Digitale Schriftmedien Versuch der Fassung eines Phänomens sowie Gestaltungsbereiche

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1 Digitale Schriftmedien Versuch der Fassung eines Phänmens swie Gestaltungsbereiche Prf. Dr. Svenja Hagenhff Erasmus-Gastdzentur Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Juni 2015

2 Gliederung 1. Schriftmedien 2. Digitale Schriftmedien als Melange aus Infrmatinsgut und Sftware 3. Gestaltungsbereich Rezeptin 4. Gestaltungsbereich Nutzung 5. Gestaltungsbereich Prduktarchitektur 6. Ausblick 2

3 Beispiele Div. Verf.: Thelgische Sammelhandschrift. Ohne Ort Papier Digitalisat der Österreichischen Natinalbiblithek Jh. Paul Buchner's TABULA RADICUM, QUADRATORUM & CUBORUM, [ ] Nürnberg Papier Privatbesitz. FAZ 2014 Papier & digital Carta.inf 2015 digital 3

4 Schrift und schriftbasierte Kmmunikatin Schrift Geschriebene der gedruckte Sprache in Frm vn graphischen Zeichen [ ] [die] an ein physisches Substrat gebunden sind (Rautenberg 2015) Technlgie, mit Hilfe derer Infrmatinen (Ideensequenzen) für den Wiedergebrauch knserviert werden können (Haarmann 2011, S. 7 u. 41) Statisches Zeichensystem Kmmunikatin Przess aus zweckrientierten bzw. absichtsvllen Mitteilungen vn Infrmatinen zwischen Akteuren über ein Medium (Kuhn 2015) Sender verknüpft Zeichen aus einem Repertire nach bestimmten Regeln zu bedeutungstragenden Äußerungen Empfänger entschlüsselt diese Mitteilung nach den gleichen Regeln Schriftkmmunikatin Kmmunikatin mittels graphischer Zeichen Startpunkt: Schreiben, Endpunkt: Lesen räumlich und zeitlich Unabhängig vn mündlichen Äußerungen (Rautenberg 2015) Haamann, H.: Geschichte der Schrift. München, 4. Auflage 2011 / Rautenberg. U.: Schrift. In Rautenberg, U. (Hrsg.): Reclams Sachlexikn des Buchs. 3. Auflage, Stuttgart / Kuhn, A.: Kmmunikatin. In Rautenberg, U. (Hrsg.): Reclams Sachlexikn des Buchs. 3. Auflage, Stuttgart

5 Schriftmedium Knzeptinelle Ebene Dkument als abstrakter Behälter zur Aufnahme vn graphisch cdierten Infrmatinen mit typgrafischem Dispsitiv (Wehde 2000), welches der Kmmunikatinsintentin adäquat sein muss Materielle Ebene physisches Substrat Beschreibstffe, Bedruckstffe, Anzeigetechnlgie Dkument + Substrat = Manifestatin = knkretes Schriftmedium Wehde, S.: Typgraphische Kultur. Tübingen

6 Beispiel Jahresbericht

7 Gliederung 1. Schriftmedien 2. Digitale Schriftmedien als Melange aus Infrmatinsgut und Sftware 3. Gestaltungsbereich Rezeptin 4. Gestaltungsbereich Nutzung 5. Gestaltungsbereich Prduktarchitektur 6. Ausblick 7

8 Veränderungen und Verabschiedungen Vm Kchbuch zur funktinsumfänglichen App Verreckte Geschäftsmdelle Vrtrag vn Häger, F., Vrstand der Ganske Verlagsgruppe Zur Bedeutung vn Tabellenwerken in der Buchgeschichte siehe Gleick, J.: Die Infrmatin. Geschichte, Therie, Flut. München 2011, S

9 Geburt eines neuen Mediums Digitales Schriftmedium Infrmatinsgut Sftware Hagenhff, S.: Digitale Schriftmedien Eine Melange aus Infrmatinsgut und Sftware. Band 4 der Erlanger Beiträge zur Medienwirtschaft. Erlangen

10 Der Vater: Infrmatinsgut Güter, welche Infrmatinen (= Gegenstand der Kmmunikatin) enthalten Kmmunikative Leistungen (Saxer 1974) Meinungs- und Attitüdenbildung swie -abstimmung (Krrelatin) Kulturtradierung und -verbreitung, insbesndere der Vermittlung kulturgerechter Nrmen, Werte und Fertigkeiten (Transmissin) Psychische Stimulierung der Entlastung (Gratifikatin) Umweltüberwachung (Infrmatin i.e.s.) Saxer, U.: Funktinen der Massenmedien in der mdernen Gesellschaft. In: Kurzrck, R. (Hrsg.): Medienfrschung. Berlin 1974, S

11 Die Mutter: Sftware Werkzeug Bietet Funktinalität zum Bearbeiten / Durchführen vn Aufgaben Funktinalität wird auf Daten der Objekte angewendet Um die Sftware zu nutzen ist eine Benutzungsberfläche ( Präsentatin ) erfrderlich Präsentatin Funktinalität Daten 11

