Schulprogramm. und Organisationsplan Bozen

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1 Schulprogramm und Organisationsplan Bozen

2 Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft Fachoberschule für Tourismus Roenstraße Bozen T F os-soz-gym.fo-tourismus.bz@schule.suedtirol.it Für die Neuauflage des Schulprogramms: Maria Brigitte Meraner Ralf Stefan Troger Herta Puff Direktorin Vizedirektor Koordinatorin des Schulprogramms Die Verwendung von Texten, Textteilen oder Bildmaterial ist bei Angabe der Quelle und unverfälschter Wiedergabe von Inhalt und Aussage erlaubt. Ausgabe Februar 2012

3 Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft Fachoberschule für Tourismus Roenstraße Bozen Schulprogramm und Organisationsplan

4

5 INHALTSVERZEICHNIS Vorspann Geschichte der Schule Von berufsbildende Schule Seit 2011 Gymnasium/Fachoberschule Entstehung und Fortschreibung des Schulprogramms Unsere Schule Schulgebäude Was zeichnet uns aus? Modernes Schulgebäude Spezialräume Schulbar Schulinternes Self-Service-Restaurant (Mensa) EDV-Räume Internet-Anschluss Betriebswirtschaftliches Zentrum (ÜFA) Bibliothek Biologielabor Aula Magna Näh- und Werkraum Turnhalle Kraftübungsraum Tennisplatz Homepage Sprachrohr der Schule Informationen, Schaubilder und Stundentafeln Festschrift : 110 Jahre Handelsschule Bozen Schulbroschüre Teil 1 Schulprogramm 1.1 Leitbilder und Leitsätze Lewit/Leso Leitbilder und Leitsätze Lewit/Leso Gemeinsames Dach Lewit/Leso Lewit-Säule Leso-Säule Gemeinsame Leitsätze Lewit/Leso Leitsätze Lewit Leitsätze Leso Bildungsangebot und schulpädagogisches Konzept Lewit/Leso Projekt 92: Vom Schulversuch zur Standardform Ausbildungsmöglichkeiten mit 3- und 5jährigem Abschluss Abschluss nach drei Jahren Abschluss nach fünf Jahren Schaubilder Lewit Schaubilder Leso Bildungsangebot Lewit Fachrichtungen Lewit Betriebsführung (BF) Grundausbildung Betriebsführung (BF) Abschluss nach drei Jahren Betriebsführung (BF) Abschluss nach fünf Jahren

6 Touristik (T) Grundausbildung Touristik (T) Abschluss nach drei Jahren Touristik (T) Abschluss nach fünf Jahren Bildungsangebot Leso Fachrichtungen Leso Soziale Dienste (SD) Biennium Gesundheitsberufe (GES) Abschluss nach drei Jahren Gesundheitsberufe (GES) Abschluss nach fünf Jahren Möglichkeiten nach dem Schulabschluss Soziale Berufe (SOZ) Abschluss nach drei Jahren Soziale Berufe (SOZ) Abschluss nach fünf Jahren Möglichkeiten nach dem Schulabschluss Stundentafeln Lewit/Leso Stundentafel Touristik (T) Stundentafel Betriebsführung (BF) Stundentafel Soziale Dienste/Sozialberufe (SOZ) Stundentafel Soziale Dienste/Gesundheitsberufe (GES) Betriebspraktika Lewit/Leso Versicherung Entlohnung Voraussetzungen für eine sinnvolle Lernerfahrung Übungsfirma Ausbildungsziele der Übungsfirma Ablauf eines Übungsfirmentages Bildungsangebot und schulpädagogisches Konzept Sozialwissenschaftliches Gymnasium Bildungsangebot und schulpädagogisches Konzept Sozialwissenschaftliches Gymnasium Stundentafel Sozialwissenschaftliches Gymnasium Fächerübergreifendes Lernangebot Sozialwissenschaftliches Gymnasium Übergreifende Kompetenzen Sozialwissenschaftliches Gymnasium Spezielle Bildungsinitiativen Sozialwissenschaftliches Gymnasium Praktika Sozialwissenschaftliches Gymnasium Übersicht über das Wahlangebot Sozialwissenschaftliches Gymnasium Bildungsangebot und schulpädagogisches Konzept Fachoberschule für Tourismus Bildungsangebot und schulpädagogisches Konzept Fachoberschule für Tourismus Stundentafel Fachoberschule für Tourismus Fächerübergreifendes Lernangebot Fachoberschule für Tourismus Übergreifende Kompetenzen Fachoberschule für Tourismus Spezielle Bildungsinitiativen Fachoberschule für Tourismus Praktika Fachoberschule für Tourismus Übersicht über das Wahlangebot Fachoberschule für Tourismus Facharbeit oder Schwerpunktthema Allgemeine Informationen In sieben Schritten zur Facharbeit Physik-Chemie-Labor Übungsfirma

