DIE LEWIT/LESO ZÄHLTE ZU DEN GRÖSSTEN OBERSCHULEN SÜDTIROLS UND BESTEHT SEIT
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- Samuel Haupt
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2 Geschichte der Schule Von berufsbildende Schule DIE LEWIT/LESO ZÄHLTE ZU DEN GRÖSSTEN OBERSCHULEN SÜDTIROLS UND BESTEHT SEIT 1890 Die ehemalige Handelsschule, spätere Lehranstalt kaufmännische Berufe und anschließend Lehranstalt Wirtschaft, und Soziales zählte zu den ältesten Oberschulen Südtirols. Seit ihrer Gründung im Jahre 1890 bat die Schule den jungen Leuten einerseits eine praxisnahe, berufsbezogene Ausbildung, andererseits aber auch eine gediegene Allgemeinbildung und solides Grundlagenwissen an. Unser Bildungsprogramm bereitet Jugendliche erfolgreich auf Südtirols und Europas Arbeits- und Wirtschaftswelt vor. Die / hat eine Brückenfunktion zur Arbeitswelt und bietet Südtirols Wirtschaft, Fremdenverkehr und Sozialbereich gut ausgebildete Fachkräfte. Durch all die Jahre hindurch ist es wichtig, die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt fest im Auge zu halten, um unseren Schulabgängern die erforderliche Qualifikation zuzusichern und damit in der Privatwirtschaft oder in der öffentlichen Verwaltung professionell arbeiten zu können. MEHRERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN MIT DREI- ODER FÜNFJÄHRIGEM ABSCHLUSS Die / Bozen bat mehrere Ausbildungsmöglichkeiten vor allem im Dienstleistungsbereich an. Die Besonderheit war die Möglichkeit eines drei- bzw. fünfjährigen Abschlusses. Bei allen drei Fachrichtungen im Bereich Fremdenverkehr, Verwaltung und Sozialwesen konnten die Schüler/innen bereits nach drei Jahren ein Diplom erwerben und zwischen Berufseinstieg und Weiterstudium wählen. Die Fortsetzung des Studiums führt nach zwei Jahren zur Abschlussprüfung der Oberschule. Sie öffnet die Tore zu vielen Berufen und ebnet auch den Weg zum Universitätsstudium. 16
3 Seit 2011 / Im Zuge der Reform der Oberstufe wurden in Südtirol die Lehranstalten abgeschafft und mit Beschluss der Landesregierung vom 13. Dezember 2010 anstelle der / die neuen Schulen mit Schwerpunkt Volkswirtschaft und errichtet. Geschichte der Schule Damit laufen ab dem Schuljahr 2011/12 die bisherigen Klassen der / aus. Das Bildungsangebot des sozialwissenschaftlichen s umfasst neben einer breit gefächerten Allgemeinbildung gediegene Fachkenntnisse in den Sozialwissenschaften (Anthropologie, Psychologie, Soziologie) sowie in Rechtskunde und Volkswirtschaft und vermittelt Kompetenzen im Umgang mit dem Menschen und seinem kulturellen und sozialen Umfeld. Der Bildungsweg der setzt gezielt Akzente auf solide Fachkenntnisse im wirtschaftlichkaufmännischen Bereich (Controlling, Personalwesen, Marketing, Rechnungswesen), Sprachkompetenzen in beiden Landessprachen und zwei lebenden Fremdsprachen und eine fundierte Spezialisierung im sektor. Beide Ausbildungswege enden nach fünf Jahren mit der staatlichen Abschlussprüfung. Das sozialwissenschaftliche und die sind zwei attraktive Ausbildungswege, die nach fünf Jahren mit der staatlichen Matura enden. 17
4 Geschichte der Schule Entstehung und Fortschreibung des Schulprogramms Mit der Erstellung des Schulprogramms wurde im Zuge der Einführung der Schulautonomie erstmals im Schuljahr 2000/2001 mit einer Bestandsaufnahme der Stärken und Schwächen unserer Schule in Bezug auf das Pflichtangebot, das Zusatzangebot sowie auf die Organisation, Kommunikation und die Rahmenbedingungen begonnen. In allen Schulgremien, in Konferenzen und an pädagogischen Tagen wurde am Programm gearbeitet. Es wurden Vereinbarungen über Unterrichtsinhalte, Formen der Zusammenarbeit und pädagogische Maßnahmen getroffen. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in umfassender Form in der ersten Ausgabe des Schulprogramms 2001/2002 festgehalten und in den Folgejahren laufend ergänzt und aktualisiert. Auf Initiative von Direktor Steinmair wurde im Schuljahr 2004/2005 unter externer Begleitung von Schulentwicklungsberaterin Vera Zwerger Bonell von der gesamten Schulgemeinschaft ein neues Leitbild in einem partizipativen Verfahren festgeschrieben. Verantwortlich die Begleitung des Prozesses war eine Steuergruppe, die aus Direktor, Vertretern von Lehrpersonen, Schüler/innen, Eltern und nicht unterrichtendem Personal zusammengesetzt war. Alle Vertreter hatten jeweils ein Mandat der Gruppe, die sie einbringen sollten, erhalten. Das Leitbild wurde im Juni 2005 vom Lehrerkollegium verabschiedet und im darauf folgenden Schuljahr umgesetzt. Dabei war die Erstellung der einzelnen Kriterien die Frage entscheidend, was wir als Schulgemeinschaft konkret tun, um die in den Leitsätzen wiedergegebenen Ziele zu erreichen. Bei der Erstellung der sogenannten Indika- So wie sie starten, liegen sie im Rennen! Cartoon aus: Boy/Dudek/Kuschel, Projektmanagement,Gabal,
5 Geschichte der Schule toren ging es um die Frage, woran wir erkennen, bzw. was eingetreten sein muss, damit wir erkennen, dass wir das angegebene Ziel erreicht haben. Auch diese Konkretisierung wurde mit derselben Methodik wie bei der Erstellung des Leitbildes vorgenommen: Alle Schulpartner waren an der Erstellung des Textes laufend beteiligt, wobei wiederum eine Steuergruppe die Begleitung des Prozesses verantwortlich war. Da im Laufe der Zeit im Lehrerkollegium und Schulrat mehrere Beschlüsse zu verschiedenen Bereichen der Schule neu gefasst bzw. verändert wurden, bemühte sich die Schulführung im Schuljahr 2007/2008 um eine Neuauflage des Schulprogramms als Sammlung und Quelle aller relevanten Dokumente der Schule, wie sie seit dem Jahre 2002/2003 nicht mehr herausgegeben worden war. Im Schuljahr 2008/2009 wurden viele Teile um- bzw. neu geschrieben und ein Gesamtdokument mit völlig neuem Konzept und Layout erstellt. Im September des Schuljahres wurde die Arbeit am Schulprogramm wieder aufgenommen. Zunächst bildete sich eine Arbeitsgruppe (Direktorin Maria Brigitte Meraner, Vizedirektor Ralf Stefan Troger, Schulratspräsidentin Agnes Andergassen, Elternratspräsident Helmuth Gasser, Koordinatorin Herta Puff), die das vorhandene Schulprogramm sichtete. Es zeigte sich, dass das Schulprogramm durch verschiedene Neuerungen im Vergleich zum Vorjahr nicht mehr der Schulwirklichkeit entsprach. Die Angliederung der Außenstelle HOB Auer an die Oberschule Landwirtschaft Auer, die Bildung der eigenständigen -Fachrichtungen Touristik und Betriebsführung ab der ersten Klasse, die Bildung von zwei Ausbildungszweigen Gesundheitsberufe und Soziale Berufe in der, die neuen Klassenbezeichnungen und Stundentafeln, neue Beschlussfassungen des Lehrerkollegiums erforderten eine Überarbeitung der vorausgehenden Fassung in ihrer Gesamtheit. Gleichzeitig entwickelte die Arbeitsgruppe einen neuen Aufbau, der das Schulprogramm zum einen klarer strukturieren und zum anderen zeitlich abgrenzen sollte, wobei Teile den Zeitraum von drei Jahren erstellt und andere jedes Schuljahr aktualisiert werden. So konnte im Schuljahr der gesamte Teil 1 Schulprogramm beibehalten werden, während sich die Arbeiten in einer kleineren Arbeitsgruppe (Direktorin Maria Brigitte Meraner, Vizedirektor Ralf Stefan Troger, Koordinatorin Herta Puff) auf die Aktualisierung von Teil 2 Organisationsplan konzentrierten. Im Schuljahr 2011/12 hingegen mussten aufgrund der durch die Schulreform neu errichteten Schulen mit Schwerpunkt Volkswirtschaft und wieder viele Teile umgeschrieben bzw. mit neuen Inhalten ergänzt werden (Arbeitsgruppe Direktorin Maria Brigitte Meraner, Vizedirektor Ralf Stefan Troger, Koordinatorin Herta Puff). Ohne Kenntnis unserer Geschichte bleibt die Gegenwart unbegreifbar... Helmut Schmidt Bundeskanzler der BRD (geb. 1918) 19
