1. Erziehungsstelle Sattenhausen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Erziehungsstelle Sattenhausen"

Transkript

1 1. Erziehungsstelle Sattenhausen Adresse: Haintor Gleichen - Sattenhausen Telefon: (über Zentrale Rittmarshausen) f.mueller-hartling@kinderheim-rittmarshausen.de verwaltung@kinderheim-rittmarshausen.de 2. Standort des Angebotes und Infrastruktur Die Erziehungsstelle befindet sich in Sattenhausen, einem Dorf in der Gemeinde Gleichen, 15 km bis Göttingen, 11 km bis Duderstadt und 2 km von Rittmarshausen entfernt. Das Haus liegt idyllisch am Ortsrand, zwischen Pferdekoppeln und einem Spielplatz. Die Immobilie besteht aus 2 zusammenhängenden Häusern, welche durch zwei Übergänge miteinander verbunden sind. Der Wohnraum der Kinder/ Jugendlichen befindet sich im vorderen Teil des Hauses und verfügt über ca.127 qm Wohnfläche, welche sich auf zwei Etagen verteilen. Es gibt in diesem Teil des Hauses einen Gemeinschaftsraum, ein Esszimmer, ein Bad und drei Zimmer, eins davon als Durchgangszimmer. Bei einer Belegung von zwei Kindern/Jugendlichen hat somit jeder ein Einzelzimmer. Darüber hinaus gibt es eine kleine Küche, die im späteren Verselbständigungsprozess zusätzlich genutzt werden kann. Das Gemeinschaftsleben, das gemeinsame Kochen und Essen, findet im Erdgeschoss des anderen Teil des Hauses statt. Dieser Teil beläuft sich auf ca. 140 qm Wohnfläche, wobei sich die Privaträume der Erziehungsstellen-Eltern (Bad und Schlafraum) im ersten Stock befinden. Das Haus hat außerdem einen Wintergarten und einen Balkon. Im Keller gibt es einen großen und gut ausgestatteten Werkraum und eine Waschküche. Das Außengelände hat eine Größe von ca. 978 qm mit zugehöriger Obst- und Pferdewiese von 1500 m². Hier befinden sich auch die Stallungen von zurzeit drei Pferden. Sattenhausen hat etwa 550 Einwohner und ist ländlich strukturiert. Es bietet mit seiner Umgebung und dem nahegelegenen Wald gute Spielmöglichkeiten und Erfahrungsräume. Des Weiteren verfügt Sattenhausen über eine Busanbindung nach Rittmarshausen und Göttingen. Das Dorf hat einen Sportverein mit Angeboten für verschiedene Sportarten, einen Sportplatz, einen Tischtennisverein, Reiterhof, Jugendfeuerwehr, 1

2 Dorfbücherei und einen Chor. Konfirmandenunterricht wird von der Kirchengemeinde im Dorf angeboten. Weiterführende Schulen können am besten in Göttingen besucht werden. Eine Allgemeinarztpraxis befindet sich im Ort, Zahnarztpraxis, Apotheke und Einkaufsmöglichkeiten in Rittmarshausen. Falls fachärztliche Untersuchungen nötig sind, so finden sich Kinderärzte und niedergelassene Kinder- und Jugendpsychiater in Göttingen oder wir nutzen die kinder- und jugendpsychiatrische Ambulanz der Universität Göttingen. 3. Rechtsgrundlage für die Aufnahme nach SGB VIII Angebotsform: Eine Erziehungsstelle wird definiert als eine Form der Hilfen zur Erziehung nach 34 SGB VIII für entwicklungsbeeinträchtigte Kinder- und Jugendliche, die längerfristig in einer Einrichtung leben müssen. Rechtsgrundlage: - 34 SGB VIII, 35a SGB VIII 4. Personenkreis/ Zielgruppe Aufnahmealter: - Ab 12 Jahre (Anschlussmaßnahme für traumapädagogische Wohngruppen) Geschlecht: - männlich und weiblich Aufnahmekriterien: - Die Herkunftsfamilie sollte mit der Aufnahme des Kindes in eine Erziehungsstelle einverstanden sein - Das Kind sollte nach einer geeigneten Kennenlernphase der Maßnahme zustimmen - Die Tragweite und zeitliche Dimension sollte mit allen Beteiligten ausführlich erörtert werden - Das Kind sollte sich von seiner Bindungsfähigkeit her auf die Bedingungen einer Erziehungsstelle einlassen können Die genauen Diagnosekriterien: - komplexe Traumafolgestörungen, die externalisierende Störungsbilder wie Hyperaktivität, aggressives Verhalten, mangelnde Motivation und Kooperation als Folge früher Traumata beinhalten können sowie internalisierende Traumafolgestörungen, Depressionen, Angststörungen, Somatisierungsstörungen, dissoziative Störungen und andauernde Persönlichkeitsstörungen nach Extrembelastung (siehe Diagnosen ICD 10, Kap. V Psychische und Verhaltensstörungen, insbesondere F9) 2

3 Ausschlusskriterien: - akute Psychose und Suizidalität, schwere geistige Behinderung, Substanzabhängigkeit Zielgruppe: - Mädchen und Jungen, die aufgrund belastender Erfahrungen einen besonderen Schutzraum benötigen, insbesondere mit traumatischen Erlebnissen von familiärer und außerfamiliärer Gewalt wie z.b. psychischem, körperlichem und sexuellem Missbrauch oder extremer Vernachlässigung - Vorrangig ist die Erziehungsstelle als Folgemaßnahme für Kinder/Jugendliche aus den traumapädagogisch orientierten Gruppen gedacht 5. Platzzahl Platzzahl: 2 Kinder/Jugendliche, beide nach 35a SGB VIII möglich 6. Allgemeine mit der Leistung verbundene Ziele Die persönlichen Erfahrungen langjähriger Arbeit in der stationären Jugendhilfe führten zu der Erkenntnis, dass es für bestimmte Kinder und Jugendliche eines Betreuungsrahmens bedarf, der sich durch familienähnliche Strukturen und individuellere Fördermaßnahmen von den klassischen stationären Wohngruppen unterscheidet bzw. sie als Anschlussmaßnahme sinnvoll ergänzt und fortführt. Die Kinder/ Jugendlichen sollen in enger Anbindung an ein familienähnliches System Raum zur persönlichen Entwicklung und Entfaltung bekommen. Diese täglich gelebte Beziehungssicherheit bietet nach unserer Auffassung die Grundlage, Vertrauen in andere Menschen und in die eigene Person aufzubauen und zu stabilisieren - die Basis für ein unabhängiges, selbstbestimmtes Leben und die grundlegende Zielsetzung der Traumapädagogik. Diese Beziehungskontinuität und Zuverlässigkeit im Familienrahmen bietet den Kindern besonderen Schutz und legt die Basis für Vertrauen im Sinne eines Sicheren Ortes. Das bildet die Grundlage für eine emotionale Stabilisierung und korrigierende Bindungserfahrungen. Hintergrund ist ein Verständnis der Erziehung als ein Beziehungsangebot mit der Gestaltung des Alltags als einem die Entwicklung fördernden Lernfeld. 3

4 7. Fachliche Ausrichtung der Leistung und angewandte Methodik Sozialpädagogisches Angebot mit familienähnlichem Schwerpunkt: Die fachliche Ausrichtung orientiert sich an einer individualpädagogischen Arbeit in familienähnlichen Strukturen. Die Kinder und Jugendlichen gehören zu unserem Leben und zu unserem Familienalltag. Wir möchten ihnen Raum geben für die Verwirklichung sowohl ihrer kindlichen Bedürfnisse, im Sinne von Nähe und Anlehnung, möchten aber auch die schon vorhandenen jugendlichen Anteile berücksichtigen und altersangemessen Eigenständigkeit und Selbständigkeit fördern. Die räumlichen Voraussetzungen sind für eine individuelle Anpassung an das jeweilige Lebens- und Entwicklungsalter besonders gut geeignet. Besonders das eigene Zimmer, aber auch das Wohnzimmer, der Küchenbereich oder der Garten werden gemeinschaftlich gestaltet. Einer altersangemessenen Übernahme von Verantwortung für sich und die Gemeinschaft räumen wir hierbei einen zentralen Stellenwert ein. Dies betrifft auch hauswirtschaftliche Aufgaben und Pflichten. In unserem Leben spielen unsere jeweiligen mit Leidenschaft verbundenen Hobbys Pferde und das Basteln an alten Fahrzeugen eine große Rolle. Wir möchten die Kinder hierbei gerne mit einbeziehen, möchten aber auch ihre jeweiligen Interessen aufspüren und diese gezielt fördern. Es werden vielfältige Freizeitmöglichkeiten aufgezeigt, die Kinder sollen sich ausprobieren können und es sollen Erlebnisse geschaffen werden. Es wird viel Raum für Projekte und Experimente gegeben. Die Kinder finden bei uns Katze und Pferde vor, können aber auf Wunsch auch ein eigenes Kleintier haben. Wichtig ist uns, dass wir die Kinder und Jugendlichen mit ihren Ideen, Meinungen und Zielen ernst nehmen, ihnen jedoch auch Grenzen aufzeigen und diese für sie verstehbar machen (Selbsterfahrung). Sie lernen so mit Frustrationen und Rückschlägen angemessen umzugehen. Unsere eigene Lebenseinstellung ist u.a. geprägt von Natur- Sport, und Technikbegeisterung, welche wir gerne an die bei uns lebenden Kinder weitergeben möchten. Wir möchten das Vertrauen in eigene Fähigkeiten stärken und zum Aufbau eines positiven Selbstwertgefühls beitragen. Für die kontinuierliche und regelmäßige Fachberatung der Erziehungsstellenmitarbeiter, von der Aufnahmeanfrage bis hin zu Entlassung, sind der psychologische Dienst der Einrichtung und die Bereichsleitung zuständig. Hier wird der Raum für die Reflexion des Alltags, aber auch für die Erörterung ganz spezieller Erziehungsfragen im Umgang mit diesen besonderen Kindern/ Jugendlichen 4

