Modell zur ethischen Entscheidungsfindung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modell zur ethischen Entscheidungsfindung"

Transkript

1 Modell zur ethischen ntscheidungsfindung

2 Bei eneral Dynamics müssen wir fast täglich ntscheidungen aus dem Bereich der Unternehmensethiktreffen. Viele davon liegen auf der Hand und erfordern kaum bewusstes achdenken: Wir kommen ganz automatisch zum richtigen ntschluss. Manche jedoch sind komplex und stellen eine große Herausforderung dar. Wir können alle ichtig und alsch unterscheiden. Wie man eine richtige ntscheidung trifft und dann auch danach handelt ist jedoch nicht immer so offensichtlich. Tatsächlich ziehen ethische ragen oft die schwierigsten eschäftsentscheidungennach sich. Diese wiederum haben häufig die schwerwiegendsten olgen. Dieses Modell zur ethischen ntscheidungsfindung soll Ihnen komplexere ethische ntscheidungen erleichtern, bei denen die ntwort nicht immer auf der Hand liegt. Wie Sie sehen werden, ist der Prozess in dem Modell in sieben verschiedene rageelemente unterteilt. Lautet Ihre ntwort auf ein rageelement ja, dann fahren Sie mit dem nächsten lement fort. Lautet Ihre ntwort aber nein, dann sollten Sie unterbrechen und dieses lement erneut analysieren, bevor Sie fortfahren. Wenn Sie jedes der sieben lemente mit ja beantwortet haben, haben Sie das Modell erfolgreich durchlaufen. Wenn Sie bei der Beantwortung gründlich und aufrichtig waren, haben Sie mit größter Wahrscheinlichkeit eine fundierte ethische ntscheidung getroffen. Das Modell ist mithilfe des beiliegenden lussdiagramms grafisch dargestellt. uf den Seiten nach dem Diagramm wird jedes der sieben lemente genauer untersucht. ragen, die zum achdenken anregen, und atschläge sollen Ihnen dabei helfen, Ihre nalyse weiterzuentwickeln. Dieses Modell wird ethische Dilemmas nicht für Sie lösen. Wir geben Ihnen damit jedoch ein Werkzeug an die Hand, mit dem Sie das Problem auf geregelte und strukturierte rt und Weise angehen können und Hinweise auf richtige Verhaltensweisen erhalten.

3 : lussdiagramm SCHVHLT: Habe ich den Sachverhalt sorgfältig untersucht? J SSOUC: Habe ich alle mir zur Verfügung stehenden essourcen genutzt? J POBLM: Habe ich alle Probleme in Betracht gezogen? J OPTIO: Habe ich meine Optionen sorgfältig geprüft? J STOPP: Überdenken Sie dieses lement gründlich, bevor Sie fortfahren! KOSQUZ: Habe ich die Konsequenzen meiner möglichen ntscheidungen bedacht? J CHHLTIKIT: Wird sich meine ntscheidung langfristig bewähren? J Meine ntscheidung ist ethisch fundiert.

4 SCHVHLT: Habe ich den Sachverhalt sorgfältig untersucht? Sie können keine ethisch fundierte ntscheidung treffen, ohne alle spekte des Sachverhalts in Betracht gezogen zu haben. Habe ich alle akten zusammengetragen, die für eine gute ntscheidung erforderlich sind? Stelle ich Vermutungen über Tatsachen, Beweggründe oder Handlungen an, die ich nicht beweisen kann? ewähre ich allen beteiligten Personen einen angemessenen Vertrauensvorschuss? ebe ich mir genug Zeit, um gründlich über den Sachverhalt nachzudenken, anstatt mir vorschnell ein Urteil zu bilden? undierte ethische ntscheidungen beruhen auf einer gründlichen Untersuchung sämtlicher relevanter Umstände.

5 SSOUC: Habe ich alle mir zur Verfügung stehenden essourcen genutzt? Sie werden bei der ethischen ntscheidungsfindung nicht allein gelassen. Habe ich dieses Problem mit meinem Vorgesetzten besprochen? Benötige ich at von xperten aus der echts-, thik-, Personal- oder einer anderen bteilung, um das Problem zu lösen? Habe ich im Blauen Buch und relevanten ichtlinien zum Thema recherchiert? Habe ich, soweit nötig, die thik-beratung kontaktiert? utzen Sie die essourcen, die Ihnen zur Verfügung stehen: Bei eneral Dynamics gibt es zahlreiche nlaufstellen, wo man Ihnen helfen kann.

6 POBLM: Habe ich alle Probleme in Betracht gezogen? Viele ethische ntscheidungen berühren komplexe Themenbereiche. Bin ich sicher, alle Punkte erkannt zu haben, die ich bei der ntscheidungsfindung berücksichtigen sollte? Habe ich alle spekte vollkommen verstanden? Habe ich die ngelegenheit von allen Seiten und aus der Perspektive sämtlicher Beteiligten betrachtet? Benötige ich Hilfe von einem xperten des achgebiets, um die Problematik zu verstehen? Überdenken Sie alle relevanten Punkte gründlich, bevor Sie eine ethische ntscheidung fällen.

