Herzlich willkommen zum. Für die zukünftigen 5er
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- Edmund Dresdner
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Transkript
1 Herzlich willkommen zum Elternabend Für die zukünftigen 5er
2 Ziel ist es, dass Sie konkret über den Schulstart informiert sind dass Ihre Fragen geklärt sind
3 ZDF Anmeldestatistik Schuljahr 15/16 GMS Gesamt: 77 (Stand ) Hausach 15 Wolfach 16 Gutach 4 Oberwolfach 4 Hornberg 5 Haslach 7 Fischerbach 4 Steinach 7 Biberach 7 Zell (Unterharmersbach/Oberharmersbach) 5 Gengenbach 1 Berghaupten 1 Schiltach 1
4 ZDF 28 Kinder, die das Musikschulangebot nutzen werden 37 möchten den Brückenkurs Französisch in Klasse 5 besuchen 54 möchten ev. in der Mensa zu Mittag essen
5 LehrerInnen Simone Rösler 5a Katrin Enthammer5b Oliver Lemke 5c
6 Lerngruppenzusammensetzung Kriterien: Wohnort Anzahl der SchülerInnen Junge/Mädchen Förderung
7 Räume Neubau 2. Etage 3 Klassenzimmer 2 Inputräume 1 Raum für kooperative Lernformen Fachräume (neu: Kunst) Wohnung, Werkstätten, alte Post
8 Stundenplan Stunde Zeit Mo Di Mi Do Fr Ankommen Offener Beginn Wochenbeginn KOMPASS Pause Pause Wochenabschluss KOMPASS Mittagessen oder Unterricht für GS/WRS Mittagspause/ Werkstattangebote Pause
9 Gestaltung des Mittagsbandes Mittagessen ( Uhr) Mensa-Karten (4,80 oder 2,00 Euro) 2 Möglichkeiten: Essen in der Mensa Aufsicht über städt. Betreuung (Schmid, Wolf) und ältere SchülerInnen, Lehreraufsicht Oder Essen in der Wohnung (zweites mitgebrachtes Vesper) Offenes Angebot an allen drei Tagen über Kommunale Jugendarbeit und Schulsozialarbeit (Frau Fehrenbacher, Herr Zapf, Frau Kempfer)
10 Werkstattband Im Werkstattband gibt es drei verschiedene Angebote: Offene Werkstatt, versch. Werkstätten: z.b. Technikraum und Kunstraum (Fachbereiche richten Material, das von den Schülern frei genutzt werden darf; die Schüler dürfen sich frei mit einem Material beschäftigen) AG Angebote, verschiedene AG Angebote wie Tischtennis, Fußball, Tüfteln, Chor, Tanz,. Freie Verfügung, Bewegungsangebote für den Schulhof (Material im Betreuungszimmer, Ausleihsystem über outdoor-karte, Graduierungskarte), chill-wohnung oder Ruheraum
11 Werkstattübersicht Wann? Wo? Wer? Technikwerkstatt Technikraum 2 Techniklehrer Kunstwerkstatt Kunstraum Kunstlehrer Lesewerkstatt Do Mediathek Spielewerkstatt Spielezimmer Chill-Wohnung Schmid, Wolf Fehrenbacher, Zapf, Kempfer chillen Telekom Wohnung Fr. Fehrenbacher Zapf Kempfer Ruheraum Telekom Wohnung s.o. Lernwerkstatt Bewegungsangebote im Hof (bei Regen ) Klassenzimmer zuk.3a Hof (Alte Post) Lehrer/päd.Ass. Aufsicht LehrerInnen
12 Outdoor-Karte Wird ausgegeben bei Einverständnis der Eltern berechtigt zum Verlassen des Schulgeländes Wird mit Foto ausgestattet zur Erleichterung der Aufsicht Wird (wie auch die Graduierungskarte) als Ausleihkarte für Spielgeräte für den Schulhof genutzt
13 AG Angebote im Mittagsband im Schuljahr 15/16 Tüftel Chor Zone 8 Klettern Tischtennis Fußball (von bis 13.30) Tanz SMV Flöten Schulsanitäter Streitschlichter Umweltdetektive
14 Angebote für den Mo- Nachmittag über externe Lehrbeauftragte Fußball Kunst Ton Stricken Mountainbike Klettern Angebot durchs Jugendhaus Oder Lernangebote
15 Angebote als Projekte oder parallel zum Unterricht Jugend trainiert für Olympia Flöten Musikschulangebot (Gitarre, Band, Cajon,Musical) Theater Ev. Ringer-AG Schwarzwaldprojekt (durch den Schwarzwaldverein)
16 Musikschule Vorstellung der Angebote durch Frau Krichel