5 gegeben. Die Beratung umfasst auch regelmäßige Besuche in der Erziehungsstelle, Begleitung und Ausgestaltung des Kontaktes zur Herkunftsfamilie, Begleitung des Kontaktes zu den zuständigen Jugendämtern etc. Darüber hinaus stehen den Erziehungsstellen alle internen Fortbildungsangebote der Gesamteinrichtung zur Verfügung. Alle Erziehungsstellen haben eine externe Supervision. Gerade die Erziehung und Begleitung in die Verselbständigung von traumatisierten Kindern/Jugendlichen erfordern eine ständige Reflexion und Überprüfung für die Besonderheiten dieser Arbeit. Die Einbindung in die Struktur der Gesamteinrichtung ermöglicht den Einsatz einer Rufbereitschaft in besonderen Krisensituationen. Der psychologische Dienst und die Bereichsleitung sind für die Mitarbeiter und auch für die Kinder Ansprechpartner bei besonderen Entwicklungen, Verläufen und Krisen. 8. Grundleistungen - Ganzjahresbetreuung im familienähnlichen Rahmen - Förderung der individuellen Entwicklung durch Verbindung von Alltagsleben und gezielten pädagogischen Interventionen - bei einem festgestellten Förderbedarf ist der Besuch der angegliederten Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung in Rittmarshausen möglich (gesonderter Kostensatz) 8.1. Gruppenbezogene Leistungen (auf die Erziehungsstelle bezogen) Folgende Leistungen sind als Qualitätsstandards im Allgemeinen Teil beschrieben: - Aufnahmeverfahren - Mitwirkung an der Hilfeplanung - Erziehungsplanung - Umgang mit Krisen/ Umsetzung Schutzauftrag nach 8a SGBVIII Spezifische Ergänzungen zum Aufnahmeverfahren: Vermittlungsphase: Für die Auswahl eines bestimmten Kindes/Jugendlichen für eine Erziehungsstelle werden nach Möglichkeit alle Betroffenen möglichst frühzeitig umfassend informiert. Zu Beginn werden alle Informationen aus fachlicher Richtung zusammen getragen, geprüft und besprochen (mit Jugendamt, Schulen evtl. Einrichtungen oder Kliniken, in denen das Kind zu dem Zeitpunkt wohnt). Es wird besonders auf die nötige Ruhe und Offenheit in dieser Phase geachtet, um überstürzte Entscheidungen mit gravierenden Langzeitfolgen zu vermeiden. Der Wunsch des Kindes/Jugendlichen 5

6 und die Position der Herkunftsfamilie werden hierbei genauso berücksichtigt, wie die Situation der Erziehungsstellenmitarbeiter selbst. Sind alle Beteiligten übereingekommen, das Kind/ den Jugendlichen in die Erziehungsstelle aufzunehmen, wird der Kontakt behutsam und mit der nötigen Zeit angebahnt. Nach mehreren Besuchsterminen und auch gemeinsamen Unternehmungen wird mit Einverständnis des Kindes eine erste Übernachtungsmöglichkeit in der Erziehungsstelle eingerichtet. Je nach Stand des Kindes wird dies wiederholt, um die Familie und das Kind sehr individuell auf die künftige Situation vorzubereiten. Können sich nach dieser Phase die Erziehungsstellenmitarbeiter und auch das Kind vorstellen, zusammenzuleben, kann eine Aufnahme erfolgen. Ein Wechsel aus einer der traumapädagogisch orientierten Wohngruppen ist dann begründet, wenn eine Reintegration ins Elternhaus nicht möglich ist, wenn das Gruppensetting (bei üblicherweise 7 Kindern) das Kind überfordert oder wenn das Kind der Wohngruppe entwachsen ist (ca. ab 12 Jahre). In diesem Fall erfolgt auch eine Aktualisierung der Hilfeplanung mit allen am Prozess Beteiligten. Regelungen für den Kontakt des Kindes zur Herkunftsfamilie werden überprüft und eventuell neu vereinbart. Alltagsgestaltung: Als eine Grundlage für die erfolgreiche Arbeit einer Erziehungsstelle ist uns die Gestaltung einer freundlichen und familiären Atmosphäre besonders wichtig. Wir betrachten jedes Kind/jeden Jugendlichen sehr individuell und schauen genau, was für das Kind/den Jugendlichen besondere Bedeutung hat, was ihm bisher gut getan hat und vor allem, was es/er schon kann. Wir möchten an diesen Ressourcen anknüpfen, um die vielen neuen Schritte gemeinsam zu gehen. In Respekt vor den bisherigen Bewältigungsstrategien der Kinder soll eine positive Bindung entstehen und ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis entwickelt und stabilisiert werden. Die Kinder/Jugendlichen brauchen Vertrauen und Bindung, um sich zu öffnen und emotionale Höhen und Tiefen bearbeiten zu können. Hierbei haben wir die Bindungen zu den Eltern und Geschwistern immer im Blick und bemühen uns, den Kindern unnötige Loyalitätskonflikte zu ersparen. Tagesablauf: Der Tagesablauf während der Schulzeit orientiert sich an den einzelnen Schulformen der Kinder/Jugendlichen. Nach dem morgendlichen Wecken wird gemeinsam gefrühstückt. Der Schulweg soll nach Möglichkeit allein bewältigt werden; die Busanbindung von Sattenhausen lässt sowohl den Schulbesuch in Rittmarshausen, wie auch in Göttingen problemlos zu. Der Fußweg zu der nahegelegenen Bushaltestelle beträgt ca. 200 Meter. Dort treffen sich die anderen schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen aus Sattenhausen, um ihre jeweiligen Schulen in Göttingen zu besuchen. Für den Besuch der Schule An den Gleichen in Rittmarshausen ist der Schulweg auch per Fahrrad, je nach Jahreszeit und Wetter eine "sportliche" 6

7 Alternative. Der 2 Kilometer lange Schulweg führt überwiegend über asphaltierte Wirtschaftswege und eine wenig befahrene Landstraße. Nach Unterrichtsende soll nach Möglichkeit gemeinsam zu Mittag gegessen werden. Die Mahlzeiten werden überwiegend vom "Erziehungsstellen - Vater" vorbereitet. Bedingt durch den Schichtdienst der berufstätigen "Erziehungsstellen-Mutter", können nicht alle Mahlzeiten gemeinsam eingenommen werden. Nach Möglichkeit soll jedoch dieser zentrale Punkt des Familienlebens gemeinsam gestaltet und gelebt werden. Dies gilt für alle täglichen Mahlzeiten und gilt als wertvoller Bestandteil zur Vermittlung von Sicherheit, Geborgenheit und der Gestaltung eines familiären Umfeldes. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist uns ein besonderes Anliegen. Ein eigener Kräutergarten und eine Streuobstwiese laden ein zum Experimentieren, Kochen und Backen mit selbst geernteten Lebensmitteln. Im Anschluss an das Mittagessen ist Zeit für Entspannung, gemeinsame Planungen für den Nachmittag und die Nachbereitung /Hausaufgaben des Schulvormittags, bzw. die Vorbereitung des nächsten Schultages. Die Abendgestaltung findet nach dem gemeinsamen Abendessen statt. Spielen, Vorlesen, TV und PC könne individuell genutzt werden. Die Zubettgehzeit ist abhängig vom Alter, uns ist jedoch wichtig, dass Rituale wie Vorlesen, Erzählen vom Tag etc. entwickelt werden. Durch diesen fest strukturierten Tagesablauf und die nötige Zuwendung geben wir den Kindern Sicherheit und einen festen Halt, an welchem sie sich orientieren können. Getreu unseres partizipativen Erziehungsansatzes, welcher das Ziel der Teilhabe in unserer Gesellschaft in den Mittelpunkt stellt, werden die Regeln des Zusammenlebens und die anfallenden Aufgaben mit den Kindern/Jugendlichen ausführlich besprochen. Hierbei wird sehr auf eine gemeinsame Einigung und Verpflichtung geachtet. Die Übertragung von Eigenverantwortung, das Gefühl ernst genommen zu werden und ein Mitspracherecht zu haben bei allen Dingen, welche die eigene Entwicklung betreffen, sind für uns als Erziehungsstelleneltern wesentliche Kriterien im Erziehungsprozess. Auf diesen Erfahrungen bauen letztlich Werte wie Verantwortungsübernahme für sich und andere auf. Die Umsetzung und das Einhalten von Absprachen werden im geschützten Rahmen geübt und belohnt. Konfliktsituationen werden schnellstmöglich geklärt, dabei achten wir besonders auf die Entwicklung von angemessenen Konfliktlösungsstrategien. Wir helfen den Kindern/Jugendlichen, sich in ihrem sozialen Umfeld zurecht zu finden, Freundschaften zu entwickeln und aufrecht zu erhalten. Wir möchten dies z.b. durch gemeinsame Unternehmungen, Besuche in anderen Familien des Dorfes und die Teilnahme am öffentlichen Leben (z. B. Vereinen) unterstützen. Die Hilfe und Ermutigung bei den Hausaufgaben oder beim Üben vor Klassenarbeiten soll die Kinder/Jugendlichen vor Überforderungssituationen oder dem Gefühl, allein gelassen zu werden, bewahren. Zusätzlich wollen wir das Erlernte 7

