Das Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich

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1 Das Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich Dipl.-Ing. Dr. Thomas Spiegel Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung Internationale Netze und Gesamtverkehrsplanung

2 Übersicht Verkehrsträger in Zahlen (Aufkommen, Auswirkungen, internationaler Vergleich). Verlagerung auf umweltfreundlichen Verkehrsträger: Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel der aktuellen Entwicklung.

3 Vergleich der Verkehrsträger Straße Schiene Wasser 0% 25% 50% 75% 100% Personenverkehrsleistung Güterverkehrsleistung Stickoxide Partikel Kohlendioxid

4 Modal Split Güterverkehr Österreich und EU25 Straße Schiene Binnenschiff 100% 100% 75% 75% 50% 50% 25% 25% 0% % Anteil an der Transportleistung (Tonnen-km)

5 Stärken und Schwächen der Verkehrträger Straßenaffin Gemischt Bahnaffin Gütergruppe Landwirtschaftliche Produkte, Nahrungsmittel, Leder, Textilien, Baumaterial Holz, Mineralölprodukte, Dünger, Zellstoff, Altpapier, Fahrzeuge, Maschinen Kohle, Erze, Schrott Bahnanteil <10% 20-30% 70-80%

6 Stärken und Schwächen der Verkehrträger Straßenaffin Tonnage Straße 65% Tonnage Bahn 21% Gemischt 34% 63% Bahnaffin 1% 16% 100% 100%

7 Aktuelle Erfahrung: das Jahr 2004 Liberalisierung Straßenverkehr Wegfall Ökopunkte Wegfall Kontingentsysteme für Neue MS + Reduktion Grenzaufenthalte durch EU-Erweiterung LKW-Road Pricing auf Autobahnen Liberalisierung im Bahngüterverkehr beginnt zu greifen. Anteil von sonstigen EVUs an der Güterverkehrsleistung: 2004: 4%, 2005: 10%

8 Entwicklung 2004 Deutliches Wachstum im Straßentransitverkehr (bei Tonnagen +14% insgesamt, z.b. am Brenner+20%). Wachstum auch im bilateralen Straßenverkehr (+7%). Rückgänge im Straßenbinnenverkehr (-5%). Deutliche Zuwächse beim Binnenverkehr auf der Schiene (um 10%) Wachstum von 6% im bilateralen Verkehr Rückgang des Transitverkehrs um 1%

9 Entwicklung des Modal Split Anteil Straße an der Transportleistung (Tonnen-km) Straße + Schiene + Schiff 90% 80% 70% 60% Binnen Gesamt Transit Import/Export 50% 40%

10 Interpretation Transitverkehr: Ende der Ökopunkteregelung und EU- Erweiterung führen zu einer Zunahme des Straßengüterverkehrs und Abnahmen auf der Bahn. Im bilaterale Verkehr konnte die Bahn trotz Wegfall der Kontingentregelung geringfügig, im Binnenverkehr deutlich an Marktanteilen gewinnen. Hat Road Pricing zu Verlagerungen auf die Schiene geführt? Grundsätzlich ja, aber Aus einem Jahr sind nur beschränkt Schlüsse zu ziehen Keine dauerhafte Trendumkehr Beschränkte Größenordnung

11 100% Modal Split Personenverkehr (Bezogen auf Personenkilometer) 75% 50% 25% Quelle: UBA 0% MIV ÖV NMV Flug

12 Modal Split Personenverkehr MIV - ÖV (Bezogen auf Personenkilometer) 100% 75% 50% 25% MIV Bahn Bus ÖPNVElekt Quelle: UBA 0%

13 100% Modal Split österreichischer Städte 75% 50% 25% 0% Salzburg Graz Linz Innsbruck Wien Quelle: Stadt Salzburg MIV ÖV NMV

14 Verbraucherpreisindex - Verkehr ausgewählte Positionen 200 Treibstoffe Index: 1986= Fahrpreis Bahn Preise Verkehrsverbünde 75 Quelle: Statistik Austria

15 Angebot im Einsbahnpersonenverkehr: Beispiel: Wien - Salzburg 03:30 03:00 02:30 02:00 01:30 EC IC 01:00 00:30 00:

16 Schlussfolgerungen Die bisherigen Anstrengungen in Österreich sind fortzusetzen, um den vergleichsweise hohen Bahnanteil im Güterverkehr zu halten. Eine Reduktion des Bahnanteils hätte eindeutig nachteilige Wirkungen für die Umwelt. Im Personenverkehr beginnt die Zeit der Ernte der Investitionen der letzten Jahre. Eine Verlagerung von der Straße auf die Schiene in einem Ausmaß, das insbesondere unter Beachtung der zu erwartenden Zuwächse - eine spürbare Entlastung der Umwelt mit sich bringt, ist unter den derzeit (national möglichen) Rahmenbedingungen nicht zu erwarten. Der weiteren Erhöhung der ökologischen Effizienz der einzelnen Verkehrsträger kommt daher besondere Bedeutung zu. Die Planung hat auf ein abgestimmtes Miteinander der Verkehrträger zu achten (z.b. Verkehrsprognose Österreich 2025+)

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