Basel III Hintergründe, Fakten, Entwicklungen, Auswirkungen auf die Kreditvergabepraxis der Banken
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- Erica Böhler
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2 Basel III Hintergründe, Fakten, Entwicklungen, Auswirkungen auf die Kreditvergabepraxis der Banken IHK Potsdam: Finanzmanagement, Kredite, Eigenkapital 11. Juni
3 Mittelstand und Basel III Schlagzeilen aus der Wirtschaftspresse > Wir wissen, das riskante Kapitalmarkttransaktionen die Krise ausgelöst haben. Was jetzt geplant ist, belastet aber vor allem das traditionelle Kreditgeschäft. > Basel III ist große Gefahr für reibungslose Kreditversorgung von Mittelstand, Handwerk und Kommunen > Kredite werden knapper und teurer. > Die langfristige Mittelstandsfinanzierung, ein Stabilitätsfaktor in der Krise, ist in Gefahr. > Strengere Regeln der Bankenaufsicht: Die professionelle Pflege der Bankbeziehung wird für Unternehmer noch wichtiger. > EU-Parlament streitet bei Basel III für Mittelstand 2
4 Agenda 1 Gründe für das neue Regulierungspaket 2 Wichtige Vorschriften mit Bedeutung für den Mittelstand 3 Auswirkungen auf das mittelständische Kreditgeschäft 4 Ausblick 3
5 Gründe für das neue Regulierungspaket Wichtige Erkenntnisse aus der Krise > Keine ausreichende Risikoprüfung und -bewertung - (Subprime) Immobilienkredite, Staatsanleihen, Derivate - Zu großes Vertrauen auf externe Ratings - Übertriebene Fristentransformation - Konzentrationsrisiken - Liquiditätsrisiken - Keine geeigneten Stresstests > Eigenkapital bei systemrelevanten Instituten zu niedrig à Gefährdungspotenzial für die Volkswirtschaft > Krisenverschärfende Wirkung regulatorischer Vorschriften (à Rückwirkung auf Kreditvergabe) > Unzureichende internationale Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden > Zu expansive Geldpolitik: zu starke Kreditexpansion und Anstieg von Vermögenspreisen 4
6 Reformthemen in Basel III Eigenkapital Liquidität Risiken Qualität, Konsistenz und Transparenz der Kapitalbasis Anlegen eines größeren Liquiditätspuffers Kontrahentenrisiko Höhere Kapitalpuffer Einschränkung der Fristentransformation Abhängigkeit von externen Ratings Begrenzung der Höchstverschuldung Klippeneffekte Systemrisiko 5
7 Grundkonstruktion der Bankenregulierung heute Aktiva Passiva Risikoquellen wirken auf Bankgeschäfte materialisieren sich z.t. in der Bilanz aufsichtsrechtliches EK (unter Einschluss bil. und außerbil. Komponenten) Aktiva FK Vorsicht: teils bilanzunwirksam Sicherung gegen Verluste durch aufsichtsrechtliches EK Aufsichtsrechtliches Eigenkapital Verbindung zwischen (Risiko-)Aktiva und Eigenkapital durch Regulierung: Anrechnungsfaktoren werden für das bilanzwirksame und bilanzunwirksame Bankgeschäft definiert (Zielsetzung sollte sein: Versuch des Approximierens von Gewichtete Risikoaktiva für Kreditrisiken + möglichen Ausfallverlusten) -> entsprechende Vorsorgenotwendigkeit durch aufsichtsrechtliches Eigenkapital. (Anrechnungsbeträge für Markt- und operationelle Risiken) 12,5 8% 6
8 Qualität, Konsistenz und Transparenz der Kapitalbasis Neue Struktur der anerkannten Eigenmittel Kernkapital > Geschäftsanteile > Rücklagen > Einbehaltener Bilanzgewinn > Stille Einlagen Hartes Kernkapital Weiteres Kernkapital > Geschäftsanteile > Rücklagen > Einbehaltener Bilanzgewinn > Stille Einlagen Ergänzungskapital 1. Klasse Ergänzungskapital 2. Klasse > Genussrechtskapital > Vorsorgereserven gem. 340f HGB > Langfristige nachrangige Verbindlichkeiten > Haftsummenzuschlag Ergänzungskapital > Langfristige nachrangige Verbindlichkeiten > Genussrechtskapital > (Haftsummenzuschlag) > (Vorsorgereserven gem. 340f HGB) Drittrangmittel > Kurzfristige nachrangige Verbindlichkeiten > Gekapptes Ergänzungskapital Abzugspositionen vom Kern- und Ergänzungskapital Abzugspositionen vom harten Kernkapital z.b. > Goodwill > Latente Steuern > Immat. Vermögensgegenstände > Bestimmte Beteiligungen > Wertberichtigungsfehlbetrag 7