8 (rechnen, schreiben und lesen) in den Alltag integrieren und praktisch anwenden, um so die Lernbereitschaft und Motivation der Kinder zu stärken (z.b. Kochrezepte lesen, Vermessungen beim Werken, diverse Gesellschaftsspiele usw.). Freizeit-, Spiel- und Sportaktivitäten werden umfassend gefördert, neue Interessen sollen geweckt werden, um auch unbekannte Angebote kennenzulernen. Die Pädagogen haben vielfältige Erfahrungen im erlebnispädagogischen Bereich wie Kajakfahren, Wanderreiten, Basteln/Werken, Wintersport, Klettern, usw., können diese sehr gut vermitteln und die Kinder und Jugendlichen einbeziehen. Die Kinder/Jugendlichen sollen mit unserer Unterstützung in das rege soziale Leben des Dorfes eingebunden werden. Konfirmandenunterricht, Sport und kulturelle Angebote, die freundliche und harmonische Nachbarschaft, bieten vielfältige Möglichkeiten gemeinsam mit uns Interessen zu entdecken und Leidenschaften zu entwickeln. Auch Ausflüge in Städte, Besuche von Ausstellungen etc. wollen wir den Kindern anbieten. Unsere Besonderheit liegt darin, dass wir drei eigene Pferde haben, zwei Wildpferde und ein Pony, die besonders kinderfreundlich und zugewandt sind. Kinder können das Reiten bei uns erlernen und auf diesem Wege können Themen wie Vertrauen und Verantwortung in der Beziehung zu den Tieren geübt und erfahren werden. In die Pflege für die Pferde sollen die Kinder/Jugendlichen deshalb mit eingebunden werden und hier auch selbständig Aufgaben übernehmen. Die Themen Gesundheit und Hygiene, der lebenspraktische Bereich, der Umgang mit Geld, die Ordnung im eigen Zimmer - all dies soll im familiären Kontext erarbeitet und gefördert bzw. gestaltet werden. Förderung der Persönlichkeitsentwicklung: Die längerfristigen Ziele betreffen folgende Bereiche der Persönlichkeitsentwicklung: - Ein positives Gefühl zu sich selbst und den Respekt vor anderen entwickeln, Selbstachtung fördern - Entwicklung von grundlegenden Konfliktlösungsstrategien und von Sicherheit im Umgang mit den eigenen Gefühlen (Emotionsregulierung) - Eine umfassende schulische Förderung, d.h. Erweiterung der Lernbereitschaft und Schulmotivation - Anregungen durch Aktivitäten im erlebnispädagogischen Bereich Auch die Tatsache, dass Erziehungsstellen in der Regel einen normalen und wenig stigmatisierten Rahmen nach außen bieten, ist für viele Kinder/Jugendlichen von großer Bedeutung. Wir möchten den Kindern/Jugendlichen in unserer Erziehungsstelle zudem eine Auseinandersetzung mit Werten und Normen und auch mit religiösen Themen ermöglichen und sie so bei der Entwicklung eigener Wertvorstellungen unterstützen. 8

9 Das Thema Sexualität wird altersentsprechend aufgegriffen und aufmerksam begleitet, z.b. durch entsprechende Aufklärung, Information und einen offenen, verständnisvollen Umgang damit. Die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung umfasst folgende Aufgabenbereiche: - den eigenen Geschmack bei der Kleiderwahl entwickeln - Auf Körperpflege und Hygiene achten - Eigenständige Zimmer- und Wohnungsgestaltung, in diesem Zusammenhang Ordnung und Sauberkeit erlernen - Verantwortung im hauswirtschaftlichen Bereich - Gesunde Ernährung (Kennenlernen, Umgang mit Lebensmitteln, Einkauf) - Gesundheitserziehung (Umgang mit Medikamenten, Was kann ich selber tun, um gesund zu bleiben ) - Sport und Hobby und kreatives Gestalten fördern (im privaten Bereich und in Vereinen) - Musische Erziehung - Gespräche und Diskussionen (Kritik äußern und annehmen lernen) - Konfliktlösungsstrategien erwerben, ausbauen und stabilisieren - Reflexionen - Emotionen wahrnehmen und regulieren lernen - Verhalten in der Öffentlichkeit - Verhalten im Straßenverkehr - Partizipation bei der Entwicklung der eigenen Lebensplanung - Umgang mit Mitmenschen positiv gestalten - Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit eigenen Haustieren - Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen wie Religion und Politik - Frustrationstoleranz erhöhen (Akzeptanz von Misserfolgen) - Erlebnispädagogische Erfahrungen - Mitgestaltung von Festen und Feiern - Umgang mit Medien lernen - Schulische Förderung - Umgang mit Geld üben - Zusammenhalt erfahren und leben - Offene Gespräche über die Biographie der Kinder/Jugendlichen führen - Kontaktmöglichkeiten zur Herkunftsfamilie unterstützen, insbesondere auch zu Geschwistern Gesundheitliche Vorsorge und medizinische Betreuung Die pädagogischen Mitarbeiter sind zuständig für die gesamte gesundheitliche Versorgung, die sichere Aufbewahrung und Verabreichung der Medikamente (mit Dokumentation), für die Anleitung zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Medikamenten und für eine allgemeine gesundheitliche Aufklärung (Hygiene, 9

10 Sexualpädagogik). Ziel ist ein möglichst hohes Maß an Bewusstheit im Umgang mit den Themen Gesundheit, Ernährung und Bewegung. Bildung, Art und Umfang der Unterstützung im Kontext Schule/Ausbildung: Das Erleben vertrauensvoller verlässlicher Beziehungen bildet die emotionale Basis für neues Lernen. Kinder mit speziellen Entwicklungsverzögerungen brauchen einen besonders geschützten Rahmen, um angstfrei Versäumtes aufzuholen oder kompensieren zu lernen. Im sozialen Lernen der Gruppe werden die auch für die schulische Entwicklung wichtigen sozialen Basiskompetenzen gezielt geübt: Zuhören lernen, Kritik angemessen äußern und annehmen lernen, erfolgreiche Konfliktbewältigung üben und auf die Gefühle bei sich und anderen achten. - enge Kooperation mit der angegliederten Förderschule für soziale und emotionale Entwicklung (von gemeinsamen Fallbesprechungen bis hin zum Begleiten in die Klasse reicht hier die Bandbreite) - intensiver und regelmäßiger Kontakt zu den öffentlichen Schulen (telefonischer Austausch, Teilnahme an Elternabenden, gemeinsame Elterngespräche wenn möglich) - Abbau von Lernängsten, Unterstützung bei den Hausaufgaben, Vermittlung von Lernstrategien, Sortieren und Ordnung lernen - engmaschige Begleitung beim Übergang von der Förderschule zur öffentlichen Schule - eine gezielte Nachhilfe kann im Rahmen der Hilfeplanung besprochen und anschließend vermittelt werden (individuelle Sonderleistung) - Unterstützung bei der beruflichen Orientierung, Kontakte zur Arbeitsagentur, Hilfe bei der Vermittlung von Praktika etc. Elternarbeit: Der Kontakt zu der Herkunftsfamilie ist individuell geregelt und richtet sich nach den getroffenen Vereinbarungen in der jeweiligen Hilfeplanung (Umfang 0,5 Std./pro Kind/ pro Woche). Das Spektrum reicht von eher unregelmäßigen bis hin zu regelmäßigen Elterngesprächen mit Begleitung durch den Psychologischen Dienst oder die Bereichsleitung. Die Elternarbeit dient auch dazu, eine möglichst weitgehende Zustimmung der Eltern zu dem Aufenthalt ihrer Kinder in der Erziehungsstelle zu bekommen und zu behalten. Beteiligung (Partizipation): Mit diesen Strukturen und Ansätzen gewährleisten wir, dass den Kindern und Jugendlichen, entsprechend ihrem Entwicklungsstand, die höchst mögliche Mitsprache (Partizipation) zu Teil wird. Teilhabe im Alltag wird durch Information, Mitsprache, Mitbestimmung und Selbstbestimmung gefördert (siehe Standards Allgemeiner Teil). 10