7 ECDL European Computer Driving Licence...96 Vorbereitung auf den Europäischen Computer-Führerschein...96 Gute Kenntnisse und Fertigkeiten im EDV-Bereich...96 ECDL-Core/ECDL-Start...97 EBC*L European Businnes Competence Licence...98 Relevantes Betriebswirtschaftl. Kernwissen im Wirtschaftsbereich...98 Expertenunterricht...99 Allgemeine Informationen über den Expertenunterricht...99 ZIB Zentrum für Information und Beratung Angebote des ZIB Wann dürfen Schüler/innen ins ZIB Schulpaten/innen Leitfaden für Paten/innen Förderung leistungsstarker Schüler/innen an unserer Schule Orientierung Berufsorientierung Integrationsunterricht Bewertung und Abschlussprüfung bei Schüler/innen mit Beeinträchtigung Gleichwertige Prüfungen Differenzierte Prüfungen Schüler/innen mit Migrationshintergrund Integration von Schüler/innen mit Migrationshintergrund Allgemeine Richtlinien Integrationsmaßnahmen der Schule Aufgaben des Lehrerkollegiums Aufgaben der Schulverwaltung Aufgaben des Klassenrates Aufgaben des Klassenvorstandes oder einer anderen Lehrperson Aufgaben der Koordinatorin für Sprachförderung Aufgaben der Förderlehrpersonen Verzicht auf den Religionsunterricht Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Sprachaufenthalte Auslandsjahr Zweitsprachenjahr Schulsport Verkehrserziehung Teil 2 Organisationsplan 2.1 Normativer und organisatorischer Teil Leistungskontrollen und Bewertung Rechtsgrundlagen Allgemeine Bewertungskriterien Versetzung in die nächst höhere Klasse Angemessene Anzahl von Bewertungselementen Bestimmung der Schlussnote Bewertungselemente für die Fachnote Unterstützungsmaßnahmen Begründung der negativen Noten Absenzen Nichtklassifizierung

8 Nichtversetzung Kriterien für eine Versetzung bzw. Nichtversetzung Bewertungsmaßstäbe für die Versetzung bzw. Nichtversetzung von Schülern bei Vorhandensein von negativen Noten Bewertungsmaßstäbe (oder Notenbeschreibung) Die Betragensnote Beschluss des Lehrerkollegiums , Nr Gültigkeit des Schuljahres - Anwesenheitspflicht Führung des Lehrerregister Informationen zur Abschlussprüfung in den 3. Klassen Lewit/Leso Teil: Genormte Tests und Bewertungen (Klassenrat) Lewit/Leso Notenkonferenz des Klassenrates Lewit/Leso Curriculum Lewit/Leso Genormter Test Lewit/Leso Zeugnisnoten in Zehnteln, analytische und synthetische Urteile, Zulassungspunkte in Hundertsteln Lewit/Leso Teil: Fachprüfung mit Prüfungskommission (Klassenrat und externe Mitglieder) Lewit/Leso Vergabe von +/- 10 Punkte Lewit/Leso Beschluss des Lehrerkollegiums zu den Abschlussprüfungen der 3. Klassen vom , Nr. 6 - Lewit/Leso Regelungen in Zusammenhang mit genormten Tests und Fachprüfungen Lewit/Leso Punktetabelle für genormte Tests Lewit/Leso Notenskala für genormte Tests Lewit/Leso Berechnung der Zeugnisnote je Fach Lewit/Leso Analytische und synthetische Urteile Lewit/Leso Berechnung der Zulassungsnote in Hundertstel Lewit/Leso Kriterien für die Vergabe der +/- 10 Punkte im Anschluss an die Fachprüfungen Lewit/Leso Bestätigungspunkte Lewit/Leso Verbesserungspunkte Lewit/Leso Verschlechterungspunkte Lewit/Leso Zuweisung einer mündlichen Prüfung Lewit/Leso Beschluss der Klassenräte der 3. Klassen zur Abschlussprüfung vom Lewit/Leso Bewertung im Unterrichtsfach IKT in den 4. und 5. Klassen BF/T Lewit Bewertungen im berufsbildenden Bereich: Übungsfirma, Expertenunterricht und Praktikum in den 4. und 5. Klassen Lewit/Leso Schul- und Bildungsguthaben für die Abschlussprüfung Kriterien und Anrechnung des Bildungsguthabens Schulguthaben A Bildungsguthaben (BdL ) Bewertung der Facharbeiten Klassenbericht für die Abschlussprüfung der Oberschule Schülerbogen und Curriculum Schülerbogen Curriculum Aufholen von Lernrückständen (BdL , Nr. ) Abwicklung der Betriebspraktika (BdL , , )

