Folicur. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00. Stand: SVA am: Lfd.Nr.: 59

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1 Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte Entscheidung des BVL dar. Da die Berichte nach der Anhörung nicht mehr aktualisiert werden, ist es möglich, dass die später tatsächlich getroffenen Zulassungs- bzw. Genehmigungsentscheidungen von den Berichten abweichen. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00 Wirkstoff(e): Tebuconazol Stand: SVA am: Lfd.Nr.: 59 Kontaktanschrift: Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienststelle Braunschweig Messeweg 11/12 D Braunschweig Tel: +49 (0) Fax: +49 (0)

2 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Beurteilung des Mittels und Schlussfolgerungen Anwendungen Dekodierung von Auflagen und Hinweisen Anhang [Abkürzungen] Anlage 1 Bewertungsbericht des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Antrag: / SVA am:

3 1 Übersicht 1.1 Basisdaten Pflanzenschutzmittel Kenn-Nr /00 Antragsart Zulassungsantrag gemäß 15 PflSchG Antragsteller Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA, Elisabeth-Selbert-Straße 4 a, Langenfeld Wirkungsbereich Fungizid, Wachstumsregler Formulierungstyp Emulsion, Öl in Wasser Wirkstoff (Wirkstoffnummer) Tebuconazol (0784) Gehalt Enthalten in zugelassenen Mitteln Status in der Wirkstoffprüfung 1.2 Beabsichtigte Entscheidung des BVL 250 g/l ja Wirkstoff in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG aufgenommen Mittel zulassen Beantragte Anwendungen Nummer Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Schadorganismus/ Zweckbestimmung Entscheidung Weizen Echter Mehltau (Erysiphe graminis) zulassen Weizen Braunrost (Puccinia recondita) zulassen Weizen (ausgenommen: Hartweizen) Fusarium-Arten zulassen Gerste Echter Mehltau (Erysiphe graminis) zulassen Gerste Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora zulassen teres) Gerste Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium zulassen secalis) Gerste Zwergrost (Puccinia hordei) zulassen Roggen Echter Mehltau (Erysiphe graminis) zulassen Roggen Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium zulassen secalis) Roggen Braunrost (Puccinia recondita) zulassen Winterraps Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria zulassen maculans) Winterraps Kohlschwärze (Alternaria brassicae) zulassen Winterraps Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum) zulassen Winterraps Standfestigkeit zulassen Winterraps Winterfestigkeit zulassen Sommerraps Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria zulassen maculans) Sommerraps Kohlschwärze (Alternaria brassicae) zulassen Sommerraps Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum) zulassen Antrag: / SVA am:

4 Sommerraps Standfestigkeit zulassen Ackerbohne Botrytis fabae zulassen Ackerbohne Ackerbohnenrost (Uromyces viciaefabae) zulassen 1.3 Zusammenfassende Beurteilung/Hintergrund für die Entscheidung ist eine Öl-in-Wasser-Emulsion zur Spritzanwendung. Die technischen Daten erfüllen weitestgehend die Mindestanforderungen des FAO/WHO-Manuals (Rom 2006) und weisen darauf hin, dass bei bestimmungsgemäßer Handhabung und Anwendung keine Probleme auftreten sollten. Für den technischen Wirkstoff Tebuconazol und für die Formulierung stehen valide Analysemethoden zur Verfügung. Es stehen auch CIPAC-Methoden zur Verfügung. Zur Bestimmung von Rückständen des Wirkstoffes Tebuconazol in Lebensmitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs, Boden, Wasser und Luft stehen geeignete analytische Methoden für die Überwachung von Rückstandshöchstgehalten, Grenz- und Richtwerten zur Verfügung. Aufgrund der fehlenden Validierung einer Analysemethode zur Bestimmung von Tebuconazol in Leber und Niere durch ein unabhängiges Labor sind die beantragten Anwendungen 006 bis 012, 014 bis 017 sowie 019 bis 022 von der Zulassung ausgenommen. Nachgefordert ist eine unabhängige Validierung einer Analysemethode zur Bestimmung von Tebuconazol in Fett. Das Mittel mit dem Wirkstoff Tebuconazol, aus der Wirkstoffgruppe der Triazole, wird erneut beantragt gegen Echten Mehltau und Rostpilzen in Weizen, Ährenfusariosen in Weizen (ausgenommen Hartweizen), gegen Echten Mehltau, Blattfleckenerreger und Rostpilzen in Gerste und Roggen, gegen die Wurzelhals- und Stängelfäule, Kohlschwärze (Alternaria brassicae), Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum) und für die Winter- und Standfestigkeit in Winter- und Sommerraps sowie gegen Botrytis fabae und Ackerbohnenrost in Ackerbohne. Die Applikationen in Weizen, Gerste und Roggen erfolgen maximal 2mal im Spritzverfahren im Frühjahr bis Frühsommer von BBCH 25 bis 61 (5 Bestockungstriebe sichtbar bis zur Getreideblüte) nur bei der Indikation Fusarium-Arten (Ährenbefall) soll das Mittel nur 1malig im Zeitraum BBCH 61 bis 69 (Beginn der Blüte bis Ende der Blüte) eingesetzt werden. In Winterraps kann das Mittel maximal 2mal im Spritzverfahren gegen die Wurzelhals- und Stängelfäule von BBCH 16 bis 55 (6. Laubblatt entfaltet bis Einzelblüten der Hauptinfloreszenz sichtbar (geschlossen)) und für die Standfestigkeit im Herbst und Frühjahr eingesetzt werden sowie 1malig gegen Kohlschwärze (Alternaria brassicae) und Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum) im Zeitraum von BBCH 63 bis 65 (ca. 30 % der Blüten am Haupttrieb offen bis zur Vollblüte: ca. 50 % der Blüten am Haupttrieb offen) und für die Winterfestigkeit im Herbst. Eine maximal 1-malige Behandlung des Mittels ist in Sommerraps gegen die Wurzelhals- und Stängelfäule von BBCH 30 bis 59 (Beginn des Längenwachstums bis Erste Blütenblätter sichtbar; Blüten noch geschlossen) vorgesehen, gegen Kohlschwärze und Weißstängeligkeit bei Vollblüte und bei der Standfestigkeit von BBCH 39 bis 55 (9 und mehr sichtbar gestreckte Internodien bis Einzelblüten der Hauptinfloreszenz sichtbar (geschlossen)) und 2malig in der Ackerbohne. Die hinreichende Wirksamkeit einschließlich Grenzaufwand, Pflanzenverträglichkeit und eine positive Ertragswirkung sind nachgewiesen. In der Indikation Fusarium- Ährenbefall in Weizen ist durch die Kennzeichnung WA 721 verdeutlicht, dass die Bekämpfungsmaßnahme insbesondere darauf abzielt, die Mykotoxinbelastung zu reduzieren. Resistenzen sind bislang nicht nachgewiesen. Zur Vermeidung von Resistenzen ist auf einen Wechsel der Behandlung mit nicht-kreuzresistenten Stoffen zu achten. Das Mittel ist nicht bienengefährlich und wird als nicht schädigend für Populationen der Brackwespe Aphidius rhopalosiphi, des Marienkäfers Coccinella septempunctata, des Kurzflügelkäfers Aleochara bilineata und des Laufkäfers Poecilus cupreus eingestuft, allerdings muss es als schwach-schädigend für die Schwebfliege Syrphus cupreus gekennzeichnet werden. Das Mittel beeinträchtigt nicht die Leistung bzw. die Populationen der für die Bodenfruchtbarkeit mit verantwortlichen Bodenorganismen. Die vorliegenden Angaben zum Wirkstoff Tebuconazol und zum Pflanzenschutzmittel reichen zur Bewertung möglicher Gesundheitsgefahren sowie des Risikos für Mensch und Tier aus. Schädigende Auswirkungen auf die Gesundheit von Anwender, Arbeiter oder Umstehende sind bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung des Pflanzenschutzmittels nicht zu erwarten. Antrag: / SVA am:

5 Die vorgesehenen Anwendungen führen in den Erntegütern nicht zu Rückständen oberhalb der für den Wirkstoff Tebuconazol festgesetzten Rückstandshöchstgehalte. Bei bestimmungsgemäßer Anwendung ist eine Beeinträchtigung der Gesundheit der Verbraucher durch die Aufnahme von Rückständen dieses Wirkstoffs nicht zu erwarten. Bei bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung des Mittels sowie unter Beachtung der vorgesehenen Auflagen und Anwendungsbestimmungen ist nicht mit schädlichen Auswirkungen auf das Grundwasser und unvertretbaren Auswirkungen auf den Naturhaushalt zu rechnen. 1.4 Kennzeichnungen, Auflagen, Anwendungsbestimmungen und Hinweise zum Mittel Spezielle anwendungsbezogene Auflagen und Anwendungsbestimmungen siehe unter Anwendungen (Kapitel 3). Angabe zur Einstufung und Kennzeichnung gemäß 5 Gefahrstoffverordnung Xn Gesundheitsschädlich RK005 R 20/22 : Gesundheitsschädlich beim Einatmen und Verschlucken RX041 R 41 : Gefahr ernster Augenschäden RX063 R 63 : Kann das Kind im Mutterleib möglicherweise schädigen. SP001 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. SX002 S 2 : Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen SX013 S 13 : Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten SX026 S 26 : Bei Berührung mit den Augen gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren SX039 S 39 : Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen SX046 S 46 : Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen Auflagen/Anwendungsbestimmungen gemäß 15 Abs. 4 PflSchG Ausw. Arthropoden NN290 Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Syrphus corollae (Schwebfliege) eingestuft. Naturhaushalt NW262 Das Mittel ist giftig für Algen. NW264 Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere. NW265 Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen. NW468 Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hofund Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Anwenderschutz SB001 Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. SB110 Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten. SE110 Dicht abschließende Schutzbrille tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. SF Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. SS110 Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. SS2101 Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.b. Gummistiefel) Antrag: / SVA am:

6 SS610 tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. Gummischürze tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. Zusätzliche Angaben zu besonderen Gefahren und Sicherheitshinweisen gemäß 1d Abs. 2 der Pflanzenschutzmittelverordnung Keine Hinweise NB6641 NN160 NN161 NN165 NN1842 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Aleochara bilineata (Kurzflügelkäfer) eingestuft. Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Coccinella septempunctata (Siebenpunkt-Marienkäfer) eingestuft. Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Poecilus cupreus (Laufkäfer) eingestuft. Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft. 1.5 Nachforderungen zum Mittel Anwendungsbezogene Nachforderungen siehe unter Anwendungen (Kapitel 3) Ohne Unterbrechung Phys.chem.Eigen. Zu: KIIIA Laut FAO-Spezifikation 494/EW/S/F (2000) für Tebuconazol dürfen beim Nasssiebtest gemäß CI- PAC-Methode MT 167 maximal 0,5 % Rückstand auf einem 75 μm-sieb verbleiben. Dazu liegt keine Untersuchung bzw. Stellungnahme vor. Zu: KIIIA Der von Ihnen angegebene Wert für das Schaumvolumen von 60 ml nach 1 min entspricht nicht der FAO-Spezifikation 494/EW/S/F (2000), in der ein maximaler Wert von 25 ml angegeben wird. Hierzu erbitte ich eine Stellungnahme. Rückstandsanalytik Zu: KIIA 4.3 Innerhalb von 12 Monaten ab Zulassungsdatum ist die geeignete Analysenmethode von Lange (2005) zur Bestimmung von Tebuconazol in Fett durch ein unabhängiges Labor zu validieren (ILV). Alternativ können auch Studien zu einer oder mehreren neuen Analysenmethoden vorgelegt werden, wenn diese in zwei voneinander unabhängigen Laboren validiert worden sind. Begründung: Um sicher zu stellen, dass sich vorgeschlagene Analysenverfahren allgemein eignen, ist eine unabhängige Validierung erforderlich. Antrag: / SVA am:

7 1.6 Erklärungen der Benehmens-/Einvernehmensbehörden vom Benehmen/Einvernehmen JKI erklärt BFR erklärt UBA erklärt 1.7 Zugelassene Mittel mit demselben Wirkstoff Pflanzenschutzmittel Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber Kenn-Nr. Formulierungstyp Wirkstoffgehalt Gladio Syngenta Agro GmbH EC - Propiconazol (0624) 125 g/l - Tebuconazol (0784) 125 g/l - Fenpropidin (0881) 375 g/l Pronto PLUS Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA EW - Tebuconazol (0784) 133 g/l - Spiroxamine (0914) 250 g/l Magnicur Aktiv Baum- Wundverschluss Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA PA - Tebuconazol (0784) 22,78 g/l Prosaro Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA EC - Tebuconazol (0784) 125 g/l - Prothioconazol (1035) 125 g/l Bayazzo Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA FS - Tebuconazol (0784) 5 g/l - Fluoxastrobin (1034) 37,5 g/l - Prothioconazol (1035) 37,5 g/l Bayer Garten Rosen- Pilzfrei Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA SC - Tebuconazol (0784) 43 g/l EFA Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA FS - Fluoxastrobin (1034) 37,5 g/l - Prothioconazol (1035) 25 g/l - Tebuconazol (0784) 3,75 g/l - Triazoxid (0676) 10 g/l Bayer Garten Rosen- Pilzfrei Spray Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA AE - Tebuconazol (0784) 0,15 g/kg Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA EW Antrag: / SVA am:

8 - Tebuconazol (0784) 251,2 g/l Matador Stähler Deutschland GmbH & Co. KG EC - Triadimenol (0605) 75 g/l - Tebuconazol (0784) 225 g/l Arena C Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA FS - Tebuconazol (0784) 5 g/l - Fludioxonil (0887) 25 g/l LANDOR CT Syngenta Agro GmbH FS - Tebuconazol (0784) 5 g/l - Difenoconazol (0865) 20 g/l - Fludioxonil (0887) 25 g/l 1.8 Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte in bestehender Zulassung Keine 1.9 Höchstmengen Rückstandshöchstgehalte werden mit der Verordnung (EG) Nr. 396/2005 festgesetzt und sind aktuell über recherchierbar. Antrag: / SVA am:

9 2 Beurteilung des Mittels und Schlussfolgerungen Prüfbereich Identität und phys.-chem. Eigenschaften des/der Wirkstoffe/s Identität und phys.-chem. Eigenschaften des MitteIs Produktanalytik Rückstandsanalysenmethoden für die Überwachung Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Toxikologie/Exposition des Anwenders Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers Naturhaushalt 2.1 Identität und phys.-chem. Eigenschaften der Wirkstoffe Tebuconazol zulassungsfähig Angaben zur Identität und zu physikalischen und chemischen Eigenschaften s. Anlage Identität und phys.-chem. Eigenschaften des Mittels Identität Hersteller des Mittels Bayer CropScience Versuchsbezeichnung BAY FW-2-EW Schlussfolgerung zu den phys.-chem. Eigenschaften: ist eine klargelbe, aromatisch riechende Öl-in-Wasser-Emulsion, welche weder selbstentzündlich, entflammbar noch explosiv ist, die Zündtemperatur liegt bei 345 C. Dichte, ph-wert, Viskosität, Oberflächenspannung, Emulsionsstabilität Reemulgierbarkeit, Ausgießbarkeit und Lagerstabilität bei erhöhter (54 C für 14 Tage) und niedriger (0 C für 7 Tage) Temperatur erfüllen weitestgehend die Anforderungen des FAO/WHO-Manuals (Rom, 2006) bzw. der FAO- Spezifikation 494/EW/S/F (2000) für Tebuconazol, nicht jedoch das Schaumvolumen nach 1 min. Zum Nasssiebtest liegen keine Ergebnisse vor. Laut eingereichten Studien ist das Mittel mit anderen Mitteln mischbar. ist nach einer Lagerung von zwei hren bei Umgebungstemperatur in der handelsüblichen Verpackung physikalisch und chemisch stabil. Die Angaben zu den technischen Eigenschaften weisen darauf hin, dass bei bestimmungsgemäßer Handhabung und Anwendung in der Praxis keine Probleme auftreten sollten. 2.3 Produktanalytik Technischer Wirkstoff Für die Bestimmung des Reinheitsgrades des technischen Wirkstoffs und der Gehalte der Verunreinigungen des technischen Wirkstoffs stehen gemäß Guidance Document SANCO/3030/99 rev. 4 validierte Methoden zur Verfügung. Mittel In der Formulierung wird der Wirkstoff Tebuconazol nach einer Bayer-Methode (Teller, 1989) gaschromatographisch mit Hilfe eines FI-Detektors bestimmt. Die Methode ist gemäß Guidance Document SANCO/3030/99 rev.4 validiert. Für die Bestimmung des Wirkstoffgehaltes in EW Formulierungen steht eine CIPAC-Methode zur Verfügung (Handbuch H, S. 262, [494/EW/(M)/-]). 2.4 Rückstandsanalysenmethoden für die Überwachung Zur Bestimmung von Rückständen des Wirkstoffes Tebuconazol in Lebensmitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs, Boden, Wasser und Luft stehen geeignete analytische Methoden für die Überwachung von Rückstandshöchstgehalten, Grenz- und Richtwerten zur Verfügung. Aufgrund der fehlenden Validierung einer Analysemethode zur Bestimmung von Tebuconazol in Leber und Antrag: / SVA am:

10 Niere durch ein unabhängiges Labor sind die beantragten Anwendungen 006 bis 012, 014 bis 017 sowie 019 bis 022 von der Zulassung ausgenommen. Nachgefordert ist eine unabhängige Validierung einer Analysemethode zur Bestimmung von Tebuconazol in Fett. Der Wirkstoff Tebuconazol lässt sich mittels LC-MS/MS in Lebensmitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs, Boden und Wasser bestimmen. Für Boden, Luft und pflanzliche Lebensmittel liegen auch GC/NPD- und GC-MS-Methoden vor. Weiterhin stehen zur Bestimmung von Rückständen von Tebuconazol in Wasser eine GC-MS-Methode und eine HPLC/UV-Methode zur Verfügung. Für Lebensmittel tierischen Ursprungs liegen auch GC/NPD-Methoden vor. In Lebensmitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs ist der Wirkstoff mit der Multimethoden bestimmbar. Methoden für die Bestimmung in Körperflüssigkeiten und -gewebe sind nicht erforderlich, da Tebuconazol nicht als toxisch oder sehr toxisch eingestuft ist. 2.5 Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Das Mittel mit dem Wirkstoff Tebuconazol, aus der Wirkstoffgruppe der Triazole, wird erneut beantragt gegen Echten Mehltau und Rostpilzen in Weizen, Ährenfusariosen in Weizen (ausgenommen Hartweizen), gegen Echten Mehltau, Blattfleckenerreger und Rostpilzen in Gerste und Roggen, gegen die Wurzelhals- und Stängelfäule, Kohlschwärze (Alternaria brassicae), Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum) und für die Winter- und Standfestigkeit in Winter- und Sommerraps sowie gegen Botrytis fabae und Ackerbohnenrost in Ackerbohne. Die Applikationen in Weizen, Gerste und Roggen erfolgen maximal 2mal im Spritzverfahren im Frühjahr bis Frühsommer von BBCH 25 bis 61 (5 Bestockungstriebe sichtbar bis zur Getreideblüte) nur bei der Indikation Fusarium-Arten (Ährenbefall) soll das Mittel nur 1malig im Zeitraum BBCH 61 bis 69 (Beginn der Blüte bis Ende der Blüte) eingesetzt werden. In Winterraps kann das Mittel maximal 2mal im Spritzverfahren gegen die Wurzelhals- und Stängelfäule von BBCH 16 bis 55 (6. Laubblatt entfaltet bis Einzelblüten der Hauptinfloreszenz sichtbar (geschlossen)) und für die Standfestigkeit im Herbst und Frühjahr eingesetzt werden sowie 1malig gegen Kohlschwärze (Alternaria brassicae) und Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum) im Zeitraum von BBCH 63 bis 65 (ca. 30 % der Blüten am Haupttrieb offen bis zur Vollblüte: ca. 50 % der Blüten am Haupttrieb offen) und für die Winterfestigkeit im Herbst. Eine maximal 1-malige Behandlung des Mittels ist in Sommerraps gegen die Wurzelhals- und Stängelfäule von BBCH 30 bis 59 (Beginn des Längenwachstums bis Erste Blütenblätter sichtbar; Blüten noch geschlossen) vorgesehen, gegen Kohlschwärze und Weißstängeligkeit bei Vollblüte und bei der Standfestigkeit von BBCH 39 bis 55 (9 und mehr sichtbar gestreckte Internodien bis Einzelblüten der Hauptinfloreszenz sichtbar (geschlossen)) und 2malig in der Ackerbohne. Die hinreichende Wirksamkeit einschließlich Grenzaufwand, Pflanzenverträglichkeit und eine positive Ertragswirkung sind nachgewiesen. In der Indikation Fusarium-Ährenbefall in Weizen ist durch die Kennzeichnung WA 721 verdeutlicht, dass die Bekämpfungsmaßnahme insbesondere darauf abzielt, die Mykotoxinbelastung zu reduzieren. Resistenzen sind bislang nicht nachgewiesen. Zur Vermeidung von Resistenzen ist auf einen Wechsel der Behandlung mit nicht-kreuzresistenten Stoffen zu achten. Das Mittel ist nicht bienengefährlich und wird als nicht schädigend für Populationen der Brackwespe Aphidius rhopalosiphi, des Marienkäfers Coccinella septempunctata, des Kurzflügelkäfers Aleochara bilineata und des Laufkäfers Poecilus cupreus eingestuft, allerdings muss es als schwachschädigend für die Schwebfliege Syrphus cupreus gekennzeichnet werden. Das Mittel beeinträchtigt nicht die Leistung bzw. die Populationen der für die Bodenfruchtbarkeit mit verantwortlichen Bodenorganismen. 2.6 Toxikologie/Exposition des Anwenders Der Wirkstoff Tebuconazol und das Pflanzenschutzmittel wurden nach den heute üblichen Anforderungen toxikologisch untersucht. Bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung unter Beachtung der Angaben zur Einstufung und Kennzeichnung und zum Anwenderschutz sind schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Anwendern und Dritten nicht zu erwarten. Antrag: / SVA am:

11 2.7 Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers Zum Rückstandsverhalten des Pflanzenschutzmittels und des darin enthaltenen Wirkstoffs Tebuconazol liegen ausreichende Untersuchungen vor. Die beantragten Anwendungen führen in den Erntegütern Getreide, Raps und Bohnen (trocken) zu Rückständen, die durch die festgesetzten Höchstmengen abgedeckt sind. Eine gesundheitliche Beeinträchtigung des Verbrauchers ist mit diesen Rückständen nicht verbunden. Eine Abschätzung der Wirkstoffaufnahme durch den Verbraucher (NTMDI -Berechnung auf Basis festgesetzter bzw. vorgeschlagener Höchstmengen, Deutsches Modell mit Verzehrsmengen eines 2- bis unter 5-jährigen Kindes mit einem Körpergewicht von 16,15 kg (VELS-Modell)) ergibt eine Ausschöpfung des ADI- Werts (0.03 mg/kg KG) von 54 %. Ein akutes Risiko durch die Aufnahme von Tebuconazol-Rückständen aus den beantragten Anwendungen besteht nicht. 2.8 Naturhaushalt Der Wirkstoff Tebuconazol wird im Boden unter Laborbedingungen nur sehr langsam bis gar nicht mit Halbwertzeiten im Bereich von mindestens 245 Tagen und höher abgebaut. Die Mineralisierungsrate ist gering und der Anteil an gebunden Rückständen beträgt bis zu 30 %. Nur der Metabolit 1,2,4-Triazol tritt in einer Studie (nicht nach aktueller Richtlinie) mit Anteilen > 5 % auf und weist wesentlich geringere Halbwertszeiten auf. Unter Freilandbedingungen erfolgt der Abbau des Wirkstoffes im Boden schneller mit DT 50 -Werten bis zu max. 91,6 Tagen bzw. normiert mit 39,3 Tagen. Die aufgelisteten DT 90 -Werte liegen unter einem hr. Akkumulationsstudien zum Wirkstoff liegen vor und zeigen Plateaukonzentrationen von bis zu 0,1 mg/kg. Eine Plateaukonzentration von max. 0,0120 mg/kg bezogen auf eine Bodentiefe von 20 cm lässt sich mit den aktuellen Angaben und der beantragten Anwendung mit der höchsten Aufwandmenge errechnen. Aufgrund der hohen Beständigkeit des Wirkstoffes im Boden sind besonders mögliche langfristige Effekte auf die Streuzersetzergemeinschaft zu beachten. Der K oc -Wert für den Wirkstoff beträgt im Mittel 991, damit wird der Wirkstoff stark an die Bodenmatrix adsorbiert. Eine Modellierung mit PELMO 3.0 und Exposit ergibt keine relevanten Einträge in das Grundwasser. Auch für den mobileren Metaboliten Triazol (K oc 89) wird eine Gefährdung des Grundwassers weitestgehend ausgeschlossen. Der Wirkstoff wird in relevanten Mengen ins Sediment verlagert. Halbwertszeiten für die Wasserphase wurden mit mindestens 169 Tagen angegeben. Im Sediment erfolgt nahezu kein Abbau, was zu einer sehr hohen Halbwertszeit im Gesamtsystem führt. Es treten keine Metaboliten in relevanten Größenordnungen auf. Der Wirkstoff ist mit einem Dampfdruck von 1,3 x 10-6 Pa bei 20 C wenig volatil. Der Abbau in der Photosphäre wurde mit einer Halbwertszeit von 1,4 Tagen errechnet. Eine relevante Verfrachtung via Volatilisation/Deposition braucht nicht besorgt zu werden, wie in Windtunnelversuchen nachgewiesen werden konnte. Der Wirkstoff weist gegenüber Vögeln und Säugern eine hohe längerfristige Toxizität (mit einer NOAEL bei der Maus von 10 mg/kg KG/d und einer NOEC von 5,7 mg/kg KG/d bei der Wachtel) auf. Die akute Toxizität ist vergleichsweise niedriger. Auch für den Metaboliten Triazol liegen Toxizitätswerte an Säugern vor. Relevant für die Risikobewertung ist hier der längerfristige Toxizitätswert mit einer NOEC von 30 mg/kg KG/d. Auch bei den Gewässerorganismen zeigen sich stärkere langfristige Effekte als akute. Die empfindlichsten Endpunkte stammen aus einem chronischen Daphnientest mit einer NOEC von 10 µg/l und einem Fisch-FSD-Test mit einer NOEC von 5,78 µg/l. Dieser FSD-Test zusammen mit einem vorgelegten Fisch-FLC-Test ermöglicht es die Bedenken bezüglich der endokrinen Effekten in der Risikobewertung zu berücksichtigen. Aus diesem Endpunkt wird unter Einbeziehung eines Sicherheitsfaktors von 10 die regulatorisch akzeptable Gewässerkonzentration von 0,578 µg Tebuconazol/L ermittelt. Sedimentorganismen wurden getestet, zeigten sich aber unempfindlich. Die Biokonzentrationsstudie ergibt einen BCF von max. 103 und die Ausscheidung erfolgt schnell. Antrag: / SVA am:

