Ersatzneubau Liegeplatz P7 Warnemünde
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1 Stahlspundwände Neues für Planung und Anwendung Fachseminar Dezember 2016, Lübeck Ralf Holland INROS LACKNER SE
2 Inhalt Rostock als größter deutscher Kreuzfahrthafen an der Ostsee Wirtschaftliche Bedeutung des Kreuzfahrttourismus Instandsetzung der Kaianlage - Notsicherungsmaßnahme 2014 Projektbeschreibung Ersatzneubau der Kaianlage am Liegeplatz P Projektbeschreibung Ersatzneubau der Kaianlage am Liegeplatz P Fotos Projektrealisierung Fotoautor: Rostock Port/Nordlicht
3 Kreuzfahrtterminal Warnemünde Fotoautor: Rostock Port/Nordlicht
4 Rostock als größter deutscher Kreuzfahrthafen an der Ostsee
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6 Kreuzfahrtourismus in Zahlen 2016: 181 Anläufe von 31 verschiedenen Kreuzfahrtschiffen; Anläufe an 112 Tagen; mehrere Doppelanläufe und Mehrfachanläufe unter Nutzung von Ausweichliegeplätzen im Überseehafen Rostock; Nutzung von Schiffslängen ca m; Passagierkapazitäten von ca Passagieren je Schiff (z.b. Celebrity Silhouette ); bei 107 Anläufen fanden Voll- bzw. Teilreisewechsel statt Saison 2016: 28. April Oktober 2016 Fotoautor: Rostock Port/Nordlicht
7 Wirtschaftliche Bedeutung des Kreuzfahrttourismus
8 Kreuzfahrtourismus in Zahlen 2016: Hochrechnung auf Grundlage einer Studie der Universität Rostock aus dem Jahre 2010: Die Passagiere und Besatzungsmitglieder gaben 2016 insgesamt ca.16 Millionen Euro in Warnemünde, Rostock und MV aus Quelle:
9 Quelle: Passagierzahlen der Ostseekreuzfahrthäfen
10 Instandsetzung der Kaianlage Not - Sicherungsmaßnahme 2014 Projektbeschreibung
11 Fotoautor: Rostock Port/Nordlicht Instandsetzung der Kaianlage - Notsicherungsmaßnahme 2014
12 nutzbare Schiffslänge: ca. 255 m Fähre Warnemünde Liegeplatzlänge: ca. 280 m LP P8 Einbau von 80 Stück Kleinverpresspfählen Typ GEWI Ø63,5 mm
13 Entlastung Pfahlbock Querschnitt Notsicherung Bereich Gebäude
14 Notsicherung 2014 Stahladapter, Pfahlbohrarbeiten, Bewehrungsbau
15 Ersatzneubau der Kaianlage am Liegeplatz P Projektbeschreibung
16 Bauherr: Nutzer / Pächter: Hansestadt Rostock Tief- und Hafenbauamt Neubau Liegeplatz P7 in Zahlen: Baubeginn: 21. September 2015 Fertigstellung: 01. April 2016 Erstanlauf nach Fertigstellung: 28. April 2016 Investitionsvolumen: ca. 4,6 Mio. EUR Materialeinsatz: ca t gemischte Spundwand Typ Peiner Psp 500 (Form12) / Pzi ca. 50 t Rundstahlanker ca. 690 m³ Beton / 110 t Bewehrung ca m³ Nassbaggerung
17 Bauherr: Nutzer / Pächter: Hansestadt Rostock Tief- und Hafenbauamt Leistungsinhalte Bauleistungen: Abbruch der bestehenden Kaianlage Herstellung der neuen Spundwand und Verbindung mit neu installierten Rückverankerung Sandauffüllung, Anordnung der Medienleitungen und Verdichtung Herstellung eines Stahlbetonholmes Ausrüstung der Kaianlage Flächenbefestigung und Herstellung der Oberflächenentwässerung Nachweis rechnerische Lebensdauer von 50 Jahren.
18 Liegeplatzlänge: ca. 280 m LP 8: Wassertiefe: 12,50 m NN Fähre Warnemünde Wassertiefe am LP P7: - 9,30 m NN (Bestand) / Ausbautiefe: - 10,00 m NN
19 Lageübersichtsplan - Neubau Regelschnitt Austauschbohungen notwendig
20 Kaiausrüstung
21 Flächenbefestigung, Erschließung Materialeinsatz: Flächenbefestigung: ca m² Pflasterfläche Grauwasserentsorgungsleitung Trinkwasserleitung (Bunkerwasser / Schiffsversorgung DN 150)
22 Ersatzneubau Liegeplatz P7 Fotos Projektrealisierung
23 Demontage Fender, Beräumung Rammtrasse, Austauschbohrungen
24 Stellen Spundwand, Rückbau Auffüllung, Abbruch Holm
25 Quelle: Ed. Züblin AG Schwimmende Technik
26 Betonsägen, Einbau Gurtung und Verankerung
27 Abbruchgerüst, Einspülen, Abbruch
28 Tiefenverdichtung, Schalung, Bewehrung, Stahlbetonholm
29 Winter, Winterbaumaßnahmen, Verfüllung
30 Montage Fender, Einbau Schlitzrinne, Pflasterung
31 Ostseezeitung Ostseezeitung Termingerechte Fertigstellung am 01. April 2016
32 Fotoautor: Rostock Port/Nordlicht Blick vom Kreuzfahrtschiff aus auf den Liegeplatz P7 Mai 2016
33 Foto: ROSTOCK PORT Fotoautor: Rostock Port/Nordlicht Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ersatzneubau Liegeplatz P7 Warnemünde
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