SCORE. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00. Stand: SVA am: Lfd.Nr.: 60

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1 Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte Entscheidung des BVL dar. Da die Berichte nach der Anhörung nicht mehr aktualisiert werden, ist es möglich, dass die später tatsächlich getroffenen Zulassungs- bzw. Genehmigungsentscheidungen von den Berichten abweichen. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00 Wirkstoff(e): Difenoconazol Stand: SVA am: Lfd.Nr.: 60 Kontaktanschrift: Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienststelle Braunschweig Messeweg 11/12 D Braunschweig Tel: +49 (0) Fax: +49 (0)

2 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Beurteilung des Mittels und Schlussfolgerungen Anwendungen Dekodierung von Auflagen und Hinweisen Anhang [Abkürzungen] Anlage 1 Bewertungsbericht des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Antrag: / SVA am:

3 1 Übersicht 1.1 Basisdaten Pflanzenschutzmittel Kenn-Nr /00 Antragsart Zulassungsantrag gemäß 15 PflSchG Antragsteller Syngenta Agro GmbH, Am Technologiepark 1-5, Maintal Wirkungsbereich Fungizid Formulierungstyp Emulgierbares Konzentrat (Emulsionskonzentrat) Wirkstoff (Wirkstoffnummer) Difenoconazol (0865) Gehalt Enthalten in zugelassenen Mitteln Status in der Wirkstoffprüfung 1.2 Beabsichtigte Entscheidung des BVL 250 g/l ja Wirkstoff in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG aufgenommen Mittel zulassen Beantragte Anwendungen Nummer Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Schadorganismus/ Zweckbestimmung Entscheidung Winterraps Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria zulassen maculans) Winterraps Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria zulassen maculans) Zuckerrübe, Futterrübe Cercospora beticola zulassen Zuckerrübe, Futterrübe Ramularia-Blattflecken (Ramularia zulassen beticola) Kernobst Schorf (Venturia spp.) zulassen Möhre Möhrenschwärze (Alternaria dauci) zulassen Möhre Schwarzfäule (Alternaria radicina) zulassen Möhre Echter Mehltau (Erysiphe heraclei) zulassen Möhre Blattfleckenkrankheit (Cercospora zulassen carotae) Spargel Laubkrankheit (Stemphylium botryosum) nicht zulassen Spargel Spargelrost (Puccinia asparagi) nicht zulassen Kopfkohle (Weiß-, Rot-, Spitz-, Kohlschwärze (Alternaria brassicae), zulassen Rosen- und Wirsingkohl) Kohlschwärze (Alternaria brassicicola) Kopfkohle (Weiß-, Rot-, Spitz-, Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria zulassen Rosen- und Wirsingkohl) maculans) Kopfkohle (Weiß-, Rot-, Spitz-, Mycosphaerella brassicicola zulassen Rosen- und Wirsingkohl) Blumenkohl Kohlschwärze (Alternaria brassicae), zulassen Kohlschwärze (Alternaria brassicicola) Blumenkohl Wurzelhals- und Stängelfäule (Lep- zulassen Antrag: / SVA am:

4 tosphaeria maculans) Blumenkohl Mycosphaerella brassicicola zulassen Brokkoli Kohlschwärze (Alternaria brassicae), zulassen Kohlschwärze (Alternaria brassicicola) Brokkoli Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria zulassen maculans) Brokkoli Mycosphaerella brassicicola zulassen 1.3 Zusammenfassende Beurteilung/Hintergrund für die Entscheidung Bei handelt es sich um ein Emulsionskonzentrat zur Spritzanwendung. Die technischen Daten erfüllen die Mindestanforderungen des FAO/WHO-Manuals (Rom 2006) und weisen darauf hin, dass bei bestimmungsgemäßer Handhabung und Anwendung keine Probleme auftreten sollten. Für den technischen Wirkstoff Difenoconazol und für die Formulierung stehen valide Analysemethoden zur Verfügung. Zur Bestimmung von Rückständen des Wirkstoffes Difenoconazol in Lebensmitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs, Boden, Wasser und Luft stehen geeignete analytische Methoden für die Überwachung von Höchstmengen, Grenz- oder Richtwerten zur Verfügung. Das Mittel mit dem Wirkstoff Difenoconazol aus der chemischen Klasse der Azole, zugeordnet den DMI Fungiziden (Sterol Biosynthesis Inhibitors (SBI: Class 1)), wird erneut gegen die Wurzelhals- und Stängelfäule in Winterraps, gegen Cercospora beticola und Ramularia- Blattflecken in Zucker- und Futterrübe, gegen Schorf in Kernobst, gegen Möhrenschwärze, Schwarzfäule, Echten Mehltau und Blattfleckenerreger in Möhre, Laubkrankheit und Spargelrost in Spargel und gegen Kohlschwärze, Wurzelhals- und Stängelfäule und Mycosphaerella brassicola in Kopfkohle, Blumenkohl und Broccoli beantragt. Das Mittel kann in Winterraps bis Mitte Oktober und ab Frühjahr von BBCH 35 (5. sichtbar gestrecktes Internodium) bis BBCH 55 (Einzelblüten der Hauptinfloreszenz sichtbar (geschlossen)) maximal 2 mal im Spritzverfahren eingesetzt werden. Ebenso maximal 2-malig kann der Einsatz in Zucker- und Futterrübe von BBCH 39 (Bestandesschluss: über 90% der Pflanzen benachbarter Reihen berühren sich) bis BBCH 49 (Rübenkörper hat erntefähige Größe erreicht) im Spritzverfahren erfolgen. In Kernobst kann das Mittel maximal 4-malig ab BBCH 61 (Beginn der Blüte: etwa 10% der Blüten geöffnet) im Spritzverfahren eingesetzt werden und in den Gemüsebaukulturen kann das Mittel maximal 3-malig in den Kulturen Möhre ab BBCH 41 (Beginn des Dickenwachstums der Rübe, Wurzel bzw. Knolle (Durchmesser > 0,5 cm) bis BBCH 79 (Früchte haben artspezifische Größe erreicht), in Spargel ab BBCH 13 (3. Laubblatt bzw. Blattpaar oder Blattquirl entfaltet) bis BBCH 89 (Vollreife, art-/sortentypische Fruchtausfärbung erreicht. Früchte bzw. Fruchtstände lösen sich relativ leicht) und in Kopfkohle, Blumenkohl und Broccoli von BBCH 41 (Beginn der Kopfbildung; die zwei jüngsten Blätter entfalten sich nicht mehr) bis BBCH 49 (Art-/sortensypische Größe, Form und Festigkeit erreicht) im Spritzverfahren eingesetzt werden. Die hinreichende Wirksamkeit einschließlich Grenzaufwand, Pflanzenverträglichkeit und eine positive Ertragswirkung sind nachgewiesen, ebenso bewirkte der Einsatz des Mittels eine klare Erhöhung des Zuckerertrags in Zuckerrüben. Die Bewertungsbehörde sieht für die Indikationen im Kernobst wie in den Gemüsekulturen eine erhöhte Resistenzgefahr. Wirkstoffe aus der Klasse der Triazole sind grundsätzlich resistenz-gefährdet. Laut FRAC (Fungicide Resistence Action Committee) hat der Wirkstoff ein mittleres Risiko der Resistenzbildung. Kreuzresistenzen mit anderen Wirkstoffen aus dieser Gruppe sind möglich. Da ein Zusammenhang zwischen Anwendungshäufigkeit und Resistenzrisiko gesehen wird, ist aus diesem Grunde die Anzahl der Behandlungen in den Anwendungen begrenzt und entsprechende Resistenzauflagen verbunden mit der WW750 sind vergeben worden. Das Mittel ist nichtbienengefährlich, was für die Applikation in die beginnende Rapsblüte Voraussetzung ist. Das Mittel kann hinsichtlich der Auswirkung auf Nützlingspopulationen als recht schonend eingestuft werden. Es kann als nichtschädigend für Populationen der Florfliegen, Laufkäfer, Blumenwanzen, Raubmilben, Brackwespen und Wolfsspinnen eingestuft werden, muss aber als schwach- schädigend für Populationen des Siebenpunkt-Marienkäfers und schädigend für Populationen der Erz- Antrag: / SVA am:

