Technische Universität Graz. Schienenverkehr. Peter Veit 13. Juni

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1 Technische Universität Graz Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft Verkehrssituation der Steiermark Schienenverkehr Peter Veit 13. Juni

2 Umfeld Die Renaissance der Bahn + massiver Netzausbau + vertakteter Fahrplan + Bahn der Innovationen + umweltfreundlich + hohe Marktanteile + in Zukunft spricht alles für die Bahn Die Krise der Bahn - Fass ohne Boden - ausgedünnte technische Innovationen, Fahrpläne -veraltete österreichische Fahrzeuge bahnaffine - Lärm Industrie + Umsetzung - Streckeneinstellungen (ver)öffentlich(t)e Meinung in Österreich Fakten zur ÖBB Personenverkehr Güterverkehr 1. Schweiz 1. Schweden 2. Frankreich 2. Österreich 3. Österreich

3 Umfeld Bürs: Getzner Besohlungen Gmunden: Gmundner Fertigteile EK-Beläge Linz: Plasser&Theurer Gleisbaumaschinen Linz: SSL Stahlbetonschwellen Wien: Österreichische Bundesbahnen Wien: Siemens Österreich Wien: arsenal research Windkanal Mödling: Knorr Bremse Enzelfeld: Rollen für Weichenzungen Wimpassing: Zwischenlagen Donawitz: voest-alpine Schienen Zeltweg: VAE Weichen Graz: Siemens Österreich Drehgestelle

4 Inhalt TEN-R Das Zielnetz der ÖBB Generelles zur Eisenbahninfrastruktur Betriebskonzept Kapazität Projekte Fokus Steiermark Semmeringbasistunnel Koralmbahn Schober Pyhrnroute Grazer Ostbahn

5 TEN-R von KORRIDOREN zu einem NETZ

6 TEN-R Brenner Unterinntal München Salzburg Linz Wien Budapest Passau Wels Helsinki Baltikum Wien Semmeringbasistunnel Graz Koralmbahn Bologna

7 Zielnetz der ÖBB Ein Streckenausbau kann zwei Zielsetzungen verfolgen: - Kapazitätserweiterung - Fahrzeitreduktion Kapazitätserweiterung ist eine Notwendigkeit, die sich auf Basis von Verkehrsprognosen ergibt. Fahrzeitreduktionen sind marktrelevant und beeinflussen damit die Verkehrsprognosen. Daher gibt es Wechselwirkungen dieser Ausbauziele, womit Ausbauparameter nur bei einem übergeordneten und langfristigen g stabilen Ziel richtig gewählt werden können ZIELNETZ

8 Zielnetz der ÖBB Ziele des Netzausbaus: Taktkompatibilität Internationalisierung! Dresden Praha Pardubice Wrocław 180 Ústí n. O. Opole 150 Přerov Katowice Bohumín 90 Krakow Zürich 90 Bregenz Feldkirch Nürnberg Regensb. Veselí n. L. Č. Budějovice Brno 45 Břeclav Ziel sollte Passau eine abgestimmte Linz t und W. Bratisl. München Attnang sich ergänzende Taktkonzeption Salzb. Amst. St. P. für 90 Wr. Neust. CH A Wörgl CZ SK Selzth. H SLO Sop. Győr HR Bisch. Innsbruck Bruck Szombathely sein 120 Verona Bolzano/Bozen Udine Venezia 90 Villach Ljubljana 150 Graz Klagenfurt 150 Zidani M. Maribor Celje Fehring Zalaszentiván Koprivnica Zagreb Nagykanisza 90 Žilina Nové Zámky Budapest Poprad 120 Szolnok Košice Miskolc Kante Grundtakt Kante schnelles Zugsystem Debrecen A-Knoten B-Knoten (= A-Knoten +/- min) Halbknoten (15/45)

9 Zielnetz der ÖBB

10 Zielnetz der ÖBB

11 Zielnetz der ÖBB

12 Betriebskonzept Ein taktkonformes Zielnetz ergibt sich nicht zufällig. Das Taktschema definiert wo in welchem Umfang ausgebaut werden muss ZIELNETZ

13 Betriebskonzept Der Taktverkehr für den überregionalen Verkehr erlaubt einen integrierten Taktverkehr, d.h. die Einbindung des Regionalverkehrs in dieses Fahrplanschema. Damit kann der Flächenverkehr bei besserer Qualität günstiger angeboten werden. Nur der integrierte Taktverkehr kann der Bahn die Fläche sichern. SOB

14 Ergebnisse Personenverkehrsleistung SBB ÖBB SBB: kontinuierliche positive Entwicklung, verstärkt seit Bahn 2000 ab 2004 ÖBB: massiver Rückgang nach Ende des NAT91, anschließend Stagnation, leichte Erholung seit ca. 2005

15 Betriebskonzept

16 Technische Universität Graz Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft Entwicklungen und Projekte Fokus Steiermark

17 Projekte Fokus Steiermark Semmering Basistunnel neu

18 Projekte Fokus Steiermark Semmering Basistunnel neu

19 Projekte Fokus Steiermark

20 Projekte Fokus Steiermark Koralmbahn

21 Schienenanbindung Steiermark

22 Projekte Fokus Steiermark Graz Frohnleiten

23 Projekte Fokus Steiermark Grazer Ostbahn

24 Infrastrukturprojekte Warum dauert alles so lange? Warum kostet alles so viel? Gleis (Schotter, Schwelle, Schiene) ~ 0 pro Laufmeter Lärmschutzwand einseitig 3 m Höhe ~ 0 pro Laufmeter

25 Kapazität ZWEISPURINSELN Begegnungsmöglichkeiten Grazer Ostbahn, Pyhrnstrecke

26 Technische Universität Graz Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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