Antrag auf Gewährung von sonstigen Leistungen der Sozialhilfe (Fünftes bis Neuntes Kapitel Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB XII)

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1 Antrag auf Gewährung von sonstigen Leistungen der Sozialhilfe (Fünftes bis Neuntes Kapitel Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB XII) Kreis Bergstraße Der Kreisausschuss Soziales Graben Heppenheim Erstantrag / Erste Vorsprache am Erstantrag Wiederholungsantrag Ich/Wir [Bei Minderjährigen ist der Antrag von den Eltern oder dem sorgeberechtigten Elternteil zu stellen / Bei Pflegepersonen Legitimation nach 1688 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)[ Name Vorname Geburtsdatum Wohnort beantrage/n die folgenden Leistungen: Kfz-Hilfe Hochschulhilfe Autismustherapie / -diagnostik Einzelförderung Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Sonstiges Begründung für die Beantragung der Leistung/ Ursache der Notlage: Bei Bedarf auf einem gesonderten Blatt näher erläutern! Wurden bereits Sozialleistungen (z.b. Wohngeld, BAföG, SGB II oder SGB XII-Leistungen usw.) bei anderen Behörden/ Ämtern beantragt und / oder bewilligt? Falls, von wem?: In welchem Zeitraum?: SG 3 Eingliederungshilfe; Stand 08/2016 Seite 1 von 10

2 Persönliche Verhältnisse 1. Name a) des / der Hilfesuchenden b) des Ehegatten / Lebensgefährten / der Eltern c) des Kindes ggf. Geburtsname 2. Vorname(n) Geschlecht: weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich 3. Geburtsdatum 4. Geburtsort/ Kreis/Land 5. Staatsangehörigkeit 6. Steueridentifikations-Nr. 7. Familienstand a) falls nicht ledig: Datum und Ort der Eheschließung b) wenn geschieden: Gericht, Datum und Az. des Urteils(Urteil beifügen) c) getrennt lebend seit: Wer ist sorgeberechtigt gegenüber dem Kind? d) Art der Unterhaltsregelung Wurde schriftlich zur Zahlung von Unterhalt aufgefordert? Falls Sie in der Unterhaltsangelegenheit jugendamtlich oder anwaltlich vertreten werden, bitte Namen und Adresse angeben. 1) Besteht bereits ein Unterhaltstitel? 2) Wird Unterhalt gezahlt? e) eheähnl. Gemeinschaft f) verwitwet seit: Antragsteller andere Person ( Name und Adresse angeben ) Bitte ggf. Gerichtsurteil oder Jugendamtsschreiben beifügen Falls, in welcher Höhe? Falls, in welcher Höhe? Falls, in welcher Höhe? g) nichteheähnliche Lebensgemeinschaft seit: h) eingetragene Lebenspartnerschaft seit: 8. Wohnen weitere Personen in Ihrem Haushalt? Name, Vorname Geburtsdatum Familienstand ggf. eheähnl. Gemeinschaft a) 4. Person b) 5. Person c) 6. Person 9. Wohnung a) PLZ, Wohnort b) Straße, Hausnummer c) Telefonnummer / Handynummer d) Haushaltssituation des Hilfesuchenden eigener Haushalt im Haushalt der Eltern bei Verwandten / Pflegeeltern Gemeinschaftsunterkunft voll-/ teilstationäre Unterbringung SG 3 Eingliederungshilfe; Stand 08/2016 Seite 2 von 10