11 Die Kinder und Jugendlichen werden bei ihrer Aufnahme über ihre Möglichkeiten informiert, dies betrifft insbesondere: - die Einbeziehung und Beteiligung am Hilfeplanprozess und bei der Vereinbarung von Zielen - die Mitgestaltung ihres Lebens -und Alltagsraumes in allen Dingen, die sie betreffen (Kinder- und Jugendhilferecht, UNO-Kinderrechtskonvention) - Möglichkeiten des Rückzugs und der Abgrenzung - Möglichkeiten der Teilhabe an Traditionen und Festen, in gesellschaftlichen Gemeinschaften (Vereine, Kirche), Gruppenaktivitäten etc. - Beschwerdemöglichkeiten mit dem Ziel einer kurzfristigen Klärung (Reflexionsgespräche und ggf. Ansprechpartner von außen) Hierbei benötigen jüngere Kinder mehr Vorgaben und Anleitung, ältere Kinder und Jugendliche sind oftmals schon in der Lage, schriftliche Eingaben zu bestimmten Themen zu machen oder die entsprechenden Fragen zu stellen. Es ist uns wichtig, dass Erziehungsabsichten, Erziehungsziele und das Verhalten der Erziehungsstellenmitarbeiter möglichst transparent und nachvollziehbar für die betreuten Kinder und Jugendlichen sind. Erziehung kann nur funktionieren bei der grundsätzlichen Zustimmung der zu erziehenden Kinder und Jugendlichen. Unsere Mitarbeiter bringen die Offenheit mit, sich konstruktiv mit den Sichtweisen und Meinungen der Kinder und Jugendlichen auseinanderzusetzen und so eine partizipationsfreundliche Kultur zu leben. Auf diese Weise möchten wir eine grundsätzliche Zustimmung der Kinder und Jugendlichen zur Hilfeleistung und einen erfolgreichen Verlauf der Maßnahme sichern. Beendigung der Maßnahme: Die Verweildauer der Kinder und Jugendlichen in einer Erziehungsstelle wird in regelmäßigen Abständen in der Hilfeplanung überprüft. Wir gehen dabei aber davon aus, dass sie in der Regel über einen längeren Zeitraum in der Erziehungsstelle/ Familie leben. Zum Teil können sie dort auch volljährig und in ihr selbständiges Leben begleitet werden. Ebenso ist auch eine Rückführung nach Hause möglich, wenn alle Beteiligten zu dem Schluss kommen, dass die Gegebenheiten in der Herkunftsfamilie einen solchen Schritt erlauben. Geplant und entschieden werden diese Weichenstellungen mit allen Beteiligten im Hilfeplanverfahren Gruppenübergreifende/ -ergänzende Leistungen Gruppenübergreifende/ -ergänzende Leistungen Erziehungsstelle Stunden/ Woche Stunden/ Monat Geschäftsführung 0,49 2,13 Bereichsleitung 1,11 4,82 Koordination f. Organisationsentwicklung 0,29 1,26 Verwaltung 1,86 8,07 11

12 IT-Service 0,39 1,69 Betriebsrat 0,20 0, Maßnahmen und Instrumente zur Qualitätsentwicklung Interne Organisations- und Qualitätsentwicklungsprozesse sorgen dafür, dass Schlüsselprozesse generiert und verbindlich festgeschrieben werden, die sich auch mit der Beschreibung von sozialpädagogischer Betreuung, mit Krisenmanagement und damit verbundenen Leitlinien für den Umgang mit Grenzverletzungen und Gewalt, Partizipationsmöglichkeiten für Kinder und Mitarbeiterinnen u.v.m. auseinandersetzen. Die Mitarbeiterförderung erhält einen besonderen Stellenwert, da vom Personal in besonderem Maße hohe Reflexionsfähigkeit, Fachwissen, Belastbarkeit, Beziehungs- und Konfliktfähigkeit sowie eigene emotionale Stabilität gefordert werden. Besonders die Rolle des Erziehers in einer Erziehungsstelle erfordert eine regelmäßige Reflexion eigener Anteile, da sich das Leben und die Erziehungsarbeit im engsten Familienkreis abspielen. Grundlage ist die regelmäßige und verbindliche Fallbesprechung der beteiligten Fachkräfte einmal im Monat (in der Anfangszeit auch 14-tägig). An der Fallbesprechung sind die Erziehungsstelleneltern, die Bereichsleitung und der Psychologische Dienst beteiligt. In der Fallbesprechung wird das Beziehungsgeflecht Kind/ Jugendlicher, Erziehungsstellenfamilie und Herkunftsfamilie reflektiert und die weiteren Erziehungsziele systematisch erarbeitet. Der Mitarbeiter der Erziehungsstelle nimmt an den Gesamtkonferenzen und Dienstbesprechungen am Standort des heilpädagogischen Bereiches in Bischhausen teil. Angaben zum durchschnittlichen zeitlichen Umfang pro Monat: Sonstige Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung Stunden/ Woche Stunden/ Monat Fallbesprechung 0,35 Std. 1,5 Supervision 10 x 90 min. / Jahr Dokumentation (Berichte, Dienstbuch, EDV) 0,5 Std./ Wo. 2,0 Teilnahme Gesamtkonferenz 4 x / Jahr Fortbildung (intern und extern) Interne Angebote 2 Tage im Jahr und Fortbildung im Rahmen der Gesamtkonferenz 12

13 8.4. Strukturelle Leistungsmerkmale In unserer Erziehungsstelle arbeiten ein staatlich anerkannter Erzieher mit Zusatzqualifikation Traumapädagogik und mehrjähriger Erfahrung in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen. Seine Lebensgefährtin (Erzieherin mit Zusatzqualifikation Traumapädagogik), langjährige Mitarbeiterin in der Einrichtung, Teamleiterin einer Psychotherapeutischen Mädchenwohngruppe. Ihre Tätigkeit ist über ein Honorar geregelt. Das Paar hat keine gemeinsamen Kinder. Den Pädagogen steht eine pädagogische Fachkraft (Erzieherin / Erzieher in Springerfunktion) mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 8,0 Stunden zur Verfügung. Diese Arbeitszeit ist über ein Zeitkonto geregelt, so dass der Einsatz bedarfsorientiert erfolgen kann (wöchentlich, monatlich oder in Urlaubs- und Vertretungszeiten). Personal: Personal Erziehungsstelle Sattenhausen Stunden/ Woche Stunden/ Monat Erzieher/ Erzieherin 39,00 169,26 Erzieherinnen/ Erzieher 8,00 34,72 Psychologin/ Psychologe 0,77 3,34 Räumliche Gegebenheiten/ sächliche Ausstattung: Gebäude und Grundstück sind Eigentum der Erziehungsstellenmitarbeiter. Räumliche Gegebenheiten Wohnfläche: 264 qm - Das Haus in Sattenhausen verfügt über zwei Etagen. Im Erdgeschoß befinden sich das Wohnzimmer, das Esszimmer, die Küche und ein Badezimmer. In der ersten Etage gibt es drei Zimmer und ein kleines Spielzimmer. - Alle Räumlichkeiten werden gemeinschaftlich genutzt mit Ausnahme der Schlafräume und des Bades der Erziehungsstelleneltern. Funktions- und Freizeiträume, Garten - Werkstatt - Garten - Balkon - Innenhof - Speisekammer - Waschküche 13

