FERIENLAGER: DAS WUNDER VON ACHSETEN SEITE 3

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1 FERIENLAGER: DAS WUNDER VON ACHSETEN SEITE 3 Nr. 02/2014 Zeitschrift Blaues Kreuz Prävention + Gesundheitsförderung BE-SO-FR «GENERATION GÄHN...» SEITE 2 ROUNDABOUT WÄCHST SEITE 6 EVENT- KALENDER SEITE 8

2 EDITORIAL «GENERATION GÄHN» Anfang September betitelte 20 Minuten die heutige Jugend in einem Artikel als «Generation Gähn». Warum? Weil sie weniger häufig Alkohol trinken und weniger rauchen als frühere Generationen. Zwei Schlussfolgerungen ziehe ich daraus: 1. Die Präventionsbemühungen der vergangenen Jahrzehnte haben gefruchtet. Wenn wir Ferienlager veranstalten, Workshops durchführen, Tanzgruppen für junge Frauen anbieten oder alkoholfreie Drinks ausschenken, wissen wir meistens nicht, was dabei herauskommt. Da tut es gut, wenn man sieht, dass auf langfristige Sicht eine Veränderung geschieht. 2. Leider steckt in vielen Köpfen noch das Denken, wer nur wenig trinkt und nicht raucht, ist ein Langweiler. Es bleibt also noch genügend Arbeit für uns für die kommenden Jahre. Mike Neeser, Psychologe lic. phil., Fachmitarbeiter, Praxisausbildner AUS DEM VORSTAND... GEMEINSAM Diesen Sommer haben sich die Vorstände des kantonalen und des regionalen Verbandes zu einer eintägigen Retraite getroffen. Gemeinsam haben wir in die Zukunft geschaut mit dem Ziel zusammen wegweisende Strategiesätze zu formulieren. Es war motivierend zu sehen wie sich das Blaue Kreuz in den letzten Jahren entwickelt hat, was alles entstanden ist. In den Diskussionen wurde uns allen bewusst, dass wir grösstenteils in die gleiche Richtung schauen und es uns somit nicht schwer fällt gemeinsame Strategiesätze zu formulieren. So will sich die Organisation des Blauen Kreuzes in Bern, Solothurn und Freiburg auch weiter gemeinsam für eine gute und wertvolle Sache einsetzen und den Mitarbeitenden an dieser Stelle herzlich danken: Sie leisten an der Front gute und professionelle Arbeit, schliesslich ist dies das Ziel jeder Strategie. Maya Eichenberger, Vorstandspräsidentin 2

3 FERIENLAGER DAS WUNDER VON ACHSETEN......war weder das Lagerthema im Sommer noch im Herbst, sondern erlebe ich immer wieder während der Teamzusammenstellung der Ferienlager. Kaum zu glauben, dass sich für sämtliche Lagerangebote und das Wochenende für alleinerziehende Mütter (RELAX) immer wieder genügend topmotivierte Leute zur Verfügung stellen und damit attraktive Ferienerlebnisse für Kinder und Jugendliche ermöglichen. Zwei tolle Programmpunkte sollen hier erwähnt sein: Im Herbstlager haben die Jugendlichen Muffins und Kuchen gebacken, die sie an einem Stand in Adelboden verkauft haben mit dem Ziel, syrische Flüchtlingskinder finanziell zu unterstützen. Über 400. kam auf diese Weise zusammen. Unter dem Motto «machs säuber» haben die Kinder wertvolle Erfahrungen gesammelt, indem sie das Frühstück selber gemacht haben. Es wurde Brot gebacken, Konfitüre gemacht und sogar die Butter war Eigenproduktion. Dies dank der Unterstützung vom Pächter Christoph Pieren, der 12 Liter Milch gespendet hat. Herzlichen Dank allen, die dafür sorgen, dass in Achseten Wunder geschehen! Karin Hegnauer, Ferienlager 3

4 INTERVIEW WARUM ALKOHOL- UND TABAK- TESTKÄUFE SINN MACHEN Der Körper reagiert im Wachstum besonders sensibel auf Alkohol und Tabak. Um die Gesundheit der Jugendlichen zu schützen, sehen die rechtlichen Jugendschutzbestimmungen vor, dass an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren keine alkoholischen Getränke und an unter 18-jährige keine Spirituosen und keinen Tabak abgegeben werden dürfen. Die Realität zeigt, dass sich zahlreiche Verkaufsstellen nicht an diese gesetzlichen Vorgaben halten. Aus diesem Grund führt das Blaue Kreuz seit mehr als 14 Jahren Alkohol- und Tabaktestkäufe durch zu Beginn in Eigenregie im Sinne der Sensibilisierung auf die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen, später auch im Auftragsverhältnis von Gemeinden, dem Kanton oder anderen Organisationen. Die Testkäufe werden einheitlich nach einem hohen Qualitätsstandard umgesetzt. Das Engagement des Blauen Kreuzes trägt dazu bei, dass bezüglich der Umsetzung der geltenden Jugendschutzbestimmungen auf politischer wie auch wirtschaftlicher Ebene Verantwortung übernommen wird. Um die Testkäufe durchzuführen sind wir auf junge Testkäufer und Testkäuferinnen angewiesen. Wir durften Michael Zuberbühler interviewen und ihn fragen wie es ist, als Testkäufer beim Blauen Kreuz mitzuwirken. SPURE: Seit wann bist du als Testkäufer tätig? MICHAEL: Ich mache die Testkäufe seit etwa Anfang letzten Winters. Wie kommst du dazu, bei den Testkäufen mitzumachen? Mein Freund und mein Cousin machten schon einige Zeit vor mir bei den Testkäufen mit. Mein Cousin hat mich schon mal darauf hingewiesen und dann hat mich mein Freund auch noch gefragt, ob ich mal mit ihm mitkomme. Da es mir gefallen hat, wollte ich dann auch weitermachen. Was ist deine Motivation, um bei den Testkäufen mitzumachen? Eine weitere Freizeitaktivität mit neuen Leuten und auch Freunden. Natürlich auch als Sackgelderweiterung. Wie erlebst du die Testkäufe? Macht es dir Spass oder braucht es für dich viel Überwindung? Was sind Schwierigkeiten? Am Anfang hatte ich ein bisschen Schwierigkeiten und es brauchte auch ein bisschen Überwindung, jedoch kommt man ziemlich schnell rein und dann macht es auch Spass. Würdest du es anderen Jugendlichen empfehlen bei den Testkäufen mitzumachen und wieso? Ich empfehle es sehr, weil man wieder mal draussen etwas mit anderen machen kann und sein Sackgeld etwas erweitern kann. Teilweise gibt es auch tolle Aufgebote, bei denen man zu einem bestimmten Event testen geht. Ich konnte zum Beispiel schon mal an dem Lauberhornrennen testen gehen und dabei auch noch Ski fahren. Wenn man noch mit Freunden mitmacht, macht es doppelt Spass. 4

5 GEDANKEN, DIE BEWEGEN ALLE HINDERNISSE UND SCHWIERIGKEITEN SIND STUFEN, AUF DENEN WIR IN DIE HÖHE STEIGEN. FRIEDRICH WILHELM NIETZSCHE SOLOTHURN NEWS ALKOHOL GEGEN STRESS STRESS MIT ALKOHOL Unser Team hatte Spass an der Umsetzung des diesjährigen Nationalen Aktionstages Alkoholprobleme unter dem Motto «Alkohol gegen Stress Stress mit Alkohol» statt. Als kantonale Koordinatorin führten wir in Zusammenarbeit mit der Perspektive, der Suchthilfe Ost sowie vier Multiplikatoren im Kanton Solothurn den Aktionstag durch. Die Polizei Solothurn, die Jugendförderung Solothurn, das Casa Fidelio (Rehabilitationszentrum für suchtmittelabhängige Männer) und die AA (Anonymen Alkoholiker) unterstützten unsere Aktionen. Es wurden drei Standaktionen und acht Verteileraktionen an den vier Bahnhöfen in Dornach, Grenchen, Olten und Solothurn durchgeführt. An den Bahnhöfen wurden als Giveaways professionell gestaltete Haftnotizblöcke mit Entspannungstipps verteilt. Meinungen der breiten Bevölkerung zum Motto: «Alkohol gegen Stress Stress mit Alkohol» werden von den Fachpersonen auf Karten gesammelt und vor Ort auf Pinnwänden präsentiert. 108 Passantinnen und Passanten äusserten sich zum Thema. Zudem fanden fast 600 Gespräche statt. Der Dialog geht weiter, die Organisation der Dialogwoche ist im Gange. Am 8. Oktober hatten wir einen tollen Einsatz mit der BCB im «DAS ZELT» im Rahmen des ausverkauften Abendprogramms mit Kaya Yanar! Viele der Besucher unterhielten sich an unserer Bar über die Heimfahrt mit dem Auto und die Autolenkenden liessen sich gerne von einem der drei attraktiven Cocktails verwöhnen. Am meisten Anklang fand unser köstlicher Ipanema-Klassiker. Susanne Moldovanyi, Stellenleiterin Solothurn 5

6 ROUNDABOUT WACHSTUM IN SICHT Im Kanton Bern besteht bei roundabout seit langer Zeit eine ungebrochene Nachfrage nach neuen Gruppen. Aktuell haben wir 34 Gruppen in 18 verschiedenen Ortschaften. Anfang 2015 soll nun eine weitere roundabout-stelle geschaffen werden. Auf diese anstehende Erweiterung, die viele neue Ideen und Ressourcen mit sich bringt, freuen wir uns sehr! News von roundabout Solothurn Nach einer mehrjährigen guten Zusammenarbeit mit dem Blauen Kreuz, Kinder- und Jugendwerk Baselland, das in unserem Auftrag die roundabout-gruppe in Flüh betreute, wird seit Anfangs Jahr die Gruppe wieder von der kantonalen Leiterin von Solothurn betreut. Ausblick Im Jahr 2015 feiern wir 15 Jahre roundabout... ihr dürft gespannt sein! Merkt euch den 6. Juni schon jetzt vor! Nice to know: Die Fotos oben rechts zeigen Eindrücke vom nationalen girlicious camp, das über Auffahrt in Sursee stattgefunden hat sowie vom kantonalen Event Ende August 2014 in Bern. BLAUES KREUZ DESHALB BIN ICH MITGLIED... Ein befreundetes Ehepaar hat mir vor ca. 6 Jahren begeistert vom Blauen Kreuz erzählt, besonders von den Projekten des Regionalverbands (roundabout, Blue Cocktail Bar, be my angel tonight und Ferienlager). Beide waren im Vorstand des RV BernSolothurn-Freiburg engagiert. Sie haben mich gefragt, ob ich auch im Vorstand mitarbeiten möchte. Ich habe spontan zugesagt, da mich diese Arbeit interessierte und ich einen Teil meiner Freizeit für eine gute Sache einsetzen wollte. Dadurch bin ich Mitglied vom Blauen Kreuz geworden. Mir gefällt die Arbeit im Vorstand und das manchmal kreative Chaos der Blaukreuz- ROUNDABOUT SUCHT... Organisation. Besonders bereichernd ist für mich...für die roundabout kids-gruppe in Flüh SO drin- und Mitarbeitern in den Fachstellen. Sie leisten gend eine (Aushilfe)-Leiterin! Interessierte melden zusammen mit Freiwilligen wertvolle Arbeit vor sich bei Marilène Broglie, , allem für Jugendliche und junge Erwachsene. der Kontakt mit den motivierten Mitarbeiterinnen office.so@roundabout-network.org...für die roundabout-gruppen Burgdorf youth und Niederwangen youth sowie bei Rubigen kids und Lyss kids tänzerische (Co-)Leiterinnen! Interessierte melden sich bei Linda Hoefliger linda.be@roundabout-network.org, Samuel Fuhrimann

7 BLUE COCKTAIL BAR BARKEEPER-KURS FÜR TEAMS Neu bietet die Blue Cocktail Bar Bern Barkeeper- Kurse für Teams in Unternehmen an. Nebst erlebnisreichen Momenten wird mit dem Angebot der Teamgeist gestärkt und geschmacksvolle alkoholfreie Getränke entdeckt. Raus aus dem regulären Berufsalltag und rein in einen erlebnisreichen Barkeeper-Kurs für das ganze Arbeitsteam. So kann das Team nach einer spannenden Einführung gleich selber alkoholfreie Cocktails unter professioneller Anleitung shaken. Nebst dem Erlernen des Drinkmixens stellt das Team ihre Kreativität unter Beweis, indem die Teilnehmer eigene Drinks entwickeln können. Der Trinkgenuss wird während dem Kurs natürlich nicht zu kurz kommen. Wir garantieren: Der Barkeeper-Kurs wird ungeahnte Talente und Fähigkeiten der Teammitglieder hervorbringen! Alle weiteren Informationen zum Angebot sind unter zu finden. Markus Wildermuth, Information/Workshops HAST DU GEWUSST, DASS... DIE WISSENS-RUBRIK...die feinen Schoggikäfer bei uns bestellt und überall im Kanton Bern verkauft werden können?...cannabis Social Clubs gemäss BAG mit dem Betäubungsmittelgesetz unvereinbar sind?...das Gurtenfestival vielleicht bald auf Tabaksponsoren verzichtet?...roundabout nächstes Jahr bereits seit 15 Jahren existiert und die Nachfrage nach neuen Gruppen immer noch gross ist?...forscher herausgefunden haben, dass in Zukunft durch einen Gentest erkannt werden könnte, wie hoch das Risiko zur Alkoholabhängigkeit ist?...nach einem Unfall zu hoher Alkoholkonsum die Wundheilung behindern kann?...in der Türkei neu nirgends mehr für Alkohol Werbung gemacht werden darf?...kinder, die in der Wohnung oder im Auto regelmässig den Qualm ihrer rauchenden Eltern einatmen, Symptome einer Nikotinabhängigkeit aufzeigen?...philipp Morris (PMI) für seine neue rauchfreie Zigarette zwei Milliarden Dollar für die Entwicklung inkl. Tests investiert?...die neuste Expertise zur Suchtprävention (BZgA) die Wirksamkeit von Alkoholprävention im Setting Schule bestätigt?...man dank Früchten, viel Bewegung, wenig Alkohol und keinen Zigaretten länger lebt? Dies zumindest zeigte eine neue Studie der Sozialund Präventivmediziner der Universität Zürich....10% aller Verkehrsunfälle auf Schweizer Strassen alkoholbedingt sind?...bereits im Jahr 1517 die ersten Abstinenz-Vereine gegründet wurden?...sich im Kanton Bern 2014 schon motorisierte Partybesucher mit einer schriftlichen Vereinbarung bei «be my angel tonight» verpflichtet haben, am entsprechenden Abend keinen Alkohol zu trinken?...im Jahr 1870 die gelegentliche Anwendung eines Blutegels hinter dem Ohr als wirksame Behandlungsmassnahme bei Alkoholismus galt?...mit dem neuen Wirtschaftsgesetz des Kantons Solothurn der Jugendschutz gestärkt wird? Deshalb stimmt am 30. November «JA!» zum neuen Wirtschaftsgesetz....wir auch 2015 Lagerleitende und Küchenmitarbeitende für die Ferienlager suchen? 7

8 DIE LETZTE AKTUELLES ZU UNSEREN EVENTS UND TEAMS 8 PERSONELLES BERN Gleich drei neue Mitarbeitende haben kürzlich bei uns angefangen: Livia Witzig arbeitet 60% bei uns und studiert nebenbei Sozialarbeit. Sie ist verantwortlich für «be my angel tonight». Chiara Wider heisst unsere neue Praktikantin. Zusammen mit dem neuen Zivi Christian Rüfenacht ist sie für den Käferverkauf verantwortlich. Beide engagieren sich in den Ferienlagern und überall da, wo helfende Hände gefragt sind. Ausserdem wird Damaris Caduff während ihrem Mutterschaftsurlaub durch Yvonne Lüdi vertreten. 6. Juni 2015, Bern «BE girlicious 2015»: Jubiläum 15 Jahre roundabout 11. bis 18. April 2015, Achseten bei Adelboden Ferienlager Kids und Teens 5. bis 17. Juli 2015, Achseten bei Adelboden Ferienlager Kids und Teens 3. bis 10. Oktober 2015, Achseten bei Adelboden Ferienlager Kids und Teens IMPRESSUM Ruedi Löffel, Stellenleiter Bern PERSONELLES SOLOTHURN Unser Zivildienstleistender Sascha Böhler hat am 24. August 2014 seinen Einsatz bei uns beendet. Kurz darauf startete Manuel Lüchinger am 1. September 2014 seinen Zivieldiensteinsatz bei der Fachstelle Solothurn. Susanne Moldovanyi, Stellenleiterin Solothurn Herausgeber Blaues Kreuz Prävention und Gesundheitsförderung Regionalverband Bern Solothurn Freiburg Layout: Tobias Grimm, welcome@tobiasgrimm.ch Auflage: Abopreis: Im Mitgliederbeitrag inbegriffen Spendenkonto: Blaues Kreuz Prävention und Gesundheitsförderung VERANSTALTUNGEN 11. bis 21. November 2014, Biel Suchtpräventions-Workshops im OSZ Madretsch 14. bis 15. November 2014, Röthenbach «Be my angel tonight» an «Hiubi-Chiubi» der Landjugend Schallenberg 17. bis 18. November 2014, Burgdorf Suchtpräventions-Workshops in der OS Gsteighof 30. November 2014, Bern BCB am HipHop-Gottesdienst in der Markuskirche 19. bis 30. November 2014, Ittigen Suchtpräventions-Workshops im OSZ Ittigen 21. Februar bis 4. April 2015, Kanton Bern time:out-aktion «Lass weg, was zuviel ist» Adressen Fachstelle für Suchtprävention Freiburgstrasse 119, 3008 Bern Tel: , Fax: info@suchtpraevention.org Fachstelle für Suchtprävention Löwengasse 3, 4500 Solothurn Tel: , info-so@suchtpraevention.org Januar 2015, Kanton Bern Kick-off Wettbewerb «Wie entscheiden du und deine Eltern?»

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