12 Das Kind: Digitales Schriftmedium Schriftmedium Rezeptinsbjekt Materialität Zeichen sind in Frm elektrnischer Impulse kdiert und werden auf Bildschirmen flüchtig angezeigt Zeichensätze sind ungegenständlich und Ergebnis eines Algrithmus die figurative Zeichengestalt wird bei jeder Ausgabe auf dem Bildschirm neu erzeugt Basale und weitere Funktinen zur Nutzung werden über Sftware realisiert und über eine Benutzungsberfläche bereitgestellt Nutzungsbjekt 12

13 Gliederung 1. Schriftmedien 2. Digitale Schriftmedien als Melange aus Infrmatinsgut und Sftware 3. Gestaltungsbereich Rezeptin 4. Gestaltungsbereich Nutzung 5. Gestaltungsbereich Prduktarchitektur 6. Ausblick 13

14 Lesbarkeit eines Schriftmediums (Hagenhff/Kuhn 2015) Bezieht sich auf perzeptiven und kgnitiven Aufwand des Textverstehens Orientierung des Lesers im Text, Lenken vn Aufmerksamkeit Wird beeinflusst vn der Strukturierung und Gliederung des Textes Hagenhff, S./ Kuhn, A.: Klickst Du nch der liest Du schn? Pagel, S. (Hrsg.): Schnittstellen der Medienöknmie Interaktin mit Medienplitik, Medienrezeptin und Medientechnlgie. Wiesbaden 2015 (in Vrbereitung). 14

15 Printmedien & Lesbarkeit Printmedien setzen sich zusammen aus allen Elementen der prduktinstechnischen und grafischen Bewirtschaftung vn Papier (Müller/Steinfeld 2013) Sie weisen eine Ordnung auf, bevr der Text geschrieben ist In welchem Frmat das Ergebnis die Adressaten erreicht ist bekannt Müller, Lthar; Steinfeld, Thmas: Zukunft der Zeitung. In: Merkur 67 (2013) 12, S

16 Digitale Schriftmedien & Lesbarkeit Digitale Schriftmedien haben»keine Kanten (Gitleman 2014) Elemente flttieren frei in Relatin zueinander (respnsive Design) (Hack 2015) Beziehungen zwischen den Elementen werden algrithmisch kntrlliert: An die Stelle der Materialität tritt die Mathematik (Hack 2015, ähnlich Wehde 2000, S. 9) Das Gesamtgefüge des typgrafische Dispsitivs kann vrab nicht mehr sinnvll fixiert werden Die Nachahmung der Ordnung des physischen Objekts ist eine willkürliche Veranstaltung hne sachliche Ntwendigkeit (Müller/Steinfeld 2013) der gar mit Behinderungsptenzial Gitelman Lisa: Paper Knwledge. Tward a Media Histry f Dcuments. Lndn / Müller, Lthar; Steinfeld, Thmas: Zukunft der Zeitung. In: Merkur 67 (2013) 12, S / Hack, G.: Philsphie des Respnsive Design Gestaltung und Kntrlle. In: Merkur. 69 (2015) 5, S

17 Digitale Schriftmedien & Lesbarkeit Variable Ordnung, EPUB, Anzeige auf ereader Fixierte Ordnung im PDF, Anzeige auf Smartphne 17

18 Gliederung 1. Schriftmedien 2. Digitale Schriftmedien als Melange aus Infrmatinsgut und Sftware 3. Gestaltungsbereich Rezeptin 4. Gestaltungsbereich Nutzung 5. Gestaltungsbereich Prduktarchitektur 6. Ausblick 18

19 Klickst Du nch der liest Du schn? Digitale Schriftmedien sind interaktive Systeme Die Fähigkeiten und Grenzen der Nutzer müssen berücksichtigt werden menschengerechte Gestaltung Gebrauchstauglichkeit Hagenhff, S./ Kuhn, A.: Klickst Du nch der liest Du schn? Pagel, S. (Hrsg.): Schnittstellen der Medienöknmie Interaktin mit Medienplitik, Medienrezeptin und Medientechnlgie. Wiesbaden 2015 (in Vrbereitung). 19

20 Gebrauchstauglichkeit Gebrauchstauglichkeit ist das Ausmaß in dem ein Prdukt, System der ein Dienst durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Anwendungskntext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen DIN EN ISO Gebrauchstauglichkeit Benutzbarkeit 20

21 Beispiel: Arten vn Navigatin In Bezug auf die Dimensin Eindimensinal: Schriftrlle: vertikal Kdex: hrizntal Mehrdimensinal In Bezug auf die sichtbare Fläche Scrll: Inhalt geht über die sichtbare Fläche hinaus Card: Inhalt wird auf die sichtbare Fläche begrenzt In Bezug auf den Zugriff auf ein Element Sequentiell: Elemente nacheinander aufrufen Wahlfrei: Elemente anspringen (Hyperlinks, Bxes) 21

22 Mehrdimensinal / Card / Card Beispiel Schematische Darstellung Card (hin, her) Artikel 1 Artikel 2 Artikel 3 Card (rauf, runter) FAZ am Snntag auf dem ipad 22