14 8.5. Sonderaufwendungen im Einzelfall und Individuelle Sonderleistungen Für besondere Erziehungsleistungen gelten folgende Vereinbarungen entsprechend des Rahmenvertrages nach 78 SGB VIII Niedersachsen vom Sonderaufwendungen im Einzelfall ( 6 Rahmenvertrag Niedersachsen, Anlage 8 Pkt. 1.4 ) Sonderaufwendungen auf Antrag beim Kostenträger: Rahmenvertrag: Erstausstattung Bekleidung Übernahme der Kosten in Kindertagesstätten Starthilfen und die daraus resultierenden Leistungen: - Erstausstattung bei Aufnahme - Ersteinrichtung der Wohnung bei Betreuung in Einzelwohnung - Verselbständigungshilfe vor Beendigung der Maßnahme (z.b. Maklercourtage, Einrichtungskosten, Mietsicherheit) Folgende Leistungen werden ohne Antrag mit dem Kostenträger abgerechnet: Taschengeld Fahrtkosten für Familienheimfahrten Individuelle Sonderleistungen ( 8 Rahmenvertrag Niedersachsen) Für besondere Erziehungsleistungen können nach Festlegung im Hilfeplan folgende Sonderleistungen in Abgrenzung zu den Grundleistungen beantragt werden: Sonderleistungen: Diagnostik, sofern nicht Grundleistung therapeutische Zusatzleistungen, sofern nicht Grundleistung Familientherapie, sofern nicht Grundleistung Begleitung von Elternkontakten, wenn diese gerichtlich oder durch den Vormund festgelegt werden sozialpädagogische Einzelfallhilfe, Schulbegleitung / Schulassistenz Spezielle Nachhilfe und Förderung im schulischen Bereich für Schüler an öffentlichen Schulen Erlebnispädagogische Maßnahmen (in Zusammenarbeit mit anderen Trägern) Heilpädagogisches Reiten Instrumentalunterricht Stand:

Orientierungshilfe. zur Erstellung eines Leistungsangebotes für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen gem. 35 a SGB VIII anzubieten

Orientierungshilfe. zur Erstellung eines Leistungsangebotes für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen gem. 35 a SGB VIII anzubieten Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Fachgruppe Kinder, Jugend und Familie Orientierungshilfe zur Erstellung eines Leistungsangebotes für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen

Mehr

0551-30540260 (telefonische Vermittlung über die stationäre Wohngruppe Blaues Haus) Telefax: 0551-30540290 c.lakhel@kinderheim-rittmarshausen.

0551-30540260 (telefonische Vermittlung über die stationäre Wohngruppe Blaues Haus) Telefax: 0551-30540290 c.lakhel@kinderheim-rittmarshausen. 1. Betreutes Jugendwohnen in Gruppenform Adressen: 1.) Mittelstraße 3 37077 Göttingen 2.) Rosmarinweg 33 37079 Göttingen Telefon: 0551-30540260 (telefonische Vermittlung über die stationäre Wohngruppe

Mehr

Erziehungsstelle Sattenhausen

Erziehungsstelle Sattenhausen Erziehungsstelle Sattenhausen Leistungsbeschreibung nach 78 a SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe zur Erteilung der Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe und dem Niedersächsischen Rahmenvertrag

Mehr

LWL- Jugendhilfezentrum. Konzeption. Wohngruppe Königsberger Straße Marl. Marl. Regionalleiterin: Nicole Eisinger Tel.

LWL- Jugendhilfezentrum. Konzeption. Wohngruppe Königsberger Straße Marl. Marl. Regionalleiterin: Nicole Eisinger Tel. LWL- Jugendhilfezentrum Marl Regionalleiterin: Nicole Eisinger Tel.: 02365 / 9248848 Gruppenleiterin: S. Schwickrath Tel.: 02365 / 203964 Konzeption Wohngruppe Königsberger Straße 13 45772 Marl 1. Lage

Mehr

Leistungsvereinbarung

Leistungsvereinbarung Leistungsvereinbarung Einrichtung: (Name, Adresse) Ort der Leistungserbringung: Einrichtungsart: Angebotene gesetzl. Leistungen: SGB VIII Anzahl Gruppen und Plätze 1. Gesamteinrichtung 1.1 Art der Gesamteinrichtung/Leistungsbereich/Grundstruktur

Mehr

Telefon: oder Telefax:

Telefon: oder Telefax: 1. Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) Adresse: Mahneberg 19 37130 Gleichen-Rittmarshausen Telefon: 05508-97580 oder 05508-9758141 Telefax: 05508-9758150 E-Mail: verwaltung@kinderheim-rittmarshausen.de

Mehr

Leistungsbeschreibung. Inhaltsverzeichnis

Leistungsbeschreibung. Inhaltsverzeichnis Anlage 1 Leistungsbeschreibung in der Fassung vom: Inhaltsverzeichnis 1. Gesamteinrichtung 1.1 Art der Gesamteinrichtung/Leistungsbereiche/Grundstruktur 1.2 Leitungsaufgaben nach Einrichtungen 1.3 Grundsätzliches

Mehr

Stationäre Hilfen. Das Kinder- und Jugendheim Haus PETRA

Stationäre Hilfen. Das Kinder- und Jugendheim Haus PETRA Stationäre Hilfen Das Kinder- und Jugendheim Haus PETRA Positive Lebensorte. Neue Perspektiven. Das pädagogisch-therapeutische Kinder- und Jugendheim Haus PETRA besteht seit 1966 und hat seither mehr als

Mehr

JUGENDHAUS DOMÄNE. Suchtarbeit. Domänenweg 9, Eschwege Tel.: +49 (0)

JUGENDHAUS DOMÄNE. Suchtarbeit. Domänenweg 9, Eschwege Tel.: +49 (0) JUGENDHAUS DOMÄNE Spezielles stationäres Betreuungsangebot mit Verzahnung der pädagogischen, erzieherischen und therapeutischen Behandlungsangebote, basierend auf den individuellen Bedürfnissen der Jugendlichen.

Mehr

(telefonische Vermittlung über die stationäre Wohngruppe Blaues Haus) Telefax:

(telefonische Vermittlung über die stationäre Wohngruppe Blaues Haus) Telefax: 1. Betreutes Jugendwohnen in Gruppenform Adresse: Mittelstraße 3 37077 Göttingen Telefon: 0551-30540260 (telefonische Vermittlung über die stationäre Wohngruppe Blaues Haus) Telefax: 0551-30540290 E-Mail:

Mehr

Konzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind

Konzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind Konzeption Trainingswohnen für Schwangere bzw. Mütter mit Kind (Stand 08.2014) pro juventa gemeinnützige Jugendhilfegesellschaft Theodor-Heuss-Str. 19/13, 72762 Reutlingen Te.: 07121 / 9249-0, Fax: 07121

Mehr

Konzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind

Konzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind Konzeption Trainingswohnen für Schwangere bzw. Mütter mit Kind (Stand 09.2007) pro juventa gemeinnützige Jugendhilfegesellschaft Theodor-Heuss-Str. 19/13, 72762 Reutlingen Te.: 07121 / 9249-0, Fax: 07121

Mehr

Orientierungshilfe. zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen gem. 35 a SGB VIII anzubieten

Orientierungshilfe. zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen gem. 35 a SGB VIII anzubieten 1 Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Fachgruppe Kinder, Jugend und Familie Orientierungshilfe zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen

Mehr

III. Teilstationäre Angebote mit Beschulung für Kinder und Jugendliche

III. Teilstationäre Angebote mit Beschulung für Kinder und Jugendliche III. Teilstationäre Angebote mit Beschulung für Kinder und Jugendliche 1. Tagesgruppen Falken und Wühlmäuse Adresse: Heilpädagogische Tagesgruppen Hirtenbergstor 11 37130 Gleichen - Bischhausen Telefon:

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Erziehungshilfeverbund Gerburgis Erziehungshilfeverbund Bönninghausenweg 3-5 46399 Bocholt Erziehungshilfeverbund Gerburgis Bönninghausenweg 3-5 46399 Bocholt Tel.: 02871/245 0 210 Fax: 02871/245 0 240

Mehr

PROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE

PROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE PROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE Kinder- und Jugendhilfe-Verbund Lübeck / Ostholstein Pädagogische Leitung: Jörg Schmidt Hopfenmarkt 10 23758 Oldenburg in Holstein Tel.: 04361 5068-20

Mehr

1. Stationäre Intensivgruppe Phönix mit Schwerpunkt Psychotherapie

1. Stationäre Intensivgruppe Phönix mit Schwerpunkt Psychotherapie 1. Stationäre Intensivgruppe Phönix mit Schwerpunkt Psychotherapie Adresse: Mahneberg 19 37130 Gleichen - Rittmarshausen Telefon: 05508-9758119 Telefax: 05508-9758150 E-Mail: f.mueller-hartling@kinderheim-rittmarshausen.de

Mehr

1. Stationäre Wohngruppe Phönix mit Schwerpunkt Traumapädagogik

1. Stationäre Wohngruppe Phönix mit Schwerpunkt Traumapädagogik 1. Stationäre Wohngruppe Phönix mit Schwerpunkt Traumapädagogik Adresse: Gartestr. 7 37130 Gleichen - Rittmarshausen Telefon: 05508-9758119 Telefax: 05508-9758150 E-Mail: f.mueller-hartling@kinderheim-rittmarshausen.de

