I N F O R M A T I O N
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- Fabian Buchholz
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl, Landeshauptmann-Stellvertreter Ing. Reinhold Entholzer, Bürgermeister der Stadt Linz MMag. Klaus Luger und LAbg. Johann Hingsamer (OÖ Gemeindebundpräsident) am 7. Mai 2015 im Presseclub, Saal A, 12:30 Uhr zum Thema Verkehrskonzept für Großraum Linz nimmt Gestalt an! Radrouten, Park & Ride und Öffentlicher Verkehr nehmen weiter Fahrt auf Rückfragen-Kontakt: Mag. Markus Langthaler, 0664/ Mag. Johannes Halak, ( ) , ( ) Mag. Bettina Weixler, 0664/
2 Verkehrskonzept für Großraum Linz nimmt Gestalt an! Radrouten, Park & Ride und Öffentlicher Verkehr nehmen weiter Fahrt auf Oberösterreich hat sich mit dem Gesamtverkehrskonzept (GVK) für den Großraum Linz zwei konkrete Ziele gesetzt. Zum einen steht eine abgestimmte und gebietskörperschaftsübergreifende Verkehrspolitik, die eine zielgerechte Koordination zwischen Raumplanung und Verkehrsplanung erfordert, im Mittelpunkt. Zum anderen soll der Verkehr im Verhältnis von 60% motorisiertem Individualverkehr (MIV) und zu 40% über den Umweltverbund (Radverkehr, Fußgänger und öffentlicher Verkehr) organisiert werden. Der Großraum Linz umfasst rund Einwohner und verfügt über Arbeitsplätze. Täglich pendeln Arbeitnehmer/innen nach Linz ein. Im GVK - Lenkungsausschuss wurden die beschlossenen Maßnahmen konkretisiert und die ersten Bauarbeiten begonnen: Für den Großraum Linz wurden die Radhauptrouten, die sich sternförmig zu einem Netz vereinigen, um zwei weitere Cycle-Super-Highways erweitert. Mit den nun 9 Radrouten soll das tägliche Potenzial von rund bis Wegen, die mit dem Fahrrad zurückgelegt werden sollen, gehoben werden. Die Radhauptroute Traun Linz befindet sich bereits in Bau und die Radroute St. Georgen Linz steckt bereits in der Detailplanung. Um den Gemeinden die Finanzierung zu erleichtern wurde eine Kostenaufteilung von 60% zu 40% vereinbart. Für die Park & Drive Anlage in Enns West laufen bereits die Detailplanungen. Im Bereich des Öffentlichen Verkehrs befindet sich die Erarbeitung des S-Bahn- Konzeptes im Zentralraum in der Endphase und die dazu passenden Bike & Ride Anlagen werden konkretisiert. Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl: Das Comeback des Fahrrads hat Linz und sein Umfeld erfasst. Jeder Pendler, der mit dem Rad fährt, ist ein Autofahrer weniger auf den Zufahrtsstrecken. Deshalb wollen wir mit einem leistungsfähigen Radhauptroutennetz für den Großraum Linz eine Alternative zum Auto anbieten. Damit setzen wir einen wichtigen Schritt zu mehr Alltagsradverkehr um unserem Ziel im Gesamtverkehrskonzept näher zu kommen. Mit der bereits in Bau befindlichen Radhauptroute Traun Linz und der Detailplanung der Radroute St. Georgen Linz kommt die Landeshauptstadt Linz in die Gänge!
