Nahverkehrsplan für den Nahverkehrsraum Chemnitz/ Zwickau (Fortschreibung 2010)

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1 Döbeln Mittweida Freiberg Glauchau Stadt Chemnitz Werdau Stadt Zwickau Stollberg Marienberg Aue Annaberg- Buchholz Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen Nahverkehrsplan für den Nahverkehrsraum Chemnitz/ Zwickau (Fortschreibung 2010) B: Übergeordnete Planungen

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3 Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen Nahverkehrsplan ZVMS 2. Fortschreibung 2010 Endfassung Bearbeitungsstand: 9. Dezember 2010

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5 Inhaltsübersicht B Übergeordnete Planungen... 1 B-I Ziele des SPNV... 1 B-II Angebotskonzept SPNV... 1 Netzstruktur... 1 Angebotsstruktur (Zielkonzept)... 2 a) S-Bahn und Regio-S-Bahn... 2 b) Oberzentren verbindende Express-Linien... 3 c) Ergänzende SPNV-Linien... 4 d) Grenzüberschreitender SPNV... 4 Chemnitzer Modell... 5 a) Verknüpfungsstelle Altchemnitz... 5 b) Verknüpfungsstelle Chemnitz Hbf... 5 c) Verknüpfungsstelle Chemnitz Sachsenallee... 5 d) Verknüpfungsstelle Chemnitz TU... 6 Verknüpfung SPNV / SPNV... 6 Verknüpfung SPNV / Stadtverkehr / Regionalbusverkehr... 7 B-III Angebotskonzept kreisgrenzenüberschreitende Linien B-IV Verbund/ Tarif Verbundmarketing Verbundtarif... 13

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7 Tabellen Tabelle 1: Angebotskonzept S-Bahn und Regio-S-Bahn... 2 Tabelle 2: Angebotskonzept Oberzentren verbindende Express-Linien im SPNV... 3 Tabelle 3: Angebotskonzept ergänzende SPNV-Linien... 4 Tabelle 4: Angebotskonzept grenzüberschreitender SPNV... 5 Tabelle 5: Verknüpfungspunkte und Anschlussbeziehungen (Vorgabe) im SPNV... 6 Tabelle 6: Im ZVMS vorgesehene TaktBus-Relationen Tabelle 7: Fahrscheine und Preise im VMS... 14

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9 B Übergeordnete Planungen B-I Ziele des SPNV Ein attraktiver SPNV als Bestandteil eines integrierten ÖPNV-Systems bietet die Voraussetzung dafür, den Anteil des ÖPNV an der gesamten Verkehrsleistung (modal split) spürbar zu erhöhen. Der SPNV liefert damit einen Beitrag zur Reduzierung der Schadstoffemissionen (Klimaschutz) und für einen verringerten Flächenverbrauch. Die Vorteile des ÖPNV gegenüber dem motorisierten Individualverkehr (MIV) sind dabei umso größer, je höher die Auslastung der Verkehrsmittel ist. Zu beachten ist auch die Barrierefreiheit des ÖPNV auf der Grundlage geltender Gesetze. Dies gilt sowohl für die Zugangsbedingungen, die Fahrzeugausstattung als auch für die Informationsmöglichkeiten. Um der Bedeutung von Tourismus und Fremdenverkehr Rechnung zu tragen, soll die Erreichbarkeit von touristisch überregional und landesweit bedeutsamen Orten ermöglicht werden. Entsprechend der Struktur des Zweckverbandgebietes ist dazu ein Zusammenwirken von SPNV und straßengebundenen ÖPNV notwendig. B-II Angebotskonzept SPNV Netzstruktur Wesentliche Bestandteile des SPNV-Netzes sind die Sachsen-Franken-Magistrale (Dresden -) Freiberg Chemnitz Zwickau (- Plauen/V. Hof Nürnberg) sowie die Strecken Chemnitz Mittweida Döbeln (- Riesa Berlin), Chemnitz Burgstädt (- Geithain Leipzig), Zwickau Werdau Crimmitschau (- Gößnitz Leipzig) und Zwickau Aue Johanngeorgenstadt. Die Mitte-Deutschland-Verbindung Chemnitz Gera Erfurt Ruhrgebiet verläuft zwischen Chemnitz und Glauchau auf der Sachsen- Franken-Magistrale und dann weiter über Gößnitz und Gera. Die Strecke Zwickau - Werdau - Crimmitschau (- Gößnitz - Leipzig) ist Bestandteil der Planungen für das Mitteldeutsche S-Bahn-Netz (MDSB-Netz). Unter Nutzung des City-Tunnels unter der Leipziger Innenstadt soll das gesamte SPNV-Angebot im Großraum Leipzig neu geordnet werden 1. Eine besondere Funktion erfüllt die Strecke zwischen Zwickau Hbf. und Zwickau Zentrum. Durch die Verknüpfung mit dem Zwickauer Straßenbahnnetz in Zwickau Stadthalle können entsprechend ausgerüstete Züge des SPNV umsteigefrei zwischen dem Vogtland und der Zwickauer Innenstadt verkehren. Mit dem SPNV werden vor allem die Direktverbindungen zwischen den beiden Oberzentren Chemnitz und Zwickau untereinander sowie zu 11 der 13 Mittelzentren im Planungsraum sichergestellt. Fünf Mittelzentren besitzen sowohl nach Chemnitz als auch nach Zwickau direkte SPNV-Verbindungen. Die Mittelzentren Marienberg und Limbach- Oberfrohna werden durch entsprechende Regionalbuslinien an das Oberzentrum Chemnitz angebunden. 1 Es handelt sich um eine Vorgabe des Zweckverbandes für den Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL), das SPNV-Angebot ist im Angebotsstruktur (Zielkonzept) dargestellt (Linien S5 und S5X). Seite 1