Mehr

1. Psychotherapeutische Mädchenwohngruppe mit Schwerpunkt Traumapädagogik

1. Psychotherapeutische Mädchenwohngruppe mit Schwerpunkt Traumapädagogik 1. Psychotherapeutische Mädchenwohngruppe mit Schwerpunkt Traumapädagogik Adresse: aus Gründen des Schutzraumes hier keine detaillierte Angabe (nur Ort), d.h. erreichbar über die Zentrale: 37130 Gleichen-Rittmarshausen,

Mehr

- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen

- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen - Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen Elternarbeit wird nach Bedarf in Form von Elterngespräch geleistet,

Mehr

Der Kinder- und Jugendhof Boegens bietet für Mädchen und Jungen ab fünf Jahren einen Ort zum Leben, wenn ein Verbleiben in der Das Haupthaus

Der Kinder- und Jugendhof Boegens bietet für Mädchen und Jungen ab fünf Jahren einen Ort zum Leben, wenn ein Verbleiben in der Das Haupthaus Der Kinder- und Jugendhof Boegens bietet für Mädchen und Jungen ab fünf Jahren einen Ort zum Leben, wenn ein Verbleiben in der Das Haupthaus Herkunftsfamilie zur Zeit nicht möglich ist. Der Aufbau einer

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung stationäre Wohngruppe Leistungsart: rechtliche Grundlagen: stationäre Jugendhilfe SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) 27 Hilfen zur Erziehung 34 Heimerziehung, sonstige betreute

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption der ambulanten Mutter-Kind-Betreuung 1. Kurzkonzept In der

Mehr

Konzeption der Kindertagespflege PIEPMATZ

Konzeption der Kindertagespflege PIEPMATZ Konzeption der Kindertagespflege PIEPMATZ Zu meiner Person Mein Name ist Barbara Wolowitz. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin habe

Mehr

DIE EINRICHTUNG DAS TEAM DER TRÄGER

DIE EINRICHTUNG DAS TEAM DER TRÄGER FAMILIENWOHNGRUPPE GRÜSEN 2 DIE EINRICHTUNG Die Familienwohngruppe Grüsen bietet 2 Kindern, die im Rahmen von stationären Jugendhilfemaßnahmen bis zur Volljährigkeit begleitet werden sollen, einen Lebensort.

Mehr

V. Ambulante Betreuungsformen

V. Ambulante Betreuungsformen V. Ambulante Betreuungsformen 1. Flexible ambulante Einzelbetreuung Adresse: Mahneberg 19 37130 Gleichen-Rittmarshausen Telefon: 05508-97580 oder 05508-9758141 Telefax: 05508-9758150 E-Mail: verwaltung@kinderheim-rittmarshausen.de

Mehr

1. Stationäre Wohngruppe Phönix mit Schwerpunkt Traumapädagogik

1. Stationäre Wohngruppe Phönix mit Schwerpunkt Traumapädagogik 1. Stationäre Wohngruppe Phönix mit Schwerpunkt Traumapädagogik Adresse: Gartestr. 7 37130 Gleichen - Rittmarshausen Telefon: 05508-9758119 Telefax: 05508-9758150 E-Mail: f.mueller-hartling@kinderheim-rittmarshausen.de

Mehr

Rahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen

Rahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen Rahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen Hilfen zur Erziehung und Eingliederungshilfe ( 4 Abs.1 des Rahmenvertrages zu 78f SGB VIII) Präambel Die Rahmenleistungsvereinbarung enthält

Mehr

Jugendhilfe. Betreuungsstelle Wuppertal Hopfenstraße

Jugendhilfe. Betreuungsstelle Wuppertal Hopfenstraße Jugendhilfe Betreuungsstelle Wuppertal Hopfenstraße Die Betreuungsstelle Die Betreuungsstelle in der Wuppertaler Südstadt hat ein Angebot mit individual-pädagogischem Schwerpunkt. Die Wohnung bietet 2

Mehr

Leistungsbeschreibung. Erziehungsstellen. LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Lisenkamp Hamm

Leistungsbeschreibung. Erziehungsstellen. LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Lisenkamp Hamm LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Lisenkamp 27-59071 Hamm www.lwl-heiki-hamm.de Leistungsbeschreibung Erziehungsstellen LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Lisenkamp 27 59071 Hamm E-Mail: lwl-heikihamm@lwl.org

Mehr

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Was ist das Mutter-Kind-Haus? das Mutter-Kind-Haus bietet acht jungen Schwangeren und Müttern ab 14 Jahren die Möglichkeit, zusammen mit ihren Kindern in einem

Mehr

Konzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke

Konzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen

Mehr

Jugendhilfe. Projektstelle Schweden

Jugendhilfe. Projektstelle Schweden Jugendhilfe Projektstelle Schweden Standort Der ehemalige Bauernhof liegt im südlichen Schweden, auf einer Lichtung umgeben von Wäldern, reizarm und weit ab von Ablenkungen deutscher Städte. Hier wird

Mehr

III. Teilstationäre Angebote mit Beschulung für Kinder und Jugendliche

III. Teilstationäre Angebote mit Beschulung für Kinder und Jugendliche III. Teilstationäre Angebote mit Beschulung für Kinder und Jugendliche 1. Tagesgruppen Falken und Wühlmäuse Adresse: Heilpädagogische Tagesgruppen Hirtenbergstor 11 37130 Gleichen - Bischhausen Telefon:

Mehr

Konzept der Außenwohngruppe in Heepen der von Laer Stiftung

Konzept der Außenwohngruppe in Heepen der von Laer Stiftung Konzept der Außenwohngruppe in Heepen der von Laer Stiftung Gliederung: 1. Standort und Räumlichkeiten 2. Zielgruppe 2.1. Kontraindikation 3. Das Team 4. Pädagogische Arbeit 4.1. Bezugsbetreuer 4.2. Tagesstruktur

Mehr

Praxissemester in einer Tagesgruppe

Praxissemester in einer Tagesgruppe Praxissemester in einer Tagesgruppe Was ist die Tagesgruppe? eine Tagesgruppe ist eine teilstationäre Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe nach 32 SGB VIII. die Tagesgruppenarbeit umfasst insbesondere

Mehr

1. Psychotherapeutische Mädchenwohngruppe mit Schwerpunkt Traumapädagogik

1. Psychotherapeutische Mädchenwohngruppe mit Schwerpunkt Traumapädagogik 1. Psychotherapeutische Mädchenwohngruppe mit Schwerpunkt Traumapädagogik Adresse: aus Gründen des Schutzraumes hier keine detaillierte Angabe (nur Ort), d.h. erreichbar über die Zentrale: 37130 Gleichen-Rittmarshausen,

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Konzept der DRK Bürgerservice Tecklenburger Land GmbH

Konzept der DRK Bürgerservice Tecklenburger Land GmbH Konzept der DRK Bürgerservice Tecklenburger Land GmbH Hausgemeinschaft für Menschen mit geistiger Behinderung in Mettingen Ambulant unterstütztes Wohnen an der Nierenburger Strasse Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Konzept der Außenwohngruppe in Asemissen der von Laer Stiftung

Konzept der Außenwohngruppe in Asemissen der von Laer Stiftung Konzept der Außenwohngruppe in Asemissen der von Laer Stiftung Gliederung: 1. Standort und Räumlichkeiten 2. Zielgruppe 2.1. Kontraindikation 3. Das Team 4. Pädagogische Arbeit 4.1. Bezugsbetreuer 4.2.