9 Expertenunterricht Beschluss des Lehrerkollegiums der Lewit/Leso zum Expertenunterricht (BdL ) Ziele des Expertenunterrichts Planung des Expertenunterrichts Der/die Koordinator/in des Expertenunterrichts Bewertung des Expertenunterrichts Absenzen im Expertenunterricht Zusammenarbeit mit den Referent/innen des Expertenunterrichts Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Didaktische Richtlinien (BdL , Nr. 4) Vertretungsstunden Verwendung der Überstunden (BdL , Nr. 3) Fortbildungskonzept (BdL , BdL , Nr. 1) Evaluation Leitlinien des Evaluationsablaufs Selbstevaluation Externe Evaluation Prinzipien unseres Umgangs mit Konflikten Wahl der Schulbücher (BdL ) Kriterien für die Bildung der Klassenverbände Schüler- und Schülerinnencharta Schulordnung Öffnungszeiten Allgemeines Verhalten in der Schule Fehlstunden und Verspätungen Einhaltung von Terminen Lernkontrollen und Bildungsangebote Klassenordnung Mitteilungen an die Schüler/innen Allgemeine Informationen Informationen an die Eltern Bei gefährdeter Versetzung Parken Haftung der Schule Schüler/innenversammlungen Klassenversammlungen Schüler/innenrat Elternrat und Elternversammlungen Lehrausgänge und ausflüge, Lehrfahrten Beteiligungen der Schüler/innen an Kundgebungen Disziplinarmaßnahmen Zusammensetzung der Schlichtungskommission Verwahrung der didakt., techn. und wissenschaftl. Materialien Kriterien für die Wahl des Vertragspartners bei Expertenunterricht Mensaordnung Benutzungsordnung der Turnhalle Benutzungsordnung des Schulnetzwerkes für Schüler/innen Benutzungsordnung des Schulnetzwerkes für Lehrer/innen Schulbibliothek Bibliotheksordnung Bestandskonzept

10 Organigramm: Schulgemeinschaft und deren Kollegialorgane Die Rolle der Schulführungskraft Direktionsrat Der Vizedirektor Mitglieder des Direktionsrates Mitbestimmungsgremien Verlust des Mandats Ersetzung der ausgeschiedenen Mitglieder Spesenvergütung an die Mitglieder der Mitbestimmungsgremien Klassenrat Lehrerkollegium Dienstbewertungskomitee Schulrat Elternrat Elternversammlungen Kontakte mit den Eltern Schlichtungskommission Schülerrat Schülerversammlungen Landesbeiräte der Schüler/innen und Eltern Wahlordnung für die Mitbestimmungsgremien Rechtsgrundlagen Abschnitt 1: Grundsätze Abschnitt 2: Ausschreibung, Wählerverzeichnisse u. Kandidaturen Abschnitt 3: Wahlsitze/-ämter, Stimmabgabe, Auszählung Abschnitt 4: Zuweisung der Sitze, Ernennung und Ersteinberufung Abschnitt 5: Andere Bestimmungen Aufgaben des Klassenvorstandes in der Klasse im Klassenrat im Klassenrat der 3. Klasse im Klassenrat der 5. Klasse gegenüber der Schulführungskraft gegenüber dem Sekretariat, der Bibliothekarin gegenüber den Eltern Sicherheit an der Schule Sicherheitsorganisation Schulsanitätsdienst Organigramm Schulverwaltung Nicht unterrichtendes Personal Der/die Schulsekretärin Der/die Verwaltungssachbearbeiter/in Der/die Schullaborant/in Der/die qualifizierte Sekretariatsassistent/in Der/die Sekretariatsassistent/in Der/die technische Schulassistent/in Mitarbeiter für Integration von Schüler/Innen mit Behinderung Aufgabenbereiche der Sekretariate