10 Auch zu den benachbarten Oberzentren Dresden und Leipzig bestehen von Chemnitz und Zwickau aus Direktverbindungen, so dass die Städte des sächsischen Städtedreiecks untereinander schnell und umsteigefrei mit dem SPNV erreichbar sind. Auch zwischen den folgenden Mittelzentren bestehen Direktverbindungen mit dem SPNV: Aue und Schwarzenberg Glauchau, Hohenstein-Ernstthal und Freiberg (Sachsen-Franken-Magistrale), Glauchau, Lichtenstein und Stollberg, Mittweida und Döbeln sowie Werdau und Crimmitschau. Die SPNV-Strecken folgen größtenteils den Verbindungs- und Entwicklungsachsen, welche in den Regionalplänen ausgewiesen sind. Angebotsstruktur (Zielkonzept) Entsprechend der Funktion der SPNV-Linien sind drei Linienkategorien (zzgl. grenzüberschreitender SPNV) festgelegt, für die entsprechende Angebotsqualitäten definiert sind. Nachfolgend sind die wichtigsten Angebotskenndaten aufgeführt: a) S-Bahn und Regio-S-Bahn 1-Stunden-Grundtakt in der Hauptverkehrszeit nachfrageorientierte Verdichtung auf 30-Min-Takt Halt auf allen Stationen Tabelle 1: Angebotskonzept S-Bahn und Regio-S-Bahn Linie KBS Laufweg Takt R (Dresden -) Freiberg Chemnitz Zwickau Chemnitz Zwickau (Verdichter) 1-Stunden-Takt 1-Stunden-Takt Mo-Fr R Chemnitz Mittweida Döbeln (- Riesa) 1-Stunden-Takt S (Leipzig -) Crimmitschau Werdau Zwickau 1-Stunden-Takt Mo-Fr, 2-Stunden-Takt Sa + So CM Oelsnitz Stollberg Chemnitz Limbach- Oberfrohna 30(15)-min-Takt Mo-Fr, 60(30)-min-Takt Sa, 60-min-Takt So CM Chemnitz Burgstädt 1-Stunden-Takt CM Chemnitz Mittweida Döbeln 1-Stunden-Takt CM Chemnitz Hainichen 1-Stunden-Takt Seite 2