17 Gemeinschaftsschule ab Schuljahr 2015 / 2016 Neuer Bildungsplan G M E sich in geübten Alltagssituationen zu Themen der Lebenswelt Jugendlicher in verschiedenen Zielkulturen (teilweise über GB/USA hinaus) äußern und austauschen und gegebenenfalls ihr Wissen über Verhaltensweisen in der Zielkultur anwenden (zum Beispiel Dating, Umgang mit Einladungen, Geschenken) sich in Alltagssituationen, gegebenenfalls sprachlich unterstützt, zu Themen der Lebenswelt Jugendlicher in verschiedenen Zielkulturen (teilweise über GB/USA hinaus) äußern und austauschen und gegebenenfalls ihr Wissen über Verhaltensweisen in der Zielkultur anwenden (zum Beispiel Dating, Umgang mit Einladungen, Geschenken) sich in Alltagssituationen zu Themen der Lebenswelt Jugendlicher in verschiedenen Zielkulturen (teilweise über GB/USA hinaus) äußern, austauschen und gegebenenfalls ihr Wissen über Verhaltensweisen in der Zielkultur anwenden (zum Beispiel Dating, Umgang mit Einladungen, Geschenken)
18 Gemeinschaftsschule ab Schuljahr 2015 / 2016 Profil der GMS Wahlpflichtfach (ab Klasse 6 bzw. 7): Schüler wählen ihr Wahlpflichtfach aus Französisch Natur und Technik Alltagskultur-Ernährung-Soziales Profilfach (ab Klasse 8): Schüler wählen ihr Profilfach aus Naturwissenschaft und Technik oder Eines der Fächer Musik, Kunst, Sport oder Spanisch
19 Sprachenfolge Taktische Vorgehensweise: welcher Weg kommt nach Klasse 10? Spanisch als dritte Fremdsprache ausführliche Informationen im kommenden Schuljahr
20 Wie sieht die erste Woche aus??? Erster Schultag: Montag um Uhr Unterricht nach Stundenplan Methodenwoche Ankommen und Kennenlernen
21 Graduierung / Aufstiegsmöglichkeiten Aufstiegsmöglichkeiten - Der Weg vom Starter zum Gipfelstürmer So bin ich als Starter Ich halte mich an die Regeln der Lernlandschaft und des Schullebens. Ich arbeite an meinen Aufgaben. Aufsteiger Ich halte mich vorbildlich an die Regeln der Lernlandschaft und des Schullebens. Ich arbeite vorbildlich an meinen Aufgaben. Gipfelstürmer Ich halte mich besonders vorbildlich an die Regeln der Lernlandschaft und des Schullebens. Ich arbeite besonders vorbildlich an meinen Aufgaben.
22 Graduierung / Aufstiegsmöglichkeiten Aufstiegsverfahren: Um aufsteigen zu können, musst du unter deinen Lernbegleitern mind. vier Fürsprecher finden, die dir zutrauen, die nächste Stufe zu erklimmen. Das bestätigen sie dir mit ihrer Unterschrift auf dem Vertrag. Nach einer Probezeit zwischen zwei Ferienabschnitten wird entschieden, ob dein Aufstieg gelungen ist. Bei Verstößen gegen die Regeln kannst du herabgestuft werden.
23 Graduierung / Aufstiegsmöglichkeiten Was darf ich als Starter Ich darf in der Wanderzeit die Lernlandschaft nutzen. Bei Partner- und Gruppenarbeiten nutze ich den Lerngang. Ich darf mit der Zeitkarte unter Aufsicht im Computerraum arbeiten. Aufsteiger Ich darf in der Wanderzeit freie Plätze auf dem Lerngang nutzen. Ich darf ungefragt auf die Toilette gehen. Ich darf mit der Zeitkarte im Computerraum arbeiten. Gipfelstürmer Ich darf meinen Lernort innerhalb des Schulgeländes frei nutzen. Ich habe freien Zugang zu den Schülercomputern.
24 Graduierung / Aufstiegsmöglichkeiten Starter Aufsteiger Gipfelstûrmer Name: Klasse: Lernbegleiter: Datum: Name: Klasse: Lernbegleiter: Datum: Name: Klasse: Lernbegleiter: Datum:
25 Schülerbeförderung
26 Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern einen gelingenden Abschied von der Grundschulzeit.einen schönen Sommer!!!
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