Jahrgang 24 SAMSTAG, 26. Juli 2014

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1 Jahrgang 24 SAMSTAG, 26. Juli 2014 Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt Penig mit den Ortsteilen: Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg

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3 Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger der Stadt Penig, die Ferien- und Urlaubszeit ist in vollem Gange. Viele nutzen die Möglichkeiten und fahren für ein paar Tage weg. Sie versuchen, in der räumlichen Distanz zum Wohn- und teilweise Arbeitsort die Ruhe zu finden, die man zur Entspannung in der Regel braucht. Kraft tanken ist dabei oft die Devise. Wobei so ein Bauurlaub zu Hause durchaus auch seinen Reiz haben kann, zumal das eigens Geschaffene einen gleichwohl ähnlichen Effekt bewirken kann, wie in die Ferne zu fahren. Unbenommen aber, ab und zu tut ein Blick über den Tellerrand des Muldentals und unserer Stadt mehr als gut, oder? Am fand die konstituierende Sitzung des neu gewählten Stadtrates statt. Alle gewählten Damen und Herren Stadträte machten keine Ablehnungsoder Hinderungsgründe geltend und nahmen die Wahl an. Nach der Verpflichtung wurden die beiden Stellvertreter des Bürgermeisters aus der Mitte des Stadtrates bestimmt. Vordere Reihe von links: Ringo Gründel, Frank Fritzsche, Emily Amboß, Martin Tischoff, Claudia Lobvogel, Werner Gerhardt, Annett Tomoscheit, Carolin Schneider-Delau (2. Stellvertreterin des Bürgermeisters), hintere Reihe von links: Horst Zehe, Ina Rau, Dr. Mario Stein, Ronny Wiehl, Martin Bergmann jun., Bürgermeister Thomas Eulenberger, Gert Werner, Mirko Heine, Manfred Thiele, Marco Mädler, Fred Schlötzer, Mike Tauchmann. Es fehlen auf dem Bild: Lars Genrich (1. Stellvertreter des Bürgermeisters), Simone Violka und Gerhard Harzendorf. Foto: Matthias Lippmann Als erster Stellvertreter wurde Lars Genrich und als zweite Stellvertreterin Carolin Schneider-Delau gewählt. In meiner Einstimmung der Stadträte auf die bevorstehenden Herausforderungen habe ich die seit vielen Jahren sachliche Zusammenarbeit hervorgehoben. Vieles bei uns in Penig basiert auf sachlichen und im Gremium überfraktionell besprochenen Entscheidungsfindungen. Ich hoffe im Interesse unserer Bürgerschaft das bleibt auch in der kommenden Legislative so. Ebenfalls zu Beginn dieses Monats, am , konnten wir Prof. Hans-Werner Sinn zu einem der bereits schon seit 6 Jahren bestehenden Peniger Gespräch begrüßen. Das war eine Lehrstunde der Plausibilität, wie er die Zusammenhänge von Ökologie, Ökonomie und Finanzen global erläuterte. Es ist nicht immer nur das mir nachgesagte ständige Nachhaken und Anschreiben. Nein, oft sind es Zufälle oder andere Kontakte, die es uns ermöglichen, derartig hochkarätige Persönlichkeiten in unserer Stadt begrüßen zu können. Gestatten Sie mir, auf das nächste Peniger Gespräch hinzuweisen: Am begrüßen wir im Kultur- und Schützenhaus den Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière. Nutzen Sie also die Gelegenheiten, die Gedanken und Erfahrungen der Gesprächsgäste persönlich aufzunehmen und mit den Ihrigen zu reflektieren. Der Eintritt ist wie immer frei. Zu den Baumaßnahmen Mit der Erschließung des Wohngebietes Am Pfaffenbusch wurde begonnen. Damit verbinden wir die Hoffnung, für Bauwillige neue Bedingungen zur Entwicklung ihrer eigenen Lebensplanung schaffen und vielleicht auch Interessierte aus dem Peniger Umfeld anziehen zu können. Die Chemnitzer Straße ist seit dem wieder frei befahrbar. Für die Anwohner wie auch die Bewohner der Umleitungsstrecke kommt langsam wieder Normalität in die täglichen Abläufe. Herzlichen Dank an alle, die hierbei Einschränkungen auf sich genommen haben. Nach nur einer dreiwöchigen Pause können wir gemeinsam mit dem Landratsamt und der Straßenmeisterei die durch Asphaltverschiebungen in der Chemnitzer Straße, Höhe Postmeilensäule, entstandenen Spurrinnen sowie Querungen bis zum Lutherplatz mittels einer Deckensanierung beseitigen. Bei dieser Gelegenheit wurden der Dreizeiler und die Einläufe ertüchtigt, sodass wir durch die Straßenbauverwaltung einen weiteren Teil der Chemnitzer Straße in einen guten Zustand versetzt bekommen haben. Passend dazu werde ich oft gefragt, warum wir nicht unmittelbar anschließend an den grundhaften Ausbau der Chemnitzer Straße bis zur Schinkelstraße den Kreuzungsbereich Reitzenhainer Straße/Chemnitzer Straße/ Drei Lilien einschließlich der Einmündung in die Zinnberger Straße sofort in Angriff genommen haben. Sofort ist relativ. Zum einen handelt es sich um eine Straße des Landkreises, sodass zu allererst dort die erforderlichen Ressourcen eingeordnet werden müssen, und zum anderen müssen wir als Stadt die Mittel für die in unserer Zuständigkeit liegenden Nebenanlagen (alle nicht zur Straße gehörenden Flächen wie Fußwege und Nebenbereiche) einschließlich der Straßenbeleuchtung zur Verfügung haben. Unsere bereits erfolgten Absprachen gehen dahin, dass der Landkreis zuerst die Fülle der Hochwasserschadensbeseitigungen abarbeiten will, bevor er sich neuen (auch der unsrigen) Aufgaben stellt. Als Zeithorizont wurden dort die kommenden beiden Jahre genannt. Wir bleiben also dran, denn auch der Zweckverband Kommunale Wasserver-/Abwasserentsorgung Mittleres Erzgebirgsvorland (ZWA) und nicht zuletzt wir als Stadt müssen unsere finanziellen Möglichkeiten dementsprechend einplanen. Der Ausbau des Knotens Zeisig geht ebenso sichtbar voran. Derzeitig wird die Straße zum Gewerbegebiet Penig-Wernsdorf trassiert und grundsätzlich neu aufgebaut. Anstelle der alten Straße wird der Parkplatz für die Gaststätte Zeisig hergestellt. Die Baumaßnahmen werden nach jetzigen Erkenntnissen planmäßig bis Oktober dieses Jahres abgeschlossen werden können. Ähnlich lange wird auch noch der grundhafte Ausbau der Straße einschließlich der Sanierung der Brücke im Verlauf der K8256 in Niedersteinbach (Untere Hauptstraße) dauern. K 8256 zu sanierende Mauer in Niedersteinbach. Die Vergabe für den grundhaften Ausbau der Feldstraße als Gemeinschaftsmaßnahme des ZWA und der Stadt Penig konnte zur konstituierenden Sitzung des Stadtrates am erfolgen. Den Zuschlag erhielt nach Prüfung durch die Vergabestelle der Landesdirektion Sachsen die Hoch- und Tiefbau Rochlitz GmbH. Der Ausbau der Zufahrt zum Friedhof an der Chemnitzer Straße läuft auf vollen Touren. Neben dem Neuaufbau der Tragschicht wurden auch im Vorfeld die Versorgungsleitungen wie Wasser, Abwasser und Strom (einschließlich der Straßenbeleuchtung) neu verlegt. Gleichwohl läuft im Bereich Tauschaer Weg, nachdem die Schwarzdecke im Bereich Pestalozzistraße bis zur Einmündung Heinrich-Heine-Straße -3-

4 aufgezogen werden konnte, der Kanal- und Trinkwasserleitungsbau in Richtung Chemnitzer Straße. Auch hier wird zum Abschluss die gesamte Fahrbahn eine neue Decke erhalten. Tauschaer Weg Asphalteinbau. Ebenso haben die Arbeiten zum Ausbau des Mühlgrabens (3. Bauabschnitt) sowie im Verlauf auch der Schloßstraße bis Höhe Neues Schloß begonnen. Der Ausbau, der durch die Hoch- und Tiefbau Rochlitz GmbH ausgeführt wird, dauert voraussichtlich bis November. Im kommenden Jahr ist geplant, innerhalb der Stadtsanierung den Pfarrberg grundhaft auszubauen. Die in Arbeit befindlichen Hochwasserschutzmaßnahmen an der Thierbacher Straße wie auch am Schützenhausweg kommen sichtbar voran, wobei die Bohrpfahlgründungen im Bereich des Hotels Zum Zuber" schon eine gehörige Portion Vorstellungskraft benötigen, um die Endlösung zu erkennen. Beide Vorhaben sollen kurz vor Weihnachten abgeschlossen werden. Bei der Hochwasserschadensbeseitigung sind die Arbeiten bzw. Vorbereitungen an den Brücken am Amerikaweg (vor der Kläranlage) und in Tauscha (Zufahrt zum Gewerbegebiet) in vollem Gange. Der ZWA hat im Bereich der Regenrückhaltung im Gewerbegebiet Penig/ Tauscha im Übrigen sind dort schon mehrfach Störche gesichtet worden die Zufahrt mit Frostschutz befestigt. Anfang dieses Monats konnte Richtfest am Lückenschluss Mandelgasse 18 gefeiert werden. Nunmehr kann der Innenausbau beginnen. Ziel ist es, die Wohnungen im Oktober den Mietern zu übergeben. Das Sommer- einschließlich Molkereifest im Kreisel war ein im Vorfeld nicht vorstellbarer Erfolg. Ob es am Wetter, am Molkereifest und der sich ergebenden Möglichkeit einer Molkereibesichtigung oder ob es an den Ausstellungen der sich an diesem Tag beteiligenden Unternehmen gelegen hat egal, es waren so viele Menschen gekommen, die den Kreisel und die kulinarischen Angebote förmlich überrannt haben. Es war wohltuend, wie sich die verschiedenen Unternehmen gefunden, vor allem ergänzt haben. Ich bin mir sicher, dass sich die Generation der heutigen Verantwortungsträger an einer neuerlichen Auflage im kommenden Jahr versuchen wird, dann sicherlich mit weiteren Protagonisten und Ideen. Das Obergräfenhainer Dorffest und der Sommernachtsball in Markersdorf rundeten das Angebot im Juli ab. Christian Führer, einer der wichtigsten Persönlichkeiten der politischen Wende 1989 und Leitfigur der friedlichen Revolution, wurde am auf dem Friedhof in Langenleuba-Oberhain beigesetzt. Er kehrte damit sozusagen an die Stätte seiner Kindheit zurück. Eine Stimme, die sich immer für die Schwachen in einer Gesellschaft und für Gerechtigkeit eingesetzt hat, ist verstummt. Wir sollten innehalten und in aller Stille und Demut an das Glück dieser friedlichen Umwandlung, die wir erfahren durften, und an die Menschen, die dazu beigetragen haben, in Dankbarkeit denken. In diesem Sinne wünsche ich uns und Ihnen die Kraft einer Zufriedenheit mit dem, was Sie sich geschaffen haben und mit dem, was durch andere geschaffen wurde. Ihr Bürgermeister Thomas Eulenberger INFORMATIONEN DES BÜRGERMEISTERS Peniger Gespräch Am Donnerstag, dem 14. August 2014, findet um Uhr im Kulturund Schützenhaus das nächste Peniger Gespräch mit Dr. Thomas de Maizière (MdB) unter dem Thema Politik und Verantwortung statt. Der Eintritt ist frei. Wir laden Sie dazu herzlich ein. Um telefonische Voranmeldung unter / bzw. an penig.de wird wegen der Planung der Platzkapazität gebeten. Dr. Thomas de Maizière. AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Stadt Penig Landkreis Mittelsachsen Wahlkreis 22 Mittelsachsen 5 WAHLEN Wahl zum 6. Sächsischen Landtag am 31. August 2014 Bekanntmachung über die Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl zum 6. Sächsischen Landtag am 31. August Am 31. August 2014 findet die Wahl zum 6. Sächsischen Landtag statt. Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. 2. Das Wählerverzeichnis für die Stadt Penig wird in der Zeit vom 11. August bis 15. August 2014 während der allgemeinen Öffnungszeiten Montag: Uhr Uhr Dienstag: Uhr Uhr und Uhr Uhr Donnerstag: Uhr Uhr und Uhr Uhr Freitag: Uhr Uhr im Einwohnermeldeamt der Stadtverwaltung Penig, Zimmer 210, Markt 6, Penig, für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereit gehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit und Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Will ein Wahlberechtigter die Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen, muss er Tatsachen glaubhaft machen, aus denen sich die Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister -4-

5 eine Auskunftssperre gemäß 34 Sächsisches Meldegesetz eingetragen ist. Während der Einsichtsfrist ist das Anfertigen von Auszügen aus dem Wählerverzeichnis durch Wahlberechtigte gegen Erstattung der Sachkosten zulässig, soweit dies im Zusammenhang mit der Prüfung des Wahlrechts einzelner Personen steht. Die Auszüge dürfen nur zu diesem Zweck verwendet und unbeteiligten Dritten nicht zugänglich gemacht werden. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich. 3. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann während der Zeit der Einsichtnahme siehe Punkt 2., spätestens am 15. August 2014 bis Uhr, bei der Stadtverwaltung Penig, Einwohnermeldeamt, Zimmer 210, Markt 6, Penig, schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift Einspruch einlegen. Soweit die behaupteten Tatsachen nicht offenkundig sind, hat der Einspruchsführer die erforderlichen Beweismittel beizubringen. 4. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum 10. August 2014 eine Wahlbenachrichtigung. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. 5. Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl im Wahlkreis 22 Mittelsachsen 5 durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum dieses Wahlkreises oder durch Briefwahl teilnehmen. 6. Einen Wahlschein erhält auf Antrag 6.1. ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, 6.2. ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, a) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die Antragsfrist für die Aufnahme in das Wählerverzeichnis (10. August 2014) oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis (15. August 2014) versäumt hat, b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Fristen in Punkt a) entstanden ist, c) wenn sein Wahlrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeinde gelangt ist. Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum 29. August 2014, Uhr, bei der Gemeinde schriftlich oder mündlich beantragt werden. Die Schriftform gilt durch Telegramm, Fernschreiben, Telefax, (ines.streubel@penig.de; heike. mueller@penig.de) oder sonstige dokumentierbare elektronische Übermittlung ( als gewahrt. Eine telefonische Antragstellung ist unzulässig. In dem Antrag sind Familienname, Vorname, die genaue Anschrift des Wahlberechtigten sowie sein Geburtsdatum anzugeben. Die Mitteilung der Wählerverzeichnisnummer (siehe Wahlbenachrichtigung) erleichtert die Bearbeitung. Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können den Antrag noch bis zum Wahltag, Uhr, stellen. Das Gleiche gilt, wenn bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung der Wahlraum nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten aufgesucht werden kann. Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum Tag vor der Wahl (30. August 2014), Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. 7. Zusammen mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte - einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises, - einen amtlichen grünen Wahlumschlag, - einen amtlichen gelben Wahlbriefumschlag mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, und - ein Merkblatt für die Briefwahl. Holt der Wahlberechtigte den Wahlschein und die Briefwahlunterlagen ab, wird ihm Gelegenheit gegeben, die Briefwahl an Ort und Stelle auszuüben. An einen anderen als den Wahlberechtigten persönlich dürfen Wahlschein und Briefwahlunterlagen nur ausgehändigt werden, wenn dieser sich ausweisen kann und die Empfangsberechtigung durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweist. Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an die auf dem Wahlbrief angegebene Stelle absenden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahltag bis Uhr eingeht. Er kann dort auch abgegeben werden. Der Wahlbrief wird im Bereich der Deutschen Post AG ohne besondere Versendungsform unentgeltlich befördert. Penig, den Eulenberger Bürgermeister Stadt Penig Landkreis Mittelsachsen Wahlkreis 22 Mittelsachsen 5 DS Wahl zum 6. Sächsischen Landtag Wahlbekanntmachung 1. Am Sonntag, dem 31. August 2014, findet die Wahl zum 6. Sächsischen Landtag statt. Die Wahl dauert von bis Uhr. 2. Die Stadt Penig ist in 13 allgemeine Wahlbezirke eingeteilt. In der Wahlbenachrichtigung, die den Wahlberechtigten bis zum 10. August 2014 übersandt worden ist bzw. übersendet wird, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte wählen kann. Der Briefwahlvorstand tritt zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses am Wahltag um Uhr in der Stadtverwaltung Penig, Zimmer 501, Markt 6, Penig, zusammen. 3. Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. Der Wähler hat zur Wahl die Wahlbenachrichtigung mitzubringen und seinen Personalausweis oder Reisepass bereitzuhalten. Die Wahlbenachrichtigung wird bei der Wahl auf Verlangen abgegeben. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jeder Wähler erhält bei Betreten des Wahlraumes einen Stimmzettel ausgehändigt. Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer a) für die Wahl im Wahlkreis die Namen der Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe der Partei und deren Kurzbezeichnung, sofern sie eine solche verwendet, bei anderen Kreiswahlvorschlägen unter Angabe des Kennworts und rechts vom Namen jedes Bewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung; b) für die Wahl nach Landeslisten die Bezeichnung der Parteien und gegebenenfalls deren Kurzbezeichnung sowie jeweils die Namen der ersten fünf Bewerber der zugelassenen Landeslisten und links von der Par teibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung. Jeder Wähler hat eine Direkt- und eine Listenstimme. Das Stärkeverhältnis der Parteien im Sächsischen Landtag berechnet sich allein aus der Anzahl der Listenstimmen. -5-

6 Der Wähler gibt a) seine Direktstimme zur Wahl des Wahlkreisabgeordneten ab, indem er auf dem linken Teil seines Stimmzettels durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Bewerber sie gelten soll, und b) seine Listenstimme zur Wahl der Landesliste einer Partei ab, indem er auf dem rechten Teil des Stimmzettels durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Landesliste sie gelten soll. Der Stimmzettel muss vom Wähler in der Wahlzelle des Wahlraumes oder in einem besonderen Nebenraum gekennzeichnet und so gefaltet werden, dass die Stimmabgabe von außen nicht erkennbar ist. 4. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss daran erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt zum Wahlraum, soweit dies ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist. 5. Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl in dem Wahlkreis, für den der Wahlschein ausgestellt ist a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder b) durch Briefwahl teilnehmen. Wer durch Briefwahl wählen will, muss seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Wahlumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. 6. Jeder Wahlberechtigte kann sein Stimmrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar ( 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches). Penig, den Entwicklung und Durchführung aller Marketingmaßnahmen sowie der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, - Unterstützung des Vorstands des Trägervereins, Vorbereitung der Sitzungen der Gremien. Dafür benötigen Sie neben der gebotenen Fachkunde, einem hohen Maß an Kreativität und dem Interesse an der Arbeit in einer weiterführenden Schule souveränes Auftreten, Zuverlässigkeit und ein gutes Einfühlungsvermögen für den vertrauensvollen Umgang mit unseren Mitarbeitern, unseren Schülern und natürlich deren Eltern. Die Anforderung an das Organisationstalent und die Belastbarkeit sowie die Teamfähigkeit der Bewerberin/des Bewerbers sind unabdingbar mit der Fähigkeit zu einer konstruktiven und sensiblen Führung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbunden. Wir bitten, Bewerbungen (Motivationsschreiben), tabellarischen Lebenslauf und geeignete Nachweise von Ausbildung ggf. Zertifikate oder Auszeichnungen und Arbeitszeugnisse, Gehaltsvorstellungen bis zum an manuela.engelhardt@penig.de zu senden. Rückfragen zur Stellenausschreibung sind möglich bei Manuela Tschök- Engelhardt unter der Rufnummer während der üblichen Geschäftszeiten. TERMINE Stadtratssitzung Die nächste Sitzung des Stadtrates der Stadt Penig findet am Donnerstag, dem 7. August 2014 um Uhr im Ratssal der Stadtverwaltung Penig, Markt 6 in Penig, statt. Die Tagesordnung wird gemäß der Bekanntmachungssatzung der Stadt Penig durch Anschlag an den Verkündungstafeln ortsüblich bekannt gemacht. GESCHÄFTSSTELLE Eulenberger Bürgermeister DS AUSSCHREIBUNGEN Bekanntgabe des Beschlusses aus der Stadtratssitzung vom Beschluss Nr. 06/04 vom Der Stadtrat der Stadt Penig beschließt einstimmig (21 JA-Stimmen), auf der Grundlage des überarbeiteten INSEK für die Stadt Penig das in der Anlage umrandete Gebiet als Fördergebiet im Städtebauförderprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren festzusetzen und einen Antrag auf Neuaufnahme zu stellen. Stellenausschreibung Das Freie Gymnasium Penig ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule mit mathematisch-naturwissenschaftlichem Profil. Derzeit lernen an unserer freien Schule mehr als 300 Schüler, die von 29 Lehrkräften und 3 Freizeitbetreuern auch am Nachmittag betreut werden. Das Konzept der Ganztagsschule findet seit 15 Jahren Anwendung. Die Schule wird zweizügig mit max. 22 Schülern je Klasse betrieben. In unserer Schule ist zum nächstmöglichen Termin, spätestens zum , die Stelle einer Geschäftsführerin/eines Geschäftsführers mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 30 h zu besetzen. Zu den Aufgaben gehören: - Steuerung der Verwaltung im Freien Gymnasium und kaufmännische Leitung, - Leitung und Durchführung des Personalmanagements, SOP-Fördergebiet Historischer Stadtkern. Details: -6-