3 Landeshauptmann-Stv. Ing. Reinhold Entholzer zeigt sich erfreut über die effiziente Arbeit der freiwilligen Interessensgemeinschaft Mobilität Großraum Linz und unterstreicht die gelungene Abstimmung der Maßnahmen des Gesamtverkehrskonzeptes, die zu einer deutlich verbesserten Vernetzung von Radverkehr und öffentlichem Verkehr führen: "Der öffentliche Verkehr in und rund um den Zentralraum ist im Aufwind. Die großen Projekte, wie die Verlängerung der StadtRegioTram bis Traun, die zweiten Linzer Schienenachse und das S- Bahn-System als integraler Bestandteil der zukünftigen Verkehrspolitik sind im wahrsten Wortsinne auf Schiene. Die Anleihen, die sich mein Kollege LH-Stv. Hiesl und ich bei einer Studienreise nach Kopenhagen für den Radverkehr holen konnten, kommen nun ebenfalls bereits in die Realisierungsphase und werden durch mein Ressort tatkräftig unterstützt. Ganz besonders erfreut bin über die Auszeichnung der StadtRegioTram Linz - Leonding - Pasching - Traun von Seiten des Klima- und Energiefonds Österreich. Die gelungene Vernetzungen zwischen Radverkehr und öffentlichen Verkehr an der neu entstehenden Schienenachse gilt schon heute als Vorbild für ähnliche Projekte im ganzen Land und wurde durch eine Förderung in Höhe von Euro entsprechend honoriert". Bürgermeister MMag. Klaus Luger Die großen Verkehrsinfrastrukturprojekte enden nicht an der eigenen Stadtgrenze, sondern müssen vielmehr das Umland miteinbeziehen. Im Großraum Linz werden täglich zwei Millionen Wege zurückgelegt. Das entspricht der Hälfte aller in Oberösterreich zurückgelegten Strecken. Ein Viertel jener PendlerInnen, die hauptsächlich mit dem Auto in die Arbeit fahren, nutzen neben dem PKW auch ein anderes Verkehrsmittel. Eine Konzentration auf den Ausbau und die Attraktivierung des Öffentlichen Verkehrs, Verbesserungen der Rahmenbedingungen für RadfahrerInnen und FußgeherInnen sowie Gemeindegrenzen überschreitende Mobilitätskonzepte für den Großraum Linz sind für die zukünftige PendlerInnenverflechtungen und die Entwicklung des Industriestandortes Linz von wesentlicher Bedeutung. OÖ. Gemeindebundpräsident LAbg. Johann Hingsamer Für die Umlandgemeinden ist ein leistungsfähiges Radhauptroutennetz von großer Bedeutung und trägt zur Entlastung auf der Straße bei. Mit der 60 % zu 40 % Finanzierung haben wir jedenfalls eine vernünftige Kostenaufteilung für den Ausbau des Radhauptroutennetzes erzielt. Damit wird den Gemeinden die Finanzierung erleichtert. Ermöglicht hat dies, die bestmögliche Einbindung der Gemeinden in das Gesamtverkehrskonzept.
4 Gesamtverkehrskonzept Großraum Linz nimmt Gestalt an Land Oberösterreich, Stadt Linz und Gemeinden im Großraum setzen weitere Maßnahmen für bessere Mobilität im Umweltverbund um. Seit 2013 arbeiten das Land Oö., die Stadt Linz und Umlandgemeinden in der Freiwilligen Interessensgemeinschaft Mobilität Großraum Linz. Diese gebietskörperschaftsübergreifende Zusammenarbeit soll in Ergänzung zu größeren Infrastrukturvorhaben mit eigenen Projektstrukturen insbesondere Maßnahmen des Umweltverbundes (Fuß, Rad, ÖPNV) sowie Park&Ride- und Park&Drive-Anlagen planen, koordinieren und umsetzen. Ziel dabei ist es, bedarfsgerechte und komfortable Mobilität im Umweltverbund zu ermöglichen.
