IHK-Informationsveranstaltung
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- Daniela Schmitz
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 IHK-Informationsveranstaltung Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO Benedikt Szukala, Sergej Rubzow
2 Siempelkamp am Standort Krefeld Umsatz ,3 Mio 105,2 Mio 94,2 Mio Mitarbeiter /22
3 Siempelkamp am Standort Krefeld Strom Strom Gas Gas 2 ab ,5 GWh 3,5 GWh 5,5 GWh 12,5 GWh 5,5 GWh 3,5 GWh 15,0 GWh 36,5 GWh 53,5 GWh 53,5 GWh 18,5 GWh 18,5 GWh 75,0 GWh 66,0 GWh 33,5 GWh 55,0 GWh 3/22
4 Motivation für ein EnMS Transparenz Risiken reduzieren Umweltschutz Verschwendung von Ressourcen vermeiden Öffentlichkeitswirkung verbessern Fortbestand des Unternehmens sichern Wettbewerbsfähigkeit 4/22
5 Derzeit gängige Auffassung von Energiemanagement Energiemanagement = Technische Energieeffizienz??? 5/22
6 Vergangenheit Gegenwart EnMS 10/ / heute heute EnMS nach ISO Technische Verbesserungsmaßnahmen Optimierung der energierechtlichen Rahmenbedingungen Beschaffung neu organisieren/ optimieren Effizienzmaßnahmen wurden stets durchgeführt Optimierung von energiesteuerlichen Aspekten ebenfalls ABER: alles durch unterschiedliche Personen UNKOORDINIERT 6/22
7 Einführungsschritte des EnMS Bestands-/ Ist-Analyse Konzept Umsetzung Abgleich mit der Norm Lücken aufzeigen z.b. Wie ist die Situation der Energiedatenerfassung? Was ist als Energetische Ausgangsbasis anzusetzen? Wie sind die Verantwortlichkeiten & Zuständigkeiten geregelt? Festlegung von Abläufen Entwicklung von Zielen z.b. Energiepolitik festlegen Wo wird das Thema Energie aufgehängt? (Organisation) Auf wen muss die OE zurückgreifen? (Prozesse + Schnittstellen) Implementierung Schulungen der MA z.b. Einkaufsmitarbeiter schulen bei der Beschaffung auf Energieeffizienz zu achten Nachweisdokumente etc. ca. 4 Wochen 8 12 Wochen 4 8 Wochen 7/22
8 Anwendungsbereiche und Aufgaben innerhalb des EnMS 1. Anwendungsbereich & Grenzen des Energiemanagementsystems definiert das Unternehmen selbstständig i. BesAR EEG: Unternehmen und/oder selbstständiger Unternehmensteil 2. Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Top Managements i. Gesamtverantwortung für das EnMS ii. Energiepolitik, Anwendungsbereich und Grenzen des EnMS festlegen iii. EnMB benennen 3. Aufgaben EnMB i. Abhängig von der Größe des Unternehmens ii. Verantwortlich für operative Umsetzung des EnMS iii. Berichtet an das Top-Management iv. Fachliches und technisches Wissen in den Bereichen Energiewirtschaft/-technik i.v.m betrieblichen Abläufen nötig 8/22
9 Normkonformität sicherstellen Siempelkamp Giesserei GmbH Vorgehen bei der Implementierung ISO Audit(s) (intern/extern) Aktionspläne Überwachung des Planungs- und Bewertungsprozesses Energieziele Energetische Bewertung Ausgangsbasis anhand von Kennzahlen festlegen Daten erfassen & aufbereiten Energetischer Planungs- und Bewertungsprozess Messtechnik installieren (aktualisieren) 9/22
10 Bewertung des Ressourcen- und Energieeinsatzes Siempelkamp Giesserei GmbH Energetischer Planungs- und Bewertungsprozess Planungsparameter Energetische Bewertung Planungsergebnisse Aktueller Einsatz von Elektrizität Regelvariable Aktueller Einsatz von Erdgas Regelvariable Bewertung Planung & Optimierung von Prozessen Aktueller Einsatz von weiteren Energieträgern / Medien Regelvariable Kontinuierliche Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen und wirtschaftlicher Einflussfaktoren 10/22
11 Interne Logistik = Regelvariable für Energetische Bewertung INPUT Bunker Schmelzbetrieb Grube Grube Grube Formerei Formerei INPUT Grube Grube Grube Grube Grube Grube Grube Begründung: OUTPUT Bei einer auf Kleinguss ausgerichteten Produktion beträgt der spezifische Schmelzstromverbrauch 100 SE/pro t FE Bei einer auf Schwerguss ausgerichteten Produktion beträgt der spezifische Schmelzstromverbrauch 93 SE/pro t FE Innerbetriebliche Logistik ist eine entscheidende Einflussgröße bei der energetischen Bewertung des Prozesses Grube Grube Grube Grube Grube Grube Grube Grube Legende: OUTPUT Klein- bis Mittelguss Schwer- bis Schwerstguss 11/22