7 Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Stadtratssitzung vom (konstituierende Sitzung) Beschluss Nr. 01/03 vom Mit 19 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und 0 Enthaltungen wählt der Stadtrat der Stadt Penig in offener Abstimmung Lars Genrich zum 1. Stellvertreter des Bürgermeisters. Beschluss Nr. 01/04 vom Der Stadtrat der Stadt Penig wählt (geheime Wahl) Carolin Schneider- Delau zur 2. Stellvertreterin des Bürgermeisters. Ermitteltes Wahlergebnis: - 13 Stimmen für Carolin Schneider-Delau und - 7 Stimmen für Ringo Gründel. Beschluss Nr. 01/05 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) nimmt der Stadtrat der Stadt Penig den Maßnahmeplan 2014 in dem Städtebauförderprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz zur Kenntnis. Die Verwaltung wird ermächtigt, den Maßnahmeplan entsprechend den Erfordernissen anzupassen und ggf. Maßnahmen gegeneinander auszutauschen oder zu ergänzen. Beschluss Nr. 01/06 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die förderfähigen Kosten für die Instandsetzung und teilweise Modernisierung von Dach und Fassade für das Wohn- und Geschäftshaus Lutherplatz 8 aus erlösten Ausgleichsbeträgen zu fördern. Die Förderung erfolgt auf der Grundlage der tatsächlich nachgewiesenen förderfähigen Kosten. Beschluss Nr. 01/07 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Ausschreibung der Grundstücke Schloßplatz 1, 3 und 5 zum Verkauf unter der Bedingung Umsetzung der Ziele zur Entwicklung und Belebung der Peniger Innenstadt zu. Beschluss Nr. 01/08 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, auf die Vorkaufsrechte für das Flurstück-Nr. 110/1 der Gemarkung Penig, gelegen in Penig, Enge Gasse 5, und für die Flurstücke-Nr. 281; 282; 283 und 283 a der Gemarkung Penig, gelegen Chemnitzer Straße 18 und 20 sowie Schulgasse 1, zu verzichten. Beschluss Nr. 01/09 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die Bauleistungen für die Erschließung des Wohngebietes Am Pfaffenbusch an die HTB Rochlitz GmbH, Zwickauer Straße 12, Rochlitz, zu einer geprüften Angebotssumme von ,89 EUR brutto zu vergeben. Beschluss Nr. 01/10 vom Mit 19 JA-Stimmen, 0 NEIN-Stimmen und 1 Enthaltung beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die Bauleistungen für den Ausbau der Feldstraße, 3. Bauabschnitt, Los 4 Straßenbauarbeiten und anteilig Los 1 Baustelleneinrichtung an die HTB Hoch- und Tiefbau Rochlitz GmbH in Rochlitz, Zwickauer Straße 12, mit einer Bruttosumme von ,95 EUR zu vergeben. Beschluss Nr. 01/11 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die Bauleistungen für den Ersatzneubau des Durchlasses an der Straße Zur Lochmühle (bei Haus Nr. 36 Zufahrt Gewerbegebiet) an die Nagel & Herbst GbR in Seelitz, OT Döhlen, Talstraße 16 A, mit einer Bruttosumme von ,08 EUR zu vergeben. Beschluss Nr. 01/12 vom Mit 18 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und 1 Enthaltung beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die Verlegung der Stadtratssitzung vom auf Donnerstag, den um Uhr. FINANZVERWALTUNG Anmeldung von Hunden Im Stadtgebiet Penig müssen alle Hunde angemeldet sein! Liebe Hundebesitzerin, lieber Hundebesitzer, einen Hund aufzunehmen bedeutet sicherlich viel Freude. Allerdings stehen dieser Freude auch Pflichten gegenüber, die sich in erster Linie aus der Hundesteuersatzung der Stadt Penig ergeben wie z. B. die steuerliche Pflicht zur Hundeanmeldung. Wer im Stadtgebiet, einschließlich Ortsteile, einen über drei Monate alten Hund hält, hat das innerhalb von zwei Wochen nach dem Beginn des Haltens oder nachdem der Hund das steuerbare Alter erreicht hat der Stadtverwaltung Penig anzuzeigen. Wenn Sie es bisher versäumt haben, Ihren Vierbeiner bei der Stadt Penig zur Hundesteuer anzumelden, sollten Sie jetzt die Gelegenheit wahrnehmen und die Anmeldung im eigenen Interesse bei der Stadt Penig Steueramt vornehmen. Wir weisen Sie ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei einer durchgeführten Kontrolle und Feststellung des Haltens eines nicht angemeldeten Hundes um eine Ordnungswidrigkeit handelt. Diese kann mit einem Bußgeld gemäß 6 Abs. 3 Sächs. Kommunalabgabengesetz in Höhe bis zu ,00 Euro geahndet werden. Das Anmeldeformular dazu finden Sie auf der Internetseite der Stadt Penig ( bzw. kann die Anmeldung direkt bei der Stadt Penig, Zimmer Nr. 301, zu den Öffnungszeiten vorgenommen werden. ORDNUNGSAMT Gehwegreinigung Aus gegebenem Anlass wird wieder auf die Satzung der Stadt Penig über die Gehwegreinigung vom hingewiesen. In 2 der Gehwegreinigungssatzung ist geregelt, dass sich die Reinigung nicht nur auf den anliegenden Gehweg, sondern auch auf die anliegende Straßenrinne bezieht. Laut 3 dieser Satzung ist geregelt, dass die Eigentümer für die regelmäßige wöchentliche und ordentliche Reinigung verantwortlich sind. Sollte eine regelmäßige Reinigung nicht erfolgen, kann die Stadt Penig dem jeweiligen Eigentümer diese Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße bis zu 500 Euro ahnden und die Reinigung durch Ersatzvornahme mit Auferlegung der Kosten verlangen. Die aktuelle Satzung können Sie unter oder im Ordnungsamt der Stadt Penig einsehen. Auch möchten wir darauf hinweisen, dass die Besitzer von Grundstücken verpflichtet sind, die aus ihren Grundstücken auf die Straße oder den Gehweg ragenden Zweige von Bäumen und Sträuchern schnellstmöglich zu beseitigen ( 1004 und 910 BGB). Das über dem Gehweg freizuhaltende Lichtraumprofil muss dabei mindestens 2,50 m, das Profil über der Fahrbahn muss mindestens 4,50 m betragen. Das Erscheinungsbild einer Stadt hängt von der Ordnung und Sauberkeit eines jeden einzelnen Bürgers und Grundstückseigentümers ab. Dies entsprechend anzustreben und umzusetzen sollte das Anliegen aller Einwohner sein. Wir bitten alle künftig, ihre Anliegerpflichten regelmäßig zu erfüllen. -7-

8 AUS DEM BESTAND DER HEIMATGESCHICHTE DES ARCHIVS DER STADTVERWALTUNG Zeitungsberichte aus dem Tageblatt für Penig und Lunzenau Juli 1914 Der Stadtrat beabsichtigt, das Holzwerk Balken, Sparren, Bretter, Treppe usw. vom alten Kavillereigebäude an der Köbe auf Abbruch zu verkaufen. Gebote schriftlich oder mündlich werden im Stadtbauamt oder in der Ratskanzlei entgegengenommen. Penig, am 27. Juni Penig. (Friedhofsweihe.) Die Weihe der Friedhofskapelle und des erweiterten Friedhofs findet Sonntag über 8 Tage, 12. Juli, nachmittags 3 Uhr statt. Die Weiherede hält Herr Superintendent Reimer aus Rochlitz. Gedruckte Texte werden den Teilnehmern an der Feier auf dem Friedhof ausgehändigt werden. Der Stadtrat. Mehnert. Vom 1. Juli ab bin ich in Langenleuba-Oberhain und Umgegend als praktischer Tierarzt tätig. Telefon Langenleuba-Niederhain Nr. 8 Dr. Otto Ledig Das im Grundbuche für Penig Blatt 455 auf den Namen Emma Bertha verehel. Vogel, geb. Broßmann eingetragene Grundstück soll am 27. August, vormittags ½11 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 5,2 Ar groß, auf Mk. Pf. geschätzt und mit 525,55 Steuereinheiten belegt. Es ist ein Eckwohnhaus, liegt in Altpenig, Schillerstraße 1 und bestehet aus a) Erdgeschoß, 1. und 2. Ober- sowie Dachgeschoß, b) massivem; eingeschossigem mit Pappdach versehenen Mangelstubengebäude (Mangel nicht vorhanden). Vorhanden sind noch: Wasserleitung, elektrische und teilweise Gasbeleuchtungsanlage, drei Austritte am Grundstück nach Straßenfront Thierbacher Straße und an derselben Straßenseite ein ca. 4,50 m breiter Vorgarten.... Penig, 3. Juli Königliches Amtsgericht. Die im Grundbuche für Penig, Blatt 120 und 564 auf den Namen des Gutsbesitzers Paul Moritz Pester in Penig eingetragenen Grundstücke sollen am 10. September 1914, vormittags 10 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden.... Penig, den 2. Juli Königliches Amtsgericht. Die im Grundbuche für Penig, Blatt 32 und 638 auf den Namen des Schneidermeisters Hermann Bruno Paul Rank eingetragenen Grundstücke sollen am 17. September 1914, vormittags ½10 Uhr, an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. -8-

9 Das Grundstück Blatt 32 des Grundbuches für Penig ist 0,9 Ar groß, auf 4517 Mk. geschätzt und mit 45,08 Steuereinheiten belegt. Es besteht aus Erd-, Ober- und Dachgeschoß, sowie zweigeschossigem Seitenflügel.... Das Grundstück Blatt 638 des Grundbuches für Penig ist ein bestelltes Feldgrundstück, ca. 1 Acker groß und liegt in Penig, am Zinnberger Weg.... Penig, den 3. Juli Königliches Amtsgericht. Penig. In unserem Orte sind heute Freitag 17 Offiziere, 34 Unteroffiziere und Mannschaften vom 19. Armeekorps eingetroffen und im Hotel Hirsch abgestiegen. Sie befinden sich auf einer Generalstabsreise und sind beordert, die Manövergelände zu besichtigen." Penig. Der erste Tote, der auf dem am Sonntag geweihten herrlichen neuen Friedhofe ein stilles Quartier bezieht, ist Herr Feilenhauermeister Emil Hiemann. Mit ihm wird ein Mitkämpfer von 1866 und 1870/71 zu Grabe getragen, der lange Jahre an der Spitze des Schützenzuges des hiesigen K. S. Militärvereins stand und niemals fehlte, wenn es galt, einem Kameraden die letzte Ehre zu erweisen.... Penig. Nur ein Thema gibt es noch: Der bevorstehende Krieg. Die Stimmung wird jedesmal erhöht durch eintreffende neue wichtige Depeschen, die wir sofort durch Extrablätter bekannt geben.... Die diesjährige Nutzung von den Obstbäumen an der alten und neuen Chemnitzer Straße, (bis zu deren Wiedervereinigung) an der Leipziger Straße (bis zum Kilometerstein 9,5) und am Penig-Thierbacher Kommunikationsweg in Flur Penig, Neu-Markersdorf und Thierbach ist zu vergeben. Bieter werden ersucht, sich Donnerstag, den 23. des Monats, nachmittags 3 Uhr im Sitzungssaale des Rathauses einzufinden. Penig, am 17. Juli Der Stadtrat. Mehnert. STADTBIBLIOTHEK Sommer, Sonne, Lesespaß Kleine Lesungen und Mitmachaktionen für Grundschulkinder finden in den Sommerferien am und von 10 bis 11 Uhr in der Stadtbibliothek statt. Der Eintritt ist frei! -9-

10 Kinderbuchhelden machen (keine) Ferien! Lustige, spannende und interessante Bücher zum Thema Ferien werden vorgestellt Mit Knolle Murphy die Bibliothek entdecken Die Brüder Tim und Marty sind von ihren Eltern dazu verdonnert, die Sommerferien in der Stadtbibliothek zu verbringen. Dabei finden sie Bücher soooo langweilig. Außerdem ist die Bibliothek ein ganz gefährlicher Ort, denn hier herrscht Knolle Murphy, die strenge und unbarmherzige Bibliothekarin. Was die Kinder wohl erleben? Hört es euch an! Stadtbibliothek Penig Schloßstr. 5, Penig Tel.: /63115 Öffnungszeiten Montag: Uhr Dienstag: Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: Uhr Freitag: 9 12 Uhr VERANSTALTUNGEN DER STADT PENIG Kellerberge zu Penig Empfang mit Rosen zum Kellerbergfest. Foto: I. Wingrich und und und Führungen Uhr - letzter Einlass: Uhr Öffnungszeiten Eintrittspreise - Erwachsene: 3,50 EUR, - Kinder: 1,50 EUR und - Gruppen ab 10 Personen: * 2,50 EUR/Erwachsene pro Person und * 1,00 EUR/Kinder pro Person Inhaber der enviacard und der Pressekarte der Freien Presse erhalten 10 % Rabatt auf den festgelegten Eintrittspreis. Veranstaltungen in Penig Veranstaltung im Juli , Uhr Arnsdorfer Sommerfest Veranstalter: Feuerwehrverein Arnsdorf/Amerika e.v. Veranstaltungsort: Festwiese in Arnsdorf EGP MBH Betriebsruhe In der Zeit vom bis ist in der Entwicklungsgesellschaft Penig mbh Betriebsruhe. Veranstaltung im August bis Ausstellung unter dem Titel Vielfalt der Fotografie durch Mitglieder des Fotozirkels Mittweida Veranstaltungsort: Karstas kleines Kino, Schloßstraße , Uhr Seniorengeburtstagsfeier Veranstalter: Seniorenclub Penig e.v. Veranstaltungsort: Gaststätte Bayrische Krone , Uhr Bilz-Stammtisch Veranstalter: Heimat- und Verkehrsverein Rochlitzer Muldental e.v. Regionales Umsetzungsmanagement Land des Roten Porphyr Veranstaltungsort: Landgasthof Zur guten Quelle, Arnsdorf -10-

11 14.08., Uhr Peniger Gespräch mit Dr. Thomas de Maizière (MdB) unter dem Thema Politik und Verantwortung Veranstalter: Stadt Penig Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus Penig , Uhr Dressurturnier in Wernsdorf (1. Turnier für junge Dressurpferde) Veranstalter: Pferdesportverein Wernsdorf e.v. Veranstaltungsort: Anlage der Leuteritz Pferdehaltung, Wernsdorf , Uhr 39. Sommerfest in Tauscha Veranstalter: Dorfklub Tauscha e.v. Veranstaltungsort: Dorfklub Rassekaninchenschau Veranstalter: Rassekaninchenzuchtverein S 405 Penig und Umge bung e.v. Veranstaltungsort: am Dorfklub Tauscha , Uhr 60 Jahre Wohnungsgenossenschaft eg Penig Veranstalter: Wohnungsgenossenschaft eg Penig Veranstaltungsorte: - Festgelände: ehemaliger Wohnblock Feldstraße 65 bis 69 - Abendveranstaltung um Uhr: Kultur- und Schützenhaus Penig , Uhr 39. Sommerfest in Tauscha Veranstalter: Dorfklub Tauscha e.v. Veranstaltungsort: Dorfklub Rassekaninchenschau Veranstalter: Rassekaninchenzuchtverein S 405 Penig und Umgebung e.v. Veranstaltungsort: am Dorfklub Tauscha , Uhr Oberhainer Brückenfest Veranstalter/Veranstaltungsort: Weber s Gasthof, Langenleuba-Oberhain Fußballcamp Veranstalter: TSV Penig e.v Sommerfest Veranstalter: Hundesportverein Penig 1926 e.v. Veranstaltungsort: Hundesportplatz an der B95 Vorschau September , Uhr Peniger Schlauchbootrennen Veranstalter: Feuerwehrverein Penig e.v. Veranstaltungsort: Freibad Penig Änderungen vorbehalten! ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT Veranstaltungen in Lunzenau August und Dorf- und Feuerwehrfest Berthelsdorf Veranstaltungsort: Sportplatz Berthelsdorf , Uhr Kahl s Kurzfilmnacht, Ernst Kahl, der norddeutsche Künstler, Drehbuch- und sonstiger Autor, Musiker, Schauspieler und Filmemacher sowie Freund des Hauses, stellt seine Kurzfilme, ausgezeichnet mit Bundesfilmpreisen, persönlich vor. Eintritt: 5,00 EUR Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock" Mit Nadel und Faden, Treff der Handarbeitsfrauen Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg Ausstellung Baugeschichte der Rochsburg Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg Kinderhandwerkermarkt, Ferienangebot Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg Sommerfest Veranstaltungsort: Feriencamp Schlaisdorf Veranstalter: Feuerwehrverein Lunzenau.e.V Cossener Dorffest Veranstaltungsort: Wiese am Bahndamm , Uhr Hofgang mit Geschichte, Sonderführung Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg Mittelsächsischer Kultursommer e.v. Seebühne Kriebstein dire strats A Tribute to Dire Straits Die meistgebuchte Dire Straits-Tributeband Europas präsentiert live die Musik dieser Giganten. Im Vordergrund stehen der Sound, der um die Welt ging, und eine Gitarre, die keiner von uns je vergessen wird. Eingebettet wird dieses Event in eine fulminante Multimediashow, die mit Licht und Lasern minutiös auf die Werke abgestimmt sein wird. Beginn: Uhr Eintritt: VVK 24 EUR, AK 27 EUR, ermäßigt 20 EUR Mozart Fantasy & Sounds Mozart einmal anders... in einer phänomenalen Multimediashow voller Lebenslust und Leichtigkeit mit vielen Überraschungen, eindrucksvollen Licht- und Pyrospielen sowie zauberhaften Tanzeinlagen werden die Werke des großen Meisters ins Hier und Jetzt versetzt. Gäste u. a. das bekannteste deutsche Klassik-Pop-Orchester Rondo Classico; musikalische Leitung: Lutz Gerlach. Beginn: Uhr Eintritt: VVK 22 EUR, AK 25 EUR, ermäßigt 18 EUR Abschlusskonzert des Mittelsächsischen Kultursommers Sinfonie Nr. 2 Lobgesang op. 52 von Felix Mendelssohn Bartholdy Deutsche Messe von Franz Schubert Mitwirkende: Kantoreien Burgstädt, Mittweida, Penig und Wolkenburg, Mittelsächsische Philharmonie Solisten: Miriam Alexandra (Sopran), Susanne Engelhardt (Sopran), Jens Winkelmann (Tenor) Musikalische Leitung: Kantor Benjamin Müller Mehr Informationen zu diesen und anderen Veranstaltungen unter www. mittelsachsen.de. Regionales Umsetzungsmanagement Land des Roten Porphyr Tourist-Information Rochlitzer Muldental Geführte Familienradrundtour von Burgstädt nach Chemnitz Wo? Wann? Was? Treffpunkt ist der Märchenbrunnen auf dem Markt in Burgstädt 20. August 2014, 9 Uhr Die Tour führt über Glösa und den Eierberg in den Arktisch Alpinen Garten. Während der Tour erfahren Sie Wissenswertes zur Geschichte von Glösa & der Region. Ein Besuch im Garten ist ebenfalls geplant. -11-

12 Kosten: 2,50 Euro Streckenlänge: ca km Das Tragen eines Radhelmes wird empfohlen. Wo? Was? Kosten: Badespaß bei jedem Wetter Sportbad im Sportzentrum am Taurastein, Am Stadion 22 in Burgstädt (Achtung: Sommerpause vom 4. bis 22. August) In der Schwimmhalle könnt ihr nach Herzenslust schwimmen, tauchen, rutschen und mehr. Bis zum 31. August muss für nur 2,5 Stunden gezahlt werden, um Sauna und Schwimmbach ganztätig zu nutzen. 4,50 Euro, ermäßigt 3,50 Euro Entdeckungen in der Natur Wo? Naturschutzstation Weiditz, Am Stau 1, Ortsteil Weiditz, Königsfeld Was? Die Naturschutzstation Weiditz lädt wieder zu spannenden Ferienwochen ein. Deshalb unbedingt ausreichend Wechselsachen, Badesachen und Gummistiefel mitbringen. Vom Donnerstag zum Freitag wird immer gezeltet (wer möchte) mit Lagerfeuer, Grillen, Nachtwanderung und Frühstück (Schlafsäcke, warme Sachen, evtl. Mückenspray sind bitte mitzubringen). Durchgang: bis : Steinzeitwoche Wie lebten die Menschen in der Steinzeit? Wir versuchen, Feuer zu machen, Kochen über dem Feuer, Exkursion zum Rochlitzer Berg mit Spielplatz und Picknick, Basteln von Pfeil und Bogen, Malen mit Erde. Durchgang: bis : Junior Ranger Feriencamp Dieser Durchgang ist unsere Campingwoche, Anreise erfolgt am Sonntag und die Kinder sind bis Freitag bei uns im Zeltlager. Das Programm richtet sich jeweils in erster Linie nach dem Wetter. Änderungen im Ablauf sind deshalb möglich. Einverständniserklärungen für Baden und Zelten sind erforderlich. Wann? täglich von 8 bis 15 Uhr Kosten: 10 Euro pro Tag einschließlich Mittagessen, Getränke, Vesper, Basteimaterial Ausflüge und Eintrittsgelder Anmeldung unter Telefon 03737/40284 oder info@natur-weiditz.de. Kreative Filz-Objekte selbst gemacht Wo? Filzwerkstatt Pürsten, Seelitz Wann? 31. Juli 2014, 10 bis Uhr Was? Ferienfilzen: Lustige Handpuppen oder Tiere Wann? 20. August 2014, 10 bis Uhr Was? Ferienfilzen: Taschen für allerlei Krimskrams Wo? Eselhof Carsdorf, Carsdorfer Straße 1, Wechselburg Wann? 5. bis 6. August 2014 Was? 2 Tage Filz-Workshop für Kinder, für Kinder ab 8 Jahren, max. 8 Kinder, Übernachtung und Verpflegung Anmeldung unter Telefon (03737) oder kontakt@filz-fantasien. de. Geführte Familienradrundtour von Markersdorf nach Wechselburg Wo? Treffpunkt ist der Museumsbahnhof Markersdorf-Taura in Claußnitz (direkt an der B107) Wann? 27. August 2014, 9 Uhr Was? Die Tour führt in den Schlosspark & Klostergarten Wechselburg. Unterwegs hält der Gästeführer Informationen zum Schloss & zur Basilika sowie zur Göhrener Brücke bereit. Kosten: 3 Euro Streckenlänge: ca. 40 km. Das Tragen eines Radhelmes wird empfohlen. Familientour auch für weniger geübte Radler geeignet. Spannende Reiterferien Wo? Reitverein Noßwitz, Noßwitzer Hauptstraße 33, Rochlitz Wann? 27. Juli bis 2. August und 10. bis 16. August 2014 Was? Freut euch auf spannende Tage mit: - täglichen Reitstunden mit Theorieunterricht - Pferde füttern und putzen - Kutschfahrten mit Picknick - Grillabend mit Nachtwanderung und Lagerfeuer - Stadtbesuch bzw. Besuch des Erlebnisbades - Kinobesuch oder Sommerrodelbahn oder Kletterwald - individuellem Speiseangebot Eine Anmeldung unter Telefon (03737) ist erforderlich. Familienführung: Im Reich von Herzogin Elisabeth Wo? Schloss Rochlitz Wann? 3. August 2014, 15 Uhr Was? Herzogin Elisabeth gewährt einen Blick hinter die Kulissen in den Alltag von Kindern ihrer Zeit. Mit Mägden und Knechten wird zum Spiel geladen, es darf in eine Rüstung geschlüpft werden und wer mag, kann sich wie die Herzogin selbst in Geheimschrift versuchen. Kosten: 8 Euro, Kinder 4 Euro Es wird um Voranmeldung unter Telefon (03737) gebeten. Wo? Wann? Was? Kosten: Marktfest Wechselburg Markt Wechselburg 9. und 10. August 2014 (Sa. 13 bis 23 Uhr, So. 11 bis 18 Uhr) Inzwischen entbietet Graf Dedo von Groitzsch schon zum 18. Mal seinen Gruß und lädt viele Gäste aus nah und fern ein, um mit ihm ein abwechslungsreiches Wochenende vor der einmaligen Kulisse der Wechselburger Basilika zu verbringen. Erleben Sie Gaukelei und Narretey vom Duo Curiosa auf ihrer kleinsten Bühne der Welt, bezaubernde Geschichten von Luscinia Obscura und Vom kleinen Volke sowie manch schöne Melodey von Donner und Doria. bis 16 J. Eintritt frei, Tageskarte Erwachsene Sa. 6 EUR (VVK bis 7.8.: 5 EUR), So. 5 EUR (VVK 4 EUR) Kinder erleben historisches Handwerk Wo? Schloss Rochsburg, Lunzenau Wann? 13. August 2014, 10 bis 13 Uhr Was? Erlebt historisches Handwerk in den alten Gemäuern von Schloss Rochsburg und probiert dabei auch selbst euer Können aus. Kosten: 2,50 Euro Eine Voranmeldung unter (037383) 6703 wird erbeten. Zuckertütenfahrten mit Schienentraktor Paul Wo? Museumsbahnhof Markersdorf-Taura, Claußnitz (direkt an der B107) Wann? 23. und 24. August 2014, 10 bis 18 Uhr Was? Alle Schulanfänger lockt ein Zuckertütenbaum ins Grüne. Direkt neben der reizvollen Bahnstrecke im Chemnitztal hegen und pflegen die Hobbyeisenbahner vom Bahnhof Markersdorf-Taura schon seit dem Frühjahr das zarte Bäumchen, damit kleine Schleckermäuler im August ernten können. Kosten: Eine Hin- und Rückfahrt kostet 4,50 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder. Ihr möchtet noch mehr erleben? Dann schaut doch mal unter (Stichwort: Erlebnisangebote) nach. -12-