3 10. Wo war der Antragsteller vorher wohnhaft / untergebracht? Bitte Anschrift und Zeitraum (insbesondere in den letzten 2 Monaten vor der Antragstellung) angeben: 11. Ausweispapiere Art und Nummer Ausstellungstag Ausstellungsbehörde Spätaussiedler: (Falls, bitte Bescheinigung nach 15 des Bundesvertriebenengesetzes vorlegen) falls : Ist die Verteilung länger als 3 Jahre her? falls : Ist die Verteilung länger als 3 Jahre her? falls : Ist die Verteilung länger als 3 Jahre her? Kontingentflüchtlinge: (Aufnahmebescheid beifügen) Asylbewerber: Asylantragsdatum Zuweisungsdatum 12. Ausländer: Zuzug nach Deutschland am a) aufenthaltsrechtlicher Status b) befristet bis 13. Besteht ein gerichtlich angeordnetes Betreuungsverhältnis? Falls : Name und Anschrift des Betreuers: (Bitte Betreuerausweis vorlegen) 14. Unterhaltspflichtige Angehörige außerhalb des Haushalts Name, Anschrift, Geburtsdatum und Verwandtschaftsverhältnis zum Hilfesuchenden Bestehen Unterhaltsansprüche gegen geschiedene oder getrennt lebende Ehegatten/Ehegattinnen oder Partner(innen) einer Lebenspartnerschaft?, Grund auf Unterhalt wurde verzichtet, Unterhalt wird bereits gezahlt, Unterhaltsansprüche sind noch nicht geltend gemacht, Unterhaltsansprüche sind bereits geltend gemacht, Unterhaltsansprüche sind bereits tituliert (vollstreckbarer Titel, bitte Urkunde beifügen), Grund auf Unterhalt wurde verzichtet, Unterhalt wird bereits gezahlt, Unterhaltsansprüche sind noch nicht geltend gemacht, Unterhaltsansprüche sind bereits geltend gemacht, Unterhaltsansprüche sind bereits tituliert (vollstreckbarer Titel, bitte Urkunde beifügen) Falls : Familienname, Vorname des getrennt lebenden oder geschiedenen Ehegatten/Partners Anschrift Straße, Haus-Nr. PLZ, Ort (freiwillig: Telefon) Geburtsdatum und -ort SG 3 Eingliederungshilfe; Stand 08/2016 Seite 3 von 10

4 jährliches Einkommen in EUR des/der getrennt lebenden/ geschiedenen Ehegatten/in bzw. Partners/Partnerin Verfügen Ihre Eltern gemeinsam oder verfügt eines Ihrer Kinder allein vermutlich über erhebliches Einkommen (ab EUR jährlich)? (wenn Sie angekreuzt haben, geben Sie bitte Namen und Adresse auf einem gesonderten Blatt an) (wenn Sie angekreuzt haben, geben Sie bitte Namen und Adresse auf einem gesonderten Blatt an) 15. Einkommen (Bitte ggf. Einkommensnachweise der letzten 12 Monate beifügen!) z.b. Steuerbescheid, Rentenbescheid, Kindergeldbescheid, Gehaltsbescheinigungen für 12 Monate bitte ankreuzen Einkommensart Renten / Pensionen (z.b. Rente wg. Erwerbsminderung, Alter, Unfall, landwirtsch. Altersgeld, Witwenoder Waisenrente, Kinderzuschuss /-zulage, Pflegegeld zur Rente, Werksrente, auch ausländische Renten o.ä.) Wohngeld / Lastenzuschuss Leistungen der Arbeitsförderung (SGB III, z.b. Arbeitslosengeld, Eingliederungshilfe, Berufsausbildungsbeihilfe) Mtl. Betrag (Nicht monatliche Betragsangabe bitte kennzeichnen) 1. Person 2. Person Zahlung beantragt am, Aktenzeichen, Stand des Verfahrens Mtl. Betrag (Nicht monatliche Betragsangabe bitte kennzeichnen) Zahlung beantragt am, Aktenzeichen, Stand des Verfahrens Nichtselbständige Tätigkeit (z.b. Erwerbseinkommen, Ausbildungsvergütung, Entgelt der WfbM) Leistung der Krankenkasse (einschl. Arbeitgeberzuschuss) Gewerbebetrieb Land- und Forstwirtschaft Sonstige selbstständige Tätigkeit Vermietung und Verpachtung (Untermiete bei 18.1 angeben!) Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz Leistungen des Lastenausgleichsamtes (z.b. Unterhaltshilfe, Pflegegeld, Entschädigungsrente) Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) SG 3 Eingliederungshilfe; Stand 08/2016 Seite 4 von 10

