Untersuchungen der Stiftung Warentest in Bezug auf den Weiterbildungssektor und der Machbarkeitsstudie

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1 Handout Untersuchungen der Stiftung Warentest in Bezug auf den Weiterbildungssektor und der Machbarkeitsstudie Seminar: Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung Universität Flensburg Wintersemester 2004 Leiter: T. Mächtle Monika Görtler

2 Der Weiterbildungssektor Die Stiftung Warentest untersucht seit 1980 den Weiterbildungssektor in Bezug auf die Verbraucherinformationen und deren Anwendungsfreundlichkeit. Informationen bezüglich des Informationsgehaltes, der Kosten, des Umfangs, der Inhalte und deren Handhabbarkeit sollen den Verbrauchern helfen, Entscheidungen treffen zu können, für welche Weiterbildungsangebote sie sich entscheiden wollen. Die Stiftung untersuchte hier speziell die Dienstleistungen und Produkte des Weiterbildungssektors. Aufgrund der Untersuchungen werden Empfehlungen und Checklisten für die Kriterien nach denen Verbraucher entscheiden können, ob sie eine Weiterbildungsmaßnahme besuchen wollen oder nicht, entwickelt. Hierbei werden pädagogische und didaktische Besonderheiten berücksichtigt. Jedoch erheben Vergleichstests, wie sie bei der Stiftung Warentest vorgenommen werden, keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr gibt es Auskunft als eine Art Gesamttest. Ergebnisse der Weiterbildungsmaßnahmen Folgende Informationen werden von der Stiftung Warentest untersucht und veröffentlicht: - Zahl und Art der Anbieter - Adressenliste, nützliche Adressen - Datenbanken - Checkliste, worauf die Verbraucher achten sollten - Programmbeschreibung, Dauer, Preis - Art des Weiterbildungsproduktes - Umfang und Art der Inhalte, allgemeiner Aufbau der Maßnahme, Handhabung und Anwendungsmöglichkeiten, Bewertung des Infomaterials - Qualität der dazu gehörenden Beratungsgespräche - Bewertungen von Teil- und Gesamtergebnissen mit Qualitätsurteilen oder durch Rankings Nutzen der Untersuchung des Weiterbildungssektors Die Untersuchung des Weiterbildungssektors bietet verschiedene Möglichkeiten der Nutzung für unterschiedliche Zielgruppen. - Angebot und Qualität wird für die Verbraucher und Anbieter transparent - Rückmeldung für die Anbieter - Regulation des Weiterbildungssektors - Schnittstellen zur Forschung o Diskussion zur Qualität der Schulbildung o Verbesserung der Untersuchung des Weiterbildungssektors

3 Qualitätskriterien für Weiterbildungsanbieter Die Anbieter von Weiterbildungsmaßnahmen sind davon abhängig, dass ihre angeboten Maßnahmen von genügend Teilnehmer/innen belegt werden. Diese werden nach verschiedenen Kriterien entscheiden, warum sie welche der angebotenen Maßnahme auswählen. Für die Anbieter sind daher einige Qualitätskriterien, die sich mit denen der Verbraucher decken identisch. Somit haben Anbieter von Weiterbildungsmaßnahmen ein Interesse an der Untersuchung des Weiterbildungssektors. Folgende Kriterien sind für die Anbieter wesentlich: - Qualität der Seminare o Praxisorientierung o Qualifikation und Fähigkeit der Teilnehmer/innen nach der Weiterbildung o Möglichkeiten der Anwendung in der Praxis - Qualität der Trainer o Methodisches Vorgehen o Wissen o Vermittlung Offene Fragestellung ist die Messung der Güte von Weiterbildungsmaßnahmen. Hierbei soll die inhaltlich-pädagogische Qualität geprüft werden. Die Anbieter erwarten die Entwicklung von Qualitätskriterien und dass die Vergleichstests der Marktsegmentierung gerecht werden. Hiermit ist gemeint, dass durch die Vergleichstests das Angebot und die Nachfrage für Weiterbildungsmaßnahmen reguliert werden. Gleichzeitig erwarten sie mit der Transparenz der Informationen einen Qualitätsschub für den Weiterbildungssektor. Sie hoffen, dass sich die Ermittlung der Ergebnisqualität in Bezug die Wirkung der Weiterbildung bei den Teilnehmer/innen und auch langfristig auf die Wirkung auf die Berufsbiographien dieser entwickelt wird. Des weiteren erwarten die Anbieter und Experten eine Methodendiskussion und dass aus den Vergleichstest anerkannte Prüfkriterien und verfahren entwickelt werden. Hieraus wären dann quantitative und qualitative Forschungen ableitbar. Handlungsfelder für Bildungstests Es ist eine Tatsache, dass Bildung, Wissen und deren Vermittlung handelbare Güter sind, die bezahlt werden. Der Markt hierfür ist groß und besitzt eine gewisse Umsatzstärke. Durch das bereits weit verbreitete Ziel der Gesellschaft des Lebenslangen Lernens und der Gesellschaft als einer Informationsgesellschaft. Dies bewirkt eine gesteigerte Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften. Dem gegenüber steht ein kaum an Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement ausgebildeter Weiterbildungssektor. Zudem stellt sich der Markt der Weiterbildung als verhältnismäßig unübersichtlich dar.