7 OPTIO: Habe ich meine Optionen sorgfältig geprüft? Bei ethischen ntscheidungen gibt es oft mehr als nur eine richtige ntwort. Habe ich sämtliche mir zur Verfügung stehenden Handlungsoptionen bedacht? Habe ich die otwendigkeit einer schnellen eaktion und die otwendigkeit bedächtigen bwägens gleichermaßen berücksichtigt? Bin ich sicher, dass ich die bestmögliche aller verfügbaren Handlungsweisen wähle? Habe ich mir, wo nötig, Unterstützung von xperten des achgebiets geholt? Bei ethischen ntscheidungen gibt es selten eine einzige richtige ntwort. Ziehen Sie alle möglichen Optionen und esultate in Betracht, bevor Sie sich entscheiden.

8 KOSQUZ: Habe ich die Konsequenzen meiner möglichen ntscheidungen bedacht? thische ntscheidungen haben stets Konsequenzen. Habe ich gründlich über die Konsequenzen meiner geplanten Handlungsweise nachgedacht? Habe ich berücksichtigt, welche uswirkungen meine Wahl auf alle an der ngelegenheit beteiligten Personen haben wird? Habe ich darüber nachgedacht, wie meine Handlungsweise auf andere wirken könnte? Habe ich überlegt, wie ich auf mögliche unbeabsichtigte olgen reagieren könnte? thische ntscheidungen sind eschäftsentscheidungen und müssen mit derselben Sorgfalt und Voraussicht getroffen werden wie andere eschäftsentscheidungen.

9 CHHLTIKIT: Wird sich meine ntscheidung langfristig bewähren? thische ntscheidungen müssen sich auf lange Sicht als richtig erweisen. Würde ich mich wohl dabei fühlen, meine Handlungsweise zu erklären, wenn sie allgemein bekannt würde? Bewege ich mich mit meiner ntscheidung zu nah an der rauzone zwischen ethisch korrektem und inkorrektem Verhalten? Beruht meine ntscheidung auf einem grundlegenden Sinn für erechtigkeit, der sich auf alle Beteiligten erstreckt? Werde ich später zurückblicken und sagen können, dass ich das ichtige getan habe? thische ntscheidungen können langfristige uswirkungen haben. Denken Sie heute gründlich über Ihre Handlungsweise nach, um sie nicht morgen zu bereuen.

Dieser Teil behandelt die Grundregeln für das Lösen von Sudoku-Rätseln.

Dieser Teil behandelt die Grundregeln für das Lösen von Sudoku-Rätseln. Sudoku für Anfänger 1 Dieser Teil behandelt die Grundregeln für das Lösen von Sudoku-Rätseln. Außerdem erhalten Sie das notwendige Werkzeug, um jedes Rätsel mit der besten Strategie in Angriff zu nehmen.

Mehr

Entscheidungshilfe. 1. Um welche Entscheidung geht es? Vor welcher Entscheidung stehen Sie? Warum müssen Sie diese Entscheidung treffen?

Entscheidungshilfe. 1. Um welche Entscheidung geht es? Vor welcher Entscheidung stehen Sie? Warum müssen Sie diese Entscheidung treffen? Entscheidungshilfe Diese Entscheidungshilfe wurde für Menschen entwickelt, die vor schwierigen Entscheidungen stehen, die ihre Gesundheit oder ihr soziales Leben betreffen. Sie hilft Ihnen dabei, sich

Mehr

Warum Utilitaristen keine Fragen beantworten können. Andreas Müller Humboldt-Universität zu Berlin Matrikelnummer:

Warum Utilitaristen keine Fragen beantworten können. Andreas Müller Humboldt-Universität zu Berlin Matrikelnummer: Warum Utilitaristen keine Fragen beantworten können Andreas Müller Humboldt-Universität zu Berlin Matrikelnummer: 503924 Email: yalu@gmx.com 06. Dezember 2006 Einleitung Die Frage, die ich in diesem Essay

Mehr

I. Chemische Bindung und Zwischenmolekulare Kräfte

I. Chemische Bindung und Zwischenmolekulare Kräfte I. Chemische Bindung und Zwischenmolekulare Kräfte MINT-UNTERRICHTSEINHEIT A. Ausgangslage Die klare Unterscheidung der chemischen Bindung- und der Zwischenmolekularen Kräfte und die korrekte Zuordnung

Mehr

Der Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation

Der Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Der Sicherheitsmeter Worum es geht: Im Verlauf der Ausbildung entwickelt jede lernende Person bewusst und unbewusst eine spezifische Arbeitshaltung in