11 Linie KBS Laufweg Takt CM 5 517/524 Aue Thalheim Chemnitz Flöha Annaberg-Buchholz Cranzahl Bärenstein (- Vejprty [Weipert]) CM 6 519/524 Thalheim Chemnitz Flöha Olbernhau-Grünthal 1-Stunden-Takt 2 1-Stunden-Takt 3 Auf den Relation von Chemnitz nach Zwickau wird das stündliche Grundangebot montags bis freitags auf einem 30-Minuten-Takt verdichtet (Linie R 30). Für Burgstädt ergibt sich durch die Überlagerung der Linien CM 2 Chemnitz Burgstädt und E 6 Chemnitz Leipzig ebenfalls ein halbstündliches Angebot in und aus Richtung Chemnitz, ebenso zwischen Chemnitz und Döbeln durch die Linien CM 3 und R 45. b) Oberzentren verbindende Express-Linien mindestens 2-Stunden-Grundtakt Beschleunigung durch Bedienung ausgewählter Systemhalte Zwischenhalte werden durch parallele S-Bahn bzw. Regio-S-Bahn bedient Tabelle 2: Angebotskonzept Oberzentren verbindende Express-Linien im SPNV Linie KBS Laufweg Takt E (Göttingen Erfurt Gera Gößnitz -) Crimmitschau Werdau Zwickau / Meerane Glauchau Chemnitz E (Dresden -) Freiberg Chemnitz Zwickau (- Plauen/V. Hof) 2-Stunden-Takt 2-Stunden-Takt E Chemnitz Burgstädt (- Leipzig) 1-Stunden-Takt S 5X (E 8) 530 (Leipzig -) Crimmitschau Werdau Zwickau 1-Stunden-Takt S 5X (E 16) 530 (Leipzig -) Crimmitschau Werdau (- Plauen) auf dem Abschnitt Leipzig Werdau geflügelt mit Linie S 5X Leipzig Zwickau (E 8) 2-Stunden-Takt Die Linie E 3 Dresden Chemnitz Zwickau Hof und die eigenwirtschaftliche Linie Dresden Chemnitz Zwickau Nürnberg überlagern sich zwischen Dresden und Hof und somit auch auf der Sachsen-Franken-Magistrale im Bereich des Verkehrsverbundes Mittelsachsen zu einem stündlichen, schnellen Angebot. 2 3 Aue Thalheim nur 2-Stunden-Takt, Annaberg-Buchholz Bärenstein (- Vejprty [Weipert]) nur 2-Stunden-Takt Thalheim Chemnitz nur Mo-Fr und Sa (Verdichtung Linie CM 5 auf 30-Min-Takt) Seite 3

12 c) Ergänzende SPNV-Linien bedarfsorientiertes Angebot (1-Stunden-Takt bzw. 2-Stunden-Takt) Halt auf allen Stationen Tabelle 3: Angebotskonzept ergänzende SPNV-Linien Linie KBS Laufweg Takt R Freiberg Holzhau 1-Stunden-Takt Mo-Fr, 2-Stunden-Takt Sa + So R Oelsnitz (Erzgeb.) Glauchau Gößnitz 1-Stunden-Takt Mo-Fr, 2-Stunden-Takt Sa + So R Zwickau Aue Johanngeorgenstadt (- Karlovy Vary [Karlsbad]) R (Leipzig -) Leisnig Döbeln Gleisberg-Marbach (- Meißen) FBB 518 Cranzahl Kurort Oberwiesenthal Schmalspurbahn VL Zwickau-Zentrum Irfersgrün (- Falkenstein Klingenthal Kraslice [Graslitz]) wird überwiegend vom ZVV 6 finanziert VL Zwickau-Zentrum Zwickau Hbf (- Plauen/V) wird überwiegend vom ZVV 7 finanziert 1-Stunden-Takt 1-Stunden-Takt 4 2-Stunden-Takt 5 1-Stunden-Takt 1-Stunden-Takt d) Grenzüberschreitender SPNV bedarfsorientiertes Angebot ggf. Beschleunigung durch Bedienung ausgewählter Halte zur Verkürzung der Reisezeit auf dem Abschnitt Döbeln Roßwein (- Meißen) Sa + So nur 2-Stunden-Takt saisonal differenziertes Angebot Zweckverband ÖPNV Vogtland Zweckverband ÖPNV Vogtland Seite 4