5 Im Sommer 2013 wurde das Gesamtverkehrskonzept (GVK) für den Großraum Linz vorgestellt. Neben den Zielvorgaben für die Verkehrsentwicklung enthält das GVK für den Großraum Linz auch mehr als 50 konkrete Maßnahmen um den Anteil des Umweltverbundes (Radverkehr, Fußgänger und öffentlicher Verkehr) auf 40 % zu erhöhen. In diesen zwei Jahren konnten wesentliche Projekte in Angriff genommen und teilweise bereits umgesetzt werden: Kurzüberblick Maßnahmenumsetzung GVK Großraum Linz Stand April 2015 Anzahl der Maßnahmen Beispiel umgesetzt 10 Zusammenarbeit von Land OÖ, Stadt Linz und Gemeinden institutionalisiert und gemeinsam Festlegungen für Straßenbahnausbau, StadtRegioTrams und Radhauptrouten für mehr Mobilität im Umweltverbund auf den Weg gebracht laufend 32 Erster Abschnitt Radhauptroute Linz Traun gemeinsam mit StadtRegioTram in Bau Auftrag für die nächste Legislaturperiode 11 Intensivierung der Verbindung von Verkehrs- und Raumplanung; Weiterführung der Konzeptumsetzung durch Infrastrukturausbau für Rad, Schiene und Straße Summe 53 In bislang zwölf Arbeitstreffen der Gemeinden, vier Kernteamsitzungen, zwei Lenkungsausschusssitzungen, Arbeitstreffen der Bezirkshauptmannschaften sowie einer Reihe von Planungsbesprechungen mit Gemeinden wurden insbesondere Planungen in den Bereichen Radverkehr, ÖV-Beschleunigung, Bike&Ride- sowie Park&-Drive Anlagen vorangetrieben. Nun beginnt die Umsetzung erster Baumaßnahmen.
6 Radhauptrouten: Erste Bauarbeiten bereits begonnen Neun Radhauptrouten für den Alltagsradverkehr Die im Rahmen des GVK definierten Radhauptrouten (Maßnahmenpaket FR1: Regionales Fußgänger und Radverkehrsnetz im Großraum Linz ) werden nun schrittweise der Detailplanung zugeführt und in weiterer Folge umgesetzt. Die Radhauptrouten sollen ähnlich der Cycle-Super-Highways in Kopenhagen einen schnellen Alltagsradverkehr ermöglichen und das Linzer Umland entlang der Hauptverkehrsrichtungen mit der Landeshauptstadt verbinden. Finanzierungschlüssel: 60 % Land OÖ zu 40 % Gemeinden Für den Ausbau des Radhauptroutennetzes wurde eine Kostenaufteilung festgelegt. Das Land Oberösterreich übernimmt 60 % der Baukosten, sodass die Gemeinden 40 % zur Finanzierung beitragen müssen. Diese Regelung orientiert sich an der bisherigen Kostenbeteiligung des Landes bei touristischen Radwegen. In der Regel gilt jedoch eine 50 % zu 50 % Finanzierung. Ziel: bis tägliche Radwege Das festgelegte Radhauptroutennetz könnte ein Potenzial von bis täglichen Wegen - die mit dem Fahrrad zurückgelegt werden - heben. Dies betrifft den Verkehr über die Linzer Stadtgrenze und einen Teil des Radfahrverkehrs außerhalb der Stadt. Zusätzlich birgt der Binnenradfahrverkehr in der Stadt Linz noch Potential. Kriterien für die Festlegung als Radhauptroute Diese Radhauptrouten erfüllen in der ersten Ausbaustufe eine Verbindungsfunktion zwischen dem Zentrum Linz mit den Nachbargemeinden auf definierten Achsen und müssen in Funktion (Zielwahl, Linienführung) und Ausstattung den Bedürfnissen des Alltagsradverkehrs gerecht werden. Weiters orientieren sie sich an Siedlungsschwerpunkten und sollen einheitlich gekennzeichnet sein. Radhauptrouten sollen im Sinne eines Radroutennetzes für den Großraum Linz situationsabhängig im Detail geplant und in Etappen realisiert werden.
7 Übersicht über die definierten Radhauptrouten Gallneukirchen Linz St. Georgen a.d. Gusen Linz Enns Linz St. Florian Linz Marchtrenk/Traun Linz Pasching/Leonding Linz Wilhering Linz Ottensheim Linz "Haselgraben" Linz Für die Radhauptrouten ist eine einheitliche Kennzeichnung vorgesehen. Es wird derzeit ein Vorschlag für ein Beschilderungs- und Leitsystem ausgearbeitet.
8 Radhauptroute Traun Linz: Abschnitt 1 bereits in Bau Im Zuge der Errichtung der StadtRegioTram laufen die Arbeiten zur Errichtung eines Teils dieser Radhauptroute bereits. Die bestehende Planung der neuen Trassenführung wurde im Detail auf deren Funktionsfähigkeit, Verkehrssicherheit und Fahrqualität geprüft. In Plangungsabschnitt 1 der StadtRegioTram bis zur Trauner Kreuzung konnte die bestehende Radwegplanung nochmals verbessert werden: Der straßenbahnbegleitende Radweg wird mit einer Breite von 3,00 m errichtet werden. Im Abschnitt 2 (Trauner Kreuzung bis Schloss Traun) erfolgt die Detailplanung in Abstimmung mit der StadtRegioTram-Planung, um hier die Leitlinien für Radhauptrouten (Radwegbreite, Querungen bei Kreuzungen) bestmöglich umzusetzen. Detailplanung Radhauptroute St. Georgen a. d. Gusen Linz Für die Radroute Linz - St. Georgen Linz beginnt die Detailplanung der Verbindung B3 Donaubrücke nach Steyregg und dem Lückenschluss zum bestehenden Geh- und Radweg in Steyregg. Ein Baubeginn ist je nach Verfügbarkeit der Grundstücke ab Herbst 2015 möglich.
9 Gemeinsames Vorgehen zur Flächensicherung für Radhauptrouten Da die Errichtung der Radhauptrouten ein Mehrjahresprogramm ist, soll der Verlauf der geplanten Radhauptrouten in beteiligten Gemeinden raumordnerisch geregelt werden. Es soll daher zwischen den beteiligten Gebietskörperschaften eine einheitliche Vorgangsweise zur Flächensicherung bzw. auch bzgl. des Grunderwerbs für Radhauptrouten entwickelt werden, damit in den beteiligten Gemeinden in gleichartiger Weise die Flächensicherung für die Radhauptrouten erfolgen kann. Bike&Ride: Umsetzung läuft Im Rahmen des GVK wurde ein Modulsystem für Radabstellanlagen entwickelt. Ziel ist es, diese Anlagen bzw. Varianten mit dem gleichen Standard an Qualität und Design auszustatten. Generell werden Fahrradabstellanlagen in drei Haupttypen empfohlen, die sich in Ausstattung und Nutzung unterscheiden: Einfache Abstellanlage für kurzzeitiges Abstellen von Fahrrädern Abstellanlage mittlerer Bedeutung für mehrstündiges bzw. ganztägiges Abstellen Komfortable Abstellanlage mit größerer Bedeutung für ganz- bzw. mehrtägiges und sicheres Abstellen Die Standorte für Pilotprojekte in vier Gemeinden stehen bereits fest: In St. Florian sind drei Standorte vorgesehen, in Enns, Walding und Ottensheim jeweils zwei Standorte. Die nächsten Schritte hinsichtlich Grundstücksbereitstellung und Bauvorbereitung mit den Gemeinden werden begonnen. Dieses System soll auch weitergeführt werden zu einer Bike&Ride-Initiative im Zuge der geplanten Einführung eines S-Bahn-Taktverkehrs. Die ersten Planungen konzentrieren sich auf den Bereich der Westbahnachse Enns - Asten Pichling. Die Anbindungen für den Fahrradverkehr zu Bahnhöfen und Bahnhaltestellen sollen zunächst analysiert und in weiterer Folge attraktiviert werden. Ziel ist es, die Attraktivität der Kombination Rad + ÖV insgesamt zu steigern. Die Planungsgespräche dazu sollen noch in diesem Sommer mit den beteiligten Gemeinden starten.
10 Park&Drive-Anlage Enns West wird gebaut Der Pendlerparkplatz Enns West wird im Bereich der Autobahnschlussstelle an der A1 errichtet. Zuletzt ist im Zuge der derzeit laufenden Detailplanung eine Erweiterung der Anlage von bisher geplanten 30 auf ca. 60 Parkplätze gelungen. Das Land Oberösterreich wird für die Erweiterung Landesgrund im Autobahnanschlussstellenbereich zur Verfügung stellen. Der Baubeginn ist für die nächsten Monate geplant. Vorgesehen ist neben den Stellplätzen auch eine Wartefläche für Mitfahrer und Haltebereiche für PKW, um das problemlose Ein- und Aussteigen für Mitfahrer zu gewährleisten und damit gleichzeitig einen Anreiz für die Bildung von Fahrgemeinschaften zu setzen. Busspur B126 Im Rahmen des GVK wurde ein Konzept für eine Busspur auf der B126 erarbeitet, um eine Beschleunigung des öffentlichen Verkehrs in der Morgenspitze zu ermöglichen. Die Busspur vom Bereich Jäger im Tal Richtung Linz in den Bereich Haltestelle Obersteg ist eine Voraussetzung für eine Park-and-Ride-Anlage bei der Lederfabrik. Im vorliegenden Konzept ist auch eine Mitbenutzung der Busspur durch den Radverkehr in Richtung Linz vorgesehen, wodurch der Flächenbedarf so gering wie möglich gehalten werden kann. S-Bahn-System im Zentralraum wird realisiert Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2016 wird auch Oberösterreich über eine S-Bahn verfügen. Geplant ist, dass die S-Bahn in einer ersten Realisierungsphase auf der Summerauerbahn (Linz Pregarten), der Pyhrnbahn (Linz Kirchdorf), der Westbahn (Linz Wels bzw. St. Valentin) und der Linzer Lokalbahn verkehrt. Vorgesehen ist ein ganztägiger Stundentakt, der in den Hauptverkehrszeiten und jeweils in der Hauptlastrichtung zu einem 30- Minuten-Takt verdichtet ist. Auf einigen Strecken, wie auf der Pyhrnbahn kann bereits in der ersten Umsetzungsphase des Konzeptes ein 15 Minuten-Takt angeboten werden, wie es der Zielkonzeption der oberösterreichischen S-Bahn in ihrer finalen Umsetzungsphase entspricht. Die (Stadt)RegioTram Projekte im Zentralraum werden ebenfalls nahtlos in einen lupenreinen S-Bahn-Takt eingebunden und vervollständigen das Konzept, dessen zentraler Knotenpunkt der Linzer Hauptbahnhof darstellt. Zur Realisierung der ersten Ausbauphase werden rund zusätzliche Linienkilometer im Schienenverkehr durch das Land Oberösterreich bestellt.
11 Gesamtverkehrskonzept Großraum Linz (GVK) Seit 2013 arbeiten das Land Oö., die Stadt Linz und Umlandgemeinden in der Freiwilligen Interessensgemeinschaft Mobilität Großraum Linz. Zusätzlich zu größeren Infrastrukturvorhaben mit eigenen Projektstrukturen werden im Rahmen des Gesamtverkehrskonzept Großraum Linz insbesondere kurz- und mittelfristige Maßnahmen des Umweltverbundes (Fuß, Rad, ÖPNV) sowie Park & Ride und Park & Drive geplant und umgesetzt. Diese freiwillige Kooperation erfolgt in vier regionalen Teilräumen. Mit der Interessensgemeinschaft Mobilität Großraum Linz wurde eine effiziente Arbeitsstruktur entwickelt, die die Zielerreichung des Gesamtverkehrskonzepts Großraum Linz (GVK) unterstützen und sicherstellen soll. Arbeitsstruktur Freiwillige Interessensgemeinschaft Mobilität Großraum Linz
12 Gesamtverkehrskonzept Großraum Linz 4 Teilräume für die weitere Umsetzung der kurzfristigen Maßnahmen Aufnahmen nach Projektstart Kirchberg-Thening Ottensheim Gallneukirchen Walding Gesamtverkehrskonzept Großraum Linz Darstellung der vier Teilräume im GVK
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