6 Unsere Schule chule Fachober- Unsere Schule SCHULGEBÄUDE WAS ZEICHNET UNS AUS? MODERNES SCHULGEBÄUDE Unser Schulhaus in der Roenstraße 12 in Bozen ist modern, großräumig und besitzt einen schönen, ruhigen Innenhof sowie sichere Parkplätze Räder und Autos. Neben den 34 Normalklassen verfügt der Gebäudekomplex über neun Sonderräume (4 EDV-Räume, 1 Ü- bungsfirmenraum, 1 Näh- und Werkraum, 1 Biologieraum, 1 Kraftübungsraum, 1 Bibliothek), eine Mensa, eine Bar, eine Aula Magna mit 350 Plätzen, Verwaltungsräume, sanitäre, logistische und technische Anlagen, eine Schulwartwohnung, eine dreiteilige Turnhalle mit Tribünen 350 Plätze, Sportanlagen im Freien und 52 Parkplätze. 20
7 Unsere Schule SPEZIALRÄUME SCHULBAR Täglich geöffnet bereits vor Unterrichtsbeginn. Geboten werden: Snacks, Brioches, belegte Brote warme und kalte Getränke Schulbar und Self-Service-Restaurant sind außerdem Orte der Begegnung und Kommunikation alle am Schulleben Beteiligten. SCHULINTERNES SELF-SERVICE-RESTAURANT (MENSA) Täglich geöffnet von Uhr. Geboten werden: frische, qualitativ hochwertige, einheimische Produkte ohne zusätzliche Geschmacksverstärker abwechslungsreiche und gesunde Küche Zubereitung durch eine ISO-9001-zertifizierte Partnerfirma 21 21
8 Unsere Schule EDV-RÄUME Für den Unterricht in IKT, Informatik und Betriebswirtschaftslehre, aber auch alle anderen Fächer sowie die Abfassung der Facharbeiten und Schwerpunktthemen stehen vier vernetzte Multimediaräume mit über 110 Arbeitsplätzen mit aktuellen Softwarepaketen zur Verfügung. Wer zu Hause keinen PC besitzt, kann in der Schule am Nachmittag üben und die im Unterricht erworbene Medienkompetenz festigen oder an der Facharbeit bzw. am Schwerpunktthema arbeiten. INTERNETANSCHLUSS Alle Multimediaräume und die Computerarbeitsplätze in der Bibliothek sind mit Internetanschluss ausgestattet. BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES ZENTRUM (Übungsfirmenraum) Für die Übungsfirma steht ein Großraumbüro zur Verfügung, das mit allen zeitgemäßen Büro-, Informations- und Kommunikationstechnologien ausgestattet ist. Die Schüler/innen haben dort die Möglichkeit, den Umgang mit den neusten Software-Programmen, den Umgang mit Intranet und Internet und die Kommunikation mittels zu üben. 22
9 Unsere Schule Im Biologielabor werden Demonstrations- und Schüler/innenversuche in den Fächern Biologie/Geographie, Anatomie, Gesundheitslehre und Physik/Chemie durchgeführt. Dies ermöglicht es, Erkenntnisse und Methoden der modernen Forschung in den Unterricht zu transferieren. BIBLIOTHEK Die Bibliothek ist gut ausgestattet; ein/e Bibliothekar/in betreut täglich die Wünsche der Schüler/innen, die hier Bücher, Zeitschriften und Zeitungen lesen, in Gruppen Projektarbeiten erstellen und in Nachschlagewerken Aufgaben lösen können. Die Bibliothek wird mehr und mehr zum Treffpunkt der Schüler/innen, zur Seele der Schule. Sie ist auch in der Mittagspause geöffnet. BIOLOGIELABOR 23
10 Unsere Schule AULA MAGNA Unsere Aula Magna bietet verschiedene Möglichkeiten, unter anderem können Schüler/innen-, Eltern- und Lehrerversammlungen dort abgehalten werden. Auch Theater- und Filmvorführungen können hier in den Unterricht eingeplant werden. NÄH- UND WERKRAUM Im Nähraum können die Schüler/innen der ihre Geschicklichkeit im Nähen, Stricken und in Designarbeiten unter Beweis stellen. Im Werkraum werden Seidenmalerei, Mosaikarbeiten und kreatives Gestalten mit Ton durchgeführt. 24
