Bio-Absatzmärkte. Vortrag: Andreas Reuter Dias: bearbeitete und übersetzte Version BioWallonie

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1 Bio-Absatzmärkte Vortrag: Andreas Reuter Dias: bearbeitete und übersetzte Version BioWallonie

2 Plan Entwicklung der Bioproduktion in der Wallonie Entwicklung des Konsums von Bio- Lebensmitteln Angebot und Nachfrage angleichen Vertriebswege Direktverkauf Indirekter Verkauf Übersicht einzelner Sparten

3 Entwicklung der Bioproduktion in der Wallonie : Produzenten entspricht 10,1% der wallonischen Landwirte +7,7% Fläche Produzenten ha entspricht 8,6% der landw. Nutzfläche der Wallonie +7,4%

4 Entwicklung des Konsums von Bio-Lebensmitteln In 2014: +3,8% 435 Mio. Anzahl der Konsumenten stabil aber Anstieg der Häufigkeit der Einkäufe Entwicklung der Haushaltsausgaben für Bioprodukte

5 Angebot und Nachfrage angleichen Vorteile Steigende Nachfrage nach Bioprodukten Direktverkauf Hoher Mehrwert/Differenzierung zum Rest des Sektors Unterstützung durch Absatzförderung (Bio-Wochen, Bio-Käse Kampagne ) Gesundes Arbeitsumfeld Nachteile Junge Sparte Kleiner Markt Spezifischer Markt Bedarf Anforderungen Absatz Einsatz für positives Bild Einhaltung der Produktionsregeln Qualität der Produkte Schwierige Preisfindung

6 Vertriebswege Die wichtigsten Vertriebswege: Supermarkt Bioladen Entwicklung seit 2008 Bioladen, lokale Lebensmittelgeschäfte, Discounter Einzelhandelsketten

7 Vertriebswege Weiterverarbeitung? Welche(s) Produkt(e) möchte ich verkaufen? Welche zusätzlichen Mittel brauche ich dazu und welche Investitionen sind nötig? Verfüge ich über die nötigen Arbeitskräfte (Produktion, Vermarktung)? Verfüge ich über die nötige Ausbildung? Usw.

8 Direktverkauf Aufwertung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse Zusätzliches Einkommen Kontakt zwischen Erzeuger und Verbraucher Vertrauensverhältnis Korrekte Preisfindung Beispiele: Obst- und Gemüsekörbe, Fleischpakete, Internet, Bauernmarkt (auf dem Hof) oder Hofladen

9 Direktverkauf 1. Hofladen Autonomie Investition in Räumlichkeiten (Geschäftsfläche, Lager) Hoher Arbeitsaufwand (Erzeugung, Verkauf, Verwaltung) Lokalisierung (Einflussbereich) Vermarktungsstrategie Kunden gewinnen und behalten

10 Direktverkauf 2. Einkaufsgemeinschaften Gruppe von Verbrauchern Einkauf beim lokalen Erzeuger Qualitätsansprüche Anerkennung der Arbeit Regelmäßiger und langfristiger Einkauf (Verträge) Absatzgarantie für Erzeuger Beispiele: GAC 1, GAS 2, GASAP 3, AMAP 4 1 Groupement d Achat Commun 2 Groupements d Achat Solidaire 3 Groupe d Achat Solidaire de l Agriculture Paysanne 4 Association pour le Maintien de l Agriculture Paysanne

11 Direktverkauf 3. Genossenschaften Gemeinschaftsgeist Zusammenlegung von Kompetenzen Aufteilung der Vermarktungskosten Aufteilung der Planungs- und Verwaltungsarbeit Finanzielles Gleichgewicht Gebündeltes Risiko Mehr Gewicht im Rahmen von Verhandlungen

12 Indirekter Verkauf 1. Bioladen Weniger Aufwand als der Direktverkauf im Hofladen Investitionen vor Ort Arbeitskräfteintensiv Kosten für die Vermarktung Breitere Produktpalette Weniger Autonomie Geringerer Kontakt zum Verbraucher 2. Horeca