9 Mehr und härteres Eigenkapital Vervielfachung der Unterlegung von Krediten mit hartem Eigenkapital Prozent 13,0% 0-2,5% Antizyklischer Puffer Tier 1 Tier 2 4,0% 2,0% 10,5% 2,5% 2,0% 1,5% Kapitalerhaltungspuffer Ergänzungskapital Anderes Kernkapital 9,5% 7,0% 2,5% 2,5% Hartes 4,5% 4,5% Kernkapital Antizyklischer Puffer Kapitalerhaltungspuffer 2,0% Bisher ab 2019 Hartes Kernkapital 8
10 Stufenweise Anpassung an die neue Struktur bis ab 2019 Antizyklischer Kapitalpuffer Kapitalerhaltungspuffer Gesamtkapital Kernkapital hartes Kernkapital 8% 4% 2 % Schrittweise Erhöhung der harten Kernkapitalquote auf 4,5 % (nach Abzug), Kernkapitalquote auf 6 %. 8% 8% 8% 4,5 % 3,5 % 5,5 % 4 % 6 % 4,5 % Zusätzlicher Aufbau des Kapitalerhaltungspuffer von 2,5%, bestehend aus hartem Kernkapital. Hartes Kernkapital von 7% 0-2,5% 0-2,5% 0-2,5% 8% 8% 8% 6 % 4,5 % 6 % 4,5 % 6 % 4,5 % 0-2,5% 0,625 % 1,25 % 1,875% 2,5 % 8% 6 % 4,5 % 9
11 Zusätzlich 1 bis 2,5 Prozentpunkte mehr hartes Kernkapital für systemrelevante Banken Quelle: F.A.Z., , S
12 Begrenzung der Höchstverschuldung von Banken Ein Beispiel zur Logik der Leverage Ratio Aktiva Anpassung I: Leverage Ratio = 3% Passiva Aktiva Ausgangssituation: Leverage Ratio = 1,8% Kredite u.a Aktiva 100 Bilanzsumme 100 Eventualverbindlichkeiten 10 Geschäftsvolumen 110 Passiva Einlagen 98 Eigenkapital 2 Bilanzsumme LR = = 1,8% 110 > Die Leverage Ratio ist eine Kapitalquote von mindestens 3% auf die nicht-risikoadjustierten Anlagen von Banken > Gesamtposition aller Aktiva im Vergleich zum Kernkapital > Im Grundsatz alle Anlagen der Bank auf und außerhalb der Bilanz brutto (d.h. keine Kürzungen z.b. aufgrund von Sicherheiten); aber Ausnahmen z.b. bei Derivaten und Verbriefungen Kredite u.a Aktiva 100 Bilanzsumme 100 Eventualverbindlichkeiten 10 Geschäftsvolumen 110 Aktiva Einlagen 96,7 Eigenkapital 3,3 Bilanzsumme 100 Anpassung II: Leverage Ratio = 3% Kredite u.a Aktiva 66,67 Bilanzsumme 66,67 Eventualverbindlichkeiten 0 Geschäftsvol. 66,67 3,3 LR = = 3% 110 Passiva Einlagen 64,67 Eigenkapital 2,00 Bilanzsumme 66,67 2 LR = = 3% 66,67 11
13 Verschärfung der Liquiditätsanforderungen an Banken Kurzfristige Stresstest-Kennziffer (Zeithorizont 30 Tage) Bestand an hochliquiden Aktiva Liquidity Coverage Ratio = 100% Nettozahlungsabgang unter Stress nächste 30 Kalendertage Ziel: Höherer Liquiditätspuffer Bank XY Aktiva Passiva Liquide Anlagen Eigenkapital Sonstige Anlagen z.b. Kredite Fremdkapital Strukturkennziffer (Zeithorizont 1 Jahr) Für mind. 1 Jahr verfügbare stabile Refinanzierungsmittel Net Stable Funding Ratio = > 100% Benötigte Mittel für nicht vor 1 Jahr liquidierbare Aktiva (unter Stress) Aktiva Ziel: Eindämmung einer extremen Fristentransformation Bank XY Eigenkapital Passiva Langfristige Anlagen Kurzfristige Refinanzierung 12