11 2.2 Operativer Teil Direktionsrat Schulrat Dienstbewertungskomitee Schlichtungskommission Schülerrat Elternrat Landesbeirat Lehrpersonal Klassenvorstände und Protokollführer/in Fachgruppenleiter/innen Koordinator/innen Spezielle Tätigkeitsbereiche Arbeitsgruppen auf Schulebene Eltern- und Schüler/innenvertreter/innen im Klassenrat Nicht unterrichtendes Personal Klassen- und Schüler/innenzahl Schulkalender/Fünf-Tage-Woche Schulkalender (Schulratsbeschluss , Nr. 14) Tätigkeitsplan Abänderung des Tätigkeitsplans für das Schuljahr 2011/ Schulbegleitende Tätigkeiten: Lehrausgänge/-ausflüge, Projekte, Einladung externer Referenten Klassenübergreifende Projekte für Klassen für das Schuljahr 2011/ Klassenübergreifende Projekte für einzelne Schüler/innen für das Schuljahr 2011/ Expertenstunden für das Schuljahr 2011/ Lehrfahrten 4. Klassen Schuljahr 2011/ Lehrfahrten Maturareisen Schuljahr 2011/ Schulinterne Fortbildung Schuljahr 2011/ Fortbildungsplan Schuljahr 2011/ Tätigkeitsprogramm der Schulbibliothek Schuljahr 2011/ Didaktische Systembetreuung Schuljahr 2011/ Nutzung der EDV-Säle Schuljahr 2011/ Nachwort 352 Integrierter Anhang Anhang 1: Facharbeit/Schwerpunktthema Allgemeiner Arbeitsplan Facharbeit/Schwerpunktthema Individueller Arbeitsplan Facharbeit/Schwerpunktthema Anhang 2: Richtlinien Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Stichwortregister 419 Separater Anhang Anhang 3: Schulcurriculum 11

12 Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben. ALBERT EINSTEIN DT.-AMERIKAN. PHYSIKER, 1921 NOBELPREIS FÜR PHYSIK ( )

13 Vorwort Die Reform der Oberstufe hat eine Umwandlung der Bildungslandschaft mit sich gebracht. An unserer Schule bieten wir nun zwei neue Bildungswege an: das Sozialwissenschaftliche Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft und die Fachoberschule für Tourismus. Ab dem Schuljahr 2011/12 laufen die bisherigen Klassen der Lewit/Leso aus. Dass es sich um zwei attraktive Ausbildungswege handelt, zeigte bereits der Verlauf der Tage der offenen Tür im vergangenen Schuljahr mit dem freudigen Ergebnis, dass sich für das laufende Schuljahr 120 Schülerinnen und Schüler für die neuen Bildungsangebote entschieden haben. Ausdruck einer engagierten Schulgemeinschaft ist auch das Ergebnis einer Umfrage in den ersten Klassen: Die Schülerinnen und Schüler zeigen sich mit ihrer Entscheidung für unsere Schule mehr als zufrieden; 92 Prozent geben an, dass es ihnen an der Schule gut bzw. sehr gut gefällt. Mit dem vorliegenden Sammelwerk erhalten alle Interessierten einen umfassenden Einblick in unsere Arbeit und all dem, was unsere Schule bietet und leistet. Das Dokument gliedert sich in Schulprogramm (Orientierung), Organisationsplan (Umsetzung) und Schulcurriculum (Bindeglied zwischen Rahmenrichtlinien und Unterrichtstätigkeit). Im Schulprogramm geben wir Aufschluss über das schulpädagogische Konzept unserer Schule. Zudem bietet dieser Teil Orientierung über Ausbildungswege und Fachrichtungen und beschreibt die Bildungs- und Unterstützungsangebote der Schule. Der Organisationsplan enthält einen normativen und organisatorischen Teil mit Beschlüssen und Bestimmungen zur Umsetzung von Regeln und Richtlinien an unserer Schule sowie einen operativen Teil mit Namen, Zahlen, Daten und Fakten zum aktuellen Schuljahr. Das Schulcurriculum, das in diesem Schuljahr für das erste Biennium erarbeitet wurde, gilt als Bindeglied zwischen den Rahmenrichtlinien und den didaktischen Tätigkeiten und Angeboten. Es schafft Transparenz in Bezug auf Anforderungen und Erwartungen in den verschiedenen Fächern und fächerübergreifenden Bereichen. In der curricularen Planung sind Kompetenzziele konkretisiert, entsprechende Inhalte festgelegt und mögliche Modalitäten und Zeiträume der Umsetzung beschrieben. Zwei Broschüren im Anhang runden die Informationen ab. Mein Dank gilt allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft für die gute Zusammenarbeit, die geprägt ist von Leistungsbereitschaft, gegenseitiger Unterstützung und vom gemeinsamen Bestreben, eine Schule zu gestalten, die den Aufgaben von heute und den Herausforderungen von morgen gewachsen ist. Die Schulführungskraft Dr. Maria Brigitte Meraner

14 Missbrauche nie deine Macht. GRAF VITTORIO AMEDEO ALFIERI ITALIENISCHER DICHTER UND DRAMATIKER ( )

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