4 Stiftung Warentest hat hieraus den Handlungsbedarf von Unternehmen, Weiterbildungsträgern und weiteren Akteuren im Weiterbildungssektor zusammengefasst: - Anbieter und Verbraucher sind auf Informationen über Weiterbildungsangebote und deren Qualität angewiesen - Eine Ausweitung der Tests in die innerbetrieblichen Weiterbildungen ist denkbar. - Erfassung des gesamten Angebotes an Dienstleistungen im Weiterbildungssektor und deren Strukturierung - Aufbau einer Datenbank - Begleitung der Entwicklung der Weiterbildung - Ausbau des Informationsaustausches mit der Forschung - Vergleichende Bewertung von Bildungsangeboten Ursachen für den Bedarf an Bildungstests - Gestiegene Anforderung der Arbeitswelt an die Arbeitnehmer o Lernbereitschaft o Flexibilität - Bildungssysteme müssen der Alterung der Gesellschaft angepasst werden - Unübersichtlicher Markt - Qualität der Angebote reicht nicht aus/ Schritte zur Qualitätsverbesserung reichen ebenfalls nicht aus Machbarkeitsstudie Die Stiftung Warentest hat durch die Untersuchungen von Dienstleistungen und Warentests die Machbarkeit von Bildungstest belegen können. Jedoch bedurfte es einer vertieften Analyse und Konkretisierung von modellhaften Möglichkeiten der Umsetzung von Bildungstests. Wesentlich ist die Akzeptanz bei den Nachfragern und Anbietern des Weiterbildungssektors. Diese ist. Diese ist abhängig von der Unabhängigkeit, der Neutralität der Institution und der Transparenz bezüglich der Organisation, Arbeitsverfahren und Untersuchung, wobei die beiden ersten Faktoren die wesentlichen darstellen. Folgende Möglichkeiten für die Durchführung von Bildungstests sind von Stiftung Warentest entwickelt worden: - Status Quo - Abteilungsmodell - An-Institut - An-Institut mit Dritten - Externes Institut