14 Idee der neuen Liquiditätsvorschriften Liquidity Coverage Ratio Net Stable Funding Ratio > Liquiditätspuffer soll Abflüsse unter Stress (30 Tage) kompensieren > Kennzahl soll als Entflechtungsfaktor zwischen Banken wirken > Im Hinblick auf die Günstigkeit kommt es bei Krediten und Einlagen auf die Kunden- und Produktkategorie an > Einlagen von Privatkunden und Mittelständlern werden begünstigt > Dagegen Verschärfung bei Privat- und Mittelstandskrediten > Privilegierung von Staatsanleihen beim Puffer problematisch > Idee der Goldenen Bankregel > Kurzfristige Refinanzierung (< 1 J.) langfristiger Kredite (> 1 J.) führt zu unerlaubter Kennzahlenausprägung > Abhängigkeit von einzelnen Großkunden bei Refinanzierung soll sinken > Kurzfristige Einlagen von Finanzinstituten werden prohibiert > Kurzfristige Privatkunden- und Mittelstandseinlagen werden begünstigt > Kurzfristige Mittelstandskredite rechnen sich ungünstiger als vergleichbare Unternehmensanleihen 13
15 Wo steht die Kreditwirtschaft bei der Vorbereitung auf Basel III? Ergebnisse des Basel III monitoring exercise der Europäischen Bankaufsichtsbehörde (EBA) Zielwert Große Banken Kleine und mittelgroße Banken (48, davon 9 aus D) (110, davon 25 aus D) Wert per Anteil Banken, die das Ziel erreichen Wert per Anteil Banken, die das Ziel erreichen Nachholbedarf in Mrd. Euro Hartes Kernkapital 7% 6,5% 44% 6,8% 72% 277 Gesamtkapital 10,5% 7,8% 9,4% 544 Leverage Ratio 3% 2,7% 41% 3,4% 72% LCR 100% 71% 70% NSFR 100% 89% 90% Quelle: EBA
16 Woher soll die Gewinnkraft kommen, um das geforderte harte Eigenkapital aufzubauen? Geschätzter zusätzlicher Bedarf an Eigenkapital Jahresüberschüsse dt. Kreditinstitute Mrd. EUR Europa Mittelgroße/ kleine Banken Deutschland Mrd. EUR Gewinn vor Steuern Gewinn nach Steuern Weitere regulatorische Mehrbelastungen p.a.: Bankenabgabe Finanztransaktionssteuer Großbanken 98 Deutschland Ø Nach-Steuer- Gewinn: 11,6 Mrd. ohne (!) Krise 0 EBA 2012 BdB 2010 Bundesbank Quelle: EBA 2012; BdB 2010; Bundesbank
17 Der Wettbewerb der Banken um private Einlagen ist bereits in vollem Gange Veränderung Einlagen von Nicht-Banken seit Januar % 15% 10% 5% 0% Auslandsbanken Genossenschaften +17% Kreditbanken Sparkassen +14% +9% +6% Quelle: Bundesbank -5% 01/ / /
18 Auswirkungen der Basel-III-Neuerungen auf das mittelständische Kreditgeschäft Zusätzliches Kernkapital Leverage Ratio Liquiditätskennzahlen > Wie viel mehr an hartem Eigenkapital müssen Banken tatsächlich beschaffen? > Neue Marktstandards in Bezug auf Übererfüllung der Mindestnorm? > Wenn mehr Eigenkapital beschafft werden muss, muss dies bei den meisten Banken über die Einbehaltung von Gewinnen geschehen. Dazu muss sich die Gewinnkraft erhöhen! > Alternativ: Abbau von Risiken, d.h. Kreditvolumen > Mehr Eigenkapital für das gleiche Kreditvolumen erhöht die Eigenkapitalkosten der Bank (Kundenzins ). > Andererseits erhöht mehr Eigenkapital die Stabilität des Instituts und die eigenen Refinanzierungskosten der Bank sollten sinken (Kundenzins ). > Nettoeffekt auf die Preisstellung? > Beschränkt das Volumen des Kreditgeschäfts und außerbilanzieller Geschäfte, ohne den Risikogehalt zu berücksichtigen. > Risikoarme, besicherte und deshalb ertragsarme Finanzierungen werden deshalb unattraktiver > Gefahr von Fehlanreizen; Anreiz zum Transfer von Risiken außerhalb des (regulierten) Bankensektors > Ersatz von Bankfinanzierungen durch Kapitalmarktemissionen > Durch den geforderten höheren Liquiditätspuffer aus niedrig verzinslichen Aktiva (im Wesentlichen Staatsanleihen) gehen Kapazitäten für das Kreditgeschäft und Erträge verloren. > Längerfristige Ausleihungen werden aufgrund der geforderten stärkeren Laufzeitkongruenz zwischen Aktiv- und Passivgeschäften teurer. > Alternativ könnten sich die Laufzeiten von Krediten verkürzen. > Einlagen von Privatkunden und Mittelstandskunden wirken sich günstig auf die Kennziffern aus Preiswettbewerb bei Einlagen steigt Refinanzierungskosten der Bank > Höherer Liquiditätspuffer und mehr Fristenkongruenz verbessern Bonität der Bank Refinanzierungskosten 17