13 Tabelle 4: Angebotskonzept grenzüberschreitender SPNV Linie KBS Laufweg Takt 8 (R 89/95) 524/535 Chemnitz - Karlovy Vary (Karlsbad) bedarfsorientiert (R 80) 517 Chemnitz - Chomutov (Komotau) bedarfsorientiert (R 95) 535 Zwickau - Karlovy Vary (Karlsbad) bedarfsorientiert (VL 1) 539 Zwickau Kraslice (Graslitz) wird überwiegend vom ZVV 9 finanziert (VL 2) 544 Zwickau Marianske Lazne (Marienbad) wird überwiegend vom ZVV 10 finanziert bedarfsorientiert bedarfsorientiert Chemnitzer Modell Als Chemnitzer Modell wird die Verknüpfung des regionalen Eisenbahnnetzes mit dem Chemnitzer Stadtbahnnetz bezeichnet. Mit den dafür ausgelegten Fahrzeugen können attraktive Direktverbindungen zwischen der Region und dem Stadtzentrum von Chemnitz angeboten werden. An den nachfolgenden Verknüpfungsstellen wird im Zielzustand (Endausbau) der Systemübergang zwischen Eisenbahn und Stadtbahn bzw. Straßenbahn realisiert: a) Verknüpfungsstelle Altchemnitz Linie CM 1 Oelsnitz Stollberg Altchemnitz Chemnitz-Zentralhaltestelle Limbach-Oberfrohna b) Verknüpfungsstelle Chemnitz Hbf Linie CM 2 Altchemnitz Chemnitz-Zentralhaltestelle Chemnitz Hbf Burgstädt Linie CM 3 Altchemnitz Chemnitz-Zentralhaltestelle Chemnitz Hbf Mittweida Döbeln c) Verknüpfungsstelle Chemnitz Sachsenallee Linie CM 4 Chemnitz TU Chemnitz-Zentralhaltestelle Chemnitz Sachsenallee Niederwiesa Hainichen Linie CM 5 Aue Thalheim Chemnitz TU Chemnitz-Zentralhaltestelle Chemnitz Sachsenallee Flöha Annaberg-Buchholz Cranzahl Bärenstein (- Vejprty [Weipert]) auf der grenzüberschreitende Relation Zweckverband ÖPNV Vogtland Zweckverband ÖPNV Vogtland Seite 5

14 Linie CM 6 Thalheim Chemnitz TU Chemnitz-Zentralhaltestelle Chemnitz Sachsenallee Flöha Olbernhau-Grünthal d) Verknüpfungsstelle Chemnitz TU Linie CM 5 Aue Thalheim Chemnitz TU Chemnitz-Zentralhaltestelle Chemnitz Sachsenallee Flöha Annaberg-Buchholz Cranzahl Bärenstein (- Vejprty [Weipert]) Linie CM 6 Thalheim Chemnitz TU Chemnitz-Zentralhaltestelle Chemnitz Sachsenallee Flöha Olbernhau-Grünthal Verknüpfung SPNV / SPNV Die optimale Anschlussverknüpfung der Linien in den Knotenbahnhöfen ist eine der wichtigsten Voraussetzung für eine hohe Akzeptanz des ÖPNV sowie für die Sicherung der Finanzierbarkeit. Dies gilt überall dort, wo keine Direktverbindungen angeboten werden können. Als Grundlage für das SPNV-Angebot im Nahverkehrsraum Chemnitz Zwickau ist deshalb ein Integrierter Taktfahrplan anzustreben. Seit dem Jahresfahrplan 2006 wird dieser schrittweise umgesetzt. Die zu berücksichtigenden Anschlussbeziehungen im SPNV sind in nachfolgender Tabelle 11 dargestellt. Tabelle 5: Verknüpfungspunkte und Anschlussbeziehungen (Vorgabe) im SPNV Station Linien Anschluss in/aus Richtung Chemnitz Hbf Dresden Chemnitz Zwickau (- Nürnberg) Mittweida Döbeln Riesa Burgstädt Leipzig Annaberg-Buchholz Olbernhau-Grünthal Thalheim Aue Hainichen Stollberg Gera Erfurt Göttingen Chemnitz Leipzig Dresden Zwickau Annaberg-Buchholz Olbernhau-Grünthal Thalheim Aue Hainichen Mittweida Döbeln Stollberg Seite 6

15 Station Linien Anschluss in/aus Richtung Zwickau Hbf Dresden Chemnitz Zwickau (- Nürnberg) Gera Erfurt Göttingen Aue Johanngeorgenstadt Leipzig Falkenstein (Vogtl) Aue (Sachs) Zwickau Johanngeorgenstadt (- Karlovy Vary [Karlsbad]) Chemnitz Freiberg Dresden Chemnitz Zwickau (- Nürnberg) Holzhau Flöha Dresden Chemnitz Zwickau (- Nürnberg) Annaberg-Buchholz Olbernhau-Grünthal Glauchau Dresden Chemnitz Zwickau (- Nürnberg) Oelsnitz (Erzgeb.) (- Stollberg) Meerane Gößnitz Verknüpfung SPNV / Stadtverkehr / Regionalbusverkehr Neben der Verknüpfung der SPNV-Linien untereinander ist die infrastrukturelle und betriebliche Anbindung der Stadtverkehre sowie der regionalen Busverkehre an den SPNV sicherzustellen. Folgende Verknüpfungsstellen sind vorrangig als attraktive Übergangspunkte zu sichern bzw. zu entwickeln: Stadt Chemnitz Altchemnitz Chemnitz Hbf Chemnitz-Hilbersdorf Chemnitz Mitte Chemnitz Sachsenallee Chemnitz-Siegmar Chemnitz Süd Chemnitz-Reichenhain Einsiedel Wittgensdorf Mitte Seite 7