12 ISO als eigenständige oder integrierte Lösung? EnMS nach ISO Eigenständiges Managementsystem Integriertes Managementsystem Was spricht dafür? Bei Nutzung von bestehenden/vorhandenen Strukturen besteht die Gefahr Ineffizienzen mit zu übernehmen ( Copy / Paste ) Was spricht dafür? ISO 9001 und ISO ähneln sich in Ihrer Struktur und Ihren Anforderungen Sofern ISO vorhanden, muss diese nur noch in Teilen ergänzt werden, da die Norm bereits auf das Thema Energie eingeht Organisatorisch-administrative Synergiepotentiale 12/22
13 10 wichtige Bausteine für Ihr EnMS (Quelle: 1. Überblick über die Energiesituation des Unternehmens verschaffen (technische und organisatorische Aspekte) 2. Bekenntnis der Geschäftsleitung zum Ziel der Verbesserung der Energieeffizienz (= Energiepolitik) 3. Benennung eines Energiemanagement-Beauftragten als Ansprechpartner und Koordinator 4. Energieinformationssystem / Energiebuchhaltung einrichten 5. Strategische und operative Energieziele für das Unternehmen setzen 6. Konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz planen, Verantwortlichkeiten und Ressourcen für die Umsetzung festlegen 7. Energierelevante Abläufe (Produktionsprozesse, Planung von Gebäuden und Anlagen, Beschaffung von Geräten ) überprüfen, möglichst effizient gestalten und entsprechende Vorgaben dokumentieren 8. Mitarbeiter für Energiethemen sensibilisieren (interne Kommunikation), über korrekte Vorgehensweise informieren (Schulungen, Arbeitsanweisungen) und in den Verbesserungsprozess einbeziehen (Vorschlagswesen) 9. Regelmäßig den Grad der Erreichung der Energieziele und korrekten Ablauf der energierelevanten Prozesse überprüfen und dokumentieren 10.Abweichungen korrigieren, Zielsetzungen und Energiemanagementprogramm aktualisieren und weiterentwickeln 13/22
14 Vergangenheit Gegenwart EnMS Zukunft GEM Ziel: Ein System entwickeln und betreiben, das Ziel 05/ heute 10/ / heute GEM Energie-Controlling EnMS nach ISO Technische Verbesserungsmaßnahmen - ein mittelständisches Industrieunternehmen nicht überfordert, - auf die Bedürfnisse und zur Verfügung stehenden Ressourcen des Unternehmens angepasst ist, - ein ausgewogenes Kosten-Nutzen-Verhältnis anstrebt und - ein koordiniertes Vorgehen ermöglicht heute Optimierung der energierechtlichen Rahmenbedingungen Beschaffung neu organisieren/ optimieren Effizienzmaßnahmen wurden stets durchgeführt Optimierung von energiesteuerlichen Aspekten ebenfalls ABER: alles durch unterschiedliche Personen UNKOORDINIERT 14/22
15 Energiecontrolling Plan-Kosten = Mehrkosten Ist-Kosten Beschaffung am Energiemarkt (Spotmarkt) Mehrverbrauch ist in Energiebeschaffung nicht vorgesehen gewesen Blackbox Planmäßiger Stromverbrauch = Mehrverbrauch Problem: Ursprung der Mehrkosten wird nicht aufgezeigt 1 Druckluftkompressor (Techn. Problem) 2 Stromverbrauch mit Leckage Leckage Druckluftbedarf im Netz 1 Stromzähler 2 Volumenstromzähler Folge: Kompressor erhöht Leistung um das Druckniveau zu halten (Effizienzverlust) 15/22
16 Energiemanagement nach Auffassung von Siempelkamp Energieeinkauf Energiemanagement = Technische Energieeffizienz Energiemanagement??? Energierecht Energietechnik /-effizienz Energiecontrolling 16/22
17 Energieeinkauf 17/22
18 Strompreisentwicklung auf dem Spotmarkt 18/22
19 Energierecht 19/22
20 Energierecht Belastungen auf Strom * Befreiungen/Entlastungen auf Strom * EEG-Umlage 5,277 ct/kwh 0,230 ct/kwh EEG-Härtefallregelung 40ff. 5,277 ct/kwh 0,527 ct/kwh 0,05 ct/kwh Stromsteuer 2,050 ct/kwh 0,226 ct/kwh Stromsteuer StromStG 9a StromStG 9b StromStG 10 KWK-Umlage 0,05 ct/kwh 0,025 ct/kwh KWK-Umlage KWKG 9 (0,025 ct/kwh statt 0,05 ct/kwh) 19 StromNEV 0,05 ct/kwh 0,025 ct/kwh 19 StromNEV 19 StromNEV (0,025 ct/kwh statt 0,05 ct/kwh) Konzessionsabgabe 0,110 ct/kwh 0,000 ct/kwh Konzessionsabgabe KAV 2 (4) 7,537 ct/kwh 0,506 ct/kwh * gültig bei Sondervertragskunden 3,76 Mio. EUR 20/22
21 Vorgehensweise bei der Beratungstätigkeit Der Kunde kann sich die erforderlichen Module individuell auswählen Von der Industrie für die Industrie 21/22
22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Die Energie kann als Ursache für alle Veränderungen in der Welt angesehen werden - Werner Heisenberg- 22/22
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