5 wespe gekennzeichnet werden. Die ebenso für die Bodenfruchtbarkeit relevanten Bodenmikroorganismen werden durch die Behandlung mit dem Mittel in ihrer Leistungsfähigkeit nicht eingeschränkt. Die vorliegenden Angaben zum Wirkstoff Difenoconazol und zum Pflanzenschutzmittel reichen zur Bewertung möglicher Gesundheitsgefahren sowie des Risikos für Mensch und Tier aus. Schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Anwendern, Arbeitern oder Umstehenden sind bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung des Pflanzenschutzmittels nicht zu erwarten. Die vorgesehenen Anwendungen führen in den Erntegütern nicht zu Rückständen oberhalb der für den Wirkstoff Difenoconazol festgesetzten Rückstandshöchstgehalte. Bei bestimmungsgemäßer Anwendung ist eine Beeinträchtigung der Gesundheit der Verbraucher durch die Aufnahme von Rückständen dieses Wirkstoffs mit der Nahrung nicht zu erwarten. Bei bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung des Mittels sowie unter Beachtung der vorgesehenen Auflagen und Anwendungsbestimmungen ist nicht mit schädlichen Auswirkungen auf das Grundwasser und unvertretbaren Auswirkungen auf den Naturhaushalt zu rechnen. Für einige Anwendungen konnte kein annehmbares Risiko für Regenwürmer nachgewiesen werden und diese sind daher nicht für die Zulassung vorgesehen. 1.4 Kennzeichnungen, Auflagen, Anwendungsbestimmungen und Hinweise zum Mittel Spezielle anwendungsbezogene Auflagen und Anwendungsbestimmungen siehe unter Anwendungen (Kapitel 3). Angabe zur Einstufung und Kennzeichnung gemäß 5 Gefahrstoffverordnung N Umweltgefährlich RK051 R 51/53: Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. RX066 R 66 : Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. SP001 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. SX035 S 35: Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden SX037 S 37 : Geeignete Schutzhandschuhe tragen SX057 S 57 : Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter verwenden Auflagen/Anwendungsbestimmungen gemäß 15 Abs. 4 PflSchG Ausw. Arthropoden NN261 Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Coccinella septempunctata (Siebenpunkt-Marienkäfer) eingestuft. NN380 Das Mittel wird als schädigend für Populationen der Art Trichogramma cacoeciae (Erzwespe) eingestuft. Naturhaushalt NW262 Das Mittel ist giftig für Algen. NW264 Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere. NW468 Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hofund Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. NW604 Die Anwendungsbestimmung, mit der ein Abstand zum Schutz von Oberflächengewässern festgesetzt wurde, gilt nicht in den durch die zuständige Behörde besonders ausgewiesenen Gebieten, soweit die zuständige Behörde dort die Anwendung genehmigt hat. Antrag: / SVA am:

6 Anwenderschutz SB001 Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. SB010 Für Kinder unzugänglich aufbewahren. SF Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Zusätzliche Angaben zu besonderen Gefahren und Sicherheitshinweisen gemäß 1d Abs. 2 der Pflanzenschutzmittelverordnung Hinweise NB6641 NN130 NN134 NN1513 NN165 NN170 NN1842 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Arten Pardosa amentata und palustris (Wolfspinnen) eingestuft. Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Typhlodromus pyri (Raubmilbe) eingestuft. Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Orius laevigatus (räuberische Blumenwanze) eingestuft. Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Poecilus cupreus (Laufkäfer) eingestuft. Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Chrysoperla carnea (Florfliege) eingestuft. Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft. 1.5 Nachforderungen zum Mittel Anwendungsbezogene Nachforderungen siehe unter Anwendungen (Kapitel 3) Ohne Unterbrechung Beistoff Zu: KIIIA bzw. KIIIA1 7.9 Für den Beistoff ist umgehend ein aktuelles Sicherheitsdatenblatt gemäß der Verordnung 1907/2006/EG einzureichen. Dieses muss sich entweder auf dem neuesten wissenschaftlichtechnischen Stand befinden oder vom Hersteller des Beistoffes muss bestätigt werden, dass sich die Angaben auf dem Sicherheitsdatenblatt auf dem neuesten wissenschaftlich-technischen Stand befinden. Zu: KIIIA Für den Beistoff ist umgehend ein aktuelles Sicherheitsdatenblatt gemäß der Verordnung 1907/2006/EG einzureichen. Dieses muss sich entweder auf dem neuesten wissenschaftlichtechnischen Stand befinden oder vom Hersteller des Beistoffes muss bestätigt werden, dass sich die Angaben auf dem Sicherheitsdatenblatt auf dem neuesten wissenschaftlich-technischen Stand befinden. Antrag: / SVA am:

7 Zu: KIIIIA Für den Beistoff ist umgehend ein aktuelles Sicherheitsdatenblatt gemäß der Verordnung 1907/2006/EG einzureichen. Dieses muss sich entweder auf dem neuesten wissenschaftlichtechnischen Stand befinden oder vom Hersteller des Beistoffes muss bestätigt werden, dass sich die Angaben auf dem Sicherheitsdatenblatt auf dem neuesten wissenschaftlich-technischen Stand befinden. Zu: KIIIA bzw. KIIIA1 7.9 Für den Beistoff ist umgehend ein aktuelles Sicherheitsdatenblatt gemäß der Verordnung 1907/2006/EG einzureichen. Dieses muss sich entweder auf dem neuesten wissenschaftlichtechnischen Stand befinden oder vom Hersteller des Beistoffes muss bestätigt werden, dass sich die Angaben auf dem Sicherheitsdatenblatt auf dem neuesten wissenschaftlich-technischen Stand befinden. Naturhaushalt Zu: KIIA (Difenoconazol) Vorlage von Unterlagen zu den Auswirkungen des Wirkstoffes Difenoconazol auf den Lebenszyklus von Fischen innerhalb von einem hr. Begründung: Anhand der vorgelegten Prüfunterlagen ist keine abschließende Bewertung des chronischen Risikos für aquatische Organismen (Entwicklung, Reproduktion) möglich. Der Wirkstoff Difenoconazol gehört zur Gruppe der Azolfungizide, für die aufgrund des Wirkmechanismus (Demethylierungs-Hemmer; Störung der Ergosterolbiosynthese) und der Ergebnisse von FFLC-Studien zu Wirkstoffen der gleichen Gruppe grundsätzlich von einem relevanten endokrinen Potential in Fischen auszugehen ist. Für den Wirkstoff Difenoconazol liegt bisher kein geeigneter längerfristiger Test für eine abschließende Bewertung des endokrinen Potentials vor. Auf Basis der Auswertungen geeigneter chronischer Tests zu anderen DMI-Fungiziden kann jedoch eine vorläufige Risikobewertung durchgeführt werden. Basierend auf der Analyse der Effektschwellen von DMI-Fungiziden bezüglich Reproduktion und Entwicklung von Fischen für vorliegende FFLC- und andere chronische Studien wurde ein Faktor von 5 nach heutigem Erkenntnisstand als ausreichend sicher erachtet, um vorhandene Unsicherheiten einer Extrapolation (z.b. aufgrund unterschiedlicher Fischarten in Tests, Mängeln der analysierten FFLC-Tests zu anderen DMI-Fungiziden ) zu adressieren und daher ausgehend von einem geeigneten anderen chronischen Test für die vorläufige Risikoregulierung eine ausreichend sichere RAC abzuschätzen. Der standardmäßig bei langfristigen Effekten zu verwendende Sicherheitsfaktor von 10 ist bei der vorläufigen Bewertung auf Grundlage der NOEC aus dem ELS-Test im Sinne des Vorsorgeprinzips mit 5 zu multiplizieren bzw. bei Beibehaltung des Standard-SF von 10 die NOEC durch 5 zu teilen. Difenoconazol: ELS-NOECP. promelas: 7,6 µg as/l mit Sicherheitsfaktor 10 x 5 Die Vorlage der Prüfunterlagen ist zum Ausschluss der Gefährdungen durch das Mittel Score, die aufgrund der derzeitigen Datenlage nur vorläufig abschätzbar sind, und somit zur Sicherstellung des in 1 Nr. 4 PflSchG genannten Schutzzweckes erforderlich. Toxikologie Zu: KIIA Die in der Referenzliste zitierte Studie Primary dermal irritation study of CGA technical in rabbits, HWI , Glaza S.M., wurde nicht eingereicht. Diese Studien ist vorzulegen. Antrag: / SVA am:

8 Wirkstoff Zu: KIIA Difenconazol Es ist ein aktuelles Sicherheitsdatenblatt vorzulegen. Begründung: Das vorliegende Sicherheitsdatenblatt stammt aus dem hr 2005, es sollte aber nicht älter als 2 hre sein. 1.6 Erklärungen der Benehmens-/Einvernehmensbehörden vom Benehmen/Einvernehmen JKI erklärt BFR erklärt UBA erklärt 1.7 Zugelassene Mittel mit demselben Wirkstoff Pflanzenschutzmittel Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber Kenn-Nr. Formulierungstyp Wirkstoffgehalt Syngenta Agro GmbH EC - Difenoconazol (0865) 250 g/l SPYRALE Syngenta Agro GmbH EC - Difenoconazol (0865) 100 g/l - Fenpropidin (0881) 375 g/l Duaxo Rosen-Pilz Spray Compo GmbH & Co. KG AL - Difenoconazol (0865) 0,167 g/l Duaxo Universal Pilzspritzmittel Compo GmbH & Co. KG EC - Difenoconazol (0865) 16,7 g/l Taspa Syngenta Agro GmbH EC - Propiconazol (0624) 250 g/l - Difenoconazol (0865) 250 g/l LANDOR CT Syngenta Agro GmbH FS - Tebuconazol (0784) 5 g/l - Difenoconazol (0865) 20 g/l - Fludioxonil (0887) 25 g/l 1.8 Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte in bestehender Zulassung 1.9 Höchstmengen Rückstandshöchstgehalte werden mit der Verordnung (EG) Nr. 396/2005 festgesetzt und sind aktuell über recherchierbar. Antrag: / SVA am:

9 2 Beurteilung des Mittels und Schlussfolgerungen Prüfbereich Identität und phys.-chem. Eigenschaften des/der Wirkstoffe/s Identität und phys.-chem. Eigenschaften des MitteIs Produktanalytik Rückstandsanalysenmethoden für die Überwachung Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Toxikologie/Exposition des Anwenders Naturhaushalt zulassungsfähig 2.1 Identität und phys.-chem. Eigenschaften der Wirkstoffe Difenoconazol Angaben zur Identität und zu physikalischen und chemischen Eigenschaften s. Anlage Identität und phys.-chem. Eigenschaften des Mittels Identität Hersteller des Mittels Syngenta Agro GmbH Versuchsbezeichnung SYD F-0-EC Schlussfolgerung zu den phys.-chem. Eigenschaften: ist ein gelb-orangenes, thymolartig riechendes Emulsionskonzentrat, welches weder selbstentzündlich, brandfördernd noch explosiv ist. Es hat einen Flammpunkt von 69 C. Dichte, ph-wert, Viskosität, Oberflächenspannung, Schaumbeständigkeit, Emulsionsstabilität, Reemulgierbarkeit und Lagerstabilität bei erhöhter (54 C für 14 Tage sowie 30 C für 18 Wochen) und niedriger (0 C für 7 Tage) Temperatur erfüllen die Anforderungen des FAO/WHO-Manuals (Rom, 2006). Das Mittel ist nach einer Lagerung von zwei hren bei Umgebungstemperatur in der handelsüblichen Verpackung physikalisch und chemisch stabil. Die Angaben zu den technischen Eigenschaften weisen darauf hin, dass bei bestimmungsgemäßer Handhabung und Anwendung in der Praxis keine Probleme auftreten sollten. 2.3 Produktanalytik Technischer Wirkstoff Für die Bestimmung des Reinheitsgrades des technischen Wirkstoffs und der Gehalte der Verunreinigungen des technischen Wirkstoffs stehen gemäß Guidance Document SANCO/3030/99 rev. 4 validierte Methoden zur Verfügung. Mittel In der Formulierung wird der Wirkstoff Difenconazol nach Syngenta-Methoden (Käser und Krips, 1992,1994 und 1998) mit Hilfe eines FI-Detektors bestimmt. Die Methode ist gemäß Guidance Document SANCO/3030/99 rev.4 validiert. Eine CIPAC-Methode für die Bestimmung des Wirkstoffgehaltes steht nicht zur Verfügung. 2.4 Rückstandsanalysenmethoden für die Überwachung Zur Bestimmung von Rückständen des Wirkstoffes Difenoconazol in Lebensmitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs, Boden, Wasser und Luft stehen geeignete analytische Methoden für die Überwachung von Höchstmengen, Grenz- oder Richtwerten zur Verfügung. Der Wirkstoff Difenoconazol lässt sich mittels GC-PND, GC-ECD sowie LC-MS/MS bestimmen.in Lebensmitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs ist Difenoconazol ist die Standardmultimethode S19 anwendbar. Methoden für die Bestimmung in Körperflüssigkeiten und Gewebe erforderlich, da Difenoconazol nicht als toxisch oder sehr toxisch eingestuft ist. Antrag: / SVA am:

10 2.5 Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Das Mittel mit dem Wirkstoff Difenoconazol aus der chemischen Klasse der Azole, zugeordnet den DMI Fungiziden (Sterol Biosynthesis Inhibitors (SBI: Class 1)), wird erneut gegen die Wurzelhals- und Stängelfäule in Winterraps, gegen Cercospora beticola und Ramularia- Blattflecken in Zucker- und Futterrübe, gegen Schorf in Kernobst, gegen Möhrenschwärze, Schwarzfäule, Echten Mehltau und Blattfleckenerreger in Möhre, Laubkrankheit und Spargelrost in Spargel und gegen Kohlschwärze, Wurzelhals- und Stängelfäule und Mycosphaerella brassicola in Kopfkohle, Blumenkohl und Broccoli beantragt. Das Mittel kann in Winterraps bis Mitte Oktober und ab Frühjahr von BBCH 35 (5. sichtbar gestrecktes Internodium) bis BBCH 55 (Einzelblüten der Hauptinfloreszenz sichtbar (geschlossen)) maximal 2 mal im Spritzverfahren eingesetzt werden. Ebenso maximal 2-malig kann der Einsatz in Zucker- und Futterrübe von BBCH 39 (Bestandesschluss: über 90% der Pflanzen benachbarter Reihen berühren sich) bis BBCH 49 (Rübenkörper hat erntefähige Größe erreicht) im Spritzverfahren erfolgen. In Kernobst kann das Mittel maximal 4-malig ab BBCH 61 (Beginn der Blüte: etwa 10% der Blüten geöffnet) im Spritzverfahren eingesetzt werden und in den Gemüsebaukulturen kann das Mittel maximal 3-malig in den Kulturen Möhre ab BBCH 41 (Beginn des Dickenwachstums der Rübe, Wurzel bzw. Knolle (Durchmesser > 0,5 cm) bis BBCH 79 (Früchte haben artspezifische Größe erreicht), in Spargel ab BBCH 13 (3. Laubblatt bzw. Blattpaar oder Blattquirl entfaltet) bis BBCH 89 (Vollreife, art-/sortentypische Fruchtausfärbung erreicht. Früchte bzw. Fruchtstände lösen sich relativ leicht) und in Kopfkohle, Blumenkohl und Broccoli von BBCH 41 (Beginn der Kopfbildung; die zwei jüngsten Blätter entfalten sich nicht mehr) bis BBCH 49 (Art-/sortensypische Größe, Form und Festigkeit erreicht) im Spritzverfahren eingesetzt werden. Die hinreichende Wirksamkeit einschließlich Grenzaufwand, Pflanzenverträglichkeit und eine positive Ertragswirkung sind nachgewiesen, ebenso bewirkte der Einsatz des Mittels eine klare Erhöhung des Zuckerertrags in Zuckerrüben. Die Bewertungsbehörde sieht für die Indikationen im Kernobst wie in den Gemüsekulturen eine erhöhte Resistenzgefahr. Wirkstoffe aus der Klasse der Triazole sind grundsätzlich resistenzgefährdet. Laut FRAC (Fungicide Resistence Action Committee) hat der Wirkstoff ein mittleres Risiko der Resistenzbildung. Kreuzresistenzen mit anderen Wirkstoffen aus dieser Gruppe sind möglich. Da ein Zusammenhang zwischen Anwendungshäufigkeit und Resistenzrisiko gesehen wird, ist aus diesem Grunde die Anzahl der Behandlungen in den Anwendungen begrenzt und entsprechende Resistenzauflagen verbunden mit der WW750 sind vergeben worden. Das Mittel ist nicht-bienengefährlich, was für die Applikation in die beginnende Rapsblüte Voraussetzung ist. Das Mittel kann hinsichtlich der Auswirkung auf Nützlingspopulationen als recht schonend eingestuft werden. Es kann als nichtschädigend für Populationen der Florfliegen, Laufkäfer, Blumenwanzen, Raubmilben, Brackwespen und Wolfsspinnen eingestuft werden, muss aber als schwach- schädigend für Populationen des Siebenpunkt-Marienkäfers und schädigend für Populationen der Erzwespe gekennzeichnet werden. Die ebenso für die Bodenfruchtbarkeit relevanten Bodenmikroorganismen werden durch die Behandlung mit dem Mittel in ihrer Leistungsfähigkeit nicht eingeschränkt. 2.6 Toxikologie/Exposition des Anwenders Der Wirkstoff Difenoconazol und das Pflanzenschutzmittel "Score " wurden nach den heute üblichen Anforderungen toxikologisch untersucht. Bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung unter Beachtung der Angaben zur Einstufung und Kennzeichnung und zum Anwenderschutz sind schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Anwendern und Dritten nicht zu erwarten. 2.7 Zum Rückstandsverhalten des Pflanzenschutzmittels "Score" und des darin enthaltenen Wirkstoffs Difenoconazol liegen ausreichende Untersuchungen vor. Die beantragten Anwendungen führen im Antrag: / SVA am:

11 Erntegut zu Rückständen, die durch die in der Verordnung (EG) Nr. 296/2005 festgesetzten Rückstandshöchstgehalte abgedeckt sind. Eine verfeinerte Abschätzung der Wirkstoffaufnahme durch den Verbraucher (NEDI, Berechnung auf Basis mittlerer Rückstände aus Rückstandsversuchen (STMR) und Höchstmengen (sofern keine Rückstandsdaten verfügbar), Deutsches Modell mit Verzehrsmengen eines 2- bis unter 5- jährigen Kindes mit einem Körpergewicht von 16,15 kg (VELS-Modell)) ergibt eine Ausschöpfung des ADI-Werts ( Difenoconazol: 0.01 mg/kg KG) von 78 %. Ein akutes Risiko durch die Aufnahme von Rückständen aus den beantragten Anwendungen besteht nicht. Eine gesundheitliche Beeinträchtigung des Verbrauchers ist nicht zu erwarten. 2.8 Naturhaushalt Der Wirkstoff Difenoconazol wird im Boden nur sehr langsam abgebaut; sowohl unter Labor- als auch unter Freilandbedingungen. Die Mineralisierungsrate liegt bei ca. 24 % und es werden gebundene Rückstände in einer Größenordnung von max. 40 % gebildet. Die Halbwertszeiten liegen im Bereich bis zu 200 Tagen. Aus den vorliegenden Bodenakkumulationsstudien ist keine Akkumulation im Boden ableitbar. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Aufwandmengen ist mit Plateaukonzentration von 0,0037 bis 0,0769 mg /kg in einer 20 cm Bodenschicht bei langjähriger Anwendung zu rechnen. In den Bodenabbaustudien wird der Metabolit CGA71019 (Triazol) mit max. 23,4 % im Boden nachgewiesen und der Metabolit CGA mit 2 x >5 % (max. 9,7 %). Aufgrund der hohen Beständigkeit des Wirkstoffes müssen mögliche längerfristige Effekte auf Regenwürmer besonders beachtet werden. Aufgrund der Koc-Werte >1000 kann für den Wirkstoff und den Metaboliten CGA von einer niedrigen Mobilität im Boden ausgegangen werden. Der Metabolit CGA71019 Triazol weist mit einem Koc-Wert von 88 eine potentiell höhere Mobilität auf. Unter Berücksichtigung des Anwendungsmusters kann aufgrund der vorliegenden FOCUS-Pelmo Modellierungen ein Eintrag > 0,1 µg/l ins Grundwasser weitestgehend ausgeschlossen werden. Der Wirkstoff ist unter umweltrelevanten Bedingungen im Wasser/Sediment-System Hydrolyseund Photolyse-stabil. Der Wirkstoff wird schnell (DT 50 2,6 Tage) von der Wasserphase ins Sediment verlagert. Dort ist er mit bis zu 99 % am Tag 42 zu finden. Der Abbau im Gesamtsystem ist sehr langsam mit einer Halbwertszeit von bis zu 1090 Tagen. Als relevanter Metabolit entsteht CGA mit >10 % mit steigender Tendenz zum Versuchsende im Gesamtsystem. Eine relevante Exposition über den Luftweg ist aufgrund des niedrigen Dampfdruckes von 3,32 x 10-8 Pa und der Ergebnisse der Verflüchtigungsstudien unwahrscheinlich. Der Wirkstoff weist mit einer NOAEC bei der Ratte von 17 mg/kg KG/d und einer NOEC von 10,2 mg/kg KG/d bei der Wachtel gegenüber Vögeln und Säugern eine hohe längerfristige Toxizität auf. Die akute Toxizität ist vergleichsweise geringer. Auch bei den Gewässerorganismen zeigt sich die stärkere Empfindlichkeit in längerfristigen Tests. Dabei sind Fische (ELS-Test) und Daphnien ähnlich sensitiv mit NOEC-Werten von 7,6 und 5,6 µg/l. Aufgrund des endokrinen Effektpotentials des Wirkstoffes ist in Ermangelung geeigneter Daten ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor für Azol-Fungizide von 5 zu berücksichtigen. Eine entsprechende geeignete Studie zur Bewertung der endokrinen Effekte ist vom Antragsteller vorzulegen. Die regulatorisch akzeptable Gewässerkonzentration beträgt unter Berücksichtigung des Standard-Sicherheitsfaktors von 10 und dem Extra-Sicherheitsfaktors von 5 daher 0,154 µg/l. Die akuten Endpunkte (LC 50 ) liegen bei Konzentrationen, die um den Faktor 100 bei Fischen und bei den Daphnien um den Faktor 30 höher sind. Sedimentorganismen wurden mit dem Wirkstoff und dem Metaboliten CGA getestet und erwiesen sich nicht als empfindlicher. Die Ergebnisse zum Metaboliten CGA zeigen gegenüber Fischen eine vergleichbare akute Toxizität. Längerfristige Untersuchungen liegen zu diesem Metaboliten nicht vor. Der weitere Metabolit CGA71019 Triazol zeigt eine deutlich geringere Toxizität. Der Biokonzentrationsfaktor liegt bei 420. Die Ausscheidungsrate CT 50 liegt bei 3 Tagen. Um ein mögliches Risiko abschätzen zu können, liegt ein ELS-Test an Fischen vor. Antrag: / SVA am:

12 Zur Risikobewertung von Nichtzielarthropoden wurden keine Studien mit dem Wirkstoff vorgelegt. Es liegen aber Untersuchungen an Springschwänzen vor, die für den Wirkstoff eine geringe und für den Metaboliten CGA71019 Triazol eine hohe Empfindlichkeit mit einer NOEC von 1,8 mg/kg zeigen. Gegenüber Regenwürmern zeigen sowohl Wirkstoff als auch der Triazol-Metabolit und CGA eine niedrige längerfristigetoxizität. In den chronischen Tests weisen der Wirkstoff eine NOEC von 0,1 mg/kg, der Triazol-Metabolit eine NOEC von 1 mg/kg und CGA eine NOEC 4,8 mg/kg auf. Bei Bodenmikroorganismen und Nichtzielpflanzen zeigen sich keine relevanten Effekte bzw. Effektkonzentrationen. Hinweis zur Kennzeichnung des Wirkstoffes Difenoconazol: N und R50/53 Zum Mittel Score liegen keine Untersuchungen an Vögeln vor. Die akute Toxizität des Mittels gegenüber Säugern ist nicht erhöht. Bewertungsrelevant sind die Ergebnisse der langfristigen Wirkstoffstudien. Ein akzeptables Risiko für Vögel und Säuger kann demonstriert werden. Für einige Indikationen wurde dafür eine verfeinerte Expositionsbetrachtung vorgenommen. Eine sekundäre Vergiftung über die Nahrungskette kann weitestgehend ausgeschlossen werden. Die vorgelegten Studien zum Mittel zeigen, verglichen mit den enthaltenen Wirkstoffen, eine geringe Toxizität gegenüber Gewässerorganismen. Die Risikobewertung aufgrund der Wirkstoffdaten kommt nur unter Berücksichtigung von Risikominderungsmaßnahmen bezüglich Spraydrift und Run-off zu einem akzeptablen Ergebnis. Auch unter Berücksichtigung der hohen Persistenz im Sediment ist mit keinem unannehmbaren Risiko für Sedimentorganismen zu rechnen. Aus den vorliegenden Informationen an Nichtzielarthropoden kann als empfindlichster Endpunkt aus einem 2-D Labortest eine ER 50 von 112 g ai/ha an T.pyri abgeleitet werden. Kein unannehmbares Risiko ist zu erwarten. Zum Mittel liegen sowohl akute als auch chronische Tests an Regenwürmern vor. Der bewertungsrelevante Endpunkt stammt aus dem Reproduktionstest mit dem Mittel und zeigt eine NOEC von 2,85 mg as/kg. Das Risiko, das vom Mittel und dem enthaltenen Wirkstoff, sowie dessen Metaboliten ausgeht, ist daher nur für einige Indikationen in Abhängigkeit von Aufwandmenge und Interzeptionsgrad akzeptabel. Bei der Anwendung in Gewächshäusern ist durch eine Auflage sicherzustellen, dass es zu keinem Eintrag in den Boden kommt. Es liegt des Weiteren ein Streuabbautest, in dem Effekte bis - 17 % gegenüber der Kontrolle nachgewiesen wurden, vor. Ein nachhaltiges Risiko für die Zersetzergemeinschaft kann weitestgehend ausgeschlossen werden. Die vorliegenden Untersuchungen an Nichtzielpflanzen ergeben einen Endpunkt von ER 50 > 2000 ml Präp/ ha. Ein akzeptables Risiko ist gegeben. Aufgrund der Wirkstoffdaten ist ein Risiko für Bodenmikroorganismen wenig wahrscheinlich. Hinweis zur Kennzeichnung des Präparates Score: N und R51/53 Antrag: / SVA am:

13 3 Anwendungen 001 Winterraps - Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Ackerbau Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) Winterraps Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur ab 14 Anwendungszeitpunkt Bei Befallsbeginn bis Mitte Oktober Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je hr 2 Anwendungstechnik spritzen Aufwand - Herbstanwendung 0,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Kennzeichnungsauflagen keine Wartezeiten (F) Freiland: Winterraps Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m NW705 Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die vorliegenden und für eine Bewertung ausreichenden Rückstandsuntersuchungen zeigen, dass nach bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung keine Rückstände oberhalb des für Difenoconazol in Raps festgesetzten Rückstandshöchstgehalts von 0.5 mg/kg zu erwarten sind. Antrag.: / SVA am:

14 002 Winterraps - Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Ackerbau Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) Winterraps Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 35 bis 55 Anwendungszeitpunkt Ab Frühjahr bei Befallsbeginn Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je hr 2 Anwendungstechnik spritzen Aufwand - Frühjahrsanwendung 0,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Kennzeichnungsauflagen keine Wartezeiten (F) Freiland: Winterraps Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Ohne Unterbrechung BBA-Wirksamkeit Zu: KIIIA Weitere Versuchsergebnisse, um die Datenlage zur Beurteilung der Wirksamkeit zu verbessern. Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

15 003 Zuckerrübe, Futterrübe - Cercospora beticola Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Ackerbau Cercospora beticola Zuckerrübe, Futterrübe Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 39 bis 49 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen keine Wartezeiten 28 Tage Freiland: Zuckerrübe, Futterrübe Anwendungsbestimmungen NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome 10 bis 28 Tage spritzen 0,4 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die vorliegenden und für eine Bewertung ausreichenden Rückstandsuntersuchungen zeigen, dass nach bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung keine Rückstände oberhalb des für Difenoconazol in Zucker- und Futterrüben festgesetzten Rückstandshöchstgehalts von 0.2 mg/kg zu erwarten sind. Antrag.: / SVA am:

16 004 Zuckerrübe, Futterrübe - Ramularia-Blattflecken (Ramularia beticola) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Ackerbau Ramularia-Blattflecken (Ramularia beticola) Zuckerrübe, Futterrübe Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 39 bis 49 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen keine Wartezeiten 28 Tage Freiland: Zuckerrübe, Futterrübe Anwendungsbestimmungen NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome 10 bis 28 Tage spritzen 0,4 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

17 005 Kernobst - Schorf (Venturia spp.) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Obstbau Schorf (Venturia spp.) Kernobst Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur ab 61 Anwendungszeitpunkt Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 4 - für die Kultur bzw. je hr 4 Abstand 5 bis 10 Tage Anwendungstechnik spritzen Aufwand 0,075 l/ha und je m Kronenhöhe in maximal 500 l Wasser/ha und je m Kronenhöhe Kennzeichnungsauflagen WH950 WW750 WW7091 Wartezeiten 28 Tage Freiland: Kernobst Anwendungsbestimmungen NW607 reduzierte Abstände: 75% 20 m, 90% 15 m Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Ohne Unterbrechung Wirksamkeit Zu: KIIIA Während der Zulassungszeit sollte ein Monitoring zur Resistenz laut EPPO-Richtlinie durchgeführt werden. Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die vorliegenden und für eine Bewertung ausreichenden Rückstandsuntersuchungen zeigen, dass nach bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung keine Rückstände oberhalb des für Difenoconazol in Kernobst festgesetzten Rückstandshöchstgehalts von 0.5 mg/kg (bzw. 0.2 mg/kg Quitte und übriges Kernobst) zu erwarten sind. 006 Möhre - Möhrenschwärze (Alternaria dauci) Antrag.: / SVA am:

18 Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Gemüsebau Möhrenschwärze (Alternaria dauci) Möhre Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 41 bis 79 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 3 - für die Kultur bzw. je hr 3 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen WW7091 WW750 Wartezeiten 21 Tage Freiland: Möhre Anwendungsbestimmungen NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome 7 bis 14 Tage spritzen 0,4 l/ha in 400 bis 800 l Wasser/ha Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die vorliegenden und für eine Bewertung ausreichenden Rückstandsuntersuchungen zeigen, dass nach bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung keine Rückstände oberhalb des für Difenoconazol in Möhren festgesetzten Rückstandshöchstgehalts von 0.3 mg/kg zu erwarten sind. Antrag.: / SVA am:

19 007 Möhre - Schwarzfäule (Alternaria radicina) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Gemüsebau Schwarzfäule (Alternaria radicina) Möhre Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 41 bis 79 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 3 - für die Kultur bzw. je hr 3 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen WW7091 WW750 Wartezeiten 21 Tage Freiland: Möhre Anwendungsbestimmungen NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome 7 bis 14 Tage spritzen 0,4 l/ha in 400 bis 800 l Wasser/ha Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

20 008 Möhre - Echter Mehltau (Erysiphe heraclei) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Gemüsebau Echter Mehltau (Erysiphe heraclei) Möhre Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 41 bis 79 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 3 - für die Kultur bzw. je hr 3 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen WW7091 WW750 Wartezeiten 21 Tage Freiland: Möhre Anwendungsbestimmungen NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome 7 bis 14 Tage spritzen 0,4 l/ha in 400 bis 800 l Wasser/ha Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

21 009 Möhre - Blattfleckenkrankheit (Cercospora carotae) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Gemüsebau Blattfleckenkrankheit (Cercospora carotae) Möhre Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 41 bis 79 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 3 - für die Kultur bzw. je hr 3 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen WW7091 WW750 Wartezeiten 21 Tage Freiland: Möhre Anwendungsbestimmungen NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome 7 bis 14 Tage spritzen 0,4 l/ha in 400 bis 800 l Wasser/ha Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

22 010 Spargel - Laubkrankheit (Stemphylium botryosum) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Gemüsebau Laubkrankheit (Stemphylium botryosum) Spargel Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Erläuterung zur Kultur Ertrags- und Junganlagen Stadium der Kultur 13 bis 89 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 3 - für die Kultur bzw. je hr 3 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen WW7091 WW750 Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome 10 bis 21 Tage spritzen 0,4 l/ha in 400 bis 800 l Wasser/ha Wartezeiten (F) Freiland: Spargel Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Naturhaushalt zulassungsfähig Nein In Spargel sind keine signifikanten Rückstände des Wirkstoffs Difenoconazol zu erwarten. Antrag.: / SVA am:

23 011 Spargel - Spargelrost (Puccinia asparagi) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Gemüsebau Spargelrost (Puccinia asparagi) Spargel Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Erläuterung zur Kultur Ertrags- und Junganlagen Stadium der Kultur 13 bis 89 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 3 - für die Kultur bzw. je hr 3 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen WW7091 WW750 Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome 10 bis 21 Tage spritzen 0,4 l/ha in 400 bis 800 l Wasser/ha Wartezeiten (F) Freiland: Spargel Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Naturhaushalt zulassungsfähig Nein Antrag.: / SVA am:

24 012 Kopfkohle (Weiß-, Rot-, Spitz-, Rosen- und Wirsingkohl) - Kohlschwärze (Alternaria brassicae), Kohlschwärze (Alternaria brassicicola) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Gemüsebau Kohlschwärze (Alternaria brassicae), Kohlschwärze (Alternaria brassicicola) Kopfkohle (Weiß-, Rot-, Spitz-, Rosen- und Wirsingkohl) Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 41 bis 49 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 3 - für die Kultur bzw. je hr 3 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen WW7091 WW750 Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome 7 bis 14 Tage spritzen 0,4 l/ha in 400 bis 800 l Wasser/ha Wartezeiten 21 Tage Freiland: Kopfkohle (Weiß-, Rot-, Spitz-, Rosen- und Wirsingkohl) Anwendungsbestimmungen NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die vorliegenden und für eine Bewertung ausreichenden Rückstandsuntersuchungen zeigen, dass nach bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung keine Rückstände oberhalb des für Difenoconazol in Kopfkohlen festgesetzten Rückstandshöchstgehalts zu von 0.2 mg/kg erwarten sind. 013 Kopfkohle (Weiß-, Rot-, Spitz-, Rosen- und Wirsingkohl) - Wurzelhals- und Antrag.: / SVA am:

25 Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Gemüsebau Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) Kopfkohle (Weiß-, Rot-, Spitz-, Rosen- und Wirsingkohl) Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 41 bis 49 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 3 - für die Kultur bzw. je hr 3 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen WW7091 WW750 Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome 7 bis 14 Tage spritzen 0,4 l/ha in 400 bis 800 l Wasser/ha Wartezeiten 21 Tage Freiland: Kopfkohle (Weiß-, Rot-, Spitz-, Rosen- und Wirsingkohl) Anwendungsbestimmungen NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

26 014 Kopfkohle (Weiß-, Rot-, Spitz-, Rosen- und Wirsingkohl) - Mycosphaerella brassicicola Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Gemüsebau Mycosphaerella brassicicola Kopfkohle (Weiß-, Rot-, Spitz-, Rosen- und Wirsingkohl) Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 41 bis 49 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 3 - für die Kultur bzw. je hr 3 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen WW7091 WW750 Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome 7 bis 14 Tage spritzen 0,4 l/ha in 400 bis 800 l Wasser/ha Wartezeiten 21 Tage Freiland: Kopfkohle (Weiß-, Rot-, Spitz-, Rosen- und Wirsingkohl) Anwendungsbestimmungen NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

27 015 Blumenkohl - Kohlschwärze (Alternaria brassicae), Kohlschwärze (Alternaria brassicicola) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Gemüsebau Kohlschwärze (Alternaria brassicae), Kohlschwärze (Alternaria brassicicola) Blumenkohl Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 41 bis 49 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 3 - für die Kultur bzw. je hr 3 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen WW7091 WW750 Wartezeiten 21 Tage Freiland: Blumenkohl Anwendungsbestimmungen NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome 7 bis 14 Tage spritzen 0,4 l/ha in 400 bis 800 l Wasser/ha Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die vorliegenden und für eine Bewertung ausreichenden Rückstandsuntersuchungen zeigen, dass nach bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung keine Rückstände oberhalb des für Difenoconazol in Broccoli und Blumenkohl festgesetzten Rückstandshöchstgehalts von 0.2 mg/kg zu erwarten sind. Antrag.: / SVA am:

28 016 Blumenkohl - Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Gemüsebau Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) Blumenkohl Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 41 bis 49 Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 3 - für die Kultur bzw. je hr 3 Abstand Anwendungstechnik Aufwand Kennzeichnungsauflagen WW7091 WW750 Wartezeiten 21 Tage Freiland: Blumenkohl Anwendungsbestimmungen NW605 reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% 5 m, 90% * NW m Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome 7 bis 14 Tage spritzen 0,4 l/ha in 400 bis 800 l Wasser/ha Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Antrag.: / SVA am:

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