Mehr

Metastasierter Brustkrebs Biopsie als Chance

Metastasierter Brustkrebs Biopsie als Chance Metastasierter Brustkrebs Biopsie als Chance Wenn der Brustkrebs zurück kommt Liebe Patientin, auf die Diagnose Brustkrebs-Metastasen sind die Reaktionen verständlicherweise geprägt von: Angst, Hilflosigkeit,

Mehr

Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1

Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1 Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1 Liebe Eltern, wir Autorinnen möchten Ihnen zu Beginn des ersten Schuljahres auf wenigen Seiten erläutern, wie Ihre Kinder

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abzocke oder sinnvolle Altersvorsorge? (als veränderbare WORD-Datei)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abzocke oder sinnvolle Altersvorsorge? (als veränderbare WORD-Datei) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abzocke oder sinnvolle Altersvorsorge? (als veränderbare WORD-Datei) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Abzocke

Mehr

Erkenne deine Muster...

Erkenne deine Muster... Der Faktor Zeit: Erfinden Sie Ihr Schritt 10 Leben neu! Inventur Erkenne deine Muster... Das christliche12-schritte-programm. Heilung. Veränderung. Gelassenheit. Schritt 10 Das Sofort!-Konzept 199 Schritt

Mehr

Meine Antreiber & Glaubenssätze

Meine Antreiber & Glaubenssätze Meine Antreiber & Glaubenssätze Was bestimmt mein Handeln? Mag. Training Schmalzl Coaching & Consulting e.u. Höfergasse 1a/2/17 Schönbachstraße 25/1 1090 Wien, Österreich 1130 Wien, Österreich Tel: +43

Mehr

Leistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen

Leistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen 5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert

Mehr

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird das Qualifizierungspraktikum mit allen

Mehr

Darlegung zur Stellung des Menschen in der Natur

Darlegung zur Stellung des Menschen in der Natur Darlegung zur Stellung des Menschen in der Natur zur Begutachtung durch die philosophische bzw. mathematische Sektion der Humboldt-Universität Fragestellung: Ist der Mensch in der Lage, eigenverantwortlich

Mehr

FRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES

FRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES FRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES Nachname: Vorname: Art des Auslandsaufenthaltes (Praktikum, Freiwilligendienst, ): Programm: Aufenthalt vom bis Name des Unternehmens oder

Mehr

Ethik und Krankenhaus: im Schatten der Ökonomie?

Ethik und Krankenhaus: im Schatten der Ökonomie? Ethik und Krankenhaus: im Schatten der Ökonomie? Eine ethische Betrachtung von Erny Gillen, Luxemburg Im Horizont der Ethik gewinnen Krankenhaus und Ökonomie einen neuen Stellenwert und eine neue Bildschärfe

Mehr

MEINE INNEREN ANTREIBER

MEINE INNEREN ANTREIBER MEINE INNEREN ANTREIBER Erfahrungen aus unserer Jugend mit unseren Eltern, Verwandten und Bekannten prägen unser Erwachsenenleben. Auch im reifen Alter befolgen wir die Gebote und Verbote. Wenn sie aus

Mehr

Test: Antreiber nach R. Rüttinger Beantworten Sie bitte die folgenden Aussagen mit Hilfe der Bewertungsskala (1-5), so wie Sie sich im Moment selber sehen. Schreiben Sie den entsprechenden Zahlenwert in

Mehr

ALPhA - Auswirkungen der Liberalisierung des Internethandels in Europa auf den Phänomenbereich der Arzneimittelkriminalität

ALPhA - Auswirkungen der Liberalisierung des Internethandels in Europa auf den Phänomenbereich der Arzneimittelkriminalität Frage zu Projekt: ALPhA - Auswirkungen der Liberalisierung des Internethandels in Europa auf den Phänomenbereich der Arzneimittelkriminalität Thema der Frage: Gesundheit Konstrukt: Seriosität des Internetanbieters

Mehr

Die Dynamik. innerer Antreiber. Transaktionsanalyse: Die Dynamik innerer Antreiber 1

Die Dynamik. innerer Antreiber. Transaktionsanalyse: Die Dynamik innerer Antreiber 1 Die Dynamik innerer Antreiber Transaktionsanalyse: Die Dynamik innerer Antreiber 1 Inhalt 1. Innere Antreiber... - 3-2. Die Kehrseite des Antreibers: Die Abwertung... - 5-3. Zur Dynamik innerer Antreiber...

