PRIMO MAXX. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00. (als) Ethylester. Stand: SVA am: Lfd.Nr.

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1 Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte Entscheidung des BVL dar. Da die Berichte nach der Anhörung nicht mehr aktualisiert werden, ist es möglich, dass die später tatsächlich getroffenen Zulassungs- bzw. Genehmigungsentscheidungen von den Berichten abweichen. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00 Wirkstoff(e): Trinexapac (als) Ethylester Stand: SVA am: Lfd.Nr.: 23 Kontaktanschrift: Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienststelle Braunschweig Messeweg 11/12 D Braunschweig Tel: +49 (0) Fax: +49 (0)

2 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Beurteilung des Mittels und Schlussfolgerungen Anwendungen Dekodierung von Auflagen und Hinweisen Anhang [Abkürzungen] Anlage 1 Bewertungsbericht des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Antrag: / SVA am:

3 1 Übersicht 1.1 Basisdaten Pflanzenschutzmittel Kenn-Nr /00 Antragsart Zulassungsantrag gemäß 15b PflSchG Antragsteller Syngenta Agro GmbH, Am Technologiepark 1-5, Maintal Wirkungsbereich Wachstumsregler Formulierungstyp Wasserlösliches Konzentrat Wirkstoff (Wirkstoffnummer) Trinexapac (0893) Gehalt Enthalten in zugelassenen Mitteln Status in der Wirkstoffprüfung (als) Ethylester Gehalt Enthalten in zugelassenen Mitteln Status in der Wirkstoffprüfung 1.2 Beabsichtigte Entscheidung des BVL 107,5 g/l ja Wirkstoff in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG aufgenommen 120,91 g/l ja Wirkstoff in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG aufgenommen Mittel zulassen Beantragte Anwendungen Nummer Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Schadorganismus/ Zweckbestimmung Entscheidung Rasen Halmverkürzung zulassen Rasen Halmverkürzung zulassen Rasen Halmverkürzung zulassen Rasen Halmverkürzung zulassen Rasen Halmverkürzung zulassen 1.3 Zusammenfassende Beurteilung/Hintergrund für die Entscheidung Die Identität von Primo Maxx mit der in den Niederlanden zugelassenen Formulierung wurde durch die niederländische Zulassungsbehörde bestätigt. Für den technischen Wirkstoff Trinexapac und für die Formulierung stehen valide Analysemethoden zur Verfügung. Zur Bestimmung von Rückständen des Wirkstoffes Trinexapac in Boden, Wasser und Luft stehen geeignete analytische Methoden für die Überwachung von Grenz- oder Richtwerten zur Verfügung. Rückstände in Lebensmitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs werden aufgrund des Anwendungsgebietes nicht erwartet. Das Mittel Primo Maxx enthält den Wirkstoff Trinexapac-ethyl aus der Gruppe der Cyclohexadione. Primo Maxx ist ein wasserlösliches Konzentrat, dass zur Halmverkürzung auf professionell und intensiv gepflegten Rasenflächen im öffentlichen Freizeitbereich (Golfplätze (Greens, Fairways), Sportplätze, Zierrasen, Rasenflächen) angewendet wird. Trinexapac-ethyl wird sehr schnell und fast ausschließlich über die grünen Pflanzenteile aufgenommen und in der Pflanze zu den meristematischen Geweben transloziert, in denen die Hemmung des internodialen Längenwachstums induziert wird. Primo Maxx ist bereits in den Niederlanden und im Vereinigten Königreich (UK) zu- Antrag: / SVA am:

4 gelassen. Die Wirksamkeitsversuche zum Prüfmittel Primo Maxx wurden in Deutschland, den Niederlanden, UK und Nordfrankreich mit mehreren Aufwandmengen und in verschiedenen Grasmischungen durchgeführt. Die hinreichende Wirksamkeit wurde belegt. In UK wurde das Vergleichsmittel Shortcut (gleicher Wirkstoff, Abweichende Formulierung) mit vergleichbarer Wirkung verwendet. Alle Versuche wurden mit maximal vier Behandlungen durchgeführt. Da phytotoxische Schäden nicht gänzlich auszuschließen sind, wurde die Anzahl der Behandlungen in den Anwendungen auf 4 begrenzt. In allen Indikationen wird die Auflage WH9152 (In die Gebrauchsanleitung ist eine Arten- und/oder Sortenliste der Kulturpflanzen aufzunehmen, für die der vorgesehene Mittelaufwand verträglich oder unverträglich ist.) erteilt. Da der Wirkstoff Trinexapac-ethyl keinen Selektionsdruck ausübt, kann eine Resistenzentwicklung ausgeschlossen werden. Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge als nicht bienengefährlich eingestuft (B4) und als nicht schädigend für Populationen relevanter Nutzarthropoden. Das Mittel hat keine negativen Auswirkungen auf die Leistung bzw. die Populationen der für die Bodenfruchtbarkeit bedeutenden Bodenorganismen, so dass keine Anhaltspunkte vorliegen, die bei bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung des Mittels eine nachhaltige Landbewirtschaftung in Frage stellen. Die vorliegenden Angaben zum Wirkstoff Trinexapac und zum Präparat reichen zur Bewertung möglicher Gesundheitsgefahren sowie des Risikos für Mensch und Tier aus. Aus den Ergebnissen der vorgelegten Studien ergeben sich keine Hinweise auf nicht vertretbare Auswirkungen. Schädigende Auswirkungen auf die Gesundheit von Anwender, Arbeiter oder Umstehenden sind bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung des Pflanzenschutzmittels nicht zu erwarten. Die beantragten Anwendungen sind aus Sicht des gesundheitlichen Verbraucherschutzes als nicht rückstandsrelevant einzustufen. Ein Risiko für den Verbraucher kann bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung des Mittels ausgeschlossen werden, wobei vorausgesetzt wird, dass anfallendes Mähgut nicht verfüttert wird. Rückstandsdaten sind daher nicht erforderlich. Trinexapac-Ester wird unter Laborbedingungen im Boden sofort zur Säureform umgewandelt, die auch den Hauptmetaboliten darstellt (98 % nach 1 d). Die DT 50lab von Trinexapac-Säure beträgt 2,5 d bis 31 d. Eine Akkumulation im Boden kann aufgrund des schnellen Abbaus ausgeschlossen werden. Modellierungen ergaben keine Einträge > 0,1 µg/l ins Grundwasser, so dass Auswirkungen auf das Grundwasser mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden können. Bei bestimmungsgemäßer Anwendung können unvertretbare Auswirkungen von Wirkstoff und Mittel auf wildlebende Vögel und Säuger, Wasserorganismen, Arthropoden, Nichtzielpflanzen und die Bodenfauna ausgeschlossen werden. 1.4 Kennzeichnungen, Auflagen, Anwendungsbestimmungen und Hinweise zum Mittel Spezielle anwendungsbezogene Auflagen und Anwendungsbestimmungen siehe unter Anwendungen (Kapitel 3). Angabe zur Einstufung und Kennzeichnung gemäß 5 Gefahrstoffverordnung Xn Gesundheitsschädlich RX020 R 20 : Gesundheitsschädlich beim Einatmen SP001 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. SX002 S 2 : Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen SX013 S 13 : Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten SX023 S 23 : Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen (geeignete Bezeichnung[en] vom Hersteller anzugeben) SX046 S 46 : Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen Auflagen/Anwendungsbestimmungen gemäß 15 Abs. 4 PflSchG Antrag: / SVA am:

5 Naturhaushalt NW261 Das Mittel ist fischgiftig. NW262 Das Mittel ist giftig für Algen. NW265 Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen. NW468 Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hofund Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Anwenderschutz SB001 Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. SF Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Zusätzliche Angaben zu besonderen Gefahren und Sicherheitshinweisen gemäß 1d Abs. 2 der Pflanzenschutzmittelverordnung Keine Hinweise NB6641 NN100 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen relevanter Nutzarthropoden eingestuft. 1.5 Nachforderungen zum Mittel Keine 1.6 Erklärungen der Benehmens-/Einvernehmensbehörden vom Benehmen/Einvernehmen JKI erklärt BFR erklärt UBA erklärt 1.7 Zugelassene Mittel mit demselben Wirkstoff Pflanzenschutzmittel Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber Kenn-Nr. Formulierungstyp Wirkstoffgehalt SYD W Syngenta Agro GmbH EC - Trinexapac (0893) 222 g/l Moddus Syngenta Agro GmbH ME - Trinexapac (0893) 222 g/l 1.8 Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte in bestehender Zulassung Keine 1.9 Höchstmengen Rückstandshöchstgehalte werden mit der Verordnung (EG) Nr. 396/2005 festgesetzt und sind aktuell über recherchierbar. Antrag: / SVA am:

6 1.10 Beschränkungen und Verbote (national) Keine 1.11 Beschränkungen und Verbote (EU) Keine Antrag: / SVA am:

7 2 Beurteilung des Mittels und Schlussfolgerungen Prüfbereich zulassungsfähig Identität und phys.-chem. Eigenschaften des/der Wirkstoffe/s Identität und phys.-chem. Eigenschaften des MitteIs Produktanalytik Rückstandsanalysenmethoden für die Überwachung Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Toxikologie/Exposition des Anwenders Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers Naturhaushalt 2.1 Identität und phys.-chem. Eigenschaften der Wirkstoffe Trinexapac Angaben zur Identität und zu physikalischen und chemischen Eigenschaften s. Anlage Identität und phys.-chem. Eigenschaften des Mittels Identität Hersteller des Mittels Syngenta Agro GmbH Versuchsbezeichnung SYD W-0-SL Schlussfolgerung zu den phys.-chem. Eigenschaften: Es handelt sich um einen Antrag auf gegenseitige Anerkennung nach 15b aus den Niederlanden. Es wurden Studien zu den physikalisch-chemischen Eigenschaften eingereicht. Das BVL geht jedoch davon aus, dass die physikalisch-chemischen und technischen Eigenschaften bereits von der niederländischen Zulassungsbehörde bewertet wurden. 2.3 Produktanalytik Technischer Wirkstoff Für die Bestimmung des Reinheitsgrades des technischen Wirkstoffes Trinexapac und des Gehaltes der Verunreinigungen des technischen Wirkstoffes stehen gemäß Guidance Document SAN- CO/3030/99 rev. 4 validierte Methoden zur Verfügung. Mittel In der Formulierung wird der Wirkstoff Trinexapac nach einer Novartis-Methode (Grunenwald/Reynolds, 1998) gaschromatographisch mit Hilfe eines FI-Detektors bestimmt. Die Methode ist gemäß Guidance Document SANCO/3030/99 rev.4 validiert. Eine CIPAC-Methode steht für die Bestimmung des Wirkstoffgehaltes nicht zur Verfügung. 2.4 Rückstandsanalysenmethoden für die Überwachung Zur Bestimmung von Rückständen des Wirkstoffes Trinexapac-Ethyl in Boden, Wasser und Luft stehen geeignete analytische Methoden für die Überwachung von Grenz- oder Richtwerten zur Verfügung. Rückstände in Lebensmitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs werden aufgrund des Anwendungsgebietes nicht erwartet. Trinexapac-Ethyl lässt sich in Boden und Wasser mittels LC-MS/MS bestimmen. Für Wasser und Luft liegen auch HPLC/UV-Methoden vor. Es sind keine Methoden für die Bestimmung in Körperflüssigkeiten und -gewebe erforderlich, da Trinexapac-Ethyl nicht als toxisch oder sehr toxisch eingestuft ist. Antrag: / SVA am:

8 2.5 Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Das Mittel Primo Maxx enthält den Wirkstoff Trinexapac-ethyl aus der Gruppe der Cyclohexadione. Primo Maxx ist ein wasserlösliches Konzentrat, dass zur Halmverkürzung auf professionell und intensiv gepflegten Rasenflächen im öffentlichen Freizeitbereich (Golfplätze (Greens, Fairways), Sportplätze, Zierrasen, Rasenflächen) angewendet wird. Trinexapac-ethyl wird sehr schnell und fast ausschließlich über die grünen Pflanzenteile aufgenommen und in der Pflanze zu den meristematischen Geweben transloziert, in denen die Hemmung des internodialen Längenwachstums induziert wird. Primo Maxx ist bereits in den Niederlanden und im Vereinigten Königreich (UK) zugelassen. Bei dem vorliegenden Antrag handelt es sich um einen Antrag auf gegenseitige Zulassung nach 15 b PflSchG. Die Prüfung im Bereich Wirksamkeit umfasst neben der Anlage der GAP die Prüfung auf gleiche bedeutsame (landwirtschaftliche) Verhältnisse zwischen Deutschland und den Ursprungsland der Zulassung. Die Wirksamkeitsversuche zum Prüfmittel Primo Maxx wurden in Deutschland, den Niederlanden, UK und Nordfrankreich mit mehreren Aufwandmengen und in verschiedenen Grasmischungen durchgeführt. Die hinreichende Wirksamkeit wurde belegt. Aus den Unterlagen ist jedoch nicht immer eindeutig erkennbar, ob die Versuche auf Golfrasen oder auf Zier- und Sportrasen durchgeführt wurden. Darüber hinaus lagen in allen Versuchen verschiedene Grasmischungen vor. Ein Vergleichsmittel wurde bei den meisten Versuchen aufgrund mangels bestehender Zulassungen nicht verwendet. Alle Versuche wurden mit maximal vier Behandlungen durchgeführt. Da phytotoxische Schäden nicht gänzlich auszuschließen sind, wurde die Anzahl der Behandlungen in den Anwendungen auf 4 begrenzt. In allen Indikationen wird die Auflage WH9152 (In die Gebrauchsanleitung ist eine Arten- und/oder Sortenliste der Kulturpflanzen aufzunehmen, für die der vorgesehene Mittelaufwand verträglich oder unverträglich ist.) erteilt. Da der Wirkstoff Trinexapac-ethyl keinen Selektionsdruck ausübt, kann eine Resistenzentwicklung ausgeschlossen werden. Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4) und als nicht schädigend für Populationen relevanter Nutzarthropoden. Das Mittel hat keine negativen Auswirkungen auf die Leistung bzw. die Populationen der für die Bodenfruchtbarkeit bedeutenden Bodenorganismen, so dass keine Anhaltspunkte vorliegen, die bei bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung des Mittels eine nachhaltige Landbewirtschaftung in Frage stellen. 2.6 Toxikologie/Exposition des Anwenders Der Wirkstoff Trinexapac und das betreffende Pflanzenschutzmittel wurden nach den heute üblichen Anforderungen toxikologisch untersucht. Bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung unter Beachtung der Angaben zur Einstufung und Kennzeichnung und zum Anwenderschutz sind schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Anwendern und Dritten nicht zu erwarten. Es wird hierzu auf den Bericht zur gesundheitlichen Bewertung des BfR im Anhang verwiesen. 2.7 Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers Die beantragten Anwendungen sind aus Sicht des gesundheitlichen Verbraucherschutzes als nicht rückstandsrelevant einzustufen. Ein Risiko für den Verbraucher kann bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung des Mittels ausgeschlossen werden, wobei vorausgesetzt wird, dass anfallendes Mähgut nicht verfüttert wird. Antrag: / SVA am:

9 2.8 Naturhaushalt Das Pflanzenschutzmittel Primo Maxx mit dem Wirkstoff Trinexapac-methyl wird zur Halmverkürzung im Zierpflanzenbau (Rasen) eingesetzt. Trinexapac ist seit 2006 in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG aufgenommen mit der Kondition, dem Schutz von Vögeln und Säugern besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Trinexapac-Ester wird unter Laborbedingungen im Boden sofort zur Säureform umgewandelt, die auch den einzigen Metaboliten darstellt (98 % nach 1 d). Die DT 50lab von Trinexapac-Säure beträgt 2,5 d bis 31 d (norm.: 0,77 bis 39,5 d). In Freilandversuchen wurden DT 50 -Werte von 5,2 d bis 21 d gefunden, die DT 90 -Werte liegen bei 17,25 bis 27 d. Als realistic worst case DT 50 für die PEC- Berechnungen werden maximal 47,9 d (Boden) bzw. 46,9 d (Grundwasser) angenommen. Eine Akkumulation im Boden kann aufgrund der Abbaudaten ausgeschlossen werden. Aufgrund der K oc -Werte von 60 bis 638 (Ester) bzw. 146 bis 617 (Säure) ist eine Versickerungsneigung von Trinexapac nicht auszuschließen. In PELMO-Berechnungen und zwei Lysimeterstudien zur Bestimmung des Eintrags über Drainage wurde jedoch kein Wirkstoff in Konzentrationen über 0,1 µg/l im Sickerwasser gefunden. Auch der Eintragspfad über Run-off und Drainage ist nicht von Bedeutung. Einträge ins Grundwasser mit >0,1 µg/l können daher bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung ausgeschlossen werden. Die Hydrolyse trägt nur im basischen Bereich zum Abbau bei (DT 50 bei ph 9: 10,9 d), im neutralen und sauren Bereich wird Trinexapac-Ester nicht nennenswert abgebaut. Für die Säureform wurden bei ph 4 und ph 5 DT 50 -Werte von 79 bzw. 74 d ermittelt. Im Wasser-Sediment-System wird der Wirkstoff mit einer DT 50 von 3,4 d bis 4,9 d aus der Wasserphase eliminiert, aber nur wenig in das Sediment verlagert (<10 %). Die DT 50 im Gesamtsystem beträgt 3,8 bis 5,2 d, die DT 90 13,7 bis 19,7 d. Als Metabolit entsteht nur Trinexapac-Säure, die ebenfalls nur wenig ins Sediment verlagert wird (max. 6,9 %). Die DT 50 für die Säure liegt bei maximal 17,8 d im Gesamtsystem, die DT 90 bei maximal 47 d. In der Wasserphase liegt die DT 50 bei 10,8 bis 19,1 d. Die Mineralisierung beträgt 59 % bis 69 % nach 111 d. Bei einem Dampfdruck von 2,2 x 10-3 Pa (Ester) bzw. 2,3 x 10-6 Pa (Säure) muss die Neigung zur Verflüchtigung berücksichtigt werden. Aufgrund der schnellen Phototransformation (berechnete DT 50 : 4 h) und einer gemessenen Verflüchtigung von maximal 15 % in 24 h von Pflanzenoberflächen ist jedoch die Gefahr einer weiträumigen Verteilung gering. Die akute orale LD 50 für Vögel liegt bei >2000 mg/kg KG (Anas platyrhynchos) und die LC 50 für die Kurzzeittoxizität bei >991 mg/kg KG/d (Colinus virginianus). Der NO(A)EL für die Reproduktionstoxizität liegt bei 53,3 mg/kg KG/d (Colinus virginianus). Für Säuger liegt die LD 50 der Ratte bei >4210 mg/kg KG und der NO(A)EL für die Entwicklungstoxizität bei 60 mg/kg KG/d (Kaninchen). Die empfindlichsten Gewässerorganismen gegenüber Trinexapac-Ester sind Lemna mit einer EC 50 von 190 µg a.i./l, Blaualgen mit einer EC 50 von 400 µg a.i./l und Grünalgen mit einer EC 50 von 9400 µg a.i./l. Fische und Daphnien reagieren weniger empfindlich mit NOEC-Werten von 410 bzw µg a.s./l. Die Toxizität der Säureform ist geringer, aber auch hier reagieren Blaualgen und Lemna mit EC 50 -Werten von µg/l bzw µg/l am empfindlichsten. Trotz des niedrigen log P ow von 2,1 bis 1,5 (ph-abhängig) für den Ester und 1,8 für die Säure wurde eine Bioakkumulationsstudie durchgeführt. Der BCF für den Ganzfisch lag bei 6,5. Da der Wirkstoff nach 7 d vollständig ausgeschieden war besteht keine Neigung zur Bioakkumulation. Die ER 50 -Werte der sechs im erweiterten Laborversuch geprüften Nichtzielarthropodenarten lag bei umgerechnet >400 g a.s./ha in Versuchen mit dem Präparat. Mit dem Wirkstoff wurden keine Versuche durchgeführt. Für Regenwürmer liegt die LC 50 im Akuttest mit Trinexapac-Ester bei > 93,1 mg a.i./kg Boden, für die Säure bei > 1000 mg/kg Boden. Die Wirkung des Wirkstoffs und des Metaboliten auf Bodenmikroorganismen lag unterhalb des Schwellenwertes von 25 %. Die empfindlichste Pflanzenart war Cucumis sativa (ER 25 26,9 g a.s./ha) im Wachstumstest mit dem Wirkstoff. Die Wirkung im Seedling Emergence Test war deutlich geringer. Antrag: / SVA am:

10 Das Präparat Primo Maxx zeigt für Fische (EC 50 > µg Präp./l) eine mit dem Wirkstoff vergleichbare akute Toxizität. Daphnien reagieren auf das Präparat empfindlicher (EC Präp. µg/l), Lemna dagegen weniger empfindlich als auf den Wirkstoff (EC 50 : µg Präp./l). Die empfindlichste Nichtzielarthropoden-Art war T. pyri mit einer LR 50 von umgerechnet 314 g a.i./ha. Die Wirkung des Präparates auf Bodenmikroorganismen lag unterhalb des Schwellenwertes von 25 %. Zur Wirkung des Präparats auf Nichtzielpflanzen wurden keine Angaben gemacht. Unvertretbare Auswirkungen auf Vögel sind durch Trinexapac und Primo Maxx nicht zu erwarten, da alle Toxizitäts-Expositions-Verhältnisse akzeptabel gemäß den Kriterien in Anhang VI der Richtlinie 91/414/EWG sind. Nach einer verfeinerten Risikobewertung ist auch das Risiko für wildlebende Säuger akzeptabel. Auf der Grundlage der vorliegenden Ergebnisse für Wirkstoff und Präparat können Risiken für Regenwürmer und andere Bodenmakroorganismen, Bodenmikroorganismen, Gewässerorganismen, andere Arthropodenarten als Bienen sowie für Nichtzielpflanzen ausgeschlossen werden. Das Präparat Primo Maxx ist mit N (umweltgefährlich) und R50/R53 zu kennzeichnen. Antrag: / SVA am:

11 001 Rasen - Halmverkürzung 3 Anwendungen Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Zierpflanzenbau Halmverkürzung Rasen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Erläuterung zur Kultur Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 4 - für die Kultur bzw. je hr 4 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen NW642 WH9152 VV207 Freiland Golfplätze: Fairways; Lolium perenne 2 bis 4 Woche(n) spritzen 2,4 l/ha in 300 bis 1000 l Wasser/ha Wartezeiten (F) Freiland: Rasen (Gras und Heu) Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Keine Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers zulassungsfähig Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers Die vorgesehene Anwendung ist nicht rückstandsrelevant, da kein Erntegut behandelt wird. Rückstandsdaten sind daher nicht erforderlich. Antrag.: / SVA am:

12 002 Rasen - Halmverkürzung Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Zierpflanzenbau Halmverkürzung Rasen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Erläuterung zur Kultur Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 4 - für die Kultur bzw. je hr 4 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen NW642 WH9152 VV207 Freiland Golfplätze: Fairways; Agrostis palustris, Festuca rubra, Poa pratensis 2 bis 4 Woche(n) spritzen 1,6 l/ha in 300 bis 1000 l Wasser/ha Wartezeiten (F) Freiland: Rasen (Gras und Heu) Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Keine Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

13 003 Rasen - Halmverkürzung Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Zierpflanzenbau Halmverkürzung Rasen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Erläuterung zur Kultur Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 4 - für die Kultur bzw. je hr 4 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen NW642 WH9152 VV207 Freiland Golfplätze: Greens; Agrostis palustris, Festuca rubra, Poa pratensis 2 bis 4 Woche(n) spritzen 0,4 l/ha in 300 bis 1000 l Wasser/ha Wartezeiten (F) Freiland: Rasen (Gras und Heu) Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Keine Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

14 004 Rasen - Halmverkürzung Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Zierpflanzenbau Halmverkürzung Rasen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Erläuterung zur Kultur Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 4 - für die Kultur bzw. je hr 4 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen NW642 WH9152 VV207 Freiland Zier- und Sportrasen; Agrostis palustris, Festuca rubra, Poa pratensis 2 bis 4 Woche(n) spritzen 2,4 l/ha in 300 bis 1000 l Wasser/ha Wartezeiten (F) Freiland: Rasen (Gras und Heu) Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Keine Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

15 005 Rasen - Halmverkürzung Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Zierpflanzenbau Halmverkürzung Rasen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Erläuterung zur Kultur Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 4 - für die Kultur bzw. je hr 4 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen NW642 WH9152 VV207 Freiland Zier- und Sportrasen; Lolium perenne 2 bis 4 Woche(n) spritzen 3,2 l/ha in 300 bis 1000 l Wasser/ha Wartezeiten (F) Freiland: Rasen (Gras und Heu) Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Keine Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

16 NB6641 NN100 NW261 NW262 NW265 NW468 NW642 RX020 SB001 SF SP001 SX002 SX013 SX023 SX046 VV207 WH9152 Xn 4 Dekodierung von Auflagen und Hinweisen Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen relevanter Nutzarthropoden eingestuft. Das Mittel ist fischgiftig. Das Mittel ist giftig für Algen. Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen. Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig ( 6 Absatz 2 PflSchG). Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. R 20 : Gesundheitsschädlich beim Einatmen Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. S 2 : Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen S 13 : Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten S 23 : Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen (geeignete Bezeichnung[en] vom Hersteller anzugeben) S 46 : Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen Im Behandlungsjahr anfallendes Erntegut/Mähgut nicht verfüttern. In die Gebrauchsanleitung ist eine Arten- und/oder Sortenliste der Kulturpflanzen aufzunehmen, für die der vorgesehene Mittelaufwand verträglich oder unverträglich ist. Gesundheitsschädlich noch nicht gefüllt 5 Anhang [Abkürzungen] Antrag.: / SVA am:

17 BVL-Bewertungsbericht ZAU /00 Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel Wirkstoff(e): 107,5 g/l Trinexapac (0893 als Ethylester 120,91 g/l) Identität und phys.-chem. Eigenschaften der Wirkstoffe Wirkungsweise von 4-(Cyclopropyl-alpha-hydroxy-methylen)-3,5-dioxocyclo-hexancarbonsäureethylester:

18 ISO common name Trinexapac-ethyl BVL Nr CIPAC Nr CAS Nr O O EWG Nr. Wirkungsbereich Wachstumsregler HO O O CH 3 Summenformel und Molgewicht C 13 H 16 O 5 252,3 g/mol Chemische Bezeichnung (IUPAC) Chemische Bezeichnung (CA) 4-(cyclopropyl-hydroxymethylene)-3,5-dioxo- cyclohexanecarboxylic acid ethyl ester 4-(cyclopropyl-hydroxymethylene)-3,5-dioxo-cyclohexanecarboxylic acid ethyl ester FAO-Spezifikation Mindestreinheitsgrad 940 g/kg (RL 2006/64/EG) relevante Verunreinigung(en)