5 bitte ankreuzen Leistungen für Kinder (z.b. Kindergeld, Kinderzuschlag) Wird entsprechendes Einkommen an Kinder weitergegeben? Betrag 1. Person 2. Person Betrag Ausbildungsförderung Unterhalt (auch Leistungen angeben, die der Kindergeldberechtigte aus seinem durch Kindergeld erzielten Einkommen erbringt) Privatrechtliche geldwerte Ansprüche (z.b. Beköstigung, Wohnrecht, Taschengeld, Leibrente, Pflegegeld) Steuererstattung Kapitalerträge (z.b. Zinsen) Guthaben aus Abrechnungen Haben Ihre minderjährigen Kinder Einkünfte? Sonstige Einkünfte 16. Vom Einkommen evtl. absetzbare Beträge (soweit nicht bereits unter Ziff. 14 berücksichtigt) (Bitte Nachweise beifügen!) Ausgaben Mtl. Betrag Mtl. Betrag Steuern auf das Einkommen Sozialversicherungsbeiträge Haftpflichtversicherung Hausratversicherung Altersvorsorgebeiträge Sterbeversicherung Aufwendungen für Arbeitsmittel Beiträge für Berufsverbände oder ähnliche Einrichtungen Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstelle km km Kosten öffentl. Verkehrsmittel bei Nutzung eines Kfz. PKW Motorrad Mofa PKW Motorrad Mofa SG 3 Eingliederungshilfe; Stand 08/2016 Seite 5 von 10

6 17. Bargeld, Guthaben (z.b. Spar- und Girokonten) und sonstiges Vermögen (Bitte Nachweise beifügen!) 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person bitte ankreuzen Art des Vermögens Vermögenswert Vermögenswert Vermögenswert Vermögenswert Bargeld Bank- / Sparguthaben (einschl. vermögenswirks. Leistungen) Wertpapiere / Aktien Forderungen Lebensversicherungen (aktueller Rückkaufwert inkl. Überschussanteil nachweisen) Hauseigentum auch im Ausland Sonstiger Grundbesitz auch im Ausland Kraftfahrzeug(e) Staatlich geförderte private Altersvorsorge (Riester-Rente) Ansprüche aus Übertragsverträgen (z.b. Wohnrecht, Nießbrauch, Altenteilsrechte) auch im Ausland Sonstige Forderungen oder Ansprüche gegen Dritte Sonstiges Vermögen (z.b. Schmuck, Gemälde, Antiquitäten, Münz- und Briefmarkensammlung o.ähnl.) 18. Vermögensübertragungen Wurde Vermögen in den letzten 10 Jahren vor Antragstellung auf andere Personen übertragen (z.b. Schenkung, Übergabevertrag, Altenteil, vorgezogene Erbfolge)?, ohne besonderen Vertrag, siehe beigefügte Urkunde falls : wann? in welcher Höhe? SG 3 Eingliederungshilfe; Stand 08/2016 Seite 6 von 10, ohne besonderen Vertrag, siehe beigefügte Urkunde falls : wann? in welcher Höhe? 19. Fragen zur Bedarfsfeststellung: 19.1 Mietwohnung Monatliche Kosten der Unterkunft Nur auszufüllen von Personen, die nicht in einer stationären Einrichtung leben! Zahl der Personen in der Wohnung: Person(en) Wohnfläche: m 2 Bauhr des Hauses: Enthalten die oben genannten Beträge Kaltmiete: Nebenkosten: Heizkosten: - Kosten für Haushaltsstrom? falls, Höhe: EUR - Kosten für Warmwasserbereitung? falls, Höhe: EUR - Kosten für Schönheitsreparaturen? falls, Höhe: EUR - Kosten für den Fernsehempfang über Kabel? falls, Höhe: EUR falls : zählen Sie den Fernsehempfang über Kabel zu Ihren persönlichen Bedürfnissen? Höhe der Einnahmen aus Untervermietung: EUR möbliertes Zimmer möblierte Wohnung Leerzimmer EUR EUR EUR

7 Hinweise zur Wohnungsgröße und zu den Unterkunftskosten: (Bitte lassen Sie sich ggf. beraten) Art der Beheizung: Kohle Öl Gas Strom Fernwärme Sonstige Art 19.2 Haus- / Wohnungseigentum Soweit Sie Haus- / Wohnungseigentum selbst bewohnen, fügen Sie dem Antrag bei: aktueller Grundbuchauszug Nachweis über die Höhe des Einheitswertes Angaben zu Wohnfläche und Bauhr Bauhr des Hauses: Der Wohnraum enthält Räume einschl. Küche mit insgesamt m 2 Wohnfläche einschließlich Nebenräume *) *) Nebenräume sind: Flure, Dielen, Speisekammer, Bäder, Abstellräume innerhalb der Wohnung, usw Ist ein Teil der Gesamtfläche untervermietet oder einer anderen Person überlassen?, mit m 2 ausschließlich gewerblich oder beruflich genutzt?, mit m Wie hoch ist die monatliche Mieteinnahme aus der Untervermietung? Wie hoch ist die jährliche Belastung aus den Fremdmitteln? (Bitte sämtliche Darlehen angeben, die für die Wohnraumbeschaffung / Instandsetzung oder Umbau / Erweiterung aufgenommen wurden) Name des Geldinstitutes Ursprünglicher Darlehensbetrag Restdarlehen Zins- und Tilgungsleistung monatlich Jahresleistung Die jeweils letzten Jahreskontoauszüge sowie die Darlehensverträge sind beizufügen Bestehen Darlehensrückstände? wenn, Zeitraum und Höhe angeben Wurde eine Zwangsversteigerung eingeleitet? wenn, von wem? Erhalten Sie Zuschüsse zur Aufbringung der Belastung (z.b. Wohnraumförderung) Falls, von wem, seit wann und in welcher Höhe monatlich? Betrag (Bitte Nachweise beifügen) SG 3 Eingliederungshilfe; Stand 08/2016 Seite 7 von 10

8 Ausstattung der Wohnung / des Hauses Die Wohnung / das Haus ist ausgestattet mit Sammelheizung Elektroheizung Fernwärme Öl Gas Wird das Wasser über die Zentralheizung erwärmt? 19.3 Schwerbehinderung Persönliche Verhältnisse des / der Hilfesuchenden des Ehegatten/ Lebensgefährten / der Eltern des Kindes Sind Sie schwerbehindert? (Wenn, bitte Bescheid vorlegen.) Wurde bereits ein Schwerbehindertenausweis erteilt? falls, erteilt am: falls, erteilt am: falls, erteilt am: Trat die Schwerbehinderung infolge eines Unfalls mit Drittverschuldens ein? falls, bitte Unterlagen beifügen falls, bitte Unterlagen beifügen falls, bitte Unterlagen beifügen 19.4 Mehrbedarf 1. Person 2. Person Schwerbehindertenausweis? (Ggf. Kopie des Ausweises beifügen) Besteht eine Schwangerschaft? (Ggf. Schwangerschaftswoche nachweisen), gültig bis beantragt am Merkzeichen G oder ag, Schwangerschaftswoche:, gültig bis beantragt am Merkzeichen G oder ag, Schwangerschaftswoche: Sind sie alleinerziehend? Erhalten Sie Eingliederungshilfe nach 54 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1-3 SGB XII? Bedürfen Sie krankheits- oder behinderungsbedingt einer kostenaufwendigen Ernährung? (z.b. dialysepflichtige Niereninsuffizienz, Zöliakie / Sprue oder eine besonders schwerwiegende Erkrankung), bitte Namen und Geburtsdaten der minderjährigen Kinder in Ihrem Haushalt auf einem gesonderten Blatt angeben!, falls, bitte gesonderten Antrag auf Krankenkostzulage beifügen, falls, bitte gesonderten Antrag auf Krankenkostzulage beifügen 19.5 Kranken- / Pflegeversicherung (Bitte Nachweise beifügen, bei privater Versicherung unbedingt Leistungsumfang darlegen!) Bei welcher Krankenkasse sind Sie Mitglied? Wie hoch ist der Monatsbeitrag? Sind Sie beihilfeberechtigt? Sofern Sie freiwillig und privat versichert sind, bitten wir eine Bestätigung der Beitragshöhe beizufügen Persönliche Situation Wünschen Sie Beratung und Unterstützung? falls, zu welchen Umständen Ihrer persönlichen Situation? falls, zu welchen Umständen Ihrer persönlichen Situation? SG 3 Eingliederungshilfe; Stand 08/2016 Seite 8 von 10