Mehr

Schulcurriculum Chemie Klasse 9

Schulcurriculum Chemie Klasse 9 Schulcurriculum Chemie Klasse 9 Inhaltsfelder: Energie aus chemischen Reaktionen, Saure und alkalische Lösungen, Organische Chemie Prozessbezogene Kompetenzen Konzeptbezogene Kompetenzen Fachlicher Kontext/Inhaltsfeld

Mehr

Selbsttest: Situatives Führen

Selbsttest: Situatives Führen Teil 1: uswahl des persönlichen Führungsstils Nehmen Sie an, Sie selbst befinden sich in jeder der folgenden 12 Situationen. Lesen Sie jede Situation bitte sorgfältig und bestimmen Sie den Reifegrad der

Mehr

Durchführung und Auswertung der Beobachtungen zu den Bildungsbereichen des Kindes

Durchführung und Auswertung der Beobachtungen zu den Bildungsbereichen des Kindes Durchführung und Auswertung der Beobachtungen zu den Bildungsbereichen des Kindes Für jedes Kind wird im Abstand von etwa sechs Monaten der Bogen Bildungsbereiche/Zugänge ausgefüllt. Wenn in der Kindertageseinrichtung

Mehr

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen

Mehr

Werte unserer Firma Unternehmenskultur

Werte unserer Firma Unternehmenskultur Werte unserer Firma Unternehmenskultur Werte unserer Firma 1. Unser Anspruch 1.1 Verinnerlichung unserer Werte 1.2 Unsere Werte 1.3 Allgemeine Geschäftsprinzipien 2. Die Marke Unterwaditzer 2.1 Unsere

Mehr

Checkliste für die Nutzung von Schnäppchenportalen

Checkliste für die Nutzung von Schnäppchenportalen 1. Schnäppchenportalemarkt Ja Nein 1.1 Kennen Sie die wichtigen Schnäppchenportale auf dem Markt (nicht nur die grossen, sondern auch die regionalen)? 1.2 Wissen Sie, dass kleinere Schnäppchenportale,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. Der effektive Weg zu einem höheren Einkommen

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. Der effektive Weg zu einem höheren Einkommen Peter von Karst Mehr Geld verdienen! Der effektive Weg zu einem höheren Einkommen Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie die Grundlagen für finanziellen und ideellen Reichtum schaffen.... wie Sie Ihre

Mehr

Berufliche Grundbildung

Berufliche Grundbildung Tabea Widmer Modul 1 ABU bewegt Berufliche Grundbildung Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Sie wagen den Start in die Berufslehre herzliche Gratulation! Der allgemeinbildende Unterricht

Mehr

Unterrichtsvorhaben I

Unterrichtsvorhaben I Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt

Mehr

Wutausbrüche, Geschrei und Tränen: Bei Kindern in der Trotzphase gibt es jede Menge Konfliktsituationen, die in praktisch allen Familien vorkommen.

Wutausbrüche, Geschrei und Tränen: Bei Kindern in der Trotzphase gibt es jede Menge Konfliktsituationen, die in praktisch allen Familien vorkommen. H 1 (HTTP://WWW.PREVIEW.BILDCMS.DE/) KINDER BRAUCHEN REGELN So durchstehen Eltern die Trotzphase 3 Es ist nicht immer leicht klare Grenzen zu setzen. Lesen Sie hier, wie Sie Konflikte vermeiden können

Mehr

MEIN COACHING-KONZEPT

MEIN COACHING-KONZEPT MEIN COACHING-KONZEPT Von Dr. Reiner Czichos Grund Legendes Coaching ist für mich nichts Großes Abgehobenes, den Psychologen Überlassenes. Coaching findet de facto täglich millionenfach statt, ob professionell

Mehr

Swisscom Mobile Device Services Remote Management basic QuickStart Guide: Apple ios Enduser. Mobile Device Services Februar 2014

Swisscom Mobile Device Services Remote Management basic QuickStart Guide: Apple ios Enduser. Mobile Device Services Februar 2014 Swisscom Mobile Device Services Remote Management basic QuickStart Guide: Apple ios Enduser Mobile Device Services Februar 2014 Swisscom Mobile Device Services / QuickStart Guide: Apple ios Enduser 01/03/2014

Mehr

Fach: Religion Jahrgang: 6

Fach: Religion Jahrgang: 6 In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine

Mehr

Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw.

Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar 2010 Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. 8 und 9: Fragenkreis 1. Die dem Selbst Körper Leib Seele Freiheit ( obligatorisch)

Mehr

Synopse zum Rahmenlehrplan Berlin. Abenteuer Ethik Berlin neu Band 1 (ISBN )

Synopse zum Rahmenlehrplan Berlin. Abenteuer Ethik Berlin neu Band 1 (ISBN ) Synopse zum Rahmenlehrplan Berlin Abenteuer thik Berlin neu Band 1 (ISBN 978-3-661-20081-1) C.C.Buchner Verlag GmbH & Co. KG Telefon +49 951 16098-200 www.ccbuchner.de Kompetenzen Seite 2 von 13 Besonderes

Mehr

Führungstraining von Vroom und Yetton

Führungstraining von Vroom und Yetton ührungstraining von Vroom und Yetton Prof. r. Martin Moog 1 rundidee kzeptanz durch die Mitarbeiter Zeitbedarf für die ntscheidung rad der Partizipation rad der Partizipation s gibt ein Optimum der Partizipation,

Mehr

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in

Mehr

HAFTUNG AUS FEHLERHAFTEN GUTACHTEN

HAFTUNG AUS FEHLERHAFTEN GUTACHTEN HAFTUNG AUS FEHLERHAFTEN GUTACHTEN Fortbildungsveranstaltung des Bundesverbandes unabhängiger Pflegesachverständiger, 22.02.2014, Lübeck Dr. Roland Uphoff, M.mel. Fachanwalt für Medizinrecht 839a BGB Haftung

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand

Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es

Mehr

M 1 Was spiel(t)en die Menschen früher, heute und in fernen Ländern?