13 Übersicht einzelner Sparten Eine "Sparte" "die gesamten Tätigkeiten zur Erzeugung, zur Verarbeitung und zum Vertrieb eines Agrarprodukts oder einer Reihe Agrarprodukte" Dekret der wallonischen Regierung vom 19/12/2002

14 Fleisch

15 Rindfleisch Schlachthöfe mit Biozertifizierung Charleroi, Ath, Mouscron, Chimay, Bastogne, Ciney, Virton, Aubel, Saint-Vith Vertriebswege G.V.B.O.B. BEA Coprobio Limousin Bio d Ardenne (LBA) Stemo (Jean-Pol Mossoux)

16 Schweinefleisch Absatzmärkte 100% der Produktion als Bio verkauft Vertriebswege PQA Lovenfosse Coprobio Stemo sprl Intensive Suche nach neuen Erzeugern Anzahl Tiere (43% in 4 Jahren) Fehlende Rentabilität Steigende Nachfrage

17 Schafsfleisch Vertriebswege LBA Ovidis Coprobio - Suche nach Erzeugern mit mehr als 50 Schafen/Jahr Aktuell kann das Angebot die steigende Nachfrage decken

18 Geflügel Geflügelfleisch Nachfrage > Angebot Vertriebswege For Farmers Hendrix (Coprobel) Belki Legehennen Nachfrage > Angebot (+/- Gleichgewicht) Vertriebswege Cocorette Avibel

19 Milch

20 Milch Nachfrage > Angebot Vertriebswege Molkereien Laiterie des Ardennes Biomelk-Biolait Pur Natur Arla Käsereien Fromagerie du Bairsou Fromagerie des Ardennes (Bioferme) Direktverkäufer

21 Getreide und andere Ackerkulturen

22 Getreide/Ackerkulturen Angebot in der Wallonie zu klein 9.455ha (+22%) Nachfrage steigt Getreide für Nahrungsmittel Weizen, Dinkel, Roggen Agribio, SCAR, Fayt Carlier Bäckereien (Le Bon Pain ) Braugerste Malterie du Château (min T) Brauereien

23 Futter- und Eiweißkulturen Große Nachfrage Bioregelung (regionale Herkunft der Futtermittel) Verdopplung der Bioviehzüchter in 7 Jahren Weizen, Körnermais, Triticale, Roggen, Gerste, Raps, Erbsen, Lupine Vertriebswege: SCAR, Fayt Carlier, Dumoulin, Dedobbeleer Andere: Hanf: Belchanvre (cherchent ha) Quinoa & Dotterblume: Land, Farm & Men

24 Obst und Gemüse

25 Nachfrage steigt Obst und Gemüse Angebot in der Wallonie zu klein Gemüse: 620ha (+27%) Kleine Gemüsegärtner: Direktverkauf Große Gemüsegärtner: Verträge Früchte: 137ha (+7%) Kleine Früchte: Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Obstanbau (Bäume): Äpfel, Birnen, Kirchen, Mirabellen, Pflaumen, Nüsse, Wichtige Diversifizierungsart von Bio-Betrieben

26 Vertriebswege Weiterverarbeitung Hesbaye Frost (Erbsen, Bohnen, Spinat, Möhren, Pastinake) Pinguin Lutosa (Kartoffeln) Maison Laruelle (Kartoffeln) Kleine weiterverarbeitende Organisationen (suchen oft Gemüse 2. Wahl) Direktverkauf Interbio Biosain Biofresh Delibio Fresho

27 Nischenmärkte

28 Viehzucht Enten, Perlhuhn, Perlhuhnküken, Puten, Gänse Kaninchen Schnecken Fische Büffel, Bisons, Hirsche Bienen und andere Insekten Ackerbau Hopfen Weintrauben Pilze Linsen Quinoa, Dotterblume,

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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