Mehr

Qualifiziertes Clearing für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

Qualifiziertes Clearing für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Thomas Wolf, www.foto-tw.de Qualifiziertes Clearing für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Amt für Kinder, Jugend und Familie Folie 1 Inhaltsübersicht Form und Dauer eins Clearingprozesses Aufgabeninhalte

Mehr

Beschluss Nr. 4/2003 vom

Beschluss Nr. 4/2003 vom Brandenburger Kommission Klein-Köris, den 10.07.2003 Nach 93 BSHG -Land Brandenburg Beschluss Nr. 4/2003 vom 10.07. 2003 Die Brandenburger Kommission gem. 93 BSHG beschließt die beigefügten Leistungstypen

Mehr

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption des Sozialpädagogisch betreuten Wohnens Overwegstr. 31 /

Mehr

Kinder- und Jugendheim Stolpe

Kinder- und Jugendheim Stolpe im Jugendhilfeverbund in der Uckermark Angebotskatalog Jugendhilfeverbund in der Uckermark Kinder- und Jugendheim Stolpe Leopold-von-Buch-Str. 45, 16278 Stolpe Tel.: (033338) 869 0, Fax: (033338) 869 20

Mehr

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption der ausgelagerten Mädchenwohngruppe (amwg) Strünkede Herne

Mehr

Erziehungsstellen. Professionelle Pflegefamilien bei Vitos Teilhabe

Erziehungsstellen. Professionelle Pflegefamilien bei Vitos Teilhabe Erziehungsstellen Professionelle Pflegefamilien bei Vitos Teilhabe // Was sind Erziehungsstellen? // Qualifizierte Pflegefamilien, bestehend aus den Personen, die mit dem Kind oder Jugendlichen zusammen

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung Stand: Februar 2009 Begleitetes Wohnen Jugendwohnen St. Hermann-Josef Kölnstr. 315, 53117 Bonn Tel. 0228/967710 Fax. 0228/9677129 E-Mail: st.hermann-josef@heimstatt-bonn.de Internet:

Mehr

Das Jugendwohnen St. Hermann-Josef

Das Jugendwohnen St. Hermann-Josef Das Jugendwohnen St. Hermann-Josef bietet Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Familien differenzierte Angebote im Rahmen der Hilfen zur Erziehung gemäß 27 ff, 35a, 41 SGB VIII. Unsere Werte Unserem

Mehr

Konzeption und Leistungsbeschreibung Trainingswohnungen Langestraße Individualpädagogische Maßnahmen (IPM)

Konzeption und Leistungsbeschreibung Trainingswohnungen Langestraße Individualpädagogische Maßnahmen (IPM) LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Konzeption und Leistungsbeschreibung Trainingswohnungen Langestraße Individualpädagogische Maßnahmen (IPM) Langestraße 82 59379 Selm Stand: 14.10.2010 Einleitung Individuelle

Mehr

Tagesgruppe und 5-Tage-Gruppe Erikastraße

Tagesgruppe und 5-Tage-Gruppe Erikastraße Jugendhilfe der Diakonie ggmbh Tagesgruppe und 5-Tage-Gruppe Erikastraße 1 Das Elisabethstift - Jugendhilfe der Diakonie Jugendhilfe der Diakonie ggmbh ist anerkannter freier Träger der Jugendhilfe und

Mehr

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit

Mehr

Angebotskatalog. im Landkreis Prignitz. Kinder- und Jugenddorf Sigrön. Sigrön 21, Bad Wilsnack/ OT Sigrön

Angebotskatalog. im Landkreis Prignitz. Kinder- und Jugenddorf Sigrön. Sigrön 21, Bad Wilsnack/ OT Sigrön Angebotskatalog Kinder- und Jugenddorf Sigrön im Landkreis Prignitz Kinder- und Jugenddorf Sigrön Sigrön 21, 19336 Bad Wilsnack/ OT Sigrön Tel.: 038791/98 08 0; Fax: 038791) 98 08 22 Einrichtungsleitung:

Mehr

Qualifiziertes Clearing für unbegleitete minderjährige Ausländer (Flüchtlinge)

Qualifiziertes Clearing für unbegleitete minderjährige Ausländer (Flüchtlinge) Qualifiziertes Clearing für unbegleitete minderjährige Ausländer (Flüchtlinge) Auftraggeber : zuständige Jugendamt Aufgabeninhalte: Sicherstellung der pädagogischen Betreuung und Versorgung Klärung des

Mehr

Pädagogisches Konzept Tagesstrukturen Russikon

Pädagogisches Konzept Tagesstrukturen Russikon Tagesstrukturen Russikon Ausgabe 1 Sitzung der Schulbehörde 29. Januar 2013 me Tagesstrukturen Russikon 2 1. Einleitung Die Tagesstrukturen sind ein familienergänzendes Angebot, in welchem, im Hinblick

Mehr

I. Stationäre Angebote für Kinder und Jugendliche

I. Stationäre Angebote für Kinder und Jugendliche Teil C: Beschreibung der Leistungsangebote I. Stationäre Angebote für Kinder und Jugendliche 1. Wohngruppen Schwerpunkt Psychotherapie Raben und Siebenschläfer Adresse: Mahneberg 19 37130 Gleichen-Rittmarshausen

Mehr

Erziehungsstelle Seeburg

Erziehungsstelle Seeburg Erziehungsstelle Seeburg Leistungsbeschreibung nach 78 a SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe zur Erteilung der Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe und dem Niedersächsischen Rahmenvertrag

Mehr

Leistungsbeschreibung gem. 78 c KJHG SGB VIII

Leistungsbeschreibung gem. 78 c KJHG SGB VIII Verselbstständigungsangebot Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen Leistungsbeschreibung gem. 78 c KJHG SGB VIII Bild: Unser Haupthaus aus dem Jahre 1700 Träger: Corsten Jugendhilfe GmbH Telefon: 02482 1259-0

Mehr

Leistungsbeschreibung Ambulante Dienste - Betreutes Wohnen -

Leistungsbeschreibung Ambulante Dienste - Betreutes Wohnen - Anlage A Leistungsbeschreibung Ambulante Dienste - Betreutes Wohnen - Stand: 23. Dezember 2009 Im Betreuten Wohnen werden junge Menschen in Wohnungen oder kleinen Jugendwohngemeinschaften von unseren pädagogischen

Mehr

AWO-Norm Dienstleistungen der Bildung, Erziehung und Betreuung in Ganztagsschulen (Grund- und Förderschulen)* Stand:

AWO-Norm Dienstleistungen der Bildung, Erziehung und Betreuung in Ganztagsschulen (Grund- und Förderschulen)* Stand: DGS 1. DGS 1.1. DGS 1.1. Grundlagen Leitbild AWO-Bildungsverständnis als Jugendhilfeträger und Leitbild der Ganztagsschule in das Leitbild der Einrichtung / der Maßnahme einbeziehen. Konzept a) Konzept,

Mehr

Telefon: Telefax:

Telefon: Telefax: 1. Stationäre Jugendwohngruppe Beienrode Adresse: Jugendwohngruppe Beienrode Heinrich-Hille-Straße 3 37130 Gleichen-Beienrode Telefon: 05508-999786 Telefax: 05508-823807 E-Mail: g.rieken@kinderheim-rittmarshausen.de

Mehr

AWO-Norm Dienstleistungen der Bildung, Erziehung und Betreuung in Ganztagsschulen (Grund- und Förderschulen)* Stand:

AWO-Norm Dienstleistungen der Bildung, Erziehung und Betreuung in Ganztagsschulen (Grund- und Förderschulen)* Stand: Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch DGS 1.1. DGS 1.2. DGS 1.2. DGS 1.2. 1. Grundlagen 1.1. Leitbild 1.2. Konzept AWO-Bildungsverständnis als Jugendhilfeträger und Leitbild der Ganztagsschule

Mehr

Tagesförderstätte. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag

Tagesförderstätte. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Die Das Angebot der richtet sich an erwachsene Menschen mit hohem und sehr hohem Assistenzbedarf, im folgenden MitarbeiterInnen genannt, die nicht mehr

Mehr

Leistungsbeschreibung. Adenauerallee Trainingswohnen Intensiv-Betreutes Wohnen. Evangelische Jugendhilfe Godesheim 09/2015

Leistungsbeschreibung. Adenauerallee Trainingswohnen Intensiv-Betreutes Wohnen. Evangelische Jugendhilfe Godesheim 09/2015 Adenauerallee Trainingswohnen Intensiv-Betreutes Wohnen Rechtsgrundlage 27 SGB VIII Voraussetzung einer erzieherischen Hilfe 36 SGB VIII Hilfeplanung 37 Zusammenarbeit mit der Familie 34 Hilfe zur Erziehung

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

Leistungsvereinbarung

Leistungsvereinbarung Leistungsvereinbarung Einrichtung: (Name, Adresse) Ort der Leistungserbringung: Einrichtungsart: Angebotene gesetzl. Leistungen: SGB VIII Anzahl Gruppen und Plätze 1. Gesamteinrichtung 1.1 Art der Gesamteinrichtung/Leistungsbereich/Grundstruktur

Mehr

Pädagogische Leitziele

Pädagogische Leitziele Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene

Mehr

Leitbild. Marienau wir leben Schule

Leitbild. Marienau wir leben Schule Leitbild Marienau wir leben Schule 2 Schule Marienau Machen wir uns ein Bild. Vorwort In diesem Leitbild haben wir uns bewusst gemacht und benannt, wie wir in Marienau leben und arbeiten und welche Ziele

Mehr

Leistungsvereinbarung

Leistungsvereinbarung Leistungsvereinbarung nach 78b Abs. 1 Nr. 1 SGB VIII i. V. m. dem Rahmenvertrag nach 78f SGB VIII für Baden- Württemberg zwischen dem Träger der Einrichtung Name Straße PLZ Ort (Leistungserbringer) und

Mehr

ETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK

ETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung

Mehr

die gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx.

die gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx. die gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx.net Sozialpädagogische Einrichtung Kinder- und Jugendheim die gruppe