19 Ist die pauschale Erhöhung der Eigenkapitalanforderung überhaupt der richtige Ansatzpunkt der Regulierung? Hinterlegtes Kapital und Verluste für Kreditrisiken in der Finanzkrise Hinterlegtes Kapital und Verluste für Marktpreisrisiken in der Finanzkrise In Mrd. ; Jahr 2009 In Mrd. ; Jahr Regulatorisch gefordertes Kapital für Risiken aus Kreditgeschäften Aufgezehrtes Kapital durch Verluste aus Kreditgeschäft Regulatorisch gefordertes Kapital für Risiken aus Handelsgeschäften (alte Regeln) Regulatorisch gefordertes Kapital für Risiken aus Handelsgeschäften (mit Basel II Enhancements) Aufgezehrtes Kapital durch Verluste aus Handelsgeschäft Quelle: Erlebach/Grasshoff/Berg 2010, S
20 Ausblick: Umsetzung von Basel III in der EU (1/2) Aktuelle Änderungen des Rates (ECOFIN) und des ECON-Ausschusses des EU-Parlaments > Flexibilitätspaket (ECOFIN) - Möglichkeit zur Einführung eines systemischen Risikopuffers in Form von hartem Kernkapital - bis Ende 2014 bis zu 3%, ab 2015 bis zu 5% ohne Genehmigung der EU- Kommission - Mitgliedstaaten dürfen bei sich abzeichnenden systemischen Risiken strengere Eigenkapitalanforderungen und einen höheren Kapitalerhaltungspuffer festlegen > Risikopuffer für systemrelevante Institute (EU-Parlament) - Systemischer Risikopuffer zwischen 1 und 10% in Form von hartem Kernkapital Quelle: VÖB, Vermerk vom
21 Unterschiedliche Eigenkapitalanforderungen in Europa 25% Basel III Britisches Modell Schweizer Modell Puffer II 20% Puffer II 15% 10% Puffer II Puffer I Puffer I Puffer I 5% Basis Basis Basis 0% Auf Basis der Angaben Sachverständigenrat 2011; weitere Verweise siehe ebenda. 20
22 Ausblick: Umsetzung von Basel III in der EU (2/2) Möglichkeit, Kredite an KMU wie Privatkundenkredite zu behandeln, soll nach den Vorstellungen des EU-Parlaments ausgeweitet werden. Standardansatz - Einbezug von KMU-Krediten bis zu einer Obergrenze von 2 Mio. EUR (bisher 1 Mio.) - Absenkung des Risikogewichts auf rund 57% (bisher 75%) Rating-basierter Ansatz - Mengengeschäft Einbezug von KMU-Krediten bis zu einer Obergrenze von 5 Mio. EUR Unternehmen müssen EU-Mittelstandsdefinition entsprechen (< 250 Mitarbeiter, und Umsatz 50 Mio. EUR oder Bilanzsumme 43 Mio. EUR) Risikogewichte sollen um rund 24% ermäßigt werden (Faktor 0,7619) - Unternehmen Größenvorteil für Unternehmen bis 70 statt bisher 50 Mio. EUR Umsatz Der ECOFIN hingegen fordert derzeit keine Vergünstigungen für KMU-Kredite! Quelle: VÖB, Vermerk vom
23 Resümee > Die Kapitalanforderung für Mittelstandskredite ist schon jetzt zu hoch. Die pauschale Erhöhung unter Basel III forciert dieses Ungleichgewicht. > Die Eigenkapitalvorsorge für das mittelständische Kreditgeschäft sollte nicht dazu dienen, Verluste aus riskanteren Kapitalmarkttransaktionen quer zu subventionieren. > Mit Basel III wird der Veränderungsprozess, den Basel II in der Kreditvergabe der Banken angestoßen hat, beschleunigt. > Wenn Banken Kredite mit mehr und gleichzeitig höherwertigem Eigenkapital unterlegen müssen, wird diese Komponente in der Kreditkalkulation künftig teurer. > Auch die neuen Liquiditätsvorschriften sorgen in der Tendenz für eine Verteuerung, insbesondere für die Kreditlaufzeiten von mehr als einem Jahr. > Die Notwendigkeit für Unternehmen zur Auseinandersetzung mit der eigenen optimalen Verschuldung wird durch Basel III verstärkt. Eine gute Finanzkommunikation mit seiner Bank wird für den Unternehmer noch wichtiger. 22
24 Kontakt Institut für Kredit- und Finanzwirtschaft Ruhr-Universität Bochum (Gebäude GC 4/29) D Bochum Telefon: (0234) Telefax: (0234)
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