9 Belehrung: Ich versichere, dass die im Antrag und in den Anlagen gemachten Angaben vollständig sind und der Wahrheit entsprechen. Insbesondere bestätige ich, dass die zu meinem Haushalt rechnenden Familienmitglieder und andere Personen keine weiteren Einnahmen als die angegebenen haben, auch nicht aus gelegentlicher Tätigkeit. Mir ist bekannt, dass nach 263 Strafgesetzbuch (StGB) bei falschen oder unvollständigen Angaben eine strafrechtliche Verfolgung wegen Betruges möglich ist. Komme ich meinen Mitwirkungspflichten bei der Bearbeitung dieses Antrages und dessen Anlagen nach 60 SGB I nicht nach, kann dies zur Ablehnung des Antrages führen ( 66 SGB I) Im Rahmen meiner Mitwirkungspflicht nach dem Sozialgesetzbuch ( SGB I) bin ich verpflichtet, diejenigen Ärzte, die mich behandelt haben oder denen ich vorgestellt worden bin oder werde, auf Anforderung von der ärztlichen Schweigepflicht gegenüber dem Träger der Hilfe zu entbinden, soweit dies für die Gewährung der Hilfe erforderlich ist. Wenn und solange ich Leistungen erhalte, werde ich Änderungen der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse (Familien-, Wohn-, Einkommens-, Vermögens- und Aufenthaltsverhältnisse) sowie der Verhältnisse, über die im Zusammenhang mit der Leistung Erklärungen abgegeben worden sind, unverzüglich und unaufgefordert mitteilen. Dies gilt auch für Angaben zu den vertretenden Personen. Mir ist bekannt, dass meine Ansprüche gegen Drittverpflichtete (z.b. auf Unterhalt) auf den Träger der Hilfe übergehen und/oder Erstattungsansprüche gegen andere Leistungsträger (z. B. Wohngeld, Arbeitslosengeld I und II, Krankengeld, Rente) geltend gemacht werden können. Die Aufnahme jeder Arbeit, auch Gelegenheitsarbeit usw. werde ich vor Aufnahme der Arbeit sofort anzeigen. Mir ist bekannt, dass meine personenbezogenen Daten zur Durchführung der Berechnung von Leistungen in einer Anlage zur automatisierten Datenverarbeitung gespeichert werden. Die Übermittlung von Sozialdaten ist nach 69 Abs. 5 und 67c Abs. 3 S. 1 Zehntes Sozialgesetzbuch (SGB X) ferner zulässig für die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben der Rechnungshöfe und wenn sie für die Wahrnehmung von Aufsichts-, Kontroll- und Disziplinarbefugnissen, der Rechnungsprüfung oder der Durchführung von Organisationsuntersuchungen für die zu speichernde Stelle erforderlich ist. Mir ist bekannt, dass gemäß 93 Abs. 8 Abgabeanordnung ( AO ) die Behörde die Möglichkeit hat, das Bundeszentralamt für Steuern zu ersuchen, bei den Kreditinstituten die in 93 Abs. 1 AO bezeichneten Daten abzurufen, soweit dies zur Überprüfung des Vorliegens der Anspruchsvoraussetzungen erforderlich ist und ein vorheriges Auskunftsersuchen an den Betroffenen nicht zum Ziel geführt hat oder keinen Erfolg verspricht. Bankverbindung Name des Kontoinhabers: Name der Bank und BIC: IBAN: D E Gleichzeitig ermächtige ich das Geldinstitut, an das die Leistungen überwiesen werden, überzahlte Beträge auf Anforderung des Sozialhilfeträgers zurück zu überweisen. Dies gilt mit Wirkung auch für meine Erben und etwaige Verfügungsberechtigte. Ich bin damit einverstanden, dass im Rahmen der Sachbearbeitung die Daten aus den Antragsunterlagen elektronisch gespeichert, und ausschließlich von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sozialverwaltung zur Bearbeitung von Anträgen auf Sozialleistungen gemäß 69 Abs. 1 SGB X verwendet werden. Dadurch wird eine Zuordnung meines Falles an die zuständigen Sachbearbeiter/Innen ermöglicht und ein evtl. Doppelbezug von Hilfe vermieden. Ich bevollmächtige meine(n) Ehegatten/Ehegattin /Lebenspartner bzw. Partner(in) der eheähnlichen Gemeinschaft zur Entgegennahme von Verwaltungsakten und entsprechenden Geldleistungen. Ort Datum Unterschrift des Hilfesuchenden, bei minderj. Kindern der gesetzliche Vertreter Aufgenommen von (Name des Sachbearbeiters) Unterschrift des Ehegatten Datum SG 3 Eingliederungshilfe; Stand 08/2016 Seite 9 von 10