16 Landkreis Erzgebirgskreis Annaberg-Buchholz unt Bf Aue Grünhainichen-Borstendorf Johanngeorgenstadt Kurort Oberwiesenthal Meinersdorf Oelsnitz (Erzgeb) Olbernhau Pockau-Lengefeld Schwarzenberg Stollberg Thalheim Zschopau Zwönitz Landkreis Mittelsachsen Burgstädt Döbeln Hbf. Döbeln Zentrum Erdmannsdorf-Augustusburg Flöha Frankenberg Freiberg Hainichen Leisnig Mittweida Niederwiesa Oederan Waldheim Landkreis Zwickau Crimmitschau Glauchau Hohenstein-Ernstthal Lichtenstein Seite 8

17 Meerane Werdau Wilkau-Haßlau Zwickau Hbf Limbach-Oberfrohna Seite 9

18 B-III Angebotskonzept kreisgrenzenüberschreitende Linien Nicht alle regional bedeutsamen Orte und Ziele im ZVMS sowie in angrenzende Verkehrsräume können im Schienenverkehr erreicht bzw. miteinander verbunden werden, weil bedingt durch die schwierigen topographischen Verhältnisse (Mittelgebirge) entsprechende Schienenwege nicht entwickelt werden können. Daher wird hier in Ergänzung zum SPNV ein Netz qualitativ der Schiene gleichgestellter Buslinien geknüpft. Diese Linien gruppieren sich zu Teilnetzen, die jeweils den Bereich mehrerer Gebietskörperschaften innerhalb des ZVMS und/oder angrenzender Verkehrsräume umfassen. Einzelne Linien können bestimmten SPNV-Strecken unmittelbar zugeordnet werden und erweitern entweder die Verkehrsrelation räumlich (z.b. über das Ende einer Schienenstrecke hinaus) oder bilden eine zeitliche Ergänzung zum SPNV-Angebot auf parallelen Streckenabschnitten. Grundlage des Angebotskonzepts im Rahmen der 2. Fortschreibung des Nahverkehrsplanes ist eine Untersuchung zur Neukonzeption für den straßengebundenen regionalen ÖPNV, deren Abschlussbericht 11 im Februar 2005 vorgelegt wurde. Darin werden 35 kreisgrenzenüberschreitende Linien definiert und dafür Umsetzungsprioritäten vorgeschlagen, die als Grundlage für die NVP-Fortschreibung und die Herausbildung des TaktBus-Konzeptes dienen. Unter dem Arbeitstitel TaktBus entsteht in der Konsequenz ein neues Premium-Produkt des Busverkehrs, das sich durch folgende wesentliche Qualitätsmerkmale hinsichtlich Ausstattung und Zuverlässigkeit dem SPNV vergleichbar charakterisieren lässt: möglichst direkte Linienführung mit attraktiver Reisegeschwindigkeit (aber i. d. R. Bedienung aller Haltestellen, kein Schnellverkehr ), systematische SPNV-Anschlüsse, regelmäßige Bedienung im Stundentakt auf einheitlichen Linienwegen (Ausnahmen in Einzelfällen und bei der Wochenendbedienung möglich), einheitliche und möglichst überdurchschnittliche Komfortmerkmale bei der Ausstattung der Linienfahrzeuge (z. B. Niederflureinstieg, Klimaanlage) 11 VerkehrsConsult Dresden-Hamburg GmbH (VCDH): Abschlussbericht Neukonzeption eines zentrenverbindenden Grundnetzes im straßengebundenen regionalen ÖPNV, im Auftrag des Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen, Dresden, im Februar 2005 Seite 10