M 1 Was spiel(t)en die Menschen früher, heute und in fernen Ländern? M 1 Was spiel(t)en die Menschen früher, heute und in fernen Ländern? Erkundet in Gruppen was und wie heute und früher, hier und in anderen Ländern gespielt wird. Damit die Ergebnisse recht vielfältig sind,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rote Linien, blaue Säulen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rote Linien, blaue Säulen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rote Linien, blaue Säulen Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de S1 Rote Linien, blaue Säulen eine handlungsorientierte Einführung

Mehr

Wir begrüßen dich zum LEIFI-Quiz "Zeit-Ort-Diagramme"

Wir begrüßen dich zum LEIFI-Quiz Zeit-Ort-Diagramme Wir begrüßen dich zum LEIFI-Quiz "Zeit-Ort-Diagramme" Zeit-Ort-Diagramme Welche Kurve im Diagramm verdeutlicht die Bewegung des Wagens? Die rote Kurve. Die blaue Kurve. Die grüne Kurve. Welche Kurve im

Mehr

Nierentransplantation häufige Fragen

Nierentransplantation häufige Fragen Nierentransplantation häufige Fragen Warum brauche ich eine Nierentransplantation? Wenn die Nieren eines Menschen ihre Funktion einstellen, stehen drei Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung: Hämodialyse

Mehr

Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase

Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische

Mehr

Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock

Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und

Mehr

Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie

Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie Philosophie schulinternes Curriculum für die EF Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - unterscheiden philosophische Fragen

Mehr

Mitarbeiter einschätzen

Mitarbeiter einschätzen ... aber richtig! Zu den wichtigen Führungsaufgaben gehört es, die Mitarbeiter in ihren Stärken und Potenzialen richtig einzuschätzen, zu fördern, zu entwickeln und zu Leistung zu motivieren. Zwei Modelle

Mehr

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung

Mehr

Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Geschichte. Wahrnehmungskompetenz für Kontinuität und Veränderung in der Zeit

Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Geschichte. Wahrnehmungskompetenz für Kontinuität und Veränderung in der Zeit Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Geschichte Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in den Kurshalbjahren

Mehr

Woche 3: Übung Finden Sie Alternativen zum Rauchen

Woche 3: Übung Finden Sie Alternativen zum Rauchen Finden Sie Alternativen zum Rauchen Finden Sie nun für die einzelnen Situationen, in denen Sie bisher geraucht haben, geeignete Alternativen. In den ersten Zeilen der Tabelle finden Sie zunächst unsere

Mehr

Aus Kricke, M./Reich, K. (2016): Teamteaching. Weinheim u.a.: Beltz.

Aus Kricke, M./Reich, K. (2016): Teamteaching. Weinheim u.a.: Beltz. Aus Kricke, M./Reich, K. (2016): Teamteaching. Weinheim u.a.: Beltz. Checkliste zur Arbeitsorganisation und Verantwortungsübernahme im Teamteaching Was? Leitfragen Zeitraum Verantwortung Kontrolle Planungszeit

Mehr

Der Innere Antreiber PSYCHOLOGISCHER TEST MIT PERSÖNLICHER INTERPRETATION HAMMERMANN-MERKER

Der Innere Antreiber PSYCHOLOGISCHER TEST MIT PERSÖNLICHER INTERPRETATION HAMMERMANN-MERKER Der Innere Antreiber PSYCHOLOGISCHER TEST MIT PERSÖNLICHER INTERPRETATION HAMMERMANN-MERKER Der Innere Antreiber stammt aus der Transaktionstherapie und wird in vielen Persönlichkeitstest im beruflichen

Mehr

Lösungsvorschläge zur Gruppenaufgabe "Das eigene Auto"

Lösungsvorschläge zur Gruppenaufgabe Das eigene Auto Lösungsvorschläge zur Gruppenaufgabe "Das eigene Auto" Aufgabe a) Kandidatenwahl Max überlegt sich, wenn er mit seiner Mutter im Publikum sitzt, einer von beiden mit Wahrscheinlichkeit von 0,87% als Kandidat

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie (Sekundarstufe I)

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie (Sekundarstufe I) Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie (Sekundarstufe I) Grundlage ist folgendes Lehrbuch vom Verlag C.C. Buchner: für die Jahrgangstufen 5/6: philopraktisch 1 für die Jahrgangstufe