10 1 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII): Aufgabe der Sozialhilfe ist es, den Leistungsberechtigten die Führung eines Lebens zu ermöglichen, das der Würde des Menschen entspricht. Die Leistung soll sie soweit wie möglich befähigen, unabhängig von ihr zu leben; darauf haben auch die Leistungsberechtigten nach ihren Kräften hinzuarbeiten. Zur Erreichung dieser Ziele haben die Leistungsberechtigten und die Träger der Sozialhilfe im Rahmen ihrer Rechte und Pflichten zusammenzuwirken. 26 Abs. 2 und 3 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII): (2) Die Leistung kann bis auf das jeweils Unerlässliche mit Ansprüchen des Trägers der Sozialhilfe gegen eine leistungsberechtigte Person aufgerechnet werden, wenn es sich um Ansprüche auf Erstattung zu Unrecht erbrachter Leistungen der Sozialhilfe handelt, die die leistungsberechtigte Person oder ihr Vertreter durch vorsätzlich oder grob fährlässig unrichtige oder unvollständige Angaben oder durch pflichtwidriges Unterlassen veranlasst hat, oder wenn es sich um Ansprüche auf Kostenersatz nach den 103 und 104 handelt. Die Aufrechnungsmöglichkeit wegen eines Anspruchs ist auf drei Jahre beschränkt; ein neuer Anspruch des Trägers der Sozialhilfe auf Erstattung oder auf Kostenersatz kann erneut aufgerechnet werden. (3) Eine Aufrechnung nach Absatz 2 kann auch erfolgen, wenn Leistungen für einen Bedarf übernommen werden, der durch vorangegangene Leistungen der Sozialhilfe an die leistungsberechtigte Person bereits gedeckt worden war. 60 Abs. 1 Sozialgesetzbuch Allgemeiner Teil (SGB I): Wer Sozialleistungen beantragt oder erhält, hat 1. alle Tatsachen anzugeben, die für die Leistung erheblich sind, und auf Verlangen des zuständigen Leistungsträgers der Erteilung der erforderlichen Auskünfte durch Dritte zuzustimmen, 2. Änderungen in den Verhältnissen, die für die Leistungen erheblich sind oder über die im Zusammenhang mit der Leistung Erklärungen abgegeben worden sind, unverzüglich mitzuteilen, 3. Beweismittel zu bezeichnen und auf Verlangen des zuständigen Leistungsträgers Beweisurkunden vorzulegen oder ihrer Vorlage zuzustimmen. 62 Sozialgesetzbuch Allgemeiner Teil (SGB I): Wer Sozialleistungen beantragt oder erhält, soll sich auf Verlangen des zuständigen Leistungsträgers ärztlich und psychologischen Untersuchungsmaßnahmen unterziehen, soweit diese für die Entscheidung über die Leistung erforderlich sind. 66 Abs. 1 Sozialgesetzbuch Allgemeiner Teil (SGB I): Kommt derjenige, der eine Sozialleistung beantragt oder erhält, seinen Mitwirkungspflichten nach 60 bis 62, 65 nicht nach und wird hierdurch die Aufklärung des Sachverhaltes erheblich erschwert, kann der Leistungsträger ohne weitere Ermittlung die Leistung bis zur Nachholung der Mitwirkung ganz oder teilweise versagen oder entziehen, soweit die Voraussetzungen der Leistung nicht nachgewiesen ist. Dies gilt entsprechend, wenn der Antragsteller oder Leistungsberechtigte in anderer Weise absichtlich die Aufklärung des Sachverhaltes erheblich erschwert. SG 3 Eingliederungshilfe; Stand 08/2016 Seite 10 von 10

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