19 Tabelle 6 führt die innerhalb des ZVMS in der ersten Ausbaustufe vorgesehenen TaktBus-Relationen auf. Darüber hinaus sollen entsprechend der Nachfrageentwicklung längerfristig weitere Relationen in das TaktBus-Konzept einbezogen werden. Tabelle 6: Im ZVMS vorgesehene TaktBus-Relationen Nr. TaktBus-Relation Linie(n) Bediente Gebietskörperschaften 1 Annaberg-Buchholz Ehrenfriedersdorf Thum Gelenau Burkhardtsdorf Chemnitz Zentrum Chemnitz (Stadt), Erzgebirgskreis, 2 Annaberg-Buchholz Schwarzenberg Aue 415 Erzgebirgskreis 3 Stollberg Lößnitz Aue 380 Erzgebirgskreis 4 Zwickau Mülsen Lichtenstein Oberlungwitz Chemnitz-Schönau (- Chemnitz Zentrum) 152/251 Chemnitz (Stadt), Zwickau, Zwickau (Stadt) 5 Glauchau - Meerane 105 Zwickau 6 Limbach-Oberfrohna Hartmannsdorf Burgstädt Mittweida 7 Limbach-Oberfrohna Rabenstein Reichenbrand Chemnitz-Schönau (- Chemnitz Zentrum) 657 Mittelsachsen, Zwickau 253 Chemnitz (Stadt), Zwickau 8 Limbach-Oberfrohna Chemnitz-Center Chemnitz Zentrum Chemnitz-Ebersdorf Chemnitz (Stadt), Zwickau 9 Freiberg Großschirma Großvoigtsberg Obergruna Siebenlehn Nossen Roßwein Döbeln 750 Mittelsachsen, Meißen (außerhalb ZVMS) 10 Penig Hartmannsdorf Chemnitz Zentrum Chemnitz (Stadt), Mittelsachsen 11 Mittweida Frankenberg (- Chemnitz Zentrum) 675 Mittelsachsen 12 Mittweida Hainichen (- Chemnitz Zentrum) 677 Mittelsachsen 13 Stollberg Thalheim (- Hormersdorf) 190 Erzgebirgskreis 12 im Zusammenhang mit dem weiteren Ausbau des Chemnitzer Modells (vgl. Kapitel 2.2.3, Linie CM 1) Modifizierung von Angebot und Linienführung 13 im Zusammenhang mit dem weiteren Ausbau des Chemnitzer Modells (vgl. Kapitel 2.2.3, Linie CM 1) Modifizierung von Angebot und Linienführung 14 im Zusammenhang mit dem weiteren Ausbau des Chemnitzer Modells (vgl. Kapitel 2.2.3, Linie CM 1) Modifizierung von Angebot und Linienführung Seite 11

20 Nr. TaktBus-Relation Linie(n) Bediente Gebietskörperschaften 14 Zwickau Wilkau-Haßlau - Kirchberg Z-13/136 Zwickau, Zwickau (Stadt) 15 Zwickau Werdau (Linienführung im Detail noch festzulegen) 16 Chemnitz Zentrum Zschopau Marienberg - Olbernhau 129 Zwickau, Zwickau (Stadt) 206/207 Chemnitz (Stadt), Erzgebirgskreis Das Leistungsvolumen des TaktBus-Angebotes ergibt sich i. d. R. durch Umwandlung heutiger Verkehrsleistungen der konventionellen Busangebote auf den genannten Relationen, so dass eine wesentliche Leistungsmehrung in der Gesamtbilanz nicht vorgesehen ist. Detaillierte bereichsbezogene Beschreibungen zu den Produkteigenschaften und Angebotsmerkmalen des TaktBusses sowie weitere Ausbaustufen des TaktBus-Netzes enthalten die Fortschreibungen der Nahverkehrspläne in den einzelnen Landkreisen. Seite 12