12 Tests an Nichtzielarthropoden liegen nur zum Mittel vor. Umgerechnet auf den Wirkstoffgehalt ist eine LR 50 von 36,8 g as/ha an A.rhophalosphi bewertungsrelevant. Bei den Regenwürmern zeigt sich eine starke reproduktionstoxische Wirkung mit einer NOEC von 3,2 mg/kg Boden. Es liegen Untersuchungen auf andere Bodenmakroorganismen (hier Collembolen und Raubmilben) und den Streuabbau vor, es zeigen sich keine relevanten Effekte. Zusätzlich liegt auch ein Biokonzentrationsversuch in Regenwürmern vor, der einen BCF von nur 1,35 zeigt. Der Metabolit 1,2,4-Triazol weist eine NOEC von 0,07081 mg/kg gegenüber Regenwürmern und eine NOEC von 1,8 mg/kg gegenüber Collembolen auf. Gegenüber Bodenmikroorganismen zeigt sich keine relevante Toxizität des Wirkstoffes oder des Metaboliten. Bei den Nichtzielpflanzen kommt es ab einer Aufwandmenge von 125 g/ha zu relevanten Effekten im Vorauflauf. Hinweis zur Kennzeichnung des Wirkstoffes Tebuconazol: N und R 50/53 Hinsichtlich der in der Reach-Verordnung festgelegten PBT-Kriterien erfüllt der Wirkstoff vermutlich die T-Kriterien. Für das Mittel liegen keine zusätzlichen Toxizitätstests an Vögeln vor. Der Akuttest an Säugern zeigt keine erhöhte Toxizität des Mittels. Die Risikobewertung erfolgt anhand der Wirkstoffdaten und verfeinerter Expositionsannahmen für die entsprechenden Indikatorarten. Ein akzeptables Risiko kann für die beantragten Anwendungsgebiete nachgewiesen werden. Es liegen Mittelstudien an Gewässerorganismen vor. Es zeigt sich keine erhöhte Toxizität des Mittels. Der Endpunkt bezüglich der längerfristigen Effekte des Wirkstoffes an Fischen mit einer NOEC von 5,78 µg/l ist bewertungsrelevant. Ein Risiko gegenüber Gewässerorganismen ist für alle Anwendungen nur unter Berücksichtigung der vorgesehenen Risikominderungsmaßnahmen auszuschließen. Es sollen so die Abdrift-Einträge und bei fast allen Anwendungen auch die Runoff-Einträge vermindert werden. Die Risikobewertung für Nichtzielarthropoden mit dem Endpunkt LR 50 von 36,8 g as/ha aus dem Mitteltest ergibt ein akzeptables Risiko. Zur Bewertung der Effekte an Regenwürmern liegen zahlreiche Untersuchungen vor. Nur anhand der Laborergebnisse kann kein akzeptables Risiko sicher gestellt werden. Es werden daher die Ergebnisse der Freilandstudien herangezogen. Unter Berücksichtigung der beantragten Aufwandmengen und Kulturstadien braucht nicht mit einem unannehmbaren Risiko gerechnet zu werden. Diese Risikobewertung beinhaltet auch das Risiko durch den Metaboliten 1,2,4-Triazol. Der vorliegende Streuabbautest zeigt keine relevanten Effekte. Auswirkungen auf die Streuzersetzergemeinschaft brauchen nicht besorgt zu werden. Die Daten zu Bodenmikroorganismen weisen auf kein unannehmbares Risiko hin. Zum Präparat werden weitere Tests mit der Formulierung zur Bewertung des Risikos an Nichtzielpflanzen herangezogen. Bewertungsrelevant ist hier ein Vorauflauftest mit einer ER 50 von 50,6 g as/ha. Risikominderungsmaßnahmen sind erforderlich, um Nichtzielpflanzen in angrenzenden Flächen zu schützen. Hinweis zur Kennzeichnung des Mittels : N und R 51/53 Antrag: / SVA am:

13 3 Anwendungen 001 Weizen - Echter Mehltau (Erysiphe graminis) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Ackerbau Echter Mehltau (Erysiphe graminis) Weizen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 25 bis 61 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen keine Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Wartezeiten (F) Freiland: Weizen Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen NT101 NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m NW701 Nachforderungen zur Anwendung Keine Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Keine Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers zulassungsfähig Die vorliegenden und für eine Bewertung ausreichenden Rückstandsuntersuchungen zeigen, dass nach bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung keine Rückstände oberhalb der für Tebuconazol in Getreide festgesetzten Rückstandshöchstgehalte (2 mg/kg Gerste, 0.2 mg/kg Weizen, Roggen, Triticale) zu erwarten sind. Antrag.: / SVA am:

14 002 Weizen - Braunrost (Puccinia recondita) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Ackerbau Braunrost (Puccinia recondita) Weizen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 25 bis 61 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen keine Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Wartezeiten (F) Freiland: Weizen Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen NT101 NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m NW701 Nachforderungen zur Anwendung Keine Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Keine Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

15 005 Weizen (ausgenommen: Hartweizen) - Fusarium-Arten Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Ackerbau Fusarium-Arten Weizen (ausgenommen: Hartweizen) Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Erläuterung zum Schadorganismus Ährenbefall, Verminderung der Mykotoxinbildung Stadium der Kultur 61 bis 69 Anwendungszeitpunkt Bei Befallsgefahr Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je hr 2 Anwendungstechnik spritzen Aufwand 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Kennzeichnungsauflagen WA721 Wartezeiten (F) Freiland: Weizen (ausg. Hartweizen) Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m Nachforderungen zur Anwendung Keine Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Keine Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

16 006 Gerste - Echter Mehltau (Erysiphe graminis) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Ackerbau Echter Mehltau (Erysiphe graminis) Gerste Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 25 bis 61 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen keine Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen 1,25 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Wartezeiten (F) Freiland: Gerste Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen NW m NW701 NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NT101 Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Mit Unterbrechung Rückstandsanalytik Zu: KIIA 4.3 Die geeignete Analysenmethode von Lange (2005) zur Bestimmung von Tebuconazol in Leber und Niere ist durch ein unabhängiges Labor zu validieren (ILV). Alternativ können auch Studien zu einer oder mehreren neuen Analysenmethoden vorgelegt werden, wenn diese in zwei voneinander unabhängigen Laboren validiert worden sind. Begründung: Um sicher zu stellen, dass sich vorgeschlagene Analysenverfahren allgemein eignen, ist eine unabhängige Validierung erforderlich. Antrag.: / SVA am:

17 Ohne Unterbrechung JKI-Wirksamkeit Zu: KIIIA Für die Bewertung der Wirksamkeit gegen Echter Mehltau (Erysiphe graminis)) an Gerste wurden nur Ergebnisse aus den hren vorgelegt. Ergebnisse, die eine unveränderte volle Wirksamkeit bis 2006 belegen, sind nicht eingereicht worden. Um dieses zu belegen, sind 4 5 weitere Versuchsergebnisse umgehend, jedoch spätestens bis ein hr nach Erteilung der Zulassung für dieses Mittel vorzulegen. Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

18 007 Gerste - Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Ackerbau Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres) Gerste Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 25 bis 61 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen keine Wartezeiten (F) Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen 1,25 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Freiland: Gerste Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen NT101 NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW606 NW m Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Mit Unterbrechung Rückstandsanalytik Zu: KIIA 4.3 Die geeignete Analysenmethode von Lange (2005) zur Bestimmung von Tebuconazol in Leber und Niere ist durch ein unabhängiges Labor zu validieren (ILV). Alternativ können auch Studien zu einer oder mehreren neuen Analysenmethoden vorgelegt werden, wenn diese in zwei voneinander unabhängigen Laboren validiert worden sind. Begründung: Um sicher zu stellen, dass sich vorgeschlagene Analysenverfahren allgemein eignen, ist eine unabhängige Validierung erforderlich. Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich zulassungsfähig Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers 008 Gerste - Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) Antrag.: / SVA am:

19 Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Ackerbau Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) Gerste Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 25 bis 61 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen keine Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen 1,25 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Wartezeiten (F) Freiland: Gerste Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen NT101 NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m NW701 Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Mit Unterbrechung Rückstandsanalytik Zu: KIIA 4.3 Die geeignete Analysenmethode von Lange (2005) zur Bestimmung von Tebuconazol in Leber und Niere ist durch ein unabhängiges Labor zu validieren (ILV). Alternativ können auch Studien zu einer oder mehreren neuen Analysenmethoden vorgelegt werden, wenn diese in zwei voneinander unabhängigen Laboren validiert worden sind. Begründung: Um sicher zu stellen, dass sich vorgeschlagene Analysenverfahren allgemein eignen, ist eine unabhängige Validierung erforderlich. Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers 009 Gerste - Zwergrost (Puccinia hordei) zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

20 Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Ackerbau Zwergrost (Puccinia hordei) Gerste Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 25 bis 61 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen keine Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen 1,25 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Wartezeiten (F) Freiland: Gerste Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen NT101 NW701 NW m NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Mit Unterbrechung Rückstandsanalytik Zu: KIIA 4.3 Die geeignete Analysenmethode von Lange (2005) zur Bestimmung von Tebuconazol in Leber und Niere ist durch ein unabhängiges Labor zu validieren (ILV). Alternativ können auch Studien zu einer oder mehreren neuen Analysenmethoden vorgelegt werden, wenn diese in zwei voneinander unabhängigen Laboren validiert worden sind. Begründung: Um sicher zu stellen, dass sich vorgeschlagene Analysenverfahren allgemein eignen, ist eine unabhängige Validierung erforderlich. Antrag.: / SVA am:

21 Ohne Unterbrechung JKI-Wirksamkeit Zu: KIIIA Für die Bewertung der Wirksamkeit gegen Zwergrost (Puccinia hordei) an Gerste wurden nur Ergebnisse aus den hren vorgelegt. Ergebnisse, die eine unveränderte volle Wirksamkeit bis 2006 belegen, sind nicht eingereicht worden. Um dieses zu belegen, sind 2 3 weitere Versuchsergebnisse umgehend, jedoch spätestens bis ein hr nach Erteilung der Zulassung für dieses Mittel vorzulegen. Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

22 010 Roggen - Echter Mehltau (Erysiphe graminis) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Ackerbau Echter Mehltau (Erysiphe graminis) Roggen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 25 bis 61 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen keine Wartezeiten (F) Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen 1,25 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Freiland: Roggen Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen NT101 NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW701 NW m Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Mit Unterbrechung Rückstandsanalytik Zu: KIIA 4.3 Die geeignete Analysenmethode von Lange (2005) zur Bestimmung von Tebuconazol in Leber und Niere ist durch ein unabhängiges Labor zu validieren (ILV). Alternativ können auch Studien zu einer oder mehreren neuen Analysenmethoden vorgelegt werden, wenn diese in zwei voneinander unabhängigen Laboren validiert worden sind. Begründung: Um sicher zu stellen, dass sich vorgeschlagene Analysenverfahren allgemein eignen, ist eine unabhängige Validierung erforderlich. Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich zulassungsfähig Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers 011 Roggen - Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) Antrag.: / SVA am:

23 Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Ackerbau Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) Roggen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 25 bis 61 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen keine Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen 1,25 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Wartezeiten (F) Freiland: Roggen Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen NT101 NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m NW701 Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Mit Unterbrechung Rückstandsanalytik Zu: KIIA 4.3 Die geeignete Analysenmethode von Lange (2005) zur Bestimmung von Tebuconazol in Leber und Niere ist durch ein unabhängiges Labor zu validieren (ILV). Alternativ können auch Studien zu einer oder mehreren neuen Analysenmethoden vorgelegt werden, wenn diese in zwei voneinander unabhängigen Laboren validiert worden sind. Begründung: Um sicher zu stellen, dass sich vorgeschlagene Analysenverfahren allgemein eignen, ist eine unabhängige Validierung erforderlich. Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers 012 Roggen - Braunrost (Puccinia recondita) zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

24 Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Ackerbau Braunrost (Puccinia recondita) Roggen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 25 bis 61 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen keine Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen 1,25 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Wartezeiten (F) Freiland: Roggen Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen NW m NW701 NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NT101 Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Mit Unterbrechung Rückstandsanalytik Zu: KIIA 4.3 Die geeignete Analysenmethode von Lange (2005) zur Bestimmung von Tebuconazol in Leber und Niere ist durch ein unabhängiges Labor zu validieren (ILV). Alternativ können auch Studien zu einer oder mehreren neuen Analysenmethoden vorgelegt werden, wenn diese in zwei voneinander unabhängigen Laboren validiert worden sind. Begründung: Um sicher zu stellen, dass sich vorgeschlagene Analysenverfahren allgemein eignen, ist eine unabhängige Validierung erforderlich. Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich zulassungsfähig Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers 014 Winterraps - Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Ackerbau Antrag.: / SVA am:

25 Schadorganismus/Zweckbestimmung Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Winterraps Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 16 bis 55 Anwendungszeitpunkt Bei Befallsbeginn bis Mitte Oktober und kurz vor der Blüte Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Anwendungstechnik spritzen Aufwand Kennzeichnungsauflagen keine Wartezeiten (F) 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Freiland: Winterraps Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen NT101 NW605 reduzierte Abstände: 50% 10 m, 75% 5 m, 90% 5 m NW m NW701 Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Mit Unterbrechung Rückstandsanalytik Zu: KIIA 4.3 Die geeignete Analysenmethode von Lange (2005) zur Bestimmung von Tebuconazol in Leber und Niere ist durch ein unabhängiges Labor zu validieren (ILV). Alternativ können auch Studien zu einer oder mehreren neuen Analysenmethoden vorgelegt werden, wenn diese in zwei voneinander unabhängigen Laboren validiert worden sind. Begründung: Um sicher zu stellen, dass sich vorgeschlagene Analysenverfahren allgemein eignen, ist eine unabhängige Validierung erforderlich. Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers zulassungsfähig Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers Die vorliegenden und für eine Bewertung ausreichenden Rückstandsuntersuchungen zeigen, dass nach bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung keine Rückstände oberhalb der für Tebuconazol in Rapssaat festgesetzten Höchstmenge (0.3 mg/kg) zu erwarten sind. 015 Winterraps - Kohlschwärze (Alternaria brassicae) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Ackerbau Antrag.: / SVA am:

26 Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Kohlschwärze (Alternaria brassicae) Winterraps Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 63 bis 65 Anwendungszeitpunkt Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je hr 2 Anwendungstechnik spritzen Aufwand 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Kennzeichnungsauflagen keine Wartezeiten (F) Freiland: Winterraps Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen NT101 NW605 reduzierte Abstände: 50% 10 m, 75% 5 m, 90% 5 m NW m NW701 Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Mit Unterbrechung Rückstandsanalytik Zu: KIIA 4.3 Die geeignete Analysenmethode von Lange (2005) zur Bestimmung von Tebuconazol in Leber und Niere ist durch ein unabhängiges Labor zu validieren (ILV). Alternativ können auch Studien zu einer oder mehreren neuen Analysenmethoden vorgelegt werden, wenn diese in zwei voneinander unabhängigen Laboren validiert worden sind. Begründung: Um sicher zu stellen, dass sich vorgeschlagene Analysenverfahren allgemein eignen, ist eine unabhängige Validierung erforderlich. Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers zulassungsfähig 016 Winterraps - Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Ackerbau Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum) Antrag.: / SVA am:

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