13 Ausflugstipps für Familien Burgstädt: Barfußweg im Wettinhain Euch gefällt es, wenn etwas an euren Füßen kitzelt? Dann erkundet doch mal den Barfußweg in Burgstädt. Auf 2,5 Kilometern Länge erwarten euch 17 Gruben mit verschiedenen Materialien wie Baumrinde, Zapfen, Sand, Kies und Schlamm, die mit nackten Füßen durchlaufen werden können und euch so eine kleine Fußmassage verpassen. Lage: Wettinhain, Burgstädt Flyer zum Herunterladen im Internet unter Frohburg: Schloss Frohburg Spannende Erlebnisse und Schlossgeist Frohbi gibt es auf Schloss Frohburg. Bei einem Museumsrundgang könnt ihr u. a. Spielzeug aus Großmutters Zeiten bestaunen. In einer Schulstunde bekommt ihr Einblicke in das Schulwesen um Außerdem könnt ihr auf der Suche nach einem Schatz das Schloss vom Keller bis zum Dachboden kennenlernen. Adresse: Florian-Geyer-Straße 1, Frohburg Internet: Geithain: Tierpark Mitten im Geithainer Park freuen sich über 100 verschiedene Tiere auf euren Besuch. Hier trefft ihr Esel, Pferde, Meerschweine, farbenfrohe Sittiche und sogar einen Ameisenbär. Zusätzlich könnt ihr euch die Zeit im Streichelgehege, auf dem Spielplatz, dem Trampolin, an der Klangwand oder der Malwand, auf dem Barfußweg oder beim Betrachten des Insektenhotels vertreiben. Adresse: Laachgasse 8 9 (im Stadtpark), Geithain Kohren-Sahlis: Burg Gnandstein Besucht doch mal eine der ältesten Burganlagen in Sachsen. Von den Tiefen des Brunnens bis zu den Höhen des Bergfriedes könnt ihr die über 800-jährige Wehranlage erkunden. In den gewaltigen Mauern gibt es neben Waffen, Ritterrüstungen und einer historischen Küche noch manches Geheimnis zu entdecken. Der Sage nach liegt auf Gnandstein ein Schatz verborgen... Adresse: Burgstraße 3, Ortsteil Gnandstein, Kohren-Sahlis Internet: Kohren-Sahlis: Märchengarten Gnandstein Märchenhafte Figuren tummeln sich im Märchengarten Gnandstein. In rund 40 offenen Märchenszenen in Kinderaugenhöhe lassen Hänsel und Gretel, Aschenputtel, die kleine Meerjungfrau und viele andere Figuren eure Herzen höher schlagen. Dazu gibt es zwei interaktive Würfelspiele und einen Miniaturpark, der die Geschichte des Kohrener Landes widerspiegelt. Adresse: Gnandsteiner Hauptstraße 10, Ortsteil Gnandstein, Kohren-Sahlis Internet: Kohren-Sahlis: Irrgarten der Sinne Wagt doch mal einen Ausflug in das schöne Kohrener Land, spezieller gesagt, in den Irrgarten der Sinne. Er bietet Spaß, Spannung und Action für die ganze Familie. Auf einer Gesamtfläche von 4000 qm und einem Wegenetz von 3,5 Kilometern könnt ihr in jedem einzelnen Winkel des Heckenlabyrinthes Sinnesspiele entdecken. Adresse: Linda 33, Ortsteil Linda, Kohren-Sahlis Internet: Kohren-Sahlis: Lindenvorwerk Bootsvergnügen und ein großer Spielplatz warten am Lindenvorwerk auf euch. Erobert doch mal den See bei einer Partie im Ruderboot oder mit einem Wassertreter und tobt euch nach Herzenslust auf dem Spielplatz aus. Oder ihr versucht auf der Minigolfanlage euer Glück. Adresse: Linda 33, Ortsteil Linda, Kohren-Sahlis Internet: Kohren-Sahlis: Sommerrodelbahn Freut euch auf rasanten Sommerspaß. Eine kurvenreiche Abfahrt mit einer Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h erwartet euch auf der Sommerrodelbahn in Kohren-Sahlis. Hier könnt ihr in Zweisitzern auf rasante Tour über 530 Meter Länge ins Tal sausen. Adresse: am Bahndamm, Kohren-Sahlis Königsfeld: Bauernmuseum Schwarzbach Taucht doch mal in die Schulzeit von Oma und Opa ab. Im Bauernmuseum Schwarzbach werdet ihr über so manche Geräte und Gegenstände aus alten Zeiten staunen. Großmutters Holzbackofen, Uropas Schiefertafel, deren Zeugnisse oder historische Brotmaschinen zeigen euch, wie man früher auf dem Land lebte. Untergebracht sind all diese Dinge in alten, extra für das Museum umgesetzten Häusern. Adresse: Wiesenweg 1a, Ortsteil Schwarzbach, Königsfeld Internet: Königsfeld: Naturschutzstation Weiditz Wie spannend die Natur sein kann, erfahrt ihr in der Naturschutzstation Weiditz. Schlammsuhle, Sinnespfad, Baumhaus, Bauern- und Kräutergarten, Streuobstwiese, Feuchtbiotop... ein Besuch in der Naturschutzstation bietet von abenteuerlichen Exkursionen bis zum Basteln Abwechslung für alle Altersgruppen und jede Wetterlage. Adresse: Am Stau 1, Ortsteil Weiditz, Königsfeld Internet: Lunzenau: Schloss Rochsburg Von Rittern und der Kleidung von früher gibt es im Schloss Rochsburg zu erzählen Kilometer Faden, drei Kilometer Stoff, 500 Meter Spitze und 800 Knöpfe wurden verarbeitet, um euch auf Schloss Rochsburg zu zeigen, wie sich Adel, Bürgertum, Handwerker und Bauern früher kleideten. Darüber hinaus erfahrt ihr in dem märchenhaften Schloss, wie hier einst gelebt wurde und könnt bei Erlebnisangeboten selbst in vergangene Zeiten eintauchen. Riesengroße Puzzles sorgen beim Museumsbesuch für eine knifflige Spielpause. Adresse: Schlossstraße 1, Ortsteil Lunzenau, Lunzenau Internet: Penig: Naturpark Köbe Der Naturpark Köbe in Penig ist der wohl kleinste Zoo Sachsens. In dem zwölf Hektar großen bewaldeten Gelände warten u. a. ein Abenteuerspielplatz und eine Barfußtreppe auf euch. Außerdem gibt es einen Teich mit verschiedenen Wasservögeln und Gehege mit heimischen Tieren wie Esel, Dammwild, Schafe, Ziegen und Waschbären. Lage: an der B95, Penig Internet: Rochlitz: Waldspielplatz auf dem Rochlitzer Berg Auf zum Abenteuergelände von Waldemar und Wally. Eine Doppelschaukel, ein kleines Karussell, Wipp-Tiere, Reckstangen, Lauf- und Halteseile in verschiedenen Höhen, Balancierstämme, eine Hängebrücke und eine Kletterwand sorgen auf dem schönen Waldspielplatz für jede Menge Spiel- und Kletterspaß. Wenn ihr das Baumhaus erklimmt, habt ihr einen schönen Rundblick über das Gelände. Lage: Rochlitzer Berg (Nähe Gleisbergbruch), Rochlitz Rochlitz: Porphyrlehrpfad auf dem Rochlitzer Berg Hier könnt ihr ihn ganz aus der Nähe entdecken, den rot leuchtenden Porphyr, der dem Porphyrland seinen Namen gab. Auf einer Länge von 2,7 Kilometern zeigt euch der Porphyrlehrpfad, wie die Steinmetze früher lebten und arbeiteten. Es ist ganz schön beeindruckend, eine alte Lore, eine Schrämmmaschine, die riesigen Kräne oder die mächtigen Steinbrüche ganz aus der Nähe zu sehen. Lage: Rochlitzer Berg, Rochlitz Begleitheft zur Porphyrlehrpfad zum Herunterladen im Internet unter

14 Rochlitz: Schloss Rochlitz Die alten Gemäuer von Schloss Rochlitz erzählen euch von einer 1000-jährigen Geschichte: von Kaisern, Königen, Fürsten und denen, die für ihr Wohl sorgten. Auf Erkundungstour durch das Schloss könnt ihr zum Beispiel die Schwarzküche mit riesigem Herd, den düsteren, langen Vorratskeller oder die zwei gewaltigen Türme, in denen sich Verliese und Folterkammer verbergen, entdecken. Mit einer Reihe spannender Angebote lädt euch Schloss Rochlitz ein, eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Besonders spannend ist es übrigens, den Geschichten zu lauschen, die Hofnarr Hans euch zu erzählen hat. Dabei erfahrt ihr zum Beispiel, warum sich Herzogin Elisabeth eine Geheimschrift überlegen musste. Adresse: Sörnziger Weg 1, Rochlitz Internet: Wechselburg: Walderlebnispfad Freut euch auf aktive Erlebnisse rund um das Thema Natur. Kannst du weiter springen als ein Eichhörnchen oder dein Gleichgewicht beim Balancieren genauso gut halten wie ein Baummarder? Welche Bäume, Tiere und Pflanzen gibt es im Rochlitzer Bergwald? In welchen Nistkästen fühlen sich Vögel wohl? Antworten auf diese Fragen gibt euch der 9,5 Kilometer lange Walderlebnispfad Wechselburg. An seinen zehn Stationen könnt ihr nicht nur euer Wissen testen, sondern beim Balancieren, beim Erkunden des Barfußpfades oder am Baumtelefon auch selbst aktiv werden. Start: Parkplatz an der Muldenbrücke, Wechselburg Begleitheft zum Herunterladen im Internet unter Schlauchboottag Die Vorstellung beginnt um Uhr. Karten können Sie an der Kinokasse der Freilichtbühne ab Uhr erwerben. Hier ist auch ab Uhr eine gastronomische Versorgung hungriger Sommerkinobesucher gewährleistet. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 5,00 EUR und für 6- bis12-jährige Kinobesucher 4,00 EUR. Wer eine Eintrittskarte von der diesjährigen Aufführung Sherlock- Holmes des Freilichttheaters Waldenburg vorweisen kann, erhält 1,00 EUR Rabatt auf den Kinokartenpreis. FRIEDRICH-EDUARD-BILZ- GESUNDHEITS- UND AKTIVREGION Rückblick zum 10. Tag der Gesundheit zu Ehren von Friedrich Eduard Bilz Bilz trifft Schreber Der 10. Tag der Gesundheit wurde am 22. Juni 2014 in der Kleingartenanlage Burgstädt-Mitte gefeiert. Der traditionelle Bürgermeisterwettkampf stand diesmal unter dem Thema Der grüne Daumen natürlich passend zum Veranstaltungsort. In entsprechender Arbeitskleidung ging es mit Schubkarre und Gerätschaften in den angrenzenden Begegnungsgarten, wo schon drei Beete hergerichtet waren. Nach Erde schaufeln, Quizfragen beantworten und schließlich der Aussaat von verschiedenen Samen konnte der Wettbewerb mit einem Unentschieden beendet werden. Im Herbst wird es eine Auswertung im Burgstädter Anzeiger geben, wessen Beet sich am besten entwickelt hat. Danach folgte die Eröffnung des neuen Vereinsmuseums, welches die Geschichte des Kleingartenvereins darstellt. Bei der anschließenden Vorstellung der einzelnen Aussteller wurde deutlich, dass sich jeder etwas ganz besonderes für diesen Tag ausgedacht hatte. An jedem Stand gab es etwas Neues zu entdecken, auszuprobieren, zu kosten, aber natürlich auch zu erwerben. Familien mit Kindern nutzten die Angebote zu Projektspielen und Basteln, die Hüpfburg oder das Kinderschminken und Luftballonknoten. Parallel zum Standbetrieb konnten sich Interessierte zu verschiedenen Kräuterführungen, Rundgängen und Radtouren einfinden. Die am Nachmittag stattfindenden Vorträge wurden sehr gut von den Besuchern angenommen Tourismusamt Waldenburg Peniger Straße Waldenburg Internet: E-Maik: Telefon: /21000 Sommerkino auf der Freilichtbühne im Grünfelder Park Waldenburg Am Samstag, dem 9. August um Uhr, lädt die Stadt Waldenburg alle Kinogänger, Nachtschwärmer, Romantiker und Nostalgiker zum Sommerkino unter freiem Himmel auf der Freilichtbühne im Grünfelder Park ein. Gezeigt wird der Film Sterben für Anfänger, ein Komödie gespickt mit tiefschwarzem britischem Humor aus dem Jahr Am ganzen Veranstaltungstag konnten ca Besucher in der Kleingartenanlage begrüßt werden. Viele fleißige Besucher nahmen zudem am Bilz-Quiz teil und testeten ihr Wissen zu Bilz und Schreber. Am Ende des Tages wurden die drei Präsente an drei Gewinner übergeben. Im Rahmen des 10. Tages der Gesundheit wurde auch der Bilz-Preis verliehen. Insgesamt wurden neun kreative Bewerbungen eingereicht und der Jury, die aus Mitarbeitern der Stadtverwaltungen Burgstädt, Lunzenau und Penig sowie des Heimat- und Verkehrsvereins Rochlitzer Muldental e.v. bestand, ist es wirklich nicht leicht gefallen, die Preisträger zu ermitteln. Leider konnten nicht alle Einsendungen mit einer Platzierung bedacht werden. Die Gewinner sind: 1. Platz: Kindertagesstätte Haidenest Hortgruppe mit dem Projekt Wir kochen selbst und die Käfergruppe mit dem Projekt Ich bin Ich und Du bist Du 2. Platz: Freies Gymnasium Penig mit dem Projekt Errichtung eines Barfußparcours und Kindertagesstätte Die kleinen Zwerge Tauscha mit dem Projekt Wege der Sinne nach Eduard Bilz 3. Platz: Berufsbildende Schule Don Bosco mit ihrem Ernährungsprojekt Bewusst macht fit! -14-

15 Impressionen Führung. Einladung zum Bilz-Stammtisch Wir suchen Ihre Ideen für die Bilz-Region! Donnerstag, 7. August 2014, 18 Uhr Ort: Landgasthof Zur guten Qelle Penig, Ortsteil Arnsdorf, Am Berg 10 Die Bilz-Stammtische in der Bilz Gesundheits- und Aktivregion rund um Burgstädt, Lunzenau und Penig werden immer wieder gerne genutzt, um miteinander ins Gespräch zu kommen und auf diese Weise neue Ideen zu entwickeln. Privatpersonen sind dabei genauso willkommen wie Gewerbetreibende. Jetzt, wo die neue Förderperiode gerade begonnen hat und es gilt, eine schlagkräftige LEADER Entwicklungsstrategie auf die Beine zu stellen, sind solche Gesprächsrunden ganz besonders wichtig. Die Menschen vor Ort sind gefragt, wie Sie in Zukunft hier leben und ihre Region gemeinsam noch schöner machen können. Und deshalb soll es beim nächsten Bilz-Stammtisch genau darum gehen: Was wurde in der Bilz-Region bisher erreicht? Welche Potenziale stecken noch in der Region und wie können wir sie alle gemeinsam nutzen? Beim nächsten Treffen am 7. August 2014 im Landgasthof Zur guten Quelle in Arnsdorf freuen wir uns über neue Gesichter und neue Anregungen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich jeder kann einfach hinkommen. Kontakt: Regionales Umsetzungsmanagement Land des Roten Porphyr, Markt 1, Rochlitz, Internet: MITTEILUNGEN ANDERER BEHÖRDEN Schubkarrenrunde. Buntes Treiben. Vortrag Frau Dr. Keiper. Landratsamt Mittelsachsen Öffentliche Bekanntmachung des Ausbruchs der Amerikanischen Faulbrut in Landkreis Mittelsachsen Das Lebensmitttelüberwachungs- und Veterinäramt Mittelsachsen (LÜVA) teilt mit, dass in der Gemeinde Eppendorf, OT Großwaltersdorf, am und in zwei Bienenständen in der Stadt Flöha, OT Falkenau, am die Amerikanische Faulbrut (Erreger: Paenibacillus larvae larvae) amtlich festgestellt wurde. Außerdem ist in der Stadt Chemnitz im OT Ebersdorf am die Amerikanische Faulbrut amtlich festgestellt worden. In den gebildeten Sperrbezirk fallen Teile des Landkreises Mittelsachsen. Der Sperrbezirk in Stadt Mittweida mit folgende Ortsteilen: Stadtgebiet Mittweida, Kockisch, Lauenhain, Neudörfchen, Ringethal, Rößgen, Weißthal sowie in Teilen der Gemeinde Altmittweida (Unterdorf bis Bahnlinie) konnte zum aufgehoben werden. Somit befinden sich im Landkreis Mittelsachsen derzeit 5 Sperrbezirke wegen des Ausbruchs der Amerikanischen Faulbrut: 1. Sperrbezirk Milkau folgende Ortsteile der Gemeinde Erlau: Milkau, Sachsendorf, Neugepülzig, Naundorf, Theesdorf, Niedercrossen und folgende Ortsteile der Gemeinde Geringswalde: Arras sowie folgende Ortsteile der Gemeinde Seelitz: Gröbschütz, Zetteritz, Städten, Zschauitz, 2. Sperrbezirk Lichtenau folgende Ortsteile der Gemeinde Lichtenau: Oberlichtenau, Niederlichtenau, Ottendorf, Auerswalde bis Ende Lichtenauer Weg Richtung Chemnitztal (Sparkasse), 3. Sperrbezirk Großwaltersdorf folgende Ortsteile der Gemeinde Eppendorf: Großwaltersdorf, Kolonie Eppendorf und folgende Ortsteile der Gemeinde Großhartmannsdorf: Mittelsaida, -15-

16 4. Sperrbezirk Falkenau folgende Ortsteile der Stadt Flöha: Stadgebiet Flöha östlich des Zusammenflusses von Zschopau und Flöha, Falkenau und folgende Ortsteile der Stadt Oederan: Stadtgebiet Oederan, Börinchen, Schönerstadt, Breitenau außer Lößnitztal sowie folgende Ortsteile der Stadt Frankenberg: Hausdorf, 5. Sperrbezirk Chemnitz folgende Ortsteile der Gemeinde Lichtenau: Auerswalde südlich der Autobahn A4, Erdbeersiedlung und folgende Ortsteile der Gemeinde Niederwiesa: Lichtenwalde, Niederwiesa westlich der S 238 (Niederwiesaer Str. /Lichtenwalder Str.). Für die Sperrbezirke gilt Folgendes: 1. Jeder Halter von Bienen hat seinen Bestand unter Angabe der Anzahl der Bienenvölker und ihres Standortes dem Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt (LÜVA) Mittelsachsen anzuzeigen. Die Anzeige kann entfallen, wenn der Halter von Bienen alle seine Bienenstandorte dem LÜVA Mittelsachsen bereits mitgeteilt hat. 2. Alle Bienenvölker und Bienenstände im Sperrbezirk sind von einem amtlich bestellten Bienensachverständigen auf Amerikanische Faulbrut untersuchen zu lassen. 3. Bewegliche Bienenstände dürfen von ihrem Standort nicht entfernt werden. 4. Bienenvölker, lebende oder tote Bienen, Waben, Wabenteile, Wabenabfälle, Wachs, Honig zur Verfütterung an Bienen, Futtervorräte, Bienenwohnungen und benutzte Gerätschaften dürfen nicht aus den Bienenbeständen entfernt werden. 5. Bienenvölker oder Bienen dürfen nicht in den Sperrbezirk verbracht werden. 6. Wachs darf nur verbrannt oder als Seuchenwachs an einen zugelassenen Verarbeitungsbetrieb abgegeben werden. 7. Honig darf nicht an Bienen verfüttert werden. 8. Ausnahmen von den genannten Regeln sind nur nach Genehmigung des Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramtes Mittelsachsen möglich. 9. Die Amerikanische Faulbrut im Sperrbezirk gilt als erloschen, wenn die Amerikanische Faulbrut im betroffenen Bestand erfolgreich bekämpft und wenn alle im Sperrbezirk befindlichen Bienenvölker und Bienenstände zweimal im Abstand von mindestens 8 Wochen amtstierärztlich untersucht oder bei Untersuchungen von Futterkranzproben aller Bienenvölker im Sperrbezirk keine Sporen von Paenibacillus larvae larvae nachgewiesen wurden. Wir weisen hiermit nochmals auf die Informationspflicht jedes Imkers im Landkreis gegenüber dem LÜVA hin, bevor Bienen an einen neuen Standort verbracht werden. Im Landkreis Mittelsachsen sind die Bienenstände vor dem Verkauf bzw. Verbringen von Völkern, Bienen, Schwärmen, Ablegern, Brutwaben etc. mittels Futterkranzproben auf die Freiheit von Amerikanischer Faulbrut untersuchen zu lassen. EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH Frauensteiner Straße 95, Freiberg Abfallentsorgungstermine 2014 Penig Restabfall: , , L 1 für Gelbe Tonne: , L 2 für Gelbe Tonne: , L 3 für Gelbe Tonne: , Papier: Ortsteile Amerika und Arnsdorf Restabfall: , Gelbe Tonne: , Papier: Dittmannsdorfer Straße Restabfall: , , Gelbe Tonne: , Papier: Ortsteil Chursdorf Restabfall: , , Gelbe Tonne: , Papier: Ortsteile Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf, Zinnberg Restabfall: , , Gelbe Tonne: , Papier: Ortsteil Obergräfenhain Restabfall: , Gelbe Tonne: , Papier:

17 INFORMATIONEN Vorankündigung Verkauf von Kindersachen Am Samstag, dem , findet in Weber`s Gasthof in Langenleuba-Oberhain von bis Uhr unser 17. Kindersachenverkaufsbasar statt. Verkauft werden können gebrauchte Kinderbekleidung, Kinderwagen, Autositze, Babytragen, Spielsachen, Bücher usw. Verkäufer können für 5,00 EUR Standgebühr einen Tisch anmieten, um ihre Sachen zu verkaufen. Wer Interesse hat, als Verkäufer tätig zu werden, kann sich telefonisch anmelden. Achtung Neuerung! Tischreservierung nur am von bis Uhr unter Tel. 0152/ bei Ria Seifert. Der Erlös aus der Standgebühr kommt einer Kindereinrichtung in Langenleuba-Oberhain zugute. Über rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Das Organisationsteam KINDER- UND JUGENDARBEIT JUGEND- UND FREIZEIT- TREFF WALDHAUS Weltmeisterlicher Gewinn für den Jugend- und Freizeittreff Waldhaus Gewinnaktion des REWE-Marktes Penig sorgt für Jubel unter Jugendlichen Jährlich überlegt sich REWE Filialleiterin Ingrid Stein, wie Sie ihre Kundschaft erfreuen kann und bietet in Zusammenhang mit Tchibo verschiedene Gewinnaktionen an. Im Juni 2014, dem WM- Monat schlechthin, bot sich das Gewinnspiel Weltmeisterlich an und zu gewinnen gab es einen Fernseher der Marke Panasonic im Wert von EUR, der mit seiner 3D-Funktion das Gefühl vermittelt, man wäre selbst im Stadion dabei. Weltmeisterlicher Gewinn für das Waldhausteam - ein Fernseher der Marke Panasonic. Die Lostrommel wurde kräftig gerührt und das Waldhausteam war fassungslos als es hieß: Der Gewinn geht an euch, herzlichen Glückwunsch! Ingrid Stein ließ es sich nicht nehmen, den Gewinn am neuen Platz zu begutachten und wir danken dem REWE Markt für diese tolle Überraschung, die unsere Einrichtung schmückt und unseren Jugendlichen einen neuen schönen Platz zum Schauen im Waldhaus bietet. KINDERGARTEN- NACHRICHTEN REGENBOGEN Stadtfest Das Erzieherteam unseres Kindergartens lud die Kinder und ihre Familien am 14. Juni 2014 zu einem Stadtfest ein. Die Kita verwandelte sich an diesem Tag in ein festlich geschmücktes Penig. Die zahlreichen Besucher erfreuten sich über Marktplatz, Rathaus, Kirche, Feuerwehr, Freibad, Kellerberge, Papierfabrik, Stadion, Eismaik, Getränke Kühn und Café Winkler im Kleinformat. Speziell für das Kindergartenstadtfest wurde ein Bürgermeister in Miniatur engagiert, welcher das Fest eröffnete und das Theaterstück Vom großen Peniger Topf präsentierte. Der Faschingsclub Penig erfreute die Besucher mit dem Programm der kleinen Tanzmäuse. Im Anschluss daran startete das Treiben an den einzelnen Stationen. Auf dem Marktplatz wurden Obst, Gemüse, Bücher, Spielsachen und Pflanzen verkauft. Papier schöpfen und gestalten konnten die Kinder in der Papierfabrik, in der Kirche dekorierten sie Kerzen oder malten dem Thema entsprechend Mandalas aus. Auf dem Bolzplatz, welcher zum Stadion umfunktioniert wurde, wetteiferten viele Fußballer um begehrte Pokale. Bei der Kellerbergralley, Feuerwehr und im Freibad kam es auf Geschicklichkeit und Schnelligkeit an. Für das leibliche Wohl wurde bei Eismaik und Getränke Kühn gesorgt, sowohl auch im Café Winkler, wo selbst gebackener Kuchen der Eltern verkauft wurde. Für die Unterstützung zum Fest bedanken wir uns ganz herzlich bei Frau Mickeleit, beim Eismaik und bei Familie Schneider sowie Pfarrerin Klose für das Ausborgen von Rathaus und Kirche. Unser Dank gilt ebenso dem Faschingsclub Penig. Bei den vielen fleißigen Helfer vor, während und nach dem Fest möchten wir uns ebenfalls bedanken. Ein großes Dankeschön geht an alle Eltern, die Kuchen backten und verkauften, den Marktstand mit Sachspenden bereicherten oder gegrillt haben. Wie immer danken wir dem Stadtbauhof und unserem Hausmeister. Das Regenbogenteam Mit der Feuerwehr zur Schatzsuche Am 20. Juni 2014 war es für unsere Schulanfängergruppe so weit. Wir feierten den Abschluss der Kindergartenzeit auf der Rochsburg. Auf gehts zum Abschlussfest. So viel wussten die Kinder schon. Ungeklärt blieb die Frage, wie wir nach Rochsburg gelangen sollten. Zurzeit unseres Aufbruchs meinte das Wetter es nicht unbedingt gut mit uns. Umso überraschter waren die Kinder, als in der Einfahrt zum Kindergarten drei Feuerwehrautos auf sie warteten. Schnell war klar, dass diese als Taxis zur Schatzsuche dienen sollten und alle freuten sich, als sie Florians Papa, Thomas Cramer, erblickten. Er hatte diese Überraschung ermöglicht und gemeinsam mit zwei weiteren Kameraden und seiner Frau ging es zur Burg. Auf der Burg angekommen, hatte Petrus ein Einsehen mit uns. Wir wurden von einem freundlichen Herrn in altertümlicher Kleidung erwartet. Die Schatzsuche begann. Schnell war die erste Schatzkarte gefunden, die uns einen weiteren Hinweis offenbarte. Die Kinder hörten aufmerksam zu und kombinierten schnell. Die letzte Karte stellte alle Kinder vor eine Mutprobe. Es galt, dem schlafenden Gespenst den Schlüssel zur Truhe zu rauben. -17-

18 Die Aufregung war groß und dennoch gelang es Annemarie, in den Besitz des Schlüssels zu gelangen. Bald war die passende Truhe entdeckt, der Schlüssel passte und der Schatz gehörte den Kindern. Wir verkleideten uns noch als Ritter und Burgfräulein und nahmen den Burghof in Besitz. Für die Schatzsuche durften wir uns verkleiden. Dann ging es mit der Feuerwehr zurück nach Dittmannsdorf, wo Familie Schneider und Familie Heinke die letzte Überraschung vorbereitet hatten. Ein schönes Partygelände mit Hüpfburg erwartete die Kinder. Der Regen hatte aufgehört und so konnten wir bei gutem Wetter und leckerem Essen unsere Abschlussfeier ausklingen lassen. Unser besonderes Dankeschön gilt Herrn Cramer, Familie Schneider und Familie Heinke für diesen schönen Tag. Katrin Harzendorf Ausflug ins Museum Gunzenhauser in Chemnitz Unser Projekt Bunt ist meine Lieblingsfarbe nahmen wir zum Anlass, dieses Kunstmuseum zu besuchen. Mit dem Busunternehmen Kühn fuhren wir vom Kindergarten Regenbogen in Richtung Chemnitz. Dort angekommen, nahm uns Beate Düber sehr lieb in Empfang. Viele unserer Kinder kannten kaum ein Museum und waren vor allem noch nie darin. Umso größer war da die Aufregung oder die Vorfreude auf etwas Unbekanntes. Die Kleinen staunten nicht schlecht, als eine riesige Treppe ganz schmal und steil nach oben führte und diese sogar noch von allen bestiegen werden musste. Die Stufen konnte man gar nicht zählen, so viele waren es. Nun zeigte uns Beate Düber drei Bilder, auf denen unterschiedliche Frauenköpfe zu sehen waren. Die Darstellungen hießen: - Verbittert, - Fröhlich, - Nachdenklich. Beate Düber zeigte den Kindern Bilder mit unterschiedlichen Frauenköpfen. Die Kinder durften nun dazu erzählen, was sie erkennen konnten. Es wurde richtig interessant, weil jeder andere Merkmale entdeckte und darüber sprach. Nachdem noch drei weitere Gemälde betrachtet worden waren, durfte jedes Kind selbst künstlerisch tätig sein. Arbeitsplatz dafür war der Fußboden. Die Arbeitsmittel waren für jeden ein großes Malblatt und viele farbige Wachsmalstifte. Damit brachten die Kinder die ihnen gestellten Aufgaben zu Papier, selbst ein Gesicht zu malen. Es gab einen Riesenspaß. Die Kinder aktiv beim Malen eines Gesichts. Keiner hatte bemerkt, wie schnell die Zeit vergangen war und nun die Heimreise angetreten werden musste. Mit den entstandenen Gemälden im Gepäck fuhren alle als kleine Künstler wieder nach Penig zurück. Ein Picknick im Freien gab es zum Abschluss dieses gelungenen Ausfluges. Ein Dankeschön an meine Kollegin Kerstin Höfler für ihre liebevolle Unterstützung. Ilona Roitsch -18- Ein Kindertag mal ganz anders Unser Ziel war der Spielplatz in Wolkenburg. Wir fuhren mit dem Bus nach Thierbach und wanderten gemeinsam bis nach Wolkenburg. Auf dem Weg dahin machten wir noch einmal Halt, um uns zu stärken. Picknick im Freien Freude bei allen. Nun gab es jede Menge Neues zu entdecken. Es wurden gleich alle Spielgeräte begutachtet und in Beschlag genommen.

19 Ganz besonders aufregend und spannend zeigte sich der große Kletterturm. Jetzt waren Mut und Stärke gefragt. Einige Kinder schlüpften in die Rolle eines Piraten. Es wartete jede Menge Arbeit auf dem Schiff und bald meldete sich der hungrige Magen zur Mittagszeit. Familie Kästel samt Oma und Opa hatten für uns den Grill angeworfen. An alles war gedacht worden mehrere kleine Würstchen, Brot, frisches Obst und Gemüse konnten verzehrt werden und sogar etwas zum Naschen war da. Der Appetit und der Hunger waren so groß, dass von all den leckeren Sachen nichts übrig blieb. Für das liebevoll zubreitete Buffet möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Aber es gab noch eine Überraschung. Unser Praktikant Maximilian Sohre hatte eine Schatzsuche vorbereitet. Bevor der Schatz gefunden werden konnte, mussten alle Kinder vier Fragen richtig beantworten. Natürlich wurden die Fragen schnell gelöst. Anhand der Schatzkarte, auch aus vier Teilen bestehend, wurde die Schatztruhe, die hinter einem großen Stein versteckt war, schnell gefunden. Unsere Leni A. durfte die geheimnisvolle Kiste öffnen, die mit vielen kleinen Leckereien gefüllt war. In der ganzen Aufregung hätten wir fast die Abfahrtszeit verpasst, sodass der Bus schon auf uns wartete. Alle waren sich einig: es war ein schöner und aufregender Tag bei traumhaftem Wetter. Grillen mit Familie Kästel. Wanderung zum Spielplatz in Wolkenburg. KINDERKRIPPE WELTENTDECKER In unserem Garten ist was los Rote Farbe habe ich schwarze Punkte schmücken mich eins und zwei und drei und vier sag doch deinen Namen mir! Vielleicht kannst du dir denken, welches Tier war nun hier? Ich verrate es dir... der Marienkäfer der war hier. Sie haben es sich in einer Kiste gemütlich gemacht und viel Freude uns gebracht. Gern haben wir für ihn gesungen Käfer du gefällst mir sehr und wollten davon immer mehr. Außerdem besuchte uns ein weiteres Tier. Wir wollen es verraten dir. Es trägt auf seinem Rücken aus, ein rundes buntes Haus und wenn es sich traut, schaut es aus ihm heraus. Behutsam und leise ging es auf unseren Armen auf die Reise... Schneckenbesuch. Auch die Schnecke Frieda kroch singend auf und nieder Kleine Schnecke kleine Schnecke krabbelt rauf krabbelt rauf krabbelt wieder runter krabbelt wieder runter kitzelt uns am Bauch kitzelt uns am Bauch. (nach der Melodie Bruder Jacob) Hannes mit der Handpuppe Frieda. DIE KLEINEN ZWERGE Buntes Sommerfest mit der Kleinen Raupe Nimmersatt Nachts im Mondenschein, lag auf einem Blatt... so begann unser diesjähriges Sommerfest mit Programm im Kindergarten Die kleinen Zwerge. Am Samstag, dem , lud der Kindergarten alle Kinder mit ihren Familien und Neugierige zum diesjährigen Sommerfest ein. Die Kinder hatten alle gemeinsam, in Vorfreude auf das bevorstehende Fest, mit ihren Erzieherinnen täglich ein kleines Programm mit Liedern, Gedichten und eine kleine Aufführung des beliebten Kinderbuches Die kleine Raupe Nimmersatt von Eric Carle einstudiert. An diesem Samstag war es dann so weit und wir konnten endlich unser Können vorführen. Alle staunten nicht schlecht, als am Samstagnachmittag aus einem Ei eine kleine hungrige Raupe entstand, die sich auf den Weg machte und knack, knack sich in einen wunderschönen Schmetterling verwandelte. Alle Darsteller erhielten einen großen Applaus. Aber fertig waren wir dann noch immer nicht. Im Anschluss gab es für unsere Kinder wieder viel zu spielen, zu testen und mitzumachen. So konnte man die große Hüpfburg erklimmen, beim Glücksrad drehen Preise gewinnen und sich beim Kinderschminken fantasievoll verzieren lassen. Die Kinder der Einrichtung konnten, als weiteres Highlight des diesjährigen Festes, Alpacas streicheln oder selbst im Gelände führen. Vielerlei Leckereien gab es mit musikalischer Umrahmung bei Kaffee und Kuchen oder Gegrilltem. Rundum ein gelungener Tag, den wir sicherlich lange in Erinnerung behalten werden. Wir danken Herrn Guglielmi für die musikalische Umrahmung, Herrn Dr. Klaus Rasche für die Spende, Frau Mickeleit von der Buchhandlung Zum Schwalbennest in Penig, den Kosmetikerinnen vom Kosmetikstudio Maxima S, Herrn Schmidt vom Förderverein Freibad Penig e.v. für die schöne Hüpfburg, den Alpacas Leipzigerland und allen, die uns mit Preisen für unser Glücksrad unterstützt haben. Ebenfalls ein großes Dankeschön an alle Helfer, die uns vor, während und nach dem Kinderfest so tatkräftig unterstützt haben. Ohne euch wäre es so nicht möglich gewesen. Die kleinen Raupen, Schmetterlinge, Käfer, Mäuse, Bärchen und Erzieherinnen vom Kiga. -19-

20 Impressionen Lynn und Alexander hatten viel Spaß auf der Hüpfburg. Nastasia freundet sich mit den Alpacas an. Schulanfängerausfahrt Stockhausen Am war es endlich wieder so weit unsere traditionelle und schon mit Vorfreude erwartete Abschlussfahrt nach Stockhausen konnte beginnen. Nach einer sehr kurzen Mittagsruhe holte uns Herr Kühn mit seinem Bus ab und wir starteten mit viel Gepäck nach Olbernau. Dort angekommen, begaben wir uns mit einem Bollerwagen auf Zeitreise. Mit dem Bollerwagen vor der großen Erzwaage. In der museumspädagogischen Erlebnisführung entdeckten wir Geheimnisse der Saigerhütte. Mit Spiel und Spaß erkundeten wir eine Ringmauer, ein lautes Hammerwerk, prägten uns eine Erinnerungsmünze, hörten in einer Spinnstube das Spinnrad schnurren, besuchten eine alte Hüttenschule und deren Karzer. Nina und Mina wundern sich: Hatten die früher kein Papier? Nach einem leckeren Abendbrot richteten wir es uns im Spielzimmer für eine gemütliche Nacht ein. Natürlich wurde weiter gespielt, geklettert und getobt, da wir nun die einzigen Gäste in der Spielewelt waren. Zur späten Stunde wurden wir von eigenartigen Geräuschen nach unten gelockt und trafen auf den Hausgeist Kunigunde. Kunigunde war tief erschüttert und traurig, denn sie war durch die Geisterprüfung gefallen. Sie brauchte ganz dringend unsere Hilfe. Da Kunigunde ein sehr lustiger Geist war, halfen wir ihr beim Geistermathe, Spinnenpuzzle, Geister raten, Geistermodell laufen u. a. m. sehr gerne. Spät nach Geisterstunde schlief dann auch das letzte Kind und am nächsten Morgen ging es ans Sachen packen und nach dem Frühstück ans Abschiednehmen und auf Heimreise. Gern wären wir alle noch länger geblieben es war so toll! Kindergartenzeit ade, jetzt lernt ihr das ABC. Stolz werdet ihr den Ranzen tragen und neugierig so manches fragen. Wir wünschen euch alles erdenklich Gute und einen großartigen Schulstart! Eure Erzieherinnen ZWERGENLAND Anni und Mariella s Mama lassen Seifenblasen steigen. August und Vanessa lassen sich die Roster schmecken Im Kupferhammer Museum. Danach ging es auf ausgiebige Spieltour durch die Erlebnis-Spieleburg mit aufregender Röhrenrutsche. In der Bastelwerkstatt gestaltete sich jedes Kind ein kleines Pappunikat. Das Wandern ist des Müllers Lust Wir Kinder aus der Dino- und Spatzengruppe aus dem Zwergenland in Langenleuba-Oberhain machten uns auf den Weg ins schöne Tauscha. Das Busunternehmen Kühn holte uns am Kindergarten ab und die große Fahrt ging los. Wir Kinder staunten nicht schlecht, wie die Welt an der B95 aussieht, wenn man mit seinen Freunden in einem Bus fährt. Unsere erste Station in Tauscha war das Haus von unserer Petra. Hier frühstückten wir auf ihrer Terrasse.

21 Die Kinder stärken sich für weitere Unternehmungen. Wir bestaunten ihren Teich, aber leider versteckten sich die Fische vor uns. Danach wanderten wir zur Autobahnbrücke an der A 72, wo wir den Autofahrern winkten und wir wurden mit einem Hupkonzert belohnt. Das war toll! - strahlte Oskar. Charlotte A. fand den Weg sehr beschwerlich, aber Yvonne sang mit ihr und so schaffte sie es auch. TAGESPFLEGE Die Tagespflegestelle der Tagesmutti Doreen Weisheit wird 1 Jahr! In diesen Tagen jährte sich die Eröffnung meiner Tagespflegestelle in Tauscha zum ersten Mal. Seit 2008 arbeite ich als Tagesmutti und seit dem 1. Juli 2013 in Tauscha. Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich für die sehr gute Zusammenarbeit bei allen Eltern, der Stadt Penig sowie dem Gesundheits- und Jugendamt Mittweida ganz herzlich zu bedanken. Mit meinen Tageskindern genieße ich derzeit das wunderbare Wetter und wir sind so oft es geht draußen. Gerade bei hohen Temperaturen freuen sich die Kinder besonders auf das Matschen mit Wasser im Garten. In einer großen Schüssel mit Muscheln und in einem Piratenschiff füllen sie Wasser von einem Förmchen in das andere, spritzen und plantschen und kühlen sich so ganz nebenbei etwas ab. Wenn wir im Garten sind, besucht uns oft meine Katze. Die Tageskinder beobachten sie und kennen alle ihren Namen. Eine Katze fängt Mäuse und wir haben eine Papiermaus gebastelt. Für die Kinder war es ganz schön kniffelig, die Rupfer auf die Maus zu kleben. Aber alle haben sich große Mühe gegeben und auf das Ergebnis können sie sehr stolz sein. Wenn Sie nun neugierig geworden sind, kommen Sie gern auf einen Besuch vorbei. Wir freuen uns darauf! Tagesmutti Doreen Weisheit Tauschaer Straße 25 in Penig, OT Tauscha Telefon: 0151/ Wandern zum Kindergarten. Weiter ging unsere Wanderung zum Kindergarten Die kleinen Zwerge. Dort wurden wir schon mit einer Erfrischung erwartet. Wir spielten in dem schönen Garten und erkundeten die tollen Spielzeuge. Anna und Joelina verteilten an die Kinder Gummibärchen und das fanden alle toll. Lotta Modes und Kim Schneider im Garten. SCHULHORTNACHRICHTEN HORT DER ERICH KÄSTNER GRUNDSCHULE Ein herzliches Dankeschön! Wir staunten nicht schlecht, als wir Anfang Juli eine neue Schaukel auf unserem schönen Spielplatz sahen. Deshalb möchten sich die Kinder und Erzieherinnen vom Hort der Erich Kästner Grundschule ganz herzlich bei der Stadtverwaltung Penig dafür bedanken. Wir werden viel Spaß und Freude daran haben. Spielen im Garten. Ein Dankeschön an Anja Fochtmann und ihr gesamtes Team für die liebe Aufnahme an diesem Tag. Unsere neue Schaukel. Die Kinder treten zur Rückfahrt in den Kindergarten nach Oberhain an. Gegen 11 Uhr ging es mit dem Bus zurück nach Oberhain. Wir schafften es gerade noch zu Mittag zu essen, bevor uns die Augen zufielen und wir süß träumten. Lotta Modes beim Basteln der Papiermaus. Eine schöne Ferien- und Sommerzeit Wir wünschen alle Kindern, Eltern, Großeltern, den Lehrern und Mitarbeitern der Erich Kästner Grundschule, unserem Bürgermeister Thomas Eulenberger sowie allen Mitarbeitern der Stadtverwaltung Penig eine schöne und erholsame Ferien- und Sommerzeit. -21-

