzwertbetrieben ungünstiger. n den leistungsstarken Würfe sind die kleineren Würfe mit 6- erkel prozentual zu stark vertreten. Ein Blick in die Grafik "Prozentuale Verteilung. Belegung nach dem Absetzen" Prozentuale Verteilung. Belegung nach dem Absetzen (Übers. 6) zeigt allerdings, dass im Beispielbetrieb 2 insgesamt 52 % der Sauen (rote Säule = 4 Jahreszeitraum) schon am 4. Tag belegt werden, wobei in den Referenzbetrieben nur 6,8 % der Tiere am 4. Tag nach dem Absetzen belegt werden. Auch bei diesem Betrieb macht es Sinn, eine genauere Deckmanagementanalyse durchzuführen. Es sollten auch hier genaue Aufzeichnungen zum Rauscheverhalten und Belegemanagement gemacht werden. Die anschließende Auswertung im Deckmanagementanalyseprogramm stellt dann die Belegungen dem voraussichtlich aussichtsreichsten Belegezeitpunkt (vulation) gegenüber. n dem Beispielbetrieb Rütter findet man bei der Analyse der Referenzwerte weitere Ansatzpunkte zur ptimierung der Produktion. Betrachtet man den Referenzwert der Altersstruktur der Herde, so wird deutlich, dass weniger Würfe im 2. und 3. Wurf vorhanden sind (Übers. 7). Es hat hier zeitweise offensichtlich eine zu geringe Remontierung stattgefunden. Werden zu wenig Jungsauen in der Herde remontiert, wird oft auch bei den Schlachtsauen zu gering selektiert. Anhand der Altersstruktur erkennt man, dass die Würfe 4 und 5, 6, 7 und 9 viel stärker besetzt sind als in den Referenzbetrieben. ffensichtlich werden die Sauen nicht mehr stark genug selektiert. Es sind die Selektionskriterien für die Schlachtsauen zu überprüfen. Eine schärfere Selektion, insbesondere hinsichtlich der lebend geborenen erkel ist hier angesagt. Hinzu kommt, dass gerade ab dem 6. Wurf viele Sauen ungleiche Würfe gebären und auch hinsichtlich der Milchleistung erfahrungsgemäß nachlassen und somit Saugferkelverluste ansteigen. ft sind die Würfe auch beim Absetzen ungleicher, da aufgrund der niedrigeren Milchleistung die erkel auseinander wachsen. Ein Blick in die "Prozentuale Verteilung >. Belegung nach dem Absetzen" (Übers. 8) macht deutlich, dass die Umrauscher nicht früh genug erkannt werden. Am 8. bis 23. Tag werden prozentual wesentlich weniger Umrauscher erkannt als in den Referenzbetrieben. Allerdings werden 46 n nach dem Absetzen mehr als 35% der Umrauscher wiederbelegt. Hier wird deutlich, dass die regelmäßigen Umrauscher zu spät wiederbelegt werden. Eine ntensivierung der Umrauscherkontrolle nach 3 Wochen könnte hier eine Verbesserung im Beispielsbetrieb Rütter bringen. Top-Genetik / 2002
4 Übers. 7: Altersstruktur der Herde Wurfnummer AZT Das Konzept der Referenzwerte erlaubt es, Schwachstellen und Problembereiche im Betrieb aufzudecken. Die Auswertung von Sauenplanerdaten wird durch die Referenzwertanalyse sinnvoll ergänzt. Die graphische Darstellung ermöglicht eine klare Erläuterung der Beratungsansätze im Betrieb. Zusätzliche Analysen wie z.b. die Deckmanagementanalyse können weiteren Problemansätzen auf den Grund gehen. Die betriebsindividuellen Beratungsansätze können dann die Leistungen im Sauenstall verbessern. Übers. 8: Prozentuale Verteilung >. Belegung nach dem Absetzen Top-Genetik /
5 Übers. 9: Registrierformular Deckmanagement Sau-r. Absetzen (Tag 0) Datum Uhrzeit Säugedauer Tag 4 Tag 5 Tag 6 Tag Tag 8 Tag 9 Tag 0 ote für Rausche Scannen Umrauschen Datum Übers. 0: Auswertungsformular Sau-r Brunstlänge (Std.) rüh-/ ormal-/ Spätrauscher S Eisprung Deckmanagementanalyse Der optimale Besamungszeitpunkt liegt im Beginn des letzten Drittel der Brunst. Da die Brunstdauer in den Sauenherden stark variieren kann, ist es für den Landwirt oft schwierig, den optimalen Besamungszeitpunkt zu finden. Die Rasse, die Stimulationsintensität nach dem Absetzen, die ütterung etc. haben Einfluss auf das Dul-dungsverhalten bzw. die Duldungsdauer der Sauen. Daher muss eine genaue Erfassung von und Duldungsende erfolgen, um somit die Brunstdauer errechnen zu können. Die Dokumentation für die Deckmanagementanalyse erfolgt, indem der Betriebsleiter über einen Zeitraum von 4-6 Wochen bzw. min Belegungen im Deckzentrum ein Registrierformular (Übers. 9) ausfüllt. ür jede Besamung Deckmanagement ptimaler Besamungszeitraum Treffer - + Sau wird der Absetztag registriert. Die Rauschekontrolle muss 2 x tgl. durchgeführt werden, um den Beginn der Duldung und das Duldungsende möglichst genau zu erfassen. Der Beginn der Duldung bzw. die Durchführungen der Besamungen werden mit Tag und Uhrzeit schriftlich auf dem Erfassungsbogen festgehalten. Zusätzliche nformationen wie die ote für die Rausche, das Ergebnis der Trächtigkeitskontrolle bzw. das Umrauschen werden dokumentiert. Aus den Angaben zum und Duldungsende wird die Brunstlänge ermittelt. Hieraus lässt sich dann der theoretische Zeitpunkt der vulation ableiten. Da die vulation zu Beginn des letzten Drittels der Brunst erfolgt, wird die Brunstlänge durch drei geteilt und mit zwei multipliziert. Dieser Wert (in Stunden) wird dem aufaddiert. Besamungen die im Zeitraum 6 Std. vor bzw. 4 Std. nach diesem Zeitpunkt stattfinden, werden als Treffer in dunkelgrün unterlegter arbe im Auswertungsformular dargestellt. Besamungen die 6 - Std. vor der vulation erfolgen, werden mit hellgrün unterlegt. Alle Besamungen, die außerhalb dieser Zeiträume liegen, werden mit rot unterlegter arbe gekennzeichnet (Übers. 0). Der prozentuale Anteil der rüh-, ormal- oder Spätrauscher im Betrieb kann ebenfalls analysiert und mit den Ergebnissen aus anderen Betrieben gegenüber gestellt werden. n einem Beratungsgespräch werden dann die Ergebnisse aus der Auswertung mit dem Landwirt besprochen. hre Ansprechpartner bei der GS für die ruchtbarkeitsanalyse mittels Referenzwertprogramm und Deckmanagementanalyse sind rau Dr. Sabine Brüning und Herr Josef Brüninghoff. 46 Top-Genetik / 2002
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