11 Unsere Schule TURNHALLE Die Schule ist mit einer Dreifach-Turnhalle, mit Freizeitanlagen und mit einem Kraftübungsraum ausgestattet. Nicht von ungefähr ist diese Turnhalle besonders begehrt und viele Wettkampfspiele, die auf Landesebene ausgetragen werden, finden hier statt. KRAFTÜBUNGSRAUM Die Schule hat einen kleinen Kraftübungsraum, der von den Schüler/ innen im Rahmen des Unterrichts und der Sportgruppentätigkeit kostenlos benutzt werden kann. TENNISPLATZ Allen Schüler/innen steht eine Tennisplatzanlage zur Verfügung, die in der freien Schulzeit kostenlos benutzt werden kann. Es werden auch Schulturniere veranstaltet. 25
12 Homepage HOMEPAGE fo-tourismus.bz.it ( ) soz-gym.bz.it ( ) os-soz-gym.fo-tourismus.bz@schule.suedtirol.it SPRACHROHR DER SCHULE Wir präsentieren unsere Schule transparent im Internet und informieren mit allen Informationen rund um unsere Angebote. Was vermitteln wir? Worauf legen wir Wert? Welche Perspektiven bieten wir unseren Schulabgänger/innen? Auf diese und ähnliche Fragen finden Mittelschulabgänger/innen und andere Interessenten Antwort in unserer Homepage. INFORMATIONEN, SCHAUBILDER UND STUNDENTAFELN GEBEN EINBLICK IN UNSERE SCHULE Eine Erkundungsreise durch die Webseite gibt insbesondere Aufschluss über: Unsere Schule Schulgemeinschaft? Schulordnung? Fotogalerie?Lageplan Bildungsangebote Stundentafel? Fächerübergreifend und kompetenzorientiert Lernen? Spezielle Bildungsinitiativen? Praktika? Wahlangebot Projekte und Aktivitäten Projekte? Veranstaltungen? Lehrfahrten? ZIB? Interkulturelles Lernen? Naturwissenschftliches Labor? Impressionen aus dem Unterricht Informationen Mensa? Unterrichtszeiten? Öffnungszeiten Sekretariat? Bücherlisten? Infos und Formualre? Infos die 5. Klassen? Externe Kandidaten/innen? Beschlüsse des Schulrates? News Termine Unsere Schule stellt sicht vor? Stützmaßnahmen? Schulkalender Bibliothek Allgemeines? Mitarbeiter/innen? Bestand? Aktionen? Neuzugänge? Didaktische Unterlagen? Links / Leitbild? Schulprogramm? Bildungsangebot? ÜFA? ECDL? Jahresprogramme? Jahresprogramme 26
13 FESTSCHRIFT : 110 JAHRE HANDELSSCHULE BOZEN Unsere Schule zählt zu den ältesten Oberschulen Südtirols. Dies der Öffentlichkeit kundzutun und dabei auch die insgesamt erfolgreiche Bildungstätigkeit hervorzuheben war Sinn und Zweck die Veröffentlichung einer Festschrift im Jahre Neben einem geschichtlichen Abriss über die 1890 in der k. und k. Monarchie gegründete Handelsschule und einem Rückblick ihrer verschiedenen Schulleiter/innen kann in der Festschrift nachgelesen werden, was die Schule in diesen 110 Jahren ausgezeichnet bzw. geboten hat. Die Festschrift liegt zur Ansicht in der Bibliothek auf. Festschrift Schulbroschüre SCHULBROSCHÜRE Die Schulbroschüre richtet sich in erster Linie an die Mittelschüler/ innen und Eltern und dient dem Ziel, eine Entscheidungshilfe bei der Wahl der weiterführenden Schule zu sein. Sie wird kontinuierlich ü- berarbeitet und enthält wichtige Informationen rund um das Bildungsangebot des sozialwissenschaftlichen s und der. Die Broschüre steht auf der Homepage zur Verfügung und kann auch als pdf-datei heruntergeladen werden. 27
14 ÜBERLASS ES DER ZEIT Erscheint dir etwas unerhört, bist du tiefsten Herzens empört, bäume nicht auf, versuch's nicht mit Streit, berühr' es nicht, überlass es der Zeit. Am ersten Tag wirst du feige dich schelten, am zweiten lässt du dein Schweigen schon gelten, am dritten hast du's überwunden; alles ist wichtig nur auf Stunden, Ärger ist Zehrer und Lebensvergifter, Zeit ist Balsam und Friedensstifter. THEODOR FONTANE DT. JOURNALIST, THEATER-KRITIKER U. SCHRIFTSTELLER ( )
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