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Meine Rechte und die der Anderen

Meine Rechte und die der Anderen Rechtekatalog für unsere Kinder und Jugendlichen Meine Rechte und die der Anderen Ev. Jugendhilfe Menden Dieser Rechtekatalog gehört: Seite 2 Wir danken allen Kindern und MitarbeiterInnen, die an der Entwicklung

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

VII. Schulisches Ersatzangebot

VII. Schulisches Ersatzangebot VII. Schulisches Ersatzangebot 1. Jugendwerkstatt Etzenborn Maßnahmen zur Berufsschulpflichterfüllung Adresse: Neuendorfer Straße 1 37130 Gleichen Telefon: 05508-923729 E-Mail: g.rieken@kinderheim-rittmarshausen.de

Mehr

Dulwich, London Borough of Southwark (südlicher Stadtbezirk von London) Anzahl der Plätze 2 (nur weibliche Freiwillige) Einsatzdauer

Dulwich, London Borough of Southwark (südlicher Stadtbezirk von London) Anzahl der Plätze 2 (nur weibliche Freiwillige) Einsatzdauer L'ARCHE LONDON - GROßBRITANNIEN Programm Internationaler Jugendfreiwilligendienst Arbeitsfeld Arbeit mit Menschen mit Behinderung Land Großbritannien Lage Dulwich, London Borough of Southwark (südlicher

Mehr

Kinder-Rechtekatalog. Meine Rechte und die der Anderen

Kinder-Rechtekatalog. Meine Rechte und die der Anderen Kinder-Rechtekatalog Meine Rechte und die der Anderen Dieser Rechtekatalog gehört: Liebe Mädchen und Jungen, du hältst den Rechtekatalog für Kinder und Jugendliche der Stiftung Ev. Jugendhilfe Menden in

Mehr

Rahmenleistungsvereinbarung für stationäre Einrichtungen

Rahmenleistungsvereinbarung für stationäre Einrichtungen nhang Rahmenleistungsvereinbarung für stationäre Einrichtungen Hilfen zur Erziehung, Eingliederungshilfe und Hilfen für junge Volljährige ( 4 bs.1 des Rahmenvertrages zu 78f SGB VIII) Präambel Die Rahmenleistungsvereinbarung

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung Betreutes Wohnen Hauptstraße 55-59 www.kreuznacherdiakonie.de 1. Allgemeines 1.1. Anschrift Hauptstr. 55 59 1.2. Einrichtungsträger Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Ringstr.

Mehr

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung

Mehr

Hortkonzeption. Kindertagesstätte Unterm Regenbogen

Hortkonzeption. Kindertagesstätte Unterm Regenbogen Hortkonzeption Kindertagesstätte Unterm Regenbogen Stand Oktober 2014 Vorwort des Hortteams Liebe Eltern! Wir freuen uns, dass Sie sich für unseren Hort interessieren und uns Ihr Kind anvertrauen. Sie

Mehr

STE PHAN 5 STI FU. Evangelische Jugendhilfe Oberharz. Diakonie~~

STE PHAN 5 STI FU. Evangelische Jugendhilfe Oberharz. Diakonie~~ I STE PHAN 5 STI FU Evangelische Jugendhilfe Oberharz Diakonie~~ Willkommen bei der Evangelischen Jugendhilfe Oberharz! Die Evangelische Jugendhilfe Oberharz ist eine heilpädagogische Jugendhilfeeinrichtung

Mehr

Konzept für die Tagespflege Sonnenkäfer Tagesmutter - Cathrin Wirgailis

Konzept für die Tagespflege Sonnenkäfer Tagesmutter - Cathrin Wirgailis Konzept für die Tagespflege Sonnenkäfer Tagesmutter - Cathrin Wirgailis Vorwort Ich heiße Cathrin Wirgailis, geb.am 04.05.1967, bin verheiratet und habe 3 Kinder, Philipp: geb 1990, Victoria: geb.1993

Mehr

Rahmenkonzeption Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen (SBW)

Rahmenkonzeption Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen (SBW) Rahmenkonzeption Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen (SBW) Standort: verschieden Platzzahl: 10 Aufnahmealter: ab 16 Jahre Betreuungsschlüssel: 1:2, 1:2,67, 1:5 oder Fachleistungsstunden Personal: 3 pädagogische

Mehr

Kinder- & Jugendwohngruppe. in Werdorf mit tiergestützter Pädagogik

Kinder- & Jugendwohngruppe. in Werdorf mit tiergestützter Pädagogik Kinder- & Jugendwohngruppe in Werdorf mit tiergestützter Pädagogik Vorstellung der Einrichtung Die Lage: Unsere Wohngruppe befindet sich in Werdorf, einem Stadtteil von Aßlar. Aßlar ist eine Gemeinde mit

Mehr

Elterntreff. Wir suchen

Elterntreff. Wir suchen Elterntreff Wir suchen Eine Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin oder einen Diplom Sozialpädagogen / Sozialarbeiter in Teilzeit (50%) zur Verstärkung unserer Teams im Elterntreff / Familienzentrum

Mehr

Konzeptvorstellung Wochengruppe Weißenborn des Psychagogischen Kinderheimes Rittmarshausen e.v.

Konzeptvorstellung Wochengruppe Weißenborn des Psychagogischen Kinderheimes Rittmarshausen e.v. Herzlich Willkommen Konzeptvorstellung Wochengruppe Weißenborn des Psychagogischen Kinderheimes Rittmarshausen e.v. 21.04.2016 1 Standorte Gemeinsam neue Wege gehen Wir über uns Ursprung und Zielsetzung

Mehr

Tagesgruppe für Jugendliche. Powerpoint Präsentation Kontakt Adresse Info Material zum Downloaden

Tagesgruppe für Jugendliche. Powerpoint Präsentation Kontakt Adresse Info Material zum Downloaden Tagesgruppe für Jugendliche Powerpoint Präsentation Kontakt Adresse Info Material zum Downloaden 1 Tagesgruppe für Jugendliche JugendHilfeZentrum des SKF Düren e.v. 2 Zielgruppe Die Tagesgruppe für Jugendliche

Mehr

Leben und Wohnen, wie es zu mir passt

Leben und Wohnen, wie es zu mir passt Leben und Wohnen, wie es zu mir passt Die LfB Lebensräume für Menschen mit Behinderung ggmbh stellt sich vor Wir über uns Unsere Leistungen Betreutes Einzelwohnen Betreutes Einzelwohnen ab 50 Wohngemeinschaften

Mehr

Wohngruppe Trittau. Trittau. Pädagogische Leitung. Wohngruppe Trittau. 5 Plätze. für Kinder und Jugendliche von 5 18 Jahren

Wohngruppe Trittau. Trittau. Pädagogische Leitung. Wohngruppe Trittau. 5 Plätze. für Kinder und Jugendliche von 5 18 Jahren Wohngruppe Trittau 5 Plätze für Kinder und Jugendliche von 5 18 Jahren Trittau ist eine Kleinstadt vor den Toren Hamburgs mit erhaltenem dörflichen Charakter. Pädagogische Leitung Ramdas Weichert 0431

Mehr

Rahmenkonzeption Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen (SBW)

Rahmenkonzeption Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen (SBW) Rahmenkonzeption Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen (SBW) Zeichnung: Das Bunte Haus, Malwettbewerb 2012 Vorüberlegungen/ Vorbemerkungen:...3 Personenkreis/ Problemlagen:...4 Ausgestaltung der Hilfe/ Ziele:...5

Mehr

Jugendhilfe. Projektstelle Schweden

Jugendhilfe. Projektstelle Schweden Jugendhilfe Projektstelle Schweden Standort Der Bauernhof liegt im mittleren Schweden, im Frykendalen in Värmland. Auf einer Lichtung umgeben von Wäldern, reizarm und weit ab von Ablenkungen deutscher

Mehr

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption Trainingswohnung SIT Mutter-Kind-Aktivierung / Eltern-Aktivierung

Mehr

1. Psychotherapeutische Mädchenwohngruppe mit Schwerpunkt Traumapädagogik

1. Psychotherapeutische Mädchenwohngruppe mit Schwerpunkt Traumapädagogik 1. Psychotherapeutische Mädchenwohngruppe mit Schwerpunkt Traumapädagogik Adresse: aus Gründen des Schutzraumes hier keine detaillierte Angabe (nur Ort), d.h. erreichbar über die Zentrale: 37130 Gleichen-Rittmarshausen,

Mehr

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

INFORMATIONEN FÜR ELTERN

INFORMATIONEN FÜR ELTERN INFORMATIONEN FÜR ELTERN WIR ENGAGIEREN UNS Sehr geehrte Eltern! Sie machen sich Sorgen um die Entwicklung Ihres Kindes? Als fachkompetente Klinik können wir Ihnen Hilfe bieten. Hierzu wollen wir zunächst

Mehr