19 Physikalische und chemische Eigenschaften des Wirkstoffes Trinexapac (-ethyl) B (IIA 2.1) B (IIA 2.1) B (IIA 2.2) B (IIA 2.3) Studie Schmelzpunkt, Gefrier- oder Erstarrungspunkt Sektion (Annexpunkt) B (IIA 2.1) Reinheit [%] 99,6 EEC A1 Kapillarmethode OECD 102 Siedepunkt 99,6 EEC A2 OECD 103 Zersetzungs- oder 99,6 EEC A2 Sublimationstemperatur OECD ,3 OECD 113 Relative Dichte 99,6 EEC A3 (Luftvergleichs- Pyknometer) OECD 109 Dampfdruck 99,3 EEC A4 (Dampfdruckwaa ge) Methode Ergebnis Kommentar Referenz 36,1-36,6 C LOEP Das, 1998 (CHE ) 99,8 C bei 4,2 Pa LOEP Das, 2000 (CHE ) 310 C LOEP Das, R (CHE ) bis 150 C stabil Schürch, H. (CHE ) D 22 4 = 1,31 LOEP Füldner, 1999 (CHE ) 2, Pa (25 C, extrapoliert von C) LOEP Rohrdorf, 1990 (CHE ) B (IIA 2.3) B (IIA 2.4) B (IIA 2.4) Flüchtigkeit, Henry-Konstante Aussehen: physikalischer Zustand 99,6 96,8 Farbe 99,6 96,8 Berechnung visuelle Betrachtung visuelle Betrachtung 5, Pa m 3 mol 1 Feststoff Feststoff weiß rot-braun (25 C) LOEP Burkhard, 1995 (CHE ) Das, 2000 (CHE Das, 2000 (CHE ) LOEP Das, 2000 (CHE LOEP Das, 2000 (CHE )

20 B (IIA 2.5) B (IIA 2.5) B (IIA 2.6) B (IIA 2.7) Sektion (Annexpunkt) B (IIA 2.4) Studie Reinheit [%] Geruch 99,6 96,8 Spektren 99,6 Spektren für relevante Verunreinigungen Löslichkeit in Wasser Löslichkeit in organischen Lösemitteln PAS 99,6 PAS 99,3 Methode Ergebnis Kommentar Referenz sinnesphysiologisch UV/VIS OECD 101 IR, NMR, MS UV/VIS, IR, NMR, MS OECD 105 EC A6 OECD 105 EC A6 Kolbenmethode 96,0 analog CIPAC MT geruchlos schwach λ max [nm] ε [L mol 1 cm 1 ] neutral sauer alkalisch in Methanol Die Spektren sind in Übereinstimmung mit der Struktur von Trinexapac-ethyl. 1,1g/L ph 3,5 2,8 g/l ph 4,9 10,2 g/l ph 5,5 21,1 g/l ph 8,2 alle bei 25 C Aceton > 500 Dichlormethan > 500 Ethylacetat > 500 Hexan 45 Methanol > 500 Octanol 420 Toluen > 500 alle in g/l, 25 C LOEP nicht relevant LOEP LOEP Das, 2000 (CHE Das, 2000 (CHE ) Roth, 1997 (CHE ) Stulz, 1993 (CHE ) Rodler, 1990 (CHE ) LOEP Stulz, 1998 (CHE )

21 B (IIA 2.9) B (IIA 2.9) B (IIA 2.9) B (IIA 2.9) B (IIA 2.10) B (IIA 2.11) B (IIA 2.11) B (IIA 2.12) B (IIA 2.13) Studie Verteilungskoeffizient Sektion (Annexpunkt) B (IIA 2.8) Reinheit [%] 99,6 EEC A8 OECD 107 Schüttelmethode Hydrolyse 99,3 EPA [1,2,6-14 C]- markiert Direkte Phototransformation in Wasser Methode Ergebnis Kommentar Referenz 98 [Hydroxymethylen- 14 C]- markiert Quantenausbeute 99,6 Φ = 1, Dissoziationskonstante Stabilität in Luft, indirekte Phototransformation log P o/w = 1,5 ph 5,0 log P o/w = -0,29 ph 6,9 log P o/w = -2,1 ph 8,9 alle bei 25 C DT 50 = d (ph 5) DT 50 = d (ph 7) DT 50 = 8,1 d (ph 9) (alle bei 25 C, Produkt: Trinexapac-Säure) DT 50 = 6,5 d (Xe-Lampe, λ> 290 nm, 20 C) (entspr. 21,3 d, Sommer, 40 N) (ph 7) LOEP Kettner, 1999 (CHR ) LOEP Spare, 1990 (CHE ) Spare, 1992 (CHE ) LOEP Millais, 2001 (CHE ) Millais, 2001 (CHE ) Zetzsch, 1994 (CHE ) Φ = 1, (ph 2,3) LOEP Φ = 8, (ph 7) 99,3 OECD 112 pk a = 4,57 (20 C) LOEP Jäckel, 1990 (CHE ) Burkhard, 1999 (CHE ) Berechnung nach Atkinson DT 50 = 1 11 h k min = 11, cm 3 s 1 OH-Radikal-Konz.: 1, cm ³ Stamm, 1999 (CHE ) Entzündbarkeit 96,8 EEC A10 Die Testsubstanz verbrennt nicht unter den Testbedingungen. LOEP Angly, 2000 (CHE ) Selbst- 94,3 EEC A C Schürch, 1992 entzündlichkeit (CHE ) Flammpunkt 94,3 EEC A9 133 C Schürch, 1992 (CHE ) Explosionsfähigkeit 94,3 EEC A14 Das untersuchte Material stellt keine LOEP Schürch, 1992 Explosionsgefahr dar [thermische und (CHE ) mechanische Empfindlichkeit (Schlag)].