Mehr

voll und ganz = 5 gut = 4 etwas = 3 kaum = 2 gar nicht = 1 1.) Wenn immer ich eine Arbeit mache, dann mache ich sie gründlich.

voll und ganz = 5 gut = 4 etwas = 3 kaum = 2 gar nicht = 1 1.) Wenn immer ich eine Arbeit mache, dann mache ich sie gründlich. Antreiber Test Beantworten Sie bitte diese Aussagen mit Hilfe der Bewertungsskala (1 5), so wie Sie sich im Moment in Ihrer Berufswelt selbst sehen. Schreiben Sie den entsprechenden Zahlenwert in den dafür

Mehr

Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF. Jahrgangsstufe: EF Jahresthema:

Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF. Jahrgangsstufe: EF Jahresthema: Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF Jahrgangsstufe: EF Jahresthema: Unterrichtsvorhaben I: Philosophie: Was ist das? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische

Mehr

Der Innere Antreiber Psychologischer Test mit persönlicher Interpretation

Der Innere Antreiber Psychologischer Test mit persönlicher Interpretation Der Innere Antreiber stammt aus der Transaktionstherapie und wird in vielen Persönlichkeitstest im beruflichen Kontext eingesetzt. Er hilft Ihnen, sich selbst, Ihre Motivation und Ihre Saboteure kennenzulernen

Mehr

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000)

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000) Ulmer Netzwerk im Mittelstand (ISO 26000) -Kick-off Veranstaltung, 07.05.2012 - Übersicht über die Kick-off Veranstaltung Begrüßung Vorstellungsrunde Vortrag Prof. Müller kurze Diskussion Vortrag Dr. Bauer

Mehr

Arbeitsblatt Individueller Wasserverbrauch Lösungsvorschläge

Arbeitsblatt Individueller Wasserverbrauch Lösungsvorschläge Arbeitsblatt Individueller Wasserverbrauch Lösungsvorschläge Überlege, welche Rolle Wasser in deinem Leben spielt. Gehe dabei deinen persönlichen Tagesablauf durch und trage ein, wann du Wasser benutzt.

Mehr

LEKTION 4. Menschen möchten erkannt werden. Du auch, stimmt s? Schenke deinen Klienten dein Erkennen!

LEKTION 4. Menschen möchten erkannt werden. Du auch, stimmt s? Schenke deinen Klienten dein Erkennen! LEKTION 4 Deine Kunden SEHR GUT kennenlernen Umsetzungs-Check Hast du begonnen, die idealen Klienten unter denen bestehenden Klienten herauszufinden? Hast du dir Filter überlegt, um wirklich nur noch ideale

Mehr

Ins Handeln kommen und automatisch richtig handeln!

Ins Handeln kommen und automatisch richtig handeln! Ins Handeln kommen und automatisch richtig handeln! Ins Handeln kommen! Was unser ganzes Leben ändert sind Aktionen. Aktionen und Handlungen. Wir wissen, dass Resultate nur von klarer, zielorientierter

Mehr

IBES - Inventar berufsbezogener Einstellungen und Selbsteinschätzungen - (Standard) Gesamtnorm - Prozentränge

IBES - Inventar berufsbezogener Einstellungen und Selbsteinschätzungen - (Standard) Gesamtnorm - Prozentränge Seite 1 von 12 Rohwert Norm IBES - Inventar berufsbezogener Einstellungen und Selbsteinschätzungen - (Standard) 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99.5 Gesamtwert 425 42 IBES-Gesamtwert 55 82 VT

Mehr

Kognitiver Fragebogen (ESS)

Kognitiver Fragebogen (ESS) Kognitiver Fragebogen (ESS) Ich stelle Ihnen nun ein paar Fragen zu Ihrer Einstellung zum Thema Steuer, zu öffentlichen Dienstleistungen, zu Sozialleistungen und zu Einstellungen gegenüber Personen aus

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft

Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft erkennen die Besonderheit philosophischen Denkens und d.h. philosophischen Fragens und

Mehr

Momente, die jetzt entscheidend sind: Daten der Google-Suche deuten auf drei neue Nutzerverhalten hin

Momente, die jetzt entscheidend sind: Daten der Google-Suche deuten auf drei neue Nutzerverhalten hin Momente, die jetzt entscheidend sind: Daten der Google-Suche deuten auf drei neue Nutzerverhalten hin Autor Lisa Gevelber Veröffentlicht Juli 2017 Themen Mobilgeräte, Suche, entscheidende Momente Das Suchverhalten

Mehr

Pädagogisches Konzept. zum Film Glück ist eine Illusion. Thema: Kinderarmut

Pädagogisches Konzept. zum Film Glück ist eine Illusion. Thema: Kinderarmut Pädagogisches Konzept zum Film Glück ist eine Illusion Thema: Kinderarmut Einleitung Kurze Zusammenfassung des Films: Die 15-jährige Natalie lebt mit ihrer alkoholkranken Mutter und ihren zwei jüngeren

Mehr

GEBRAUCHSANWEISUNG -DER RECHTSANWALT-

GEBRAUCHSANWEISUNG -DER RECHTSANWALT- GEBRAUCHSANWEISUNG -DER RECHTSANWALT- Wählen Sie Ihren Rechtsanwalt bewusst... Die Wahl des Rechtsanwalts ist eine persönliche Wahl, die viele Gründe haben kann, bspw. eine fachliche Spezialisierung, ein

Mehr

STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL. Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation. Verlag. »Soft Skills kompakt« Junfermann

STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL. Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation. Verlag. »Soft Skills kompakt« Junfermann STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation»Soft Skills kompakt«verlag Junfermann Ihr Kommunikationsstil zeigt, wer Sie sind 19 in guter Absicht sehr schnell

Mehr

Test Innere Antreiber

Test Innere Antreiber Das Modell der inneren Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind. Diese Handlungsanweisungen

Mehr

Innere Antreiber 1 Test zur Selbsteinschätzung

Innere Antreiber 1 Test zur Selbsteinschätzung Innere Antreiber 1 Test zur Selbsteinschätzung Bewerten Sie anhand der Skala 1-5, in welchem Maße die Aussagen auf Sie zutreffen: 1 = trifft gar nicht auf mich zu; 5 = trifft völlig auf mich zu Bitte antworten

Mehr

Richard M. Hare: Alles egal? Richard M. Hare

Richard M. Hare: Alles egal? Richard M. Hare Richard M. Hare: Alles egal? Richard M. Hare *1919 Bristol während des 2. Weltkriegs mehr als drei Jahre in japanischer Kriegsgefangenschaft 1947 Abschluss seines Studiums in Philosophie und Altphilologie

Mehr

Feedback-Bogen (Feebo)

Feedback-Bogen (Feebo) Feedback-Bogen (Feebo) Ein Instrument zur Prävention von Ausbildungsabbrüchen Warum ein Feedback-Bogen? Im Betriebsalltag stellen Ausbildungsabbrüche eine nicht zu unterschätzende Größe dar. Der Anteil

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2011/12

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2011/12 Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 11/12 Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Institut für Germanistik Lehrveranstaltung: (Herr Dr. Lasch)

Mehr

Tools of Quality 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Tools of Quality 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Tools of Quality 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die sogenannten "Seven Tools of Quality" (auch Q7 abgekürzt)

Mehr

Mitarbeitergespräche. Vorbereitungsleitfaden

Mitarbeitergespräche. Vorbereitungsleitfaden 1 Mitarbeitergespräche Vorbereitungsleitfaden Inhalt Vorbemerkungen...2 1. Ziele des Mitarbeitergesprächs...2 2. Grundsätzliches zur Durchführung des Gesprächs...2 3. Vorbereitung des Gesprächs...2 0.

Mehr

Nutzen Sie Ihre Entschlusskraft!

Nutzen Sie Ihre Entschlusskraft! Nutzen Sie Ihre Entschlusskraft! Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Und: Morgen, morgen, nur nicht heute, Sie kennen solche Sprüche nur zu gut? Und sicher haben Sie auch schon

Mehr

Vergleichen Sie die beiden Rechtsordnungen, indem Sie die Gemeinsamkeiten herausfinden.

Vergleichen Sie die beiden Rechtsordnungen, indem Sie die Gemeinsamkeiten herausfinden. Vergleichen Sie die beiden Rechtsordnungen, indem Sie die Gemeinsamkeiten herausfinden. Unterschiede bzw. Deutsches Recht: 12 StGB Verbrechen und Vergehen (1) Verbrechen sind rechtswidrige Taten, die im

Mehr

morgens manchmal viel zu lange zu schlafen und dadurch den halben Tag verpasst.

morgens manchmal viel zu lange zu schlafen und dadurch den halben Tag verpasst. Hallo liebe(r) Leser(in), in der heutigen Lektion soll es um Deine Gewohnheiten gehen und dabei vor allem darum, was Du tun solltest, damit Du schlechte Angewohnheiten hinter Dir lassen und stattdessen

Mehr

1. Der Kommunikationsprozeß

1. Der Kommunikationsprozeß Ist Ihnen bewußt, welche Folgen schlechte Kommunikation nach sich ziehen kann? Kennen Sie die sieben Schritte, in die sich jeder Kommunikationsprozeß aufgliedern lädt? Wissen Sie, welches die verbreitetsten

Mehr

Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch

Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch 1/5 Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch 1. Ziele des Mitarbeitergesprächs 1 Das Mitarbeitergespräch soll ein offener Austausch zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter sein. Es bietet Gelegenheit, Arbeitsaufgaben

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Die Kunst lebendiger Beziehungen Lektion 6. Was wäre wenn

Die Kunst lebendiger Beziehungen Lektion 6. Was wäre wenn Die Kunst lebendiger Beziehungen Lektion 6. Was wäre wenn QUALITÄT: PROAKTIVE SCHÖPFUNG Es macht keinen Sinn, sich wegen 0,003% der Wirklichkeit zu streiten. þ DEINE CHECKLISTE o Hast du die Fragen zur

Mehr

Einspielen von Loco-Soft Online-Updates

Einspielen von Loco-Soft Online-Updates Einspielen von Loco-Soft Online-Updates Loco-Soft stellt Ihnen in der Regel wöchentlich, im Bedarfsfall auch täglich, ein neues Online-Update mit aktuellen Änderungen und neuen Programmfunktionen zur Verfügung.