5 Argumente für die Bildungstests - Bildungstests sind machbar - Bildungstests und deren Institutionen werden akzeptiert - Bildungstests sind eine Möglichkeit zur Qualitätssicherung dar Verbrauchervertrauen und Verbraucherbewusstsein Über ca. 4 Jahrzehnte werden vergleichende Waren- und Dienstleistungstests erfolgreich durchgeführt. Im Laufe dieser Zeit entwickelte sich die Stiftung Warentest zu einer Institution mit einem Einfluss auf das öffentliche Leben entwickelt. Verbraucher orientieren sich an den Testnoten der Stiftung Warentest, da sie hierdurch eine bessere Übersicht über den Markt und die Produkte haben. Eine Beurteilung ist eher möglich und die Verbraucher können dementsprechend bestimmen, für welche Maßnahme sie sich entscheiden. 83% der Verbraucher haben Vertrauen in die Institution Stiftung Warentest, welches sogar das Vertrauen in die Institution der Polizei mit 69% übertrifft. Schwerpunkte wie Testbeurteilung und Ergebnisnutzen spielen hierbei eine große Rolle. Durch die Einbeziehung der Tests nehmen Verbraucher Einfluss auf den Markt in Bezug auf Angebot und Nachfrage. Z.B. bei einer insgesamt unbefriedigenden Qualität der Anlageberatung bei Banken und Sparkassen, nahmen andere Institutionen das Thema auf. Informierte Verbraucher beeinflussen den Markt, da sie durch die Qualitätsurteile ihre Wahl entsprechend treffen. Was zur Folge haben kann, dass bestimmte Maßnahmen höher und andere weniger frequentiert werden bzw. auch Produkte vom Markt genommen werden. Die Anbieter wie z.b. 90% der Handelsunternehmer selbst werten die Testergebnisse aus. Mehr als 2/3 der Hersteller geben an, die Prüfkriterien der Stiftung Warentest bei der Entwicklung neuer Produkte, beim Einkauf und der Qualitätssicherung ca. 90% zu berücksichtigen. Ebenso stellten die Dienstleistungsunternehmen fest, dass die Einhaltung der Prüfkriterien die Wettbewerbsfähigkeit positiv beeinflussen kann. Wurde eine Dienstleistung getestet und beurteilt, so wurden in den Folgeuntersuchungen meistens Verbesserungen festgestellt. Die Medienwirksamkeit wie Fernsehen oder Printmedien nehmen ebenfalls Einfluss auf den Markt. Verbraucher und Anbieter informieren sich über die Testergebnisse der Stiftung. So sind z.b. im Jahr Fernsehbeiträge über die Ergebnisse der Stiftung ausgestrahlt worden. Hier wurden insgesamt 156,5 Millionen Zuschauer erreicht. Durch den Hörfunk wurden 282 Millionen Zuhörer über die Ergebnisse informiert.

6 Bildungstests bewirken - Transparenz an Informationen für Verbrauchern - Ermöglichen Entscheidungen und Mündigkeit der Verbraucher - Erhöhen den Wettbewerb und Wettbewerbsfähigkeit - Möglichkeit der Nutzung von positiven Ergebnissen zur Vermarktung - Bieten dem Markt Möglichkeiten der Verbesserung der Produkte - Tragen zur Steigerung der Effizienz und Effektivität der Weiterbildungsberatung und förderung - Ermöglichen Aufbau und Pflege einer Datenbank - Unterstützen die Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs

7 Literatur Mächtle, Thomas; Witthaus, Udo (2002): Bildungstests mehr Transparenz für Bildungsinteressierte? Eine Einschätzung zum Nutzen von Tests für Weiterbildungsinteressierte. In: Balli, Christel; Krekel, M. Elsabeth; Sauter, Edgar (Hg.): Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung. Zum Stand der Anwendung von Qualitätssicherungs- und Qualitätsmanagementsystemen bei Weiterbildungsanbieter. Bonn 2002 Krekel, Elisabeth; Sauter, Edgar 2001: Vergleichende Bildungstests Stärkung der Nachfrager durch mehr Transparenz. In. Berufsbildung, Wissenschaft, Praxis 3/2001. Sachverständigenrat Bildung bei der Hans-Böckler-Stiftung 1998: Ein neues Leitbild für das Bildungssystem Elemente einer künftigen Berufsbildungspolitik. Düsseldorf. Sachverständigenrat Bildung bei der Hans-Böckler-Stiftung 2001: Wege zur Bildungsreform. Düsseldorf. Stiftung Warentest 2001: Machbarkeitsstudie Bildungstests. Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Unveröffentlicht. Mächtle, Thomas; Witthaus, Udo 2004: Funktionen und Potenziale von Bildungstests. In: Balli, Christel, Krekel, Elisabeth M.; Sauter, Edgar: Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung wo steht die Praxis? Bielefeld. S Bundesministerum für Bildung und Forschung; Berufsbildungssbericht, 2004 Machbarkeitsstudie, 2001, Stiftung Warentest

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