21 B-IV Verbund/ Tarif Verbundmarketing Ziel der Aktivitäten des Verbundmarketings, hier vor allem im engeren Sinne der Kommunikation mit jetzigen und potenziellen ÖPNV-Kunden zu verstehen, ist die verstärkte Nutzung des ÖPNV auf Schiene und Straße sowie die Bindung vorhandener und die Gewinnung neuer Kunden für den ÖPNV bzw. für die ÖPNV-Unternehmen. Insbesondere durch die weitere Vernetzung der Bereiche Tourismus- und ÖPNV-Marketing können zukünftig zusätzliche Nachfragepotentiale erschlossen werden. Neben der Zuständigkeit der Verkehrsunternehmen und der örtlichen Aufgabenträger, nach Erfordernis Marketingmaßnahmen in ihren jeweiligen Einzugs- und Einflussbereichen durchzuführen, fällt es in die Zuständigkeit des ZVMS, ein einheitliches Erscheinungsbild des ÖPNV im Verbundraum zu fördern und verbundweite Standards hinsichtlich Service und Information der Kunden zu gewährleisten. Folgende Maßnahmen und Aktivitäten konnten mit dem Start des Verkehrsverbundes realisiert werden: die Herausgabe eines einheitlich gestalteten Verbundfahrplanes (in vier Bänden) und einheitlicher Liniennetzpläne, eine verbundweit einheitliche Liniennummernsystematik, der VMS-Internetauftritt unter die Zeitung vms mobil als gemeinsames Kundeninformationsmedium, VMS-Service-Telefon mit einheitlicher Nummer für Fahrplan- und Tarifauskünfte, Elektronische Fahrplan- und Tarifauskunft im Internet. Verbundtarif Tabelle 13 stellt die wichtigsten Tarifangebote des VMS, gültig ab 1. August 2010, auszugsweise dar. Seite 13

22 Tabelle 7: Fahrscheine und Preise im VMS Gleichzeitig mit dem Inkrafttreten von Tarifveränderungen werden die Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen des Verkehrsverbundes Mittelsachsen in einer aktualisierten, überarbeiteten Version herausgegeben. Folgende Vertriebswege für Fahrscheine werden derzeit genutzt: Bus: Verkauf durch Fahrpersonal Straßenbahn: tlw. Verkauf an Automaten in den Fahrzeugen Eisenbahn: tlw. Verkauf an Automaten in den Zügen Stationäre Fahrscheinautomaten, Kunden- und Servicezentren sowie Agenturen Fahrscheinkauf per Mobiltelefon im Rahmen des deutschlandweiten Projektes HandyTicket In den Bussen und Straßenbahnen der Städtischen Verkehrsbetriebe Zwickau (SVZ) werden durch den Fahrer derzeit nur Tageskarten verkauft. Die SVZ wird noch 2010 ihre Busse mit Kassen ausrüsten, die Anschaffung mobiler Fahrscheinautomaten (Bargeldzahlung) ist für 2011 geplant. Die Weiterentwicklung des VMS-Zonentarifs ist mit der Anforderung verbunden, die Tarifergiebigkeit weiter zu erhöhen. Langfristige Zielstellung ist eine Ausgestaltung in Richtung auf ein sachsenweites Tarifsystem. Folgende Maßnahmen wurden bereits realisiert: Einführung eines verbundweiten Handy-Tickets Vereinfachung der Abo-Regelungen seit der Tarifveränderung 2008 insbes. durch Reduzierung der Mindestlaufzeit Seite 14

23 Perspektivisch ist die Realisierung folgender Maßnahmen vorgesehen: Einführung einer Abo-Chipkarte; ggf. verbunden mit einer zielgruppenspezifischen Überarbeitung des Zeitkartenangebotes (z. B. für Schüler), Einführung von Online-Tickets zum Selbstausdrucken. Für die Vertriebsstruktur sind bis auf Weiteres keine unmittelbaren Änderungen vorgesehen. Nach der Einführung und Etablierung des Vertriebs elektronischer Fahrscheine ist jedoch eine Überprüfung der Struktur zu erwarten. Gelungen ist der Ausbau der Vertriebskooperationen durch Kombitickets. Bisher wurden folgende Kombiticket-Angebote im VMS realisiert: Filmfestival Schlingel in Chemnitz bzw. in Chemnitz und Zwickau (seit 2002), Volkssportwandertag im Landkreis Stollberg (seit 2003) bzw. Erzgebirgskreis (seit 1. August 2008), Sommerkurs der deutschen Sprache an der TU Chemnitz (seit 2006) Messen und Veranstaltungen der Messe Chemnitz (seit 2008) Berufsvorbereitungswoche Schau rein (gesamtes Verbundgebiet - seit 2009) Hotelticket Chemnitzer Hof in Chemnitz (seit 2009) eine Vielzahl von Veranstaltungen bzw. Tagungen im gesamten Verbundgebiet. Dabei erfolgt mit dem Abschluss des Kombitickets bei Bedarf auch die Absicherung mit erforderlichen zusätzlichen Verkehrsleistungen für An- und Abfahrt zu den Veranstaltungen. Seite 15

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