23 Mehrdimensinal / Scrll / Card Beispiel Schematische Darstellung Card (hin, her) Artikel 1 Artikel 2 scrll (rauf, runter) Die Zeit 23

24 Nrmen zur Bedienberfläche vn Sftware Dialgführung ( bis 17) Grundsätze der Dialggestaltung ( ) Anfrderungen an die Gebrauchstauglichkeit ( ) Benutzerführung ( ) Infrmatinsdarstellung ( ) 24

25 Ergnmische Dialggestaltung (DIN EN ISO ) Gestaltungsgrundsatz Aufgabenangemessenheit Erläuterung Ein Dialg ist aufgabenangemessen, wenn er den Benutzer unterstützt, seine Arbeitsaufgabe effektiv und effizient zu erledigen. Selbstbeschreibungsfähigkeit Steuerbarkeit Erwartungsknfrmität Fehlertleranz Individualisierbarkeit Lernförderlichkeit Ein Dialg ist in dem Maße selbstbeschreibungsfähig, in dem für den Benutzer zu jeder Zeit ffensichtlich ist, in welchem Dialg, an welcher Stelle im Dialg er sich befindet, welche Handlungen unternmmen werden können und wie diese ausgeführt werden können. Ein Dialg ist steuerbar, wenn der Benutzer in der Lage ist, den Dialgablauf zu starten swie seine Richtung und Geschwindigkeit zu beeinflussen, bis das Ziel erreicht ist. Ein Dialg ist erwartungsknfrm, wenn er den aus dem Nutzungskntext heraus vrhersehbaren Benutzerbelangen swie allgemein anerkannten Knventinen entspricht. Ein Dialg ist fehlertlerant, wenn das beabsichtigte Arbeitsergebnis trtz erkennbar fehlerhafter Eingaben entweder mit keinem der mit minimalem Krrekturaufwand seitens des Benutzers erreicht werden kann. Ein Dialg ist individualisierbar, wenn Benutzer die Mensch-System-Interaktin und die Darstellung vn Infrmatinen ändern können, um diese an ihre individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse anzupassen. Ein Dialg ist lernförderlich, wenn er den Benutzer beim Erlernen der Nutzung des interaktiven Systems unterstützt und anleitet. 25

26 Gliederung 1. Schriftmedien 2. Digitale Schriftmedien als Melange aus Infrmatinsgut und Sftware 3. Gestaltungsbereich Rezeptin 4. Gestaltungsbereich Nutzung 5. Gestaltungsbereich Prduktarchitektur 6. Ausblick 26

27 Schichtenarchitektur Beispiel Lesemedium Beispiel Online-Banking Brwser (z.b. Ggle Bks) Prprietär (z.b. Kindle Reader-SW) Präsentatin im Brwser (prprietär = spezifischer Client) Umblättern Lesezeichen setzen Schrift vergrößern Anntatinen anbringen Funktinalität Kntstand abrufen Überweisung tätigen Inhaltskern, redaktinell aufbereiteter Inhalt Das eigentliche Objekt der Begierde des Rezipienten Daten Kntstand alt Kntstand neu Transaktinshistrie Hagenhff, S.: Digitale Schriftmedien Eine Melange aus Infrmatinsgut und Sftware. Band 4 der Erlanger Beiträge zur Medienwirtschaft. Erlangen

28 Schichtenarchitektur Strukturierungsprinzip für die Architektur vn Sftwaresystemen Architektur: beschreibt die Kmpnenten und ihr Zusammenspiel Zurdnung einzelner Kmpnenten eines IS zu einer Schicht (knzeptinell und physisch) Entscheidungsparameter zur Gestaltung der Systemarchitektur Mdifizierbarkeit Wartbarkeit Sicherheit Perfrmance 28

29 Prduktarchitektur digitale Schriftmedien Ultra Fat Client Fat Client Thin Client Ultra Thin Client Client Präsentatin, Funktinalität & Inhaltskern (Daten) verschränkt Präsentatin & Funktinalität: Reader-App Präsentatin & Funktinalität: Reader-App Inhaltskern (Daten) Präsentatin (Brwser) Server Inhaltskern (Daten) Inhaltskern (Daten) Funktinalität Mnlithische App E-Objects E-Objects in the Clud E-Objects im Brwser Inhalte im Netz 29

30 Gliederung 1. Schriftmedien 2. Digitale Schriftmedien als Melange aus Infrmatinsgut und Sftware 3. Gestaltungsbereich Rezeptin 4. Gestaltungsbereich Nutzung 5. Gestaltungsbereich Prduktarchitektur 6. Ausblick 30

31 Gestaltung digitaler Schriftmedien Rezeptins- und Nutzungsfrschung: Medien- und Kmmunikatinswissenschaft Wahrnehmung und Verarbeitung vn Infrmatinen: Psychlgie / Hirnfrschung Sftwareentwicklung: Angewandte Infrmatik Medieninfrmatik Medien- und Kmmunikatinsgeschichte: Materialität Ergnmie und Gebrauchstauglichkeit: Sftware-Ergnmie Industriedesign Typgrafie und Gestaltung: Medienästhetik Kmmunikatinsdesign 31

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