22 Studie Oberflächenspannung Brandfördernde Eigenschaften Sektion (Annexpunkt) B (IIA 2.14) B (IIA 2.15) Reinheit [%] Methode Ergebnis Kommentar Referenz 96,8 EEC A5 55,5 mn/m (90% gesätt. H 2 O, 20 C) Martin, 2000 OECD ,8 EEC A17 Die Testsubstanz hat keine brandfördernden Eigenschaften. (CHE ) Angly, 1999 (CHE ) LOEP: List of Endpoints des Draft Assessment Report

23 Identität und phys.-chem. Eigenschaften des Mittels Sektion (Annex Punk) Eigenschaft Methode Ergebnis III2. 1 Farbe rotorange III2. 1 Geruch süßlich mit einer Spur von Thymol III Explosionsfähigkeit EEC A 14 Explosive Das Mittel ist nicht properties III Brandfördernde Eigenschaften EEC A 21 Oxidising properties (liquids and gases) III2. 3 Flammpunkt EEC A 9 Flash-point 82 C III2. 3 Zündtemperatur (Flüssigkeit und EEC A 15 Autoignition 265 C Gase) temperature (liquids and gases) III Azidität/Alkalität CIPAC MT 31.2 Free acidity or alkalinity - Electrometric procedure III ph-wert CIPAC MT 75.3 Determination of phvalues, ph of diluted and undiluted aqueous solutions III Viskosität OECD 114 Viskosity of liquids III Viskosität OECD 114 Viskosity of liquids III Oberflächenspannung EEC A 5 Surface tension III Oberflächenspannung EEC A 5 Surface tension III Oberflächenspannung EEC A 5 Surface tension III Dichte, relative OECD 109 Density of liquids and solids III Lagerstabilität bei erhöhter Temperatur CIPAC MT 46.3 Accelerated storage, explosiv. Das Mittel ist nicht brandfördernd. 22,7 g/kg H2SO4 / NaOH 3,6 ( Konzentration: 1 % ) 23,5 mpa*s ( Temperatur: 40 C; Schergeschwindigkeit: 10 bis 200 1/s ) 48,7 mpa*s ( Temperatur: 20 C; Schergeschwindigkeit: 10 bis 200 1/s ) 37,3 mn/m ( Konzentration: 0,1 %; Temperatur: 20 C ) 38,6 mn/m ( Konzentration: 8,3 %; Temperatur: 20 C ) 37,7 mn/m ( Konzentration: 1,6 %; Temperatur: 20 C ) 1,07 ( Temperatur: 20 C ) physikalisch und chemisch stabil ( - 7 -

24 III III Lagerstabilität bei erhöhter Temperatur Lagerstabilität bei niedriger Temperatur III Haltbarkeit bei Umgebungstemperatur monograph no. 17 III Schaumbeständigkeit CIPAC MT 47.2 Persistent foaming of SC III Schaumbeständigkeit CIPAC MT 47.2 Persistent foaming of SC III Verdünnungsstabilität CIPAC MT 41 Dilution stability III4. 2 Verfahren zur Reinigung von Pflanzenschutzgeräten combined method Lagerdauer: bei 40 C / 8 Wochen ) OECD 113 chemisch stabil ( Screening test for Lagerdauer: bei 54 C / thermal stability and 14 d ) stability in air CIPAC MT 39.3 Low 0 max. ml Sediment ( temperature stability, Lagerdauer: bei 0 C / liquid formulations 7 Tage ) GIFAP-technical 2 a Experimentelle Überprüfung der physikalischen, chemischen und technischen Eigenschaften des Mittels: Bewertungen : Offen 26 ml ( Standzeit: nach 1 min; Konzentration: 1,6 % in CIPAC- Wasser D ) 14 ml ( Standzeit: nach 1 min; Konzentration: 8,3 % in CIPAC- Wasser D ) homogen ( Standzeit: nach 18 h; Konzentration: 8,3 bzw. 1,6 % in CIPAC- Wasser D ) Gründlich mit Wasser spülen. This is an application for mutual recognition according to 15b; experimental testing did not take place

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