Mehr

Psychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen

Psychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen Psychotherapie Angebote sinnvoll nutzen Wie wirkt Psychotherapie? 19 Psychotherapie schließt auch Maßnahmen ein, die dazu beitragen, die psychischen Probleme zu erkennen und zu benennen (z. B. durch den

Mehr

Darauf kannste wetten! Pascal und die Existenz Gottes

Darauf kannste wetten! Pascal und die Existenz Gottes Darauf kannste wetten! Jun.-Prof. Universität Hamburg // Philosophisches Seminar // Theoretische Philosophie Eine Bus-Kampagne in England (2008-09) Initiatorin: Ariane Sherine Das Wörtchen probably ( wahrscheinlich

Mehr

Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen

Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Schwierige Kundensituationen Strategie 1 Strategie Manche Briefe an Kunden sind besonders schwierig. Zum Beispiel, weil: Sie keine für den

Mehr

Was führ'n Typ sind Sie denn?

Was führ'n Typ sind Sie denn? Was führ'n Typ sind Sie denn? Der Arbeits-Stil-Test Kennen Sie das 11. Gebot? Es heißt: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Sie erinnern sich? Das bedeutet, dass wir einen anderen Menschen so behandeln,

Mehr

Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes

Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden

Mehr

Teil 5. Mein Verhalten.

Teil 5. Mein Verhalten. Teil 5. Mein Verhalten. 52 Mein Verhalten. Verhalten bedeutet einfach die Sachen die ich mache. Die Sachen die du machst können gut sein oder Probleme für dich, und andere verursachen Mache eine Liste

Mehr

Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV

Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-

Mehr

Ihr Partner für höchste Ansprüche.

Ihr Partner für höchste Ansprüche. KARL-HEINZ MÜLLER FORMENBAU Ihr Partner für höchste Ansprüche. Geschäftsführer Karl-Heinz Müller und Prokurist Harry Fünfer Nur der höchste Anspruch ist uns gut genug. Wer höchste Ansprüche erfüllen will,

Mehr

Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an

Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an Stellen Sie zuerst den Sachverhalt dar Sagen Sie dann Ihre Meinung Gehen Sie auf die Argumentation Ihres Gesprächspartners ein Reagieren Sie

Mehr

AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung

AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung The greatest obstacle of discovery is not ignorance, it is the illusion of knowledge. Daniel J. Boorstin (1914-2004) Akzeptanz Gedanken, Gefühle

Mehr

Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008)

Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008) Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008) Patientensicherheit bedeutet, dass Patienten sicher in der Praxis versorgt werden und es nicht zu Fehlern in

Mehr

Durchführung von Unterricht

Durchführung von Unterricht Georg E. Becker Durchführung von Unterricht Handlungsorientierte Didaktik Teil II Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1 Wie sich ein Schüler einen qualifizierten Lehrer vorstellt

Mehr

Leitfaden. Ab SW Version 1.0

Leitfaden. Ab SW Version 1.0 Leitfaden Ab SW Version 1.0 Einleitung Die Firmware spielt für unsere Hörsysteme und Wireless-Assistenzsysteme eine wichtige Rolle. Sie ist für verschiedene Funktionalitäten der Hörsysteme bzw. Assistenzsysteme

Mehr

Einführung in die Sedona Methode

Einführung in die Sedona Methode Einführung in die Sedona Methode Mit der Sedona Methode gelingt es, unangenehme und belastende Gefühle auf einfache und sanfte Weise loszulassen. Geschichte: Der Erfinder der Sedona Methode ist der amerikanische

Mehr

Den eigenen Bluzuckerwert beobachten

Den eigenen Bluzuckerwert beobachten Den eigenen Bluzuckerwert beobachten Den eigenen Blutzuckerwert beobachten Warum kann es Sinn machen, dass Sie von Zeit zu Zeit zu Hause Ihre Blutzuckerwerte überprüfen, auch wenn Sie sonst nicht regelmäßig

Mehr

Staples Lehrer-Umfrage

Staples Lehrer-Umfrage Staples Lehrer-Umfrage Jede Lehrkraft will nur das Beste für die Schülerinnen und Schüler - doch das ist oft leichter gesagt als getan, vor allem, wenn einige unter ihnen nicht mit den richtigen Schulmaterialien

Mehr

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird die betriebliche Qualifizierung mit allen Beteiligten

Mehr