22 Unseren Viertklässlern alles Liebe und Gute sowie einen erfolgreichen Start an ihren neuen Schulen. Das Erzieherteam Sächsischer Jugendjournalistenpreis 2014 Wir, die Redakteure unserer Schülerzeitung im Hort, haben uns in diesem Jahr mit unserer Zeitung am Jugendjournalistenwettbewerb beteiligt und waren am 6. Juli zur Verleihung des 10. Jugendjournalistenpreises nach Dresden eingeladen. Fahrt nach Dresden zur Verleihung des 10. Jugendjournalistenpreises. Es war ein aufregender Tag, auch wenn wir keinen Preis gewonnen haben. Wir bekamen tolle Ideen, die Moderatorin war sehr lustig und es gab ein leckeres Büfett. Herr Kühn fuhr uns mit dem Bus hin und wieder zurück. Nächstes Jahr wollen wir uns wieder dafür bewerben und die neuen Ratschläge in unsere Zeitung einbringen. Vielleicht klappt es ja dann mit einem Preis. Marie Sophie SCHULNACHRICHTEN ERICH KÄSTNER GRUNDSCHULE Unsere Klassenfahrt nach Flöha vom bis Wir trafen uns am Montagfrüh in der Schule. Um 8.00 Uhr fuhr unser Bus nach Flöha. Alle hatten viel zu schleppen, aber die Spannung stieg immer weiter. Als wir im Förderverein für Nachwuchssport ankamen, staunten alle Kinder, wie schön es dort war. Herr Hofmann, unser Betreuer, zeigte uns die Zimmer mit Bad, die Spielplätze, den Sportplatz und das Sportcasino. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, holten uns Frau Richter und Frau Kühn zum Geocaching ab. Herr Hofmann hat uns alles erklärt, dann ging es los. Wir hatten zwei Mannschaften. Nach 8 Stationen haben alle Kinder den Code gesucht. Die Gewinnergruppe wurde beim leckeren Mittagessen von der Verlierergruppe bedient. Zum Abschluss durfte sich jedes Kind etwas aus der Schatztruhe nehmen. Nachmittags spielten wir Minigolf. 18 Bahnen hatten wir zu absolvieren. Es war sehr lustig. Nachdem wir uns beim Abendessen gestärkt hatten, gingen wir zum Nachtschwimmen in das Bad der Grundschule. Wir sind getaucht, gesprungen, haben gespielt und viel gelacht. Gegen Uhr sind wir alle todmüde ins Bett gefallen. Auch der zweite Tag hielt viele Überraschungen für uns bereit. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir mit dem Bus nach Augustusburg. Zuerst besuchten wir die Sommerrodelbahn. Nach dem Mittag liefen wir zur Augustusburg. Dort wurden wir von Frau Nestler erwartet, die uns viel zur Burg erzählte. Anschließend machten wir einen Rundgang unter den Dächern der Augustusburg. Es war unheimlich interessant. Da wir noch Zeit hatten, konnten wir auch die 3-D-Ausstellung besuchen, bei der wir sehr viel fotografierten und eine Menge Spaß hatten. Nun ging es abwärts durch den Wald nach Erdmannsdorf. Mit der Erzgebirgsbahn fuhren wir zurück nach Flöha. Abends wurde gegrillt und am Lagerfeuer Knübbelkuchen gegessen. Am letzten Tag gab es Uhr Frühstück. Nachdem wir unsere Koffer gepackt hatten, besuchten wir die Feuerwache in Flöha. Dort durften wir uns in ein Feuerwehrauto setzen, den 20 m hohen Feuerwehrturm besteigen und im Keller ein Übungslabyrinth ausprobieren. Außerdem konnten wir auf Bildern sehen, was das Hochwasser 2002 in Flöha angerichtet hatte. Nach dem Mittagessen ging es mit dem Bus zurück nach Penig. Wir waren alle traurig, dass die schönen Tage so schnell vorbei waren. Klasse 4a Besuch der Feuerwache in Flöha. Besuch der Ausstellung. Knübbelkuchen backen. Unsere Klassenfahrt nach Flöha Am um Uhr fuhren wir, die Klasse 4b, zusammen mit Frau Weichold und Frau Massalsky auf Klassenfahrt nach Flöha. Wir haben unsere Koffer und Taschen untergestellt und sind zum Reiterhof nach Falkenau gewandert. Dort sind fast alle (auch Frau Weichold) auf den Pferden Jimmy und Fuchs geritten. Leider hat es so sehr geregnet, dass wir nicht lange reiten konnten. Einige von uns waren nicht sehr erfreut, andere erleichtert. Nach dem Reiten sind wir zu einem Ferienhof gelaufen, wo wir in einer gemütlichen Blockhütte mit Kamin Mittag gegessen haben. Danach hatten wir Freizeit und konnten drinnen und draußen spielen. Auf dem Ferienhof gab es auch ein großes Wasserspiel, mit dem wir uns so richtig dreckig machen konnten. Dann haben wir T-Shirts bemalt. Wir konnten mit Vorlage oder frei malen. Bei manchen Kindern kamen ganz lustige Motive heraus. Nachdem alle ihre T-Shirts bemalt hatten, sind wir wieder nach Flöha zurückgelaufen und haben unsere Zimmer bezogen. Danach hatten wir Spielzeit auf den beiden Spielplätzen, die zur Jugendherberge gehörten. Um ca Uhr gab es in einem großen Zelt Abendessen vom Grill. Ca Uhr sind wir zur Lesenacht in die Bibliothek gelaufen. Dort hat Frau Rauschenbach uns empfangen und ein tollen Spiel vorbereitet. In der ganzen Bibliothek hatte sie Dinge versteckt, die nicht in eine Bibliothek gehören. Wir mussten diese Gegenstände suchen und zum Schluss ergaben die Anfangsbuchstaben der Gegenstände ein Lösungswort. Es war ein Buchtitel Der Kommissar in der Regentonne. Nachdem Frau Rauschenbach uns die Geschichte vorgelesen hat, hatten wir noch freie Lesezeit. In dieser Zeit konnten wir uns die Bücher und Zeitschriften aus der ganzen Bibliothek anschauen. Wir durften es uns auch in riesigen Zelten, auf Sitzsäcken und in Höhlen gemütlich machen. Um Uhr sind wir zurück zu unserer Herberge gelaufen. Um Uhr war es dann auch schon in allen Zimmern so halbwegs still. Am nächsten Tag, Donnerstag, , waren alle schon vor halb acht aufgewacht und munter. -22-

23 Frau Weichold musste also niemanden wecken. Um kurz vor 8 sind wir alle zum Frückstück gegangen und haben uns für unseren Ausflug gestärkt. Punkt um Uhr sind wir zur Bushaltestelle gelaufen und mit dem Bus nach Augustusburg gefahren. Dann sind wir ein kurzes Stück auf die Augustusburg gelaufen. Dort angekommen, durften wir in die Souvenirläden gehen und uns kleine Dinge kaufen. Außerdem konnten wir uns kleine Souvenirmünzen prägen. Um Uhr begann dann die Falknershow. Dort wurden uns z. B. Wanderfalken, Weißkopfseeadler und europäische Seeadler vorgeführt. Zum Schluss durften wir sogar eine Eule streicheln. Nach der Falknershow sind wir zur Sommerrodelbahn gelaufen. Dort gab es erst einmal für alle Mittagessen. Nachdem wir uns gestärkt hatten, bekam jeder von unserem Betreuer Thomas drei Karten für die Sommerrodelbahn. Die meisten von uns fuhren zu zweit, da sie dann sechsmal fahren konnten. Das Sommerrodelbahn fahren hat allen riesigen Spaß gemacht und nicht immer haben wir gebremst wenn wir sollten, denn wir sind schließlich keine Schlaftabletten! Ca. 15 Uhr sind wir dann von der Sommerrodelbahn nach Erdmannsdorf gelaufen. Von dort aus fuhren wir mit dem Zug nach Flöha. Als wir in Flöha angekommen sind, sind wir noch ein kurzes Stück zu unserer Herberge gelaufen. Dort hatten wir dann erst einmal Spielzeit oder konnten uns entspannen. Gegen Uhr sind wir dann schon zum Abendbrot essen gegangen, weil einige von uns das Fußballspiel Deutschland gegen USA anschauen wollten, das um Uhr begann. Während einige das Spiel angeschaut haben, haben die anderen drinnen oder draußen gespielt. Als Deutschland dann ein Tor geschossen hat, war bei uns die Hölle los. Nach dem Spiel sind wir zum Kletterspielplatz gegangen und haben beim Lagerfeuer Knüppelkuchen gebacken und gespielt. Frau Weichhold hatte uns auch noch ein Spiel vorbereitet Flaschendrehen. Es gab das Spiel Tangram, bei dem wir Figuren nachlegen musste, Mundraub, da mussten wir Salzbrezeln, die auf einer Wäscheleine hingen, mit dem Mund angeln und essen, Luftballontanz, bei dem zwei Kinder mit einem Luftballon Rücken an Rücken laufen oder Kniebeuge machen mussten. Dann gab es noch Pantomime. Es hat allen großen Spaß gemacht. Um Uhr war Schlafenszeit und alle haben gut geschlafen, denn es war ein anstrengender Tag. Am Freitag, dem , musste Frau Weichhold einige von uns wecken. Als wir um Uhr fertig waren, sind wir zum Frühstück gegangen und haben uns für den letzten Tag gestärkt und Arianas Geburtstag gefeiert, die an diesem Tag 11 Jahre alt geworden ist. Nach dem Frühstück haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt und sind auf zur Geocaching Tour. Dabei sind wir ca. 8 km gelaufen. Es gab 8 Caches und ein Zielcaches, die jede Gruppe mit Hilfe eines GPS-Gerätes finden musste. In jedem Caches war ein Logbuch, in dem sich der Finder eintragen musste, und ein Kärtchen, auf dem der Name des nächsten Caches stand. Die Gruppe, die zuerst den Zielcache fand, bekam den Code für eine Schatzkiste, in der viele Überraschungen auf uns alle warteten. Wir konnten uns auch einen Stein nehmen, den wir dann gegen ein Eis eintauschen durften. Um Uhr gab es Mittagessen. Es hat uns allen gut geschmeckt. Nach dem Essen haben Frau Weichold und Frau Massalsky Urkunden verteilt. Die gab es z. B. für Das ordentlichste Zimmer, Den ordentlichsten Schrank oder den Sonnenschein der Klassenfahrt. Nach dieser Preisverleihung hat uns Frau Massalsky noch Süßigkeiten ausgeteilt. Danach mussten wir leider schon wieder nach Penig zurückfahren. Wir haben unsere Koffer geholt und sind wieder in den Bus gestiegen. Nach ein paar Minuten Fahrt sind auch schon die ersten Kinder im Bus eingeschlafen. Als wir in Penig ankamen, waren die meisten noch sehr müde von der Klassenfahrt. Wir haben uns von Frau Weichold und Frau Massalsky verabschiedet und sind geschafft ins Wochenende gegangen. Es war eine sehr schöne Klassenfahrt. Kyra Unsere Abschlussfeier am war sehr schön Die Kinder hatten dazu ein kleines Programm vorbereitet. Wir konnten auch spielen, lecker essen und trinken und auf den Aussichtsturm gehen. Es war richtig toll! Wir waren beim Türmerhaus auf dem Rochlitzer Berg. Sina, Jule, Roxana und die Klasse 4b Wir hatten viel Spaß auf der Holzwippe auf dem Ferienhof. Es war genau vor 4 Jahren, als wir hier in die Schule kamen. Wir hatten damals noch keine Ahnung von Deutsch und Mathematik, so sind wir heute in allen recht fit. Ihr habt uns recht viel beigebracht, neben Lesen und Rechnen wurde oft gelacht. Doch nun sind wir die Großen und nicht mehr klein und müssen in andere Schulen rein. Darum möchten wir DANKE sagen für alle Antworten auf unsere Fragen, für Spaß und Spiel und für Geduld, dass ihr uns nie vergessen sollt. (Cl. Kunz) Die Kinder der Klasse 4b Bye, bye - eure 4b. Die Fahrgeräte waren auch toll. Hmmm, lecker Knüppelkuchen. Volle Fahrt voraus auf der Sommerrodelbahn Augustusburg. GRUNDSCHULE LANGENLEUBA-OBERHAIN Endlich Ferien! Für unsere Schüler ist ein ereignisreiches Schuljahr Geschichte. 22 Kinder der Klasse 4 werden ab September ihre weiterführenden Schulen besuchen. Dazu wünschen wir allen einen guten Start. Gemeinsam mit den anderen Schülern haben sie im Juni noch mal ein Schulfest feiern können. Mit der Unterstützung vieler Eltern erlebten die Kinder einen schönen Nachmittag mit Hüpfburg, Tombola, Glücksrad, Torwandschießen mit dem -23-

24 1. BSV, Zielspritzen mit der FFW und anderen Aktivitäten auf dem Schulgelände. Aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Ausgangspunkt unseres Festes war die Präsentation unserer Talente, die vom gemeinsamen Singen und Musizieren bis zum Tanzen, Schauspiel, Zaubern und zu sportlichen Darbietungen reichte. Viele Gäste sahen das Programm und belohnten unsere Kinder mit viel Beifall. Wir bedanken uns noch mal sehr herzlich bei allen, die zum Gelingen unseres Festes beigetragen haben. Herzlichen Dank auch den Sponsoren der Tombola, deren namentliche Aufzählung den Rahmen des Artikels sprengen würde. An dieser Stelle möchten wir ein besonderes Dankeschön an unseren Schulträger, die Stadt Penig, richten. Unsere Eltern und Kollegen wissen zu schätzen, welchen Stellenwert Kindereinrichtungen in Penig genießen. Nach dem Schuljahr ist vor dem Schuljahr. Im September starten wir mit dem Zertifikat Bewegte Schule und 22 neuen Erstklässlern. Bis dahin wünschen wir ereignisreiche und erholsame Sommerferien. Freude beim Singen: Gerda, Norah und Anni. Radkünstler: Toby und Wenzel Lavendelsträuße u. v. m. angeboten wurden, vertreten. Die Schüler Pascal Gläßel und Pierre Zielke aus der Kl. 9HS betreuten diesen Stand. Frau Zielke hatte sogar einen Möhrenkuchen und Zitronenmuffins gebacken. Die Cheerleader der Bilz-Oberschule hatten Gelegenheit, sich bei ihrem ersten großen Auftritt zu bewähren. Auch die Singegruppe unter der Leitung von Frau Schenke gab Proben ihres Könnens ab. Am Nachmittag standen Spiele für die ganze Familie bereit, für die sich Frau Nötzold und unsere Elternvertreter Frau Weber und Frau Friebel verantwortlich zeichneten. So konnte man auf Tore schießen, auf Dosen werfen oder mit Stelzen laufen. Sich gesund ernähren und sich möglichst an frischer Luft zu bewegen, das ist das Fazit dieses gelungenen Gesundheitstages. Auftritt der Cheerleader. Kaffee und Kuchen haben geschmeckt. Dr. Benjamin schaut nach, Jannick hat eine Maus verschluckt. Auftritt der Singegruppe. Glück gehabt? Sofia, Helen und Sarah Päßler haben die Preise parat. Konzentriert beim Musizieren dabei: Sarah, Julius, Josephine und Luzie. Nils und Lucy zaubern. 10. Tag der Gesundheit am 22. Juni 2014 in Burgstädt Zum Thema Bilz trifft Schreber gab es am Sonntag, dem , die vielfältigsten Angebote, Vorführungen und Vorträge, Rundgänge, Kräuterspaziergänge u. v. m. Ein buntes Markttreiben, Angebote rund um das Thema Gesundheit, ein Kinderprogramm an alles wurde gedacht. Die Bilz-Oberschule war mit einem Kräuterstand, an dem Kräuterschnitten, Bilz-Brause, Pascal Gläßel und Pierre Zielke vor dem Kräuterstand. AG Amtsblatt SPRACHREISE nach Großbritannien Lange darauf gefreut hatten sich 24 Schüler der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule in Penig. Am ging es endlich los nach Swansea in Wales. -24-

25 Die einwöchige Sprachreise gehört seit vielen Jahren zum festen Programm unserer Schule und erfreut sich bei den Schülern großer Beliebtheit. Swansea liegt an der walisischen Küste, ungefähr vier Autostunden westlich von London. Auch diesmal standen neben Sightseeing und Strandspaziergängen drei Unterrichtstage auf dem Plan. Nur eben nicht Unterricht im herkömmlichen Sinne. In Swansea wird das Klassenzimmer kurzerhand gegen den Strand oder den Markt in der Innenstadt getauscht. In kleinen Gruppen müssen die Schüler unterschiedliche Aufgaben lösen, bei denen sie mit den Einheimischen ins Gespräch kommen und Interviews führen. Die aktive Anwendung der Fremdsprache steht im Vordergrund. Dabei kann jeder gleich ausprobieren, wie alltagstauglich sich das bereits gelernte Englisch erweist. Viel zu schnell vergingen die Tage in Wales und der letzte Höhepunkt, ein ganzer Tag in London, brachte viele schöne Erlebnisse. Mit diesem Motivationsschub freuen sich nun sicher alle wieder auf den Englischunterricht an unserer Oberschule. J. Hermann Impressionen Die Klassenfahrten der 7. Klassen Am Montag, dem , fuhren die Schüler der 7. Klassen, die nicht an der Sprachreise nach England teilgenommen haben, nach Plauen in die Jugendherberge. Dort angekommen, bezogen wir unsere Zimmer. Entspannung und Ernüchterung brachte ein anschließender Shopping-Gang durch die Altstadt von Plauen. Am Dienstag nach dem Frühstück erhielten alle ein Lunchpaket, denn es war ein Tagesausflug zum Kletterwald an der Talsperre Pöhl geplant. Wir absolvierten einen Anfangsparcours und wem das zu schwierig war, der konnte sich am Floßbau beteiligen. Nach Uhr war Baden angesagt, denn eine Erfrischung nach den Anstrengungen der letzten Stunden hatten wir alle nötig. Der Abend begann mit gemeinsamem Grillen in der Jugendherberge. Es gab Steaks, Roster und Salat. Mit gut gefülltem Magen ging es zur Abschlussparty mit Karaoke, wo unsere Klassenleiterinnen Frau Rau und Frau Zwingenberger auch ein Lied zum Besten gaben. So verging die Zeit wie im Flug und nach wenigen Stunden Schlaf hieß es Taschen packen, Zimmer aufräumen und frühstücken. Auf der Heimfahrt nach Penig am Mittwoch, dem , hatten wir uns viel zu erzählen. Am besten hatte uns das Klettern an der Talsperre Pöhl gefallen. Mit dem selbst gebauten Floß auf der Talsperre. Am Donnerstag, dem , besuchten wir das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig und hörten uns einen Vortrag über die Völkerschlacht an. Am Freitag, dem , sahen wir uns in Karstas kleinem Kino den Film Themba an, der eine ziemlich coole Geschichte von einem Fußballjungen erzählte. Sarah Kittel, Kl. 7b Beim Floßbau. Mit der Bahn fuhren wir dann zur Berufsfeuerwehr und ließen uns alles erklären und erfuhren, was ein Feuerwehrmann so alles zu tun hat. Als wir wieder in der Jugendherberge eintrafen, erhielten wir eine Einweisung zur Altstadtrallye. Das anschließende Abendbrot hatten wir uns redlich verdient, es gab Self-made-Burger. Der Abend klang aus mit Bowling im Roten Würfel. Im Kletterwald. FREIES GYMNASIUM PENIG Mein Aufenthalt in Deutschland ( ) Guten Tag, liebe Leser, heute, wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich euch gerne über meinen Aufenthalt in Deutschland erzählen. Aber ich glaube, dass ich zuerst mich selbst vorstellen muss, damit ihr versteht, mit wem ihr in diesem kleinen Bericht zu tun habt. Dann fange ich an: ich heiße Vitaly, bin 17 Jahre alt, komme aus Moskau, Russland. Und weil ich schon über meine Stadt zu schreiben begonnen habe, setze ich fort, weil über Moskau nicht etwas zu erzählen, nach meiner Meinung fast eine Straftat ist. Moskau ist eigentlich keine alte Stadt, ist sogar jünger als Penig. In Moskau wohnt fast ein Siebtel der Bevölkerung Russlands, auch ist es nicht nur wirtschaftliches Zentrum, sondern auch kulturelle Hauptstadt -25-

26 meines Landes, mit einem Wort das Herz Russlands. Ich bin in Moskau geboren und lebe hier, ohne davon zu träumen, nach einer anderen Stadt übersiedeln zu wollen. Ich gehe zum Gymnasium No 1527, in dem ich schon seit der ersten Klasse lerne. Hier habe ich fast alle meine Freunde kennengelernt, deswegen ist dieser Ort für mich fast wie ein zweites Zuhause. Hier habe ich auch über dieses Programm erfahren. Wir haben unsere Fragebögen mit Information über uns und unsere besonderen Fähigkeiten nach Deutschland geschickt, damit Leute sie lesen und wenn wir denen gefallen, uns einen Aufenthalt ermöglichen. Dabei habe ich aber etwas übertrieben. Ich beherrsche drei Sprachen (außer russisch auch englisch und deutsch), wobei es über deutsch vielleicht zu mutig gesagt ist. Von meinen Hobbys kann ich nur Gitarre und Schach spielen richtig, aber ich treibe auch schon seit mehreren Jahren Taekwondo (koreanischen Kampfsport), habe jedoch dabei noch keine besonderen Wettbewerbe gewonnen, weil ich wahrscheinlich zu wenig Zeit und Aufmerksamkeit dafür widme. Selbstverständlich ist, dass ich das alles in meinem Bericht ein bisschen beschönigt habe. Deswegen haben mich meine Gasteltern aus allen anderen ganz schnell ausgewählt und schon am 31. April bin ich mit dem Flugzeug nach Deutschland gekommen. Es gab aber noch einen Grund, warum sie mich ausgewählt haben. Mein älterer Bruder hat auch an diesem Programm vor sieben Jahren teilgenommen und hat auch bei dieser Gastfamilie gelebt. Jetzt haben sie sehr gute Beziehungen miteinander, deswegen gab es eigentlich kein Problem damit, dass ich auch zu dieser Familie komme. Ich muss sagen, dass meine Ankunft ziemlich spannend und sogar etwas abenteuerlich war. Ich musste selbst von Berlin nach Leipzig und dann noch bis zum Bahnhof Narsdorf in der Nähe von Penig fahren, wo mich meine Gasteltern abholen würden. Ich habe mich ein wenig verlaufen und habe zwei Züge verpasst, aber endlich war ich bei meiner Gastfamilie zu Hause. Meine Gastfamilie ist eine Ehepaar, die selbst schon erwachsene Kinder haben. Ich finde sie sehr nett und freundlich, aber auch pünktlich und sorgfältig wie echte Deutsche. Am nächsten Tag musste ich schon zur Schule gehen, aber ich wusste nicht, ob mich meine Mitschüler gut aufnehmen oder nicht. Deswegen war ich ziemlich aufgeregt und hatte sogar etwas Angst. Aber ich musste eigentlich keinen Grund für Befürchtungen haben, weil alle meine Mitschüler ganz tolerant und freundlich sind. Sie halfen mir sogar, den Weg nach Hause zu finden, damit ich mich nicht am ersten Tag verlaufe. Zuerst fand ich das deutsche Schulsystem ein wenig seltsam, weil es ganz anders als das russische ist, aber später habe ich das akzeptiert und muss noch sagen, dass es vielleicht sogar besser als unseres ist. So lerne ich hier schon einen Monat lang und habe fast keine Probleme bei der Kommunikation mit anderen Leuten. Ich treibe hier auch einen Kampfsport (Jiu-Jitsu) in Chursdorf und in meiner Freizeit unternehme ich manchmal noch etwas mit meinen neuen Freunden oder mache auch etwas Interessantes mit meinen Gasteltern, z. B. waren wir vor kurzem beim Dorffest, wo auch manche Verwandte meiner Gastfamilie gewesen sind. Hier in Deutschland habe ich viele neue Sitten, Bräuche und Traditionen erfahren, die für mich früher unbekannt waren. Ich habe in mir selbst auch neue Eigenschaften entdeckt und Talente entwickelt. Ich finde diesen Ort und alle Landschaften hier wundervoll. Es gefällt mir hier prima und ich hoffe, dass die letzten 3 Wochen, die ich hier noch verbringe, sogar noch besser sein werden. Vielen Dank dafür, dass ihr ein bisschen Zeit gespendet habt, um diesen Artikel zu lesen und ich hoffe, dass es euch gefallen hat. Vitaly Kuznetsov, zurzeit Klasse 10a am Freien Gymnasium Penig Mein Schüleraustausch in Penig Ich heiße Pierre Beaulieu und ich bin fast 16 Jahre alt (18/07/1998). Ich lerne Deutsch seit zwei Jahren und ich mache in diesem Moment einen Austausch von drei Monaten in Deutschland. Ich wohne auf dem Land, in der Nähe von Fougères. Diese Stadt liegt in der Bretagne. Ich bin in der 9. Klasse und ich gehe auf das Nôtre dame des Marais Gymnasium. Meine Lieblingsfächer sind Geschichte und Physik. Leider habe ich noch keine genauen beruflichen Vorstellungen, jedoch möchte ich in dem Zuständigkeitsbereich der Wissenschaft arbeiten. Ich treibe seit zehn Jahren Judo in einem Club jeweils mittwochs und freitags und trage einen schwarzen Gürtel. Auch laufe ich manchmal sonntags mit meinem Vater. Ich mag meine Freude treffen, lesen und mit meinem Computer spielen. Ich habe eine Schwester, die 18 Jahre ist und die Medizin studiert. Die erste Hälfte von meinem Austausch gefällt mir, weil die Lebensweise relativ cool in Deutschland ist. Außerdem ermöglichen mir die zahlreichen Ausflüge und Besichtigungen, die meine Gastfamilie mir vorschlägt, die Region zu entdecken. Wir sind z. B. zum Sachsenring gefahren, wo wir ein Motorradrennen angeguckt haben. Die letzte Woche haben wir auch einen Vergnügungspark in der Nähe von Leipzig besucht. Die deutsche Nahrung ist nicht viel anders als in Frankreich. Obwohl ich nicht alles verstehe, mag ich trotzdem die Schule, weil es nicht viele Unterrichtstunden gibt (und der Rhythmus ist ruhiger als in Frankreich), aber auch, weil es eine gute Stimmung ist und weil die Klassen nicht aus so vielen Schülern besteht (33 Schüler sind in meiner Klasse in Frankreich). Ich versuche, die Klassenarbeiten zu schreiben, aber mein Niveau ist nicht hoch genug, dass ich alles erfassen kann. Ich dachte nicht, dass ein Gymnasium in einer so kleinen Stadt wie Penig liegt. In Frankreich wohne ich auch in einer kleinen Stadt, also ist es jetzt eine Veränderung, in einer größeren Stadt wie Chemnitz zu leben. Ich lebe also in Chemnitz in einer Wohnung und ich habe mein eigenes Zimmer, gewiss klein, aber sehr komfortabel, es gefällt mir sehr hier. Ich habe mich entschieden, bei einem Austausch mitzumachen, um meine Sprache zu verbessern, aber ebenfalls, um gute Erfahrungen zu machen. Meine Familie und meine Freunde fehlen mir nicht, weil wir uns mit Skype verbinden können. Ich bin sicher, dass ich diesen Aufenthalt nicht vergessen werde, weil er mir ermöglicht hat, gute Erfahrungen zu sammeln und nette Leute zu treffen. Auch nach meinem Austausch werde ich mit meinem Austauschpartner und anderen Menschen in Verbindung bleiben. Pierre Beaulieu, zurzeit Klasse 10a am Freien Gymnasium Penig Unser Besuch beim Porphyrlehrpfad mit Wanderung zum Schloss Rochlitz 8. Mai 2014 Wir trafen uns zu Unterrichtsbeginn an der Schule. Aufgeregt haben wir, die Klasse 6b und die Klasse 6a, auf den Bus gewartet. Als er endlich kam, sind wir zusammen zum Rochlitzer Berg gefahren. Ein Stück ging es noch bergauf bis zu einem Spielplatz. Dort hatten wir eine halbe Stunde Zeit zum Toben. Zurück am Rochlitzer Berg, empfing uns eine freundliche Dame, die uns interessante Informationen rund um den Porphyr bzw. Porphyrtuff gab. Wir erfuhren, dass der Porphyr hier schon seit vielen Jahrhunderten abgebaut wurde. Damals wurden die schweren Steine noch mit Pferdewagen ins Tal gebracht. Porphyr ist ein vulkanisches Gestein, aus dem viele wichtige Kunst- und Bauwerke entstanden sind. Auch unsere Schule ist z. B. teilweise mit Porphyr gebaut. Unsere Führerin zeigte uns auch Werkzeuge und andere Hilfsmittel, die früher zum Abbau des Steines genutzt wurden und erklärte uns zahlreiche Methoden dafür. Abschließend durften wir selbst mit einem Hammer und einem Meisel unser Geschick beim Abbau von Porphyr beweisen. Nach dieser Führung sind wir auf den Friedrich- August-Turm gestiegen, der oben auf dem Rochlitzer Berg steht. Auch er besteht aus Porphyr. Von oben hatten wir eine tolle Aussicht. Auch das Rochlitzer Schloss konnten wir sehen. Nach einem kleinen Imbiss sind wir Richtung Schloss Rochlitz gewandert. Wir waren ungefähr eine Stunde unterwegs. Am Schloss erwartete uns ein Herr, der uns durch das Schloss führte. Wir haben hier einen Eindruck davon gewonnen, wie das Leben in einem Schloss im Mittelalter stattgefunden hat. Unser Führer zeigte uns die mittelalterliche Küche und erklärte uns, woher der Aberglaube kommt, dass Schornsteinfeger Glück bringen. Wir erfuhren auch, wie im Mittelalter die Leute ihr Geschäft verrichtet haben. Die Toiletten waren noch sehr einfach. Am spannendsten war die Folterkammer. Es gab zahlreiche unangenehme Foltermethoden. Passend zu den Informationen über die Toiletten gab es zum Abschluss ein Arsch mit Ohren zum vernaschen. Der Bus holte uns vom Schloss Rochlitz wieder ab und brachte uns zurück zur Schule. Wir hatten einen erlebnisreichen und interessanten Tag. -26-

27 Für uns, die Klasse 6b, war der Tag ja noch nicht zu Ende. Wir hatten eine Übernachtung in der Schule geplant. Den Nachmittag verbrachten wir mit Fußballspielen, Musikhören und Spielen. Auch die Wand in unserem Klassenzimmer gestalteten wir mit verschiedenen Motiven. Am Nachmittag wurden wir mit Donats und Obst versorgt und abends haben Frau Voigt und unsere Mädchen Pizza gebacken. Vor dem Schlafengehen sahen wir uns noch den Film Eragon an. Gegen 22 Uhr sind wir alle in unsere Schlafsäcke gekrochen. Am Morgen des sind wir schon früh aufgestanden, um alles wieder aufzuräumen. Pünktlich um Uhr begann die Schule. Achtung Auto ein ADAC-Projekt Wir, die Schüler der 5a und 5b des FGP, haben am an dem Verkehrssicherheitsprogramm teilgenommen. Als erstes hat uns der Mitarbeiter des ADAC, Herr Roscher, erklärt, was wir an diesem Tag machen. Dann haben wir ein paar Tests gemacht, wo wir gelernt haben, wie sich die Reaktion auf Brems- bzw. Anhalteweg auswirkt. Weiter ging es mit einer Befragung, was den Reaktions-, Brems- und Anhalteweg verlängert. Zuletzt haben wir in einem Auto bei 50 km/h eine Vollbremsung gemacht, um zu lernen, wie wichtig das Anschnallen ist. Danach gab es noch ein kleines Fahrradturnier für alle, die Lust hatten. Und wie sagt man so schön, dieser Tag war nicht umsonst, denn wir haben viel gelernt, das wir immer im Straßenverkehr gebrauchen werden. Charlotte Geißler und Melanie Baier, Klasse 5a Am fand in der Turnhalle der Friedrich- Eduard-Bilz-Oberschule Penig ein Floorball-Integrationsturnier statt Schirmherr dieser Veranstaltung war der sächsische Verein Integration durch Sport und Ausrichter das Freie Gymnasium Penig. Aus vielen verschiedenen Schulen Sachsens kamen die Floorball-Begeisterten, um gegen die Teams anderer Schulen zu spielen. Eine Gruppe bestand aus den siebten Klassen und die andere aus den fünften und sechsten Klassen. Für die Verpflegung zwischendurch sorgte der Schülerrat des Freien Gymnasiums Penig. Um Uhr fand das letzte Spiel statt. Nun waren alle gespannt, wer gewinnt. Somit kam es zur großen Siegerehrung durch Herrn Heuschkel (Sportlehrer FGP). In der Altersklasse der Fünft- und Sechstklässler gewann das Team vom Gymnasium Am Breiten Teich aus Borna. In der Klasse der Siebtklässler konnte das Team des Freien Gymnasiums Penig den Sieg ergattern. Interessante Exkursion zum Thema Industrialisierung Es war am Dienstag, dem 24. Juni 2014, in der Festwoche 15 Jahre Freies Gymnasium Penig, als wir Schüler der Klassen 8a und 8b uns mit unseren Geschichtslehrern Herrn Haubner und Herrn Wittig sowie Herrn Dr. Jäpel vor dem roten Schulgebäude des Gymnasiums trafen. Hier begann für uns ein aufregender und interessanter Tag. Wir fuhren mit dem Bus in das im Jahre 2003 eröffnete Industriemuseum Chemnitz. Dort bekamen wir eine sehr informative Führung durch das Museum. Dabei ging es hauptsächlich um die bedeutendsten Orte der Sächsischen Industrialisierung (Chemnitz, Leipzig und noch viele mehr). Weiterhin haben wir Interessantes über bedeutende Erfinder in Sachsen erfahren. Wir lernten auch etwas über den Alltag der Menschen früher. Am Beispiel der arbeitenden Menschen in einer Spinnerei wurde uns auch etwas über die Situation der Kinder erläutert. Nach der Führung bekamen wir einen kleinen Test, denn die Lehrer wollten wissen, ob wir auch aufgepasst haben. Es war eine sehr schöne und lehrreiche Exkursion und man kann sagen, dass alle neues Wissen und ein kleines Andenken mit nach Hause genommen haben. Kevin Ohlenroth Klasse 8a Feierliche Ausgabe der Abiturzeugnisse und Abiball 2014 Florian Zschalich, der den Traumdurchschnitt von 1,0 erzielte. Alle Abiturienten können sehr stolz auf ihre Leitungen sein. Jahrgangsbester Florian Zschalich. Eltern, Freunde und Verwandte sowie das Lehrerkollegium des Freien Gymnasiums Penig und die ehemaligen Grundschullehrer der Abiturienten waren eingeladen, die feierliche Ausgabe der Abiturzeugnisse am 5. Juli zu erleben. Ausgehend von einem Zitat des Buches Glück! Eine etwas andere Gebrauchsanweisung von Wolf Schneider beschäftigte sich Schulleiter Armin Frei diesmal in seiner Rede besonders mit diesem Thema Glück. Neben etwas Statistik zum Glücklichsein wurde die Bedeutung von Glück haben aber besonders Glück empfinden verdeutlicht, und es gab Ratschläge zum Erreichen von Glück. Die Zeugnisausgabe wurde musikalisch hervorragend vom Gemischten Chor Penig e. V. umrahmt, dessen Sängerinnen und Sängern wir an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön sagen möchten. Integrationsturnier. Um Uhr trafen sich alle Schüler in der Turnhalle. Nach der Eröffnung durch den Sportlehrer, Herrn Blüthner, des Freien Gymnasiums Penig begann das Turnier. Die Schüler wurden in zwei verschiedene Altersgruppen unterteilt. Traditionelles Foto der Abiturienten und Lehrer. Nach erfolgreich bestandenen Prüfungen konnten wir einen sehr erfolgreichen Abiturjahrgang 2014 verabschieden. Herzlichen Glückwunsch unseren 25 Abiturienten mit einem Durchschnitt von 2,38 und dem Jahrgangsbesten Gemischter Chor Penig e.v. Nach dem Grußwort von Herrn Genrich als Vertreter des Träger- und Fördervereins übergaben Frau Schneider und Frau Steffen als Oberstufenberater die Abiturzeugnisse. Traditionell überreichte Herr Frei gemeinsam mit den Tutoren Frau Stiewe und Herr Heuschkel die Schärpen. Der Jahrgangsbeste Florian Zschalich wurde mit dem Siemens-Abiturpreis und einem Sonderpreis des Fördervereins belohnt. Er wurde -27-

28 auch für die Förderung der Studienstiftung des deutschen Volkes vorgeschlagen und erhielt einen Sonderpreis für seine außerordentlichen Leistungen im Leistungskurs Französisch. Außerdem erhielten für ihre Leistungen im Leistungskurs Chemie Verena Schneider und Pascale Dalbert einen Sonderpreis des Fonds der chemischen Industrie. Steven Kästner und Tobias Weiß erhielten für ihre Leistungen im Leistungskurs Physik den Sonderpreis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. In einer beeindruckenden und erfrischenden Rede dankten Tobias Knipping, Pascale Dalbert und Laura Benndorf im Namen der Abiturienten allen Beteiligten, die bei der Bewältigung des wichtigen Lebensabschnittes den Schülern zur Seite standen. Nach der Zeugnisausgabe fand im Hotel Alte Spinnerei in Burgstädt der von den Abiturienten hervorragend organisierte Abschlussball statt. Die Schüler würdigten ihre Lehrer mit inhaltsreichen, geistvollen und kreativen Laudationes. Die Lehrer revanchierten sich mit zwei Tanz- und einer Gesangseinlage einschließlich geforderter Zugaben. Da an diesem Abend noch genügend getanzt und sehr gut gespeist wurde, gingen alle Beteiligten erst am frühen Morgen sehr glücklich nach Hause. Wir werden uns gern an diesen Abiturjahrgang erinnern und sind uns sicher, dass auch unsere Absolventen an ihre alte Schule immer wieder gern zurückkehren werden. Sie sind stets herzlich willkommen wie beispielsweise am 26. September, wenn der Förderverein zum nächsten Absolvententreffen einlädt. Wir wünschen allen Glück, Gesundheit und Erfolg im beruflichen und persönlichen Leben VEREINE 1. BALLSPIELVEREIN WACKER E.V. Unser Vereinsfest 2014 Unser alljährlich stattfindendes Vereinsfest war auch in diesem Jahr ein großer Erfolg. Selbst Petrus war uns gut gesinnt und belohnte uns mit gutem Feierwetter. Auftakt am Freitagabend (20.06.) war das kurzfristig organisierte Fußballspiel der neu gegründeten Damenmannschaft und den Damen des Neukirchener SV. Unsere Mädels zeigten gute Spielzüge, schossen Tore und auch unsere Frau im Tor zeigte, was sie gelernt hat. So konnten sie nach 2x 25 Min. mit einem 5:1 voller Stolz über ihren 1. Sieg vom Platz gehen. Zeitgleich begann unser diesjährig angesetztes Volleyballturnier mit den Mannschaften Oberhainer Männer, Volleyballer Niedersteinbach, Feiglinge und der Oberhainer C-Jugend. Hier zeigte sich, dass auch Fußballer durchaus guten Volleyball spielen können. Auch hier machte es den Beteiligten und den Zuschauern viel Freude. Sieger wurden hier verdient die Volleyballer aus Niedersteinbach, denen wir dafür herzlich gratulieren. Nach dem sportlichen Teil ging es nun zum Vergnüglichen über und DJ Helmut übernahm das Kommando. Auch die Showeinlage der echten Kerle des SSV LO-Beach kam gut an und passte super zu unserem Thema Scheunenparty. Mit Musik und Tanz wurde dann bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Besucher zum Vereinsfest. Am Samstag startete der Tag mit dem Fußballspiel der alten Herren gegen die Alte Herrenmannschaft aus Claußnitz. Mit gutem Ballgefühl, Ehrgeiz und den nötigen Torabschlüssen konnten sich unser Team mit 4: 3 gegen Claußnitz durchsetzen. Am Mittag durfte sich die C-Jugend in ihrem Punktspiel auf heimischem Platz beweisen. Angesetzter Gegner war hier Altmittweida. Die beiden Mannschaften schenkten sich nichts. In vollem Ehrgeiz und Einsatzbereitschaft geschah es dann auch, dass sich ein Spieler der Oberhainer bei einem Sturz den Arm brach. Wir hoffen, dass er alles gut überstanden hat und wünschen ihm gute Besserung. In diesem Spiel konnten letztendlich unsere Kicker die 3 Punkte mit einem 2:1 für den Sieg für sich verbuchen. Nachmittags war Anpfiff des letzten Spiels des Tages. Die Männermannschaft hatte sich als Gegner die Männer aus Frankenau eingeladen. Unsere Herren taten sich am Anfang etwas schwer und lagen mit 0:2 im Rückstand. Als sie schließlich ins Spiel fanden und endlich Fußball spielten, hieß es am Ende 3:2 für Oberhain. Um 19 Uhr startete unser Abendprogramm. Im Festzelt waren die Theke und die Bar bereit und der Abend konnte starten. Bei schönstem Wetter fanden viele den Weg zu uns und feierten mit uns in der kürzesten Nacht des Jahres. Auch in diesem Jahr sorgte eine Band für die musikalische Umrahmung: die Service Band. Diese kam bei unseren Gästen sehr gut an. Der Sonntag begann mit schönem Wetter, Frühschoppen und Musik der Blaskapelle Young Life aus Hartmannsdorf. Diese gaben ihre Repertoire zum Besten und ernteten dafür viel Beifall. Wer wollte, konnte sich danach etwas aus der Gulaschkanone schmecken lassen. Nun rollten auch langsam die Traktoren auf den Platz. Von Alt bis Neu und von Klein bis Groß alles war vertreten. Sogar 2 Trettraktoren konnten bestaunt werden. Diese waren eine Kleinausgabe ihrer großen Idole, u. a. ein Mc Cormick, Lanz Bulldog, Steyer, Fendt, ZT, Lamborghi und noch viele andere mehr. Um Uhr gab es dann Magische Momente mit dem Zauberer KALU. Dabei war absolute Stille im Zelt, denn alle waren total fasziniert von der Zauberei. Um 15 Uhr folgte das Programm des Kindergartens Zwergenland. Auch sie hatten ihr Programm auf unser Thema abgestimmt und zeigten u. a. die Jugend von damals und heute. Damit begeisterten sie das Publikum, wofür wir ihnen herzlich danken. Auf dem Platz gab es viel zu erleben - aufgebaut waren Kuhlotto und eine Hindernisstrecke der FFW Oberhain (1. Platz Team Stone), Losbude, Luftballondart, Eisbude, Hüpfburg und Kinderschminken. Außerdem gab es eine kleine Olympiade mit Gummistiefelweitwurf, Heuballenrollen und Milchkannenstemmen. Sieger hier waren Susanne Friedemann bei den Damen, Stan Brückner bei den Herren, Philip Böhme bei den Kindern. Kinderschminken. Für alle war etwas dabei. Es war ein rundum gelungenes Fest. Vielen Dank an unsere Traktoristen Andreas Beier und Enkel Dustin, Maik Peters, Marcel Heinrich, Uwe Bieber, Günter Dietrich, Markus Gotthardt, Thomas Berger, Matthias Petzold, Uwe Loeper, Markus und Richard Geißler, Rico Petzold. Ganz besonderer Dank gilt unseren Sponsoren: Bäckerei Krusche, Physiotherapie Knauer- Bessel, Bestell- und Verkaufsshop Knauer, CK Friseur und Kosmetik Kahlert, Harzi Werbung, Pallapies Malergeschäft, KfZ Werkstatt Rüdiger Nitsche, Fuhrgeschäft Mike Heinrich, Anwältin Nicole Przybilla, Zimmerei Ted Bartel, Landwirte Petzold, Burghadt-Medicke, Maik Peters, Marcel Heinrich. Steven Mahalke,Thomas Kahlert und Heinz Hartmann. Danken möchten wir auch Herrn Rölig von der AMAND Umwelttechnik GmbH & Co. KG für das Sponsern von neuen Fußbällen. FEUERWEHRVEREIN PENIG E.V. Schlauchbootrennen 2014 Am findet ab 9 Uhr das traditionelle Peniger Schlauchbootrennen im Freibad statt.

29 Schlauchbootrennen Teilnehmen können nicht nur Feuerwehrmannschaften. Gern gesehen sind auch Mannschaften von anderen Vereinen oder Bürgern. Im vergangenen Jahr startete beispielsweise das Männerballett des Faschingsclubs Penig e.v. Diese erzielten bei insgesamt neun startenden Mannschaften in der Kategorie Männer einen achtbaren vierten Platz. Anmeldungen können per an den Vorstand bis erfolgen. Das Startgeld in Höhe von 15 EUR ist bei der Anmeldung am Veranstaltungstag im Freibad zu entrichten. Der Vorstand An einem sonnigen und heißen Tag mit über 30 Grad Außentemperatur kamen zum 13. Peniger Stundenschwimmen am Freitag, dem 4. Juli 2014, 70 Sportler. Für alle Sportler war es sehr angenehm, pünktlich um 17 Uhr ins 21 Grad warme Wasser zu springen. FÖRDERVEREIN FREIBAD PENIG E.V Peniger Stundenschwimmen 13 Mannschaften mit insgesamt 70 Schwimmern schwammen die ca. 16 km in einer Stunde. Start zum Stundenschwimmen. Diese gemeinsame Sportveranstaltung des Stadtbadvereins und des Sportvereins Rotation Penig lockte dieses Jahr wieder schwimmbegeisterte Peniger ins Stadtbad. Die Teilnehmer schwammen in den 60 Minuten eine Strecke von mehr als 15,5 km. Mit Mannschaften des Stadtbadvereins, den Kindern des Hortes der Erich Kästner Grundschule, Mannschaften des Schwimmvereins Rotation Penig und deren Eltern bis zur Seniorenschwimmmannschaft waren alle Altersklassen von 4 Jahren bis 90 vertreten. Ohne die fleißigen Helfer als Wettkampfrichter am Start und beim Urkundenschreiben wäre diese Sportveranstaltung nicht möglich gewesen. Im Anschluss stärkten sich die Schwimmer bei leckeren Bratwürsten. Vielleicht haben wir für nächstes Jahr auch mal Interesse bei den Vereinen der umliegenden Dörfer geweckt. Wir freuen uns auf alle Mannschaften zum 14. Peniger Stundenschwimmen AS FÖRDERVEREIN PENIG E.V. FÜR EINE ATTRAKTIVERE STADT Teilnehmer des Stundenschwimmens. Besuch der Kohrener Landmolkerei GmbH Etwa 20 Personen, Mitglieder des Fördervereins Penig e.v. und Angehörige besuchten am im Rahmen des Jahresprogrammes des Vereins die Kohrener Landmolkerei im Gewerbegebiet Penig-Tauscha, Am Kreisel in Penig. Die Teilnehmer wurden sehr umfangreich von Frau Graichen, Assistentin der Geschäftsleitung, über Firmengründung, Leitsätze, Produkte und deren Verpackung unterrichtet. Das Prinzip der Firma basiert besonders auf der artgerechten Haltung der Milchkühe und der Herstellung von qualitativ hochwertiger und frischer Milcherzeugnisse. Herausragend ist die Herstellung von Heumilch, mit der die ursprünglichste Form der Milchgewinnung aktiviert wird. Diese beruht darauf, dass die Milchkühe im Sommer täglich -29-

30 mit frisch geschnittenem Grünfutter und im Winter mit Heu gefüttert werden. Zusätzlich wird Kraftfutter aus Weizen, Hafer, Gerste, Roggen, Ölfrüchten und Ackerbohnen der Nahrung zugegeben. Auf Fütterung von Silage wird grundsätzlich verzichtet. Diese Milch ist die Grundlage für alle weiteren Produkte, die umfangreich von der Firma angeboten werden. Schrittweise werden die Produkte auch im Einzelhandel und im Direktverkauf angeboten. Im Anschluss an die Einführung hat uns der Schichtführer durch die Produktionsräume geführt und wir konnten uns von einer hygienischen Fertigung aller Milcherzeunisse überzeugen. Die künftige Kapazität der Molkerei liegt bei Liter Rohmilch, die täglich mit mehreren LKWs aus den Milcherzeugerbetrieben angeliefert werden. Zurzeit werden in Penig davon Liter verarbeitet. Die andere Menge wird nach der Lagerung in den sichtbaren Hochbehältern an andere Molkereien zur Weiterverarbeitung geliefert. Damit verfügt die Stadt Penig über einen neuen industriellen Zweig, der sicher eine gute Entwicklung nehmen wird. Wir danken der Geschäftsleitung der Kohrener Landmolkerei für die Möglichkeit, dass wir uns über diese Neuansiedlung informieren konnten und wünschen dem Unternehmen weiterhin viel Erfolg Torhaus Wie bereits schon im Juni erwähnt, sind zurzeit am Torhaus keine weiteren Aktivitäten möglich. Wir werden diese sicher im Herbst, nach Fertigstelllung des Straßenbaus vom Torhaus bis zum Friedhof, wieder aufnehmen. Gerne wollen wir aber darauf hinweisen, dass wir weitere Spenden entgegennehmen. Unser Spendenstand beträgt 6.417,60 EUR. Darin ist auch eine Spende von Thomas und Annett Gerhardt in Höhe von 33,00 EUR, die uns im Juni erreichte, enthalten. Für die weiteren Spenden von allen Bürgern und Förderern steht unser Spendenkonto zur Verfügung: Kreditinstitut: Sparkasse Mittelsachsen BIC: WELADED1FGX IBAN: DE Unsere Spendendosen stehen nach wie vor an folgenden Orten: - Büro des Bürgermeisters, Markt 6, - Zahnarztpraxis Dr. Ingo Lorenz, Bahnhofstr. 10, - Elektro-Nitzsche und Telekommunikation & Dienstleistungen Ingo Schmidt, Zöllnergasse 1, - RHG (früher BayWa), Kreisel 32, - Kosmetik Swirbul, Chemnitzer Str. 33, - Optik Halir, Lutherplatz 11, - Büro-Computer-Center Penig, Heinrich- Heine-Str. 11, - Karstas kleines Kino Penig, Schloßstraße 18 und - Trägers Preisbombe, Brückenstr. 22. Fassadenschmuckwettbewerb In zwei Monaten werden wir wieder die schönsten Fassaden der Stadt Penig auswählen und auszeichnen. Der Förderverein gestaltet den Wettbewerb so einfach wie möglich für alle Teilnehmer. Es genügt, wenn die Wettbewerbsteilnehmer beim Vereinschef, Herrn Strobel, oder bei Herrn Herrmann anrufen und ihren Namen und ihre Anschrift mitteilen. Wenn Sie eine schöne Fassade im gesamten Territorium entdecken und nicht der Eigentümer sind, aber der Meinung sind, sie sollte gewürdigt werden, so teilen Sie uns auch dieses Objekt mit. Fotos sind für eine Teilnahme nicht erforderlich. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an Hans-Hermann Strobel, Feldstraße 52 in Penig, Tel. Nr / 5253 oder Johannes Herrmann, Am Feuerwehrdepot 2 in Penig, OT Arnsdorf, Tel. Nr / Die Bewertung wird in den beiden letzten Augustwochen von drei Vereinsmitgliedern durchgeführt. Die Auswertung und Prämierung der schönsten Fassaden erfolgt wie in den vergangenen Jahren zum Tag des offenen Denkmals auf dem Markt, der in diesem Jahr auf den 14. September fällt. Der Förderverein Penig hofft auf eine rege Teilnahme und würde sich auch über Beteiligungen aus allen Ortsteilen freuen. Johannes Herrmann i. A. des Vorstandes GEMISCHTER CHOR PENIG E.V. 11. Mittelsächsisches Sängertreffen im Barockgarten Lichtenwalde Unser Chor war das zweite Mal dabei. In Zusammenarbeit mit dem Westsächsischen Chorverband fand am das 11. Mittelsächsische Sängertreffen im Barockgarten Lichtenwalde statt. Pünktlich Uhr lud man zum gemeinsamen Singen auf den Konzertplatz ein. Birgit Lehmann alias Gräfin Cosel und Matthias Brade als Sächsischer Barde begrüßten die Gäste und alle Sängerinnen und Sänger zu diesem besonderen Ereignis. Birgit Lehmann alias Gräfin Cosel begrüßte die Gäste und alle Sängerinnen und Sänger. Die Besucher konnten sich auf 12 Chöre freuen, die ihre Programme vor der einzigartigen Kulisse der Parklandschaft von Schloss Lichtenwalde präsentierten. Zu den angereisten Chören gehörten: - Männergesangsverein Arion 1898 Saupersdorf e.v., - Sängergemeinschaft Burgberg Lichtberg e.v., - Paul-Fleming Chor Wechselburg, - Oschatzer Heimatchor, - Gemischter Chor Mittweida/Frauenchor Rochlitz, - Gemischter Chor Ellefeld, - Gemischter Chor Naundorf-Niederbrobritzsch e.v., - Volkschor Borstendorf e.v., - MGV Rüfland e.v., - Männerchor Einklang Burgstädt, - Gemischter Chor Penig e.v., - Stadtchor Talheim e.v. Von allen Sängerinnen und Sängern erklang gemeinsam der Kanon Viva la musica und Come together (Kommt zusammen). Im ersten Teil des Sängertreffens hatten alle Chöre an verschiedenen Standorten des Parks so an den Sieben Künsten, an der Plastik Diana, Am Neuen Stück oder am Konzertpavillon die Möglichkeit, sich mit einem eigenen Programm den Gästen zu präsentieren. Gräfin Cosel und der Sächsische Barde besuchten die einzelnen Standorte und überzeugten sich von der Vielseitigkeit der Chöre. Nach einer kleinen Kaffeepause sangen im 2. Teil nochmals alle Chöre gemeinsam mit dem Publikum, begleitet von Ursula Barz, Jochen Liebers und Matthias Brade. Der Stadtchor Freiberg unter der Leitung von Herrn Rülke führte das Singspiel Peter und der Wolf auf, was beim Publikum sehr gut ankam. Ein weiterer Höhepunkt war der gemeinsame Gesang der Gemischten Chöre. So waren im 1. Block die Chöre von Thalheim, Naundorf- Niederbrobritzsch, Mittweida/Rochlitz, Borstendorf und Wechselburg mit den Stücken Lebe, Liebe, Lache, Dirigat: Freia Benndorf, Mädchen gingen übers Land, Dirigat: Ursula Barz und dem Stück Kein schöner Land, Dirigat: Andreas Christoph zu hören. Im 2. Block führten die Chöre aus Ellefeld, Oschatz Burgberg Lichtenberg und aus Penig die Lieder O Täler, weit o Höhen, Dirigiat: B. Rothkirch, Es wollte ein Jägerlein jagen, Dirigat: Michael Albrecht, Siyahamba, ein südafrikanischer Gospelsong, dirigiert von Ralph Wollny, auf. Auftritt des Gemischten Chors Penig e.v.

31 Im 3. Block durfte natürlich nicht der gemeinsame Gesang der Männerchöre fehlen, die uns u. a. mit dem englischen Volkslied Musik erfüllt die Welt, Baccus von Franz Schubert, Aus der Traube in die Tonne von Franz Schilling erfreuten. Dies gefiel dem Sächsischen Barden so gut, dass er spontan zur Gitarre griff und mit Unterstützung des Chorleiters des Männerchors Burgstädt Jochen Liebers als Dirigent und Akkordeonbegleitung das Rennsteiglied, Hoch auf dem gelben Wagen sowie Wahre Freundschaft und Die Gedanken sind frei anstimmte und von allen Chören und Gästen gesungen wurde. Am Ende des Mittelsächsischen Sängertreffens vereinten sich alle Sängerinnen und Sänger im Konzertpavillon, um gemeinsam das Lied Klinge Lied, dirigiert von Michael Albrecht, vorzutragen. Das Publikum bedankte ich mit viel Beifall bei allen Sängerinnen und Sängern und freute sich schon auf die nächste Auflage Der Sächsische Barde ließ es sich nicht nehmen, sich bei allen Mitwirkenden Sängerinnen und Sängern, den Chorleitern sowie der Technik, Thomas Mühl, und dem Team des Restaurants im Schlossgarten für die tolle Bewirtung zu bedanken und wünschte allen einen guten Nachhauseweg. Petra Rosin Vorstandsmitglied Beeindruckendes, abwechslungsreiches Konzert zum Jubiläum Gemischter Chor Penig e.v. feiert sein 50. Chorjubiläum Ja, 1964 war nicht nur in der deutschen Geschichte als geburtenreichstes Jahr ein besonderes. Nein, diese Tatsache widerspiegelt sich auch in unserem Chor. Vier unserer Mitglieder, darunter unser Chorleiter Ralph Wollny, erblickten das Licht der Welt und vor allem schlug 1964 die Geburtsstunde unseres Chores. Aus diesem feierlichen Anlass luden wir am 15. Juni zu einem Festkonzert in die Aula des Freien Gymnasiums Penig ein. Zu den Gästen des Konzerts gehörten: die 2. Stellvertreterin des Bürgermeisters, Frau Schneider-Delau, Herr Gerhardt von der Sparkasse Mittelsachsen, Herr Bergmann von der Firma Bergmann AG, der ehemalige Chorleiter und Gründer des Chores Ralf Richter, ehemalige Sängerinnen und Sänger sowie Gründungsmitglieder des Vereins, die Ehrenmitglieder Anita Straubelt, Gisela und Rainer Rosin, Vereine, mit denen uns gemeinsame musikalische Projekte verbinden wie das Akkordeonorchester Penig e.v., der Ei guck e ma! Kultur- und Abenteuerverein e.v, die Mitglieder der Chorgemeinschaft Waldenburg e.v., Herr Thermer, Leiter der Akkordeon harmonists aus Chemnitz sowie der Verein für volkskünstlerische Heimarbeit Penig e.v. und zahlreiche Gäste aus Penig und Umgebung. In einem reichlich 1½ stündigen Programm zeigten wir unter der Leitung unseres Chorleiters Ralph Wollny und Dirigentin Charleen Giesen in der voll besetzten Aula einen Ausschnitt aus unserem vielfältigen Repertoire. Durch das Programm führten Rosmarie Bergmann und Ellen Kretschmer. Ein musikalischer Rückblick eröffnete das Programm, der von den sechs langjährigen Chormitgliedern Ramona Winkler, Petra Rosin, Sylvia und Julia Wenzel, Nicole Klinghardt und Helmut Preß vorgetragen wurde. So erklangen u. a. ein Heimatliedermedley mit altbekannten Volks- und Pionierliedern oder das Seemannsliederpotpourri, das vom ehemaligen Chorleiter Ralf Richter arrangiert und viele Jahre gesungen wurde. Natürlich durften auch die früher in russischer und tschechischer Sprache gesungenen Lieder wie Katjuscha oder Proč ten nicht fehlen. Fotos: Wiegand Sturm Im Anschluss erklangen natürlich auch Lieder aus dem neuen Repertoire, z. B. die aus der Rock- und Pop-Richtung stammenden Wake me, shake me und Rock for fun, welche mit Percussionsinstrumenten sehr schwungvoll dargeboten wurden. Von einem Solistenensemble mit Ralph Wollny, Ramona Winkler, Jana Mädler, Marcel Kästner und Martin Avram erklang beeindruckend das Stück Die Gedanken sind frei. Langjährige Chormitglieder wurden während des Festkonzerts mit einem Blumenpräsent geehrt, so die Vereinsvorsitzende Ramona Winkler, die seit 42 Jahren Mitglied unseres Chores ist, Petra Rosin, die seit 40 Jahren dem Chor die Treue hält, unser Chorleiter Ralph Wollny sowie Sylvia Wenzel, Julia Wenzel, Nicole Klinghardt, Gisela Biltz, Bärbel Börngen, Heidrun Stöhrel und Helmut Preß, die alle schon länger als 10 Jahre mit Freude singen und sich aktiv ins Vereinsleben einbringen. Die Aufführung des vierhändigen Klavierstücks Scherzo von Anton Diabelli traf den Geschmack des Publikums und Emily Giesen und Chorleiter Ralph Wollny wurden vom Publikum mit viel Beifall belohnt. Zum Mitsingen oder einfach nur Zuhören erklangen die Lieder Wochenend und Sonnenschein, I m walking, Der Edelmann im Habersack, Killing me softly oder das mit einer Tanzeinlage aufgeführte südafrikanische Stück Nginesi ponono, was den Gästen sehr gefiel. Die einfühlsamen Titel von Liebe und Freundschaft The rose und With a little help from my friends rundeten das abwechslungsreiche Programm ab. Mit beeindruckenden Standing Ovations bedankte sich das Publikum bei den Sängerinnen und Sängern für das tolle Festkonzert und gern folgten wir der Aufforderung des Publikums nach Zugaben. Mit Shake the bottle und Es ist halt schön verabschiedeten wir uns von den Gästen und bedankten uns für die Aufmerksamkeit und Anerkennung. Am Ende des Festkonzerts konnten wir dankbar zahlreiche Glückwünsche und Präsente entgegennehmen. Zu den Gratulanten gehörten die Stadt Penig, die Sparkasse Mittelsachsen, der Verein für volkskünstlerische Heimarbeit Penig e.v, die uns einen CD-Aufsteller mit unserem Namenszug schnitzten, das Freie Gymnasium Penig, die Erich Kästner Grundschule, Herr Bergmann von der Firma Bergmann AG, die Ehrenmitglieder Gisela und Rainer Rosin, die uns mit einem gläsernen Notenschlüssel überraschten, die Familien Ina und Michael Giesen sowie Dagmar und Rainer Esche, die für alle Sängerinnen und Sänger Windjacken mit unserem Chorlogo sponserten sowie der Verein Akkordeon harmonists, die Chorgemeinschaft Waldenburg e.v. und Mitglieder vom Theater Variabel aus Olbernhau. Vereinsvorsitzende Ramona Winkler bedankte sich recht herzlich bei allen für die überbrachten Glückwünsche, Geschenke und natürlich fürs Kommen und lud alle Gäste zu einem Sektempfang und kleinen Imbiss ein, um mit den Gästen in gemütlicher Runde beim Anschauen von alten Fotos in der Vergangenheit der letzten 50 Jahre zu schwelgen. Bei den zahlreichen Sponsoren unseres Chores möchten wir uns für die finanzielle Unterstützung recht herzlich bedanken: - Sparkasse Mittelsachsen, - Stadt Penig, - Firma Bergmann AG, - Freies Gymnasium Penig, - Rechtsanwältin Sonja Börnig, - Rainer und Gisela Rosin. Aber auch für die materielle Unterstützung in Form von Sachspenden wie Blumen, Kuchen, Plakatgestaltung und Plakatdruck sei gedankt: - Blumenparadies Herrmann, Inh. Frau Heike Herrmann, - Blumen-Center Schubert, Inh. Regina Schubert, - Blumen Rüdiger, Inh. Frau Sandy Klewer, - Bäckerei & Konditorei Sparschuh und Helbig, - Anna Lerbs, - Getränkemarkt Heiloo Mühlau. -31-

32 Herzlichen Dank ebenfalls an Jens Klinghardt, der sein Fahrzeug zur Verfügung stellte und den Transport des Blumenschmucks ermöglichte, Claudia Biltz, die für uns den Einlass übernahm, die Familien Kästner und Giesen sowie Wiegand Sturm für das Fotografieren und den Videodreh, um alles für die Chorchronik festzuhalten. Besten Dank an Kathrin Ziegenhagen und Daniel Jahnke für die tolle Unterstützung bei der Bewirtung unserer Gäste. Allen unseren Gästen, Sponsoren und Gönnern unseres Chores nochmals ein herzliches Dankeschön für die Spenden in unsere Sängerklause. Ein besonderer Dank gilt unserem Chorleiter Ralph Wollny für die intensive Chorarbeit in den Proben und den jährlichen Chorlagern, der ansprechenden Auswahl der Liedtitel für das Festprogramm, der Choreografie bei den tänzerischen Einlagen und der instrumentalen Begleitung und Ausgestaltung des Programms sowie unserer Dirigentin Charleen Giesen, die mit ihm in unzähligen Stunden das Dirigat einstudierte und fleißig mit allen Sängerinnen und Sängern in Registerproben und bei der Stimmbildung die Qualität unseres Gesangs auf das dargebotene Niveau brachten. Auch den nicht Genannten vor und hinter der Bühne sowie allen Sängerinnen und Sängern herzlichen Dank für die monatelange fleißige Probenarbeit sogar am Feiertag und für die tolle Unterstützung in Vorbereitung und Durchführung unseres Festkonzerts, das ein so nachhaltig beeindruckendes Erlebnis für uns alle war. Übrigens: Unser nächster Auftritt findet am zum Sommerfest beim Hundesportverein 1926 Penig e.v. statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Wir laden herzlich zum Singen ein und dann folgt eine Chorprobe mit Ralph! Montagabend, Uhr, in der Schule Sänger nur, mit dem Ehrgeiz, zu versteh n, wie man Noten hat zu seh n. Was ein Decrescendo ist, man das b-chen nicht vergisst, dass ein p piano heißt, dreimal p zum Flüstern weist. Alle werden richtig froh, folgt Doppel- f fortissimo! Ganze Note langer Ton, halbe Note, ahnt man schon, ist bestimmt auch beim Gesang ungefähr nur halb so lang. Noten, meistens jedenfalls, haben so was wie nen Hals, und sind auch noch Fähnchen dran, fängt der Ärger richtig an, doch, mit einem Punkt verziert, das ist einfach: man punktiert Bei vier Stimmen, manchmal acht, wird s uns oft nicht leicht gemacht. Jede Stimme irgendwann, fängt für sich alleine an, und der Chorleiter erblasst, wird ein Einsatz stumm verpasst. Wie soll man den Takt noch zählen, muss man mit dem Text sich quälen, Englisch, Finnisch oder Latein, Isländisch kann s auch mal sein, Zulu gilt es zu gestalten, oder was wir dafür halten. Klar, bei so viel fremden Zungen werden mal drei L gesungen, wie beim Abschied vom Walllde warte nur, warte nur balllde. Doch der Chorleiter rückt s gerade: Singt statt Walde einfach Wade, wenn man in Sachsen Wade singt, es immer noch wie Walde klingt. So ein jeder gleich erkennt, dieser Mann ist kompetent! Singt staccato, aber froh, bitte schön mit off nem O! Schön gefühlvoll intonieren, und lasst bitte dieses Schmieren! Die Synkope, meine Herrn, hätte ich präziser gern. Nicht die Kreuzchen überseh n, achtet d rauf, wo Codas steh n, denkt daran, so eine Terz ist kein ungewollter Scherz. Weiter hören wir die Mahnung: Wer bisher von den Neuen wenig Ahnung hält ein wenig sich zurück, beim nächsten Mal es sicher glückt. Um nicht die, die richtig singen, in Verlegenheit zu bringen. Auf, nur Mut, Anlauf genommen, versuchen wir mal durchzukommen. Im Stehen versuchen wir das Lied zu singen, dann wird es sicherlich gelingen. Schön, was ihr geboten, doch in meinen Noten steht was anderes drin. Schaut genauer hin, und singt, wenn es geht, einfach, was da steht! Bevor wir weitergeh n noch einmal ab Takt 10, bis unten, Seite 2, und bitte denkt dabei an Artikulation, präzise jeden Ton. Ich sehe es ja ein, der Halbton ist gemein, doch, der das Stück vollbracht, hat es sich so gedacht, wie er auch wusste schon, 8-mal der gleiche Ton, für Bässe nicht zu schwer, die schaffen doch nicht mehr! Glaubt einer, dass er scheitert, schnell ist er aufgeheitert, denn in der Pause und zwischen all den Noten, erzählt man sich die schönsten Anekdoten. Ralph sehr musikalisch ist, er bleibt immer Optimist, und das kommt uns zugute. Er steht mit neuem Mute und Leidensfähigkeit allwöchentlich bereit. Weit hat der Ehrgeiz ihn getrieben, doch er ist Unser Ralph geblieben. Man sagt, das Singen sei gesund. Alleine das ist schon ein Grund, im GCP es zu probieren, Sie finden bei uns offene Türen. Wir laden ein zu Schnupperproben! Was Sie erwartet? Siehe oben! Abitur 2014 Feierliche Umrahmung der Ausgabe der Abiturzeugnisse Am fand zum zwölften Mal die feierliche Überreichung der Abiturzeugnisse in der Aula des Freien Gymnasiums Penig statt. Auch in diesem Jahr umrahmte der Gemischte Chor Penig e.v. unter der Leitung von Ralph Wollny die Festveranstaltung musikalisch. Der Gemischte Chor Penig umrahmte feierlich die Ausgabe der Abiturzeugnisse. Mit dem Parademarsch, am Klavier vorgetragen von Charleen Giesen und Ralph Wollny, betraten die Abiturienten feierlich die Aula. Der Chorsatz Füllt mit Schalle von Christoph Willibald Gluck und das neu einstudierte Locus iste von Anton Bruckner stimmte die Anwesenden auf den würdevollen und feierlichen Charakter der Festveranstaltung ein. Nach der Ansprache des Schulleiters Armin Frei unterstrich der Chor mit Mozarts Brüder, reicht die Hand zum Bunde den würdevollen Charakter der Veranstaltung. Daran anschließend hielt der Vorsitzende des Fördervereins Lars Genrich sein Grußwort an die Abiturienten. Um das bevorstehende Abschiednehmen musikalisch ein wenig vorwegzunehmen und einen Ausweg anzubieten ( Close your eyes, and you will see, there s a new land, take my hand, come and follow me ) sang der Chor Franz M. Herzogs Time to leave, bei dem Charleen Giesen den Solosopran übernahm. Danach richteten die Abiturienten in einer anregenden und unterhaltsamen Rede ihre Dankesworte an die Anwesenden. Mit der Studentenhymne Gaudeamus igitur, die einem Teil des Auditoriums noch aus ihren eigenen Studententagen bekannt gewesen sein dürfte, beendete der Chor die feierliche Übergabe der Abiturzeugnisse am Freien Gymnasium Penig. Petra Rosin, Vorstandmitglied

33 PFERDESPORTVEREIN WERNSDORF E.V Dressurturnier in Wernsdorf Der Pferdesportverein Wernsdorf e.v. veranstaltet an diesem Tag auf der Anlage der Leuteritz Pferdehaltung sein 1. Turnier für junge Dressurpferde. Von 8.00 Uhr bis Uhr können die jungen Pferde in 5 Prüfungen betrachtet werden. Unter anderem werden Stallführungen gemacht und für die Kleinen wird Kinderschminken angeboten. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Alle Interessierten sind ganz herzlich eingeladen. Beginn: 8.00 Uhr Der Eintritt ist frei! SCHÜTZENVEREIN MULDENTAL E.V. 23. Schützenkönig des Schützenvereins Muldental ermittelt Schützenkönig 2013 und somit der dreiundzwanzigste seit Gründung des Vereins im Jahr 1990 ist Joachim Schulze aus Penig. Mit dem 587. Schuss holte er nach reichlich 2½ Stunden das letzte Stück des hölzernen Vogels vom Mast. Zuvor hatten Tim Canciani (Rochsburg) bereits den Apfel sowie Michael Koplin (Penig) das Schwert und Bernd Rüdiger (Penig) die Krone abgeschossen. Zur Königin erwählte sich der neue König die Oberhainerin Manuela Wein. im vergangenen Jahr, Uwe Barthelt aus Chursdorf angefertigt. Vielen Dank dafür. Joachim Schulze SENIORENCLUB PENIG E.V. Seniorenrundfahrten durch unser Gemeindegebiet Am und am fuhr unser Bürgermeister Thomas Eulenberger mit jeweils einem voll besetzten Reisebus interessierter Seniorinnen und Senioren der Stadt Penig und der umliegenden Ortsteile durch unser ha großes Gemeindegebiet. Die Seniorinnen und Senioren besichtigten die neue Kinderkrippe Weltentdecker. Es gab viel Sehenswertes, Neues und Geplantes aus unserer Stadt zu erfahren. Anschließend gab es bei Kaffee und Kuchen entweder im Café Winkler in Penig oder in Weber s Gasthof in Langenleuba-Oberhain einen gemütlichen Abschluss der Rundfahrt. Zu unserer monatlichen Geburtstagsfeier laden wir alle Geburtstagskinder unserer Stadt mit ihren Ortsteilen recht herzlich ein. Verbringen Sie mit uns einen gemütlichen Nachmittag. Mittwoch, Heute findet unser Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugend- und Freizeittreff Waldhaus statt. Beginn: Uhr Vorstandssitzung im Rathaus: Uhr Dienstag, Heute fahren wir in die Miniwelt nach Lichtenstein. Sicherlich werden wir Neues entdecken, wenn wir gemeinsam auf Weltreise gehen. Wer Lust hat, kann sich unter Tel anmelden und mitfahren. Abfahrt ab Penig: Uhr Weitere Informationen am zur Geburtstagsfeier. Mittwoch, Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund Freizeittreff Waldhaus Beginn: Uhr SPORTVEREIN ROTATION PENIG E.V. Abteilung Kegeln So sehen Sieger aus... Herzlichen Glückwunsch an Rolf Esche unserem neuen Abteilungsmeister 2014! Schützenkönig Joachim Schulze mit seiner Königin Manuela Wein. Vereinspräsident Joachim Schulze hatte wieder zahlreiche Urkunden im Gepäck, die er für die guten Ergebnisse bei den Vereinsmeisterschaften 2014 an die Sportschützen überreichen konnte. Bei der anschließenden Königsfeier in der Gaststätte Bayerische Krone wurden der neue Schützenkönig und seine Königin von den anwesenden Vereinsmitgliedern zünftig gefeiert. Den schönen hölzernen (Riesen)-Vogel hat, wie Gemütlicher Abschluss der Seniorenrundfahrt in Webers Gasthof. Gegen Uhr fuhren die Busse alle Senioren wieder nach Hause. Viele bedankten sich für die schöne kurze Rundreise und wollen auch nächstes Jahr wieder mit dabei sein. Ein besonderer Dank gilt unserem Busfahrer von Regiobus, welcher den Bus durch manches Nadelöhr manövrierte. Unsere Veranstaltungen im August Dienstag, Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte Bayrische Krone Beginn: Uhr Rolf Esche. Mit solchen traumhaften Ergebnissen konnte er seine Meisterschaft vom letzten Jahr erfolgreich verteidigen: Lauf 429 Holz Lauf 431 Holz Lauf 421 Holz Lauf 415 Holz Lauf 429 Holz Wir wünschen dem Rolf auch weiterhin alles Gute und immer Alle Neune besonders auch im bald beginnenden Spielbetrieb. Wir alle freuen uns auf die Saison 2014/2015, wobei nun mittlerweile auch unsere Gegner in der 2. Regionalliga feststehen: GW Oberlichtenau TSV Penig I Fortschritt Mittweida IV Barkas Frankenberg LSV Sachsenburg TSV Penig II -33-

34 Wir hoffen auf eine erfolgreiche Saison mit vielen Herausforderungen und fairen Wettkämpfen. Gut Holz! Beate Eckstein Abteilungsleiterin Kegeln Abteilung Schwimmen Kreis-Kinder- und Jugendsportspiele Nachdem im vergangenen Jahr die Kreis-Kinderund Jugendspiele der Schwimmer aufgrund der Hochwasserschäden ausfielen, trafen sich am Sonntag, dem 22. Juni, 135 Schwimmer aus zehn Sportvereinen des Kreises Mittelsachsen im Hallenbad Döbeln zu ihren Meisterschaften. 19 Schwimmer im Alter zwischen 7 und 15 Jahren der Abteilung Schwimmen des SV Rotation Penig nahmen an den Wettkämpfen teil. Max Jahn, Schüler der 1. Klasse, konnte in 50 m Brustschwimmen eine Silbermedaille erreichen. Max Jahn Leider war er bei der Siegerehrung nicht mehr in Döbeln, sodass wir Max mit seiner Medaille im Peniger Stadtbad fotografierten. Die Jungen Sascha Uhlmann, Maksymilian Polaczek, Alexander Hillmann und Jeremy Müller belegten beim Staffelschwimmen einen 3. Platz und erhielten jeder eine Bronzemedaille. Die Wettkämpfe zeigten allen anderen Schwimmern, dass man sich beim Training noch mehr anstrengen muss, um zu den Siegern zu gehören. M. Neumann SV TURBINE THIERBACH E.V. Der SV Turbine Thierbach dankt seinen Fans nach einem unvergesslichen Pokalfinale Die Mannschaft des SV Turbine Thierbach e.v. Man muss nicht immer gewinnen, um Sieger zu sein Am 28. Juni 2014 war es so weit. Der Platz war zu einem kleinen Festgelände umgebaut, ein großer Bus hielt vor dem Sportplatz und der Tabellenerste die SG Döhlen lief in Richtung Gästekabine. Der SV Turbine Thierbach hat es zum 2. Mal in Folge geschafft, sich ins Pokalfinale zu spielen. Als diesjähriger Tabellen-Achter hat jeder Spieler an diesem Tag die Schuhe besonders fest geschnürt und sich zweimal in die Hände gespuckt, denn das Finale in heimischen Gefilden auszurichten und auch noch selbst zu spielen, dass ist so etwas wie ein Kleinfeldsechser im Kreisklasselotto. Während des Spiels. Zwar heißt unsere Liga nur Kleinfeld, doch an diesem Wochenende wussten alle, dass Kleinfeld nicht klein ist, sondern was ganz Großes sein kann. Zahlreiche Zuschauer versammelten sich um das Spielfeld. Rund 200 Zuschauer versammelten sich um den Spielfeldrand und sahen bereits in den ersten Minuten, dass in Thierbach nicht nur Schweiß, sondern Herzblut fließt. Die grün weiße Mannschaft kämpfte die ganzen 60 Minuten über stets im Hinterkopf, dass diese Gegner in der gesamten Saison kein einziges Spiel verloren haben. Am Ende eines spannenden und fairen Spiels holte sich nach dem 3:3 die Gastmannschaft das 4. Tor und somit den größeren der beiden Pokale. In unserer Mannschaftskabine fand sich schnell ein schönes Plätzchen für den Kleinfeldpokal mit der Aufschrift 2. Platz und keiner war darüber sehr traurig, denn die Nummer 1 sind wir für unsere Fans, die uns immer treu begleiten, besuchen, anfeuern, mitfiebern und nach Sieg und Niederlage stets gleichermaßen gute Worte für uns übrig haben. Der Pokalsieger Döhlen ließ es sich nicht nehmen, anschließend mit uns zu feiern und viele Besucher tanzten bis tief in die Nacht, feierten unseren Verein und als die Lichter ausgingen, machte sich jeder satt, müde und zufrieden auf den Heimweg. Wir danken besonders Herrn Eulenberger, über dessen Besuch wir uns sehr freuten, denn an diesem Samstag hofften nicht nur wir auf seine Anwesenheit. Bürgermeister Thomas Eulenberger besuchte das Pokalfinale. Es ist schön zu wissen, dass auch die kleinen Vereine am Herzen liegen. Wir danken dem Dorfverein Thierbach für den starken Strom für eine starke Feier und ganz besonders DJ Sebastian ( der die Gäste bestens unterhalten hat. Wir danken jedem einzelnen, für den der SV Turbine Thierbach zum Sonntagsprogramm gehört und ich persönlich bedanke mich bei meinem Verein, der mir und vielen anderen zeigt, dass Ehrenamt wichtig und mehr als lohnenswert ist. Susi Welker (Vorstand) TSV PENIG E.V. Fußballcamp Die nunmehr vierte Auflage des Fußballcamp des TSV Penig e.v. vom 18. bis 22. August 2014 wirft seine Schatten voraus. Johannes Welker, der selbst als aktiver Übungsleiter am Camp mitwirkt, hat sich bei Mandy Spreer, eine der

35 Hauptorganisatoren der Veranstaltung, über den Stand der Vorbereitungen informiert. Frage: Das Camp war in den letzten Auflagen sehr gut besucht. Mit wie vielen Teilnehmern können wir in diesem Jahr rechnen? Antwort: Nachdem wir die Teilnehmerlisten im Januar freigeschalten haben, gab es einen regelrechten Ansturm. Bereits im März mussten wir eine Warteliste schalten, da wir zu diesem Zeitpunkt mit 70 Anmeldungen fast an die Grenze der Machbarkeit gestoßen sind. Stand heute: In Summe werden 73 Kinder am Fußballcamp teilnehmen. Eine wiederum sehr erfreuliche Resonanz, die uns bestätigt, wie gut das Peniger Umfeld die Veranstaltung annimmt. Die Kinder sind im Alter von 6 bis 13 Jahren. Frage: Das Camp will gut organisiert sein, schließlich bietet ihr ein Rundumpaket für die Ganztagsbetreuung der Kinder für eine ganze Woche? Antwort: Wir sind uns der Verantwortung bewusst. Bereits im Dezember haben die Planungen begonnen. Diese setzen sich bis unmittelbar vor Beginn fort. Es will alles perfekt geplant sein, von den Trainingseinheiten über die Freizeitbeschäftigung, die Versorgung der Kinder mit Speisen und Getränken und natürlich die Highlights, die das Camp erst richtig zum Erlebnis für die Kids machen. Frage: Wie ist das in der Gesamtheit überhaupt machbar? Antwort: Wir haben uns in akribischer Arbeit über die Jahre ein Netzwerk geschaffen, welches die Veranstaltung mitträgt. Ich denke da in erster Linie an unsere zahlreichen Förderer, ohne die das Niveau der bisherigen Camps gar nicht erreichbar gewesen wäre. Stellvertretend will ich hier nur unsere Stadtverwaltung nennen, die uns wie jedes Jahr die Sportstätten in einem tadellosen Zustand kostenfrei zur Verfügung stellt. Aber auch sonst ist die Zahl der Förderer ein Beleg dafür, dass sich das Camp im Terminkalender etabliert hat. Wenn wir von zahlreichen Förderern sprechen, dann sind das Unternehmen wie die eins energie, die in diesem Jahr die Trikotsätze für die Kids fördert, die Sparkasse Mittelsachsen mit der Übernahme der Kosten für die Fußbälle, aber auch viele ortsansässige Unternehmen, die auf unterschiedliche Art und Weise ihren Beitrag zum Gelingen leisten. Frage: Was habt ihr aus den bisher durchgeführten Camps an Erfahrungen mitgenommen? Antwort: Das Wichtigste ist wohl, dass wir einen sehr erfreulichen Zulauf an Nachwuchsfußballern in der Abteilung registrieren konnten. Momentan können wir in den unteren Jahrgängen auf eine durchschnittliche Mannschaftsstärke von 22 bis 25 Kindern verweisen. Das bringt natürlich auch gewisse Problem mit sich. Frage: Wie ist das zu verstehen? Antwort: Leider ist es uns noch nicht umfassend gelungen, die Begeisterung der Kinder auf die Bereitschaft der Eltern zu übertragen, selbst als Übungsleiter im Verein tätig zu werden. Hier würden wir uns aktivere Mitarbeit wünschen. Dabei fördern wir ebenso die Ausbildung angehender Übungsleiter und sind stolz darauf, dass wir in diesem Jahr erstmals die Übungsleiter auch einheitlich mit Trainingsanzügen, gefördert von der LVM Vertretung Lars Genrich, ausstatten können. Positive Signale haben wir auch von der Stadtverwaltung erhalten, die mehr Trainingszeiten im Sportstadion zur Verfügung stellen will, um dem gewachsenen Bedarf Rechnung zu tragen. Frage: Das Camp ist auch bekannt für seine Highlights. Was habt ihr diesbezüglich in diesem Jahr geplant? Antwort: Das wollen wir noch nicht verraten. Auf jeden Fall wird es ein echter Renner für die Kinder werden. Und dann haben wir uns dazu entschlossen, die Abschlussparty weiter auszubauen das wird sicher für die Kinder und unsere Gäste ein schöner Abschluss werden, zu dem wir am ab Uhr schon jetzt alle Förderer, Eltern, Großeltern und Bekannten herzlich einladen. Frage: Abschließend die Frage: Wann geht es richtig los? Antwort: Traditionell wird unser Bürgermeister Thomas Eulenberger die Veranstaltung am um Uhr eröffnen. Ich kann versichern, dass wir gut vorbereitet sein werden und auch dieses Camp unvergessliche Tage für unsere Kinder bringen wird. Antwort: Vielen Dank für die Informationen. Abteilung Fußball Die Sommerpause endet bei den Nachwuchsmannschaften unterschiedlich, meist Ende August, und ist bei den jeweiligen Übungsleitern zu erfragen. Im vergangenen Jahr wurde von den F-Junioren (Jahrgang 2005) ein Kreismeistertitel errungen. In der neuen Saison werden C-, D-, E-, F- und G-Jugendmannschaften für den TSV Penig an den Start gehen. Ein Höhepunkt in der Ferienzeit wird wieder das Fußballcamp des TSV Penig mit 73 Teilnehmern vom 18. bis sein. Thomas Welker Abteilung Handball Tag des Handballs vom 28. bis Handballer aus Berlin, Meißen, Leipzig und der Region in Penig Den 13. Tag des Handballs in Penig besuchten Gäste aus 5 Spielbezirken der Länder Berlin, Thüringen und Sachsen. Erstmals spielte eine Berliner Mannschaft, der HC Pankow, in der Halle der Oberschule. Den Auftakt des Handballtages vollzogen die weibliche und männliche Jugend B mit ihrem Turnier am Samstag. Die weibliche Jugend B spielte in einer 3er Staffel gegen den HC Pankow und TuS Leipzig Mockau. Den Turniersieg errang die spielstarke Mannschaft aus Leipzig vor den Berliner Mädchen und dem Gastgeber. Turnierendstand wb: 1. TuS Leipzig Mockau 4 : 0 Punkte 21 : 10 Tore 2. HC Pankow 2 : 2 Punkte 18 : 15 Tore 3. TSV Penig 0 : 4 Punkte 09 : 23 Tore Im Turnier der männlichen Jugend B starteten 5 Mannschaften. Das Teilnehmerfeld war stark besetzt, die Mannschaften aus Meißen, Altenburg, Chemnitz und Regis-Breitingen spielen in ihren Spielbezirken jeweils in der Bezirksliga. In spannenden Spielen und durch lautstarke Unterstützung der mit angereisten Fans zeigten die Jungen schon beachtliche technische und spielerische Fertigkeiten. Am konstantesten absolvierte die NSG Rottluff/Limbach ihre Spiele. Ohne Punktverlust marschierte die Mannschaft durchs Turnier und gewann verdient den Pokal. Auf den Plätzen 2, 3 und 4 kamen 3 Mannschaften punktgleich ins Ziel. Die Tordifferenz entschied für den VfB Meißen auf Platz 2. Die Platzierung auf Platz 3 fiel zugunsten des SV Aufbau Altenburg aus. Altenburg hatte bei gleicher Tordifferenz den direkten Vergleich gegen Regis-Breitingen mit 8:4 Toren gewonnen. Der Peniger Gastgeber musste sich mit dem 5. Platz begnügen. Turnierendstand mb: 1. NSG Rottluff/Limbach 8 : 0 Punkte 43 : 23 Tore 2. VfL Meißen 4 : 4 Punkte 41 : 37 Tore 3. SV Aufbau Altenburg 4 : 4 Punkte 31 : 34 Tore 4. SV Regis-Breitingen 4 : 4 Punkte 31 : 34 Tore 5. TSV Penig 0 : 8 Punkte 26 : 41 Tore Nach den Jugendturnieren trugen unsere Frauen und Männer Spiele gegen den Burgstädter HC und den SV Regis-Breitingen aus. Ergebnisse: Frauen TSV Penig Burgstädter HC 16 : 24 (11:15) Männer TSV Penig SV Regis-Breitingen 31 : 27 (17:14) Die Fortsetzung des Handballwochenendes erfolgte mit dem Miniturnier am Sonntagvormittag. In einem Dreierturnier mit dem HV Chemnitz, dem Burgstädter HC und dem TSV Penig spielten die Mädchen und Jungen um den Turniersieg. Im Turnierverlauf setzte sich der gastgebende TSV Penig dank der besten Abschlussquote und ohne Gegentor klar durch. Das Turnier sollte den Mädchen und Jungen Spielpraxis bieten. In allen Mannschaften waren recht viele Anfänger, die zum Turnierende nochmals die Gelegenheit erhielten, untereinander zu spielen. Turnierendstand: 1. TSV Penig 4 : 0 Punkte 15 : 00 Tore 2. HV Chemnitz 2 : 2 Punkte 06 : 07 Tore 3. Burgstädter HC 0 : 4 Punkte 02 : 16 Tore -35-

36 Das Turnier der D-Jugendmannschaften bestritten 8 Mannschaften. Bei den Mädchen waren der Bezirksmeister Leipzig (TuS Leipzig Mockau) und der Sachsenmeister (HC Leipzig) neben der NSG Raschau-Beierfeld und dem Gastgeber Turnierteilnehmer. Die beiden Leipziger Mannschaften dominierten ihre Staffel und machten in einem hochklassigen und spannenden Spiel den Turniersieg unter sich aus. Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Es gelang keinem Team, sich entscheidend abzusetzen. Der HC Leipzig kam zu einem glücklichen 12:11 Sieg. Das Ergebnis hätte auch so für den TUS Leipzig Mockau stehen können. Die anwesenden Zuschauer waren einhellig der Meinung: Das Spiel war Werbung für den Mädchenhandball! Danke Mädels. Gegen diese Gegner hatten die Rachau-Beierfelder und der Gastgeber keine Chance. Turnierendstand: 1. HC Leipzig 6 : 0 Punkte 57 : 16 Tore 2. TuS Leipzig Mockau 4 : 2 Punkte 47 : 16 Tore 3. TSV Penig 2 : 4 Punkte 15 : 28 Tore 4. NSG Raschau-Beierfeld 0 : 6 Punkte 04 : 63 Tore Zum Jungenturnier hatte leider nur die HSG Freiberg mit 2 Mannschaften gemeldet. Beide Trainer hatten sich entschieden, nur die 1. Mannschaften und die 2. Mannschaften gegeneinander spielen zu lassen. Der Freiberger ältere Jahrgang (Bezirksliga) spielte 2-mal gegen Penig 1 und gewann beide Spiele deutlich. Die Peniger 2 spielte gegen die Freiberger 2 verlor auch im ersten Spiel. Das zweite Spiel bestritten dann jahrgangsgleiche Mannschaften. Hier zeigte der TSV Penig mit einem Sieg, dass er durchaus gegen höherklassige Mannschaften bestehen kann. Mit der Siegerehrung klang der 13. Tag des Handballs 2014 in Penig aus. Die anwesenden Zuschauer sahen in 29 Spielen über 620 Minuten Handball pur. In 21 Mannschaften spielten ca. 250 Handballer die Pokale in den Altersklassen aus. Dank geht an alle eingesetzten Schieds- und Kampfrichter für den Dauereinsatz an beiden Tagen. Ohne diesen Einsatz wären die Turniere nicht durchfürbar. Für das leibliche Wohl sorgte wie immer die Besatzung des Kiosk. Danke. Danke auch der Stadtverwaltung Penig für die Bereitstellung der Halle Oberschule. Am Montag erreichte uns folgende Nachricht aus Berlin: Hallöchen, Danke für ein tolles Turnier, ihr habt das super organisiert und durchgeführt. Trotz des langen Weges hat sich der Ausflug gelohnt, Grüße an die anderen Mannschaften und Trainer. Viele Grüße Mario, HC Pankow PS: Wir würden euch auch einladen, wissen nur nicht, ob ihr so verrückt seid. Die Abteilungsleitung dankt nochmals allen, die mitgeholfen haben, diese Turniere durchzuführen und ist sich sicher: Wir haben Werbung für den Peniger Handball und die Stadt Penig gemacht! Goldenes Wochenende bei den Kreis-, Kinder und Jugendspielen ÜBER DIE GEMEINDE- GRENZE GESCHAUT PHILATELISTENVEREIN Markersdorf/Claußnitz e. V. Am 20. Juni dieses Jahres fand der unwiderruflich letzte Vereinsabend in der Gaststätte Weißes Roß in Claußnitz statt. Wie bereits im letzten Amtsblatt berichtet, geht das Ehepaar Podzimski in den wohlverdienten Ruhestand. Der Vereinsabend war sehr amüsant, da viele gemeinsame Erlebnisse der letzten Jahre nochmals zur Sprache kamen. Das Ende Trainingszeiten ab KW 36 2 x Gold und 2 x Silber ist die Ausbeute Am 21. und fanden die Endspiele der Kreis-, Kinder- und Jugendspiele in Mittelsachsen statt. Alle unsere Nachwuchsmannschaften errangen dabei in ihren Altersklassen eine Medaille. Den Anfang machten am Samstag unsere Minis mit dem total überraschenden Sieg in Oederan. Die Goldmedaille war der verdiente Lohn. Am Sonntag spielte die neuformierte Mannschaft der Mädchen C in Flöha und schaffte einen ebenso sensationellen Sieg. Am Sonntag fand dann das Finale der AK D in Penig statt. Unter den Augen des Peniger Bürgermeisters, Herrn Eulenberger, des KSB Präsidenten, Herrn Dietzmann, und des Vorsitzenden der Kreisspielleitung, Herrn Köhler, wurden in 7 Spielen die Sieger und Platzierten ausgespielt. In einer sehr gut besuchten Veranstaltung kämpften die Mädchen und Jungen in spannenden und kämpferisch starken Spielen um die Medaillen. Unsere Mädchen D erreichten mit Sieg und Niederlage die Silbermadaille. Die Peniger Jungen kamen verlustpunktfrei aus der Vorrunde in die Endrunde. Im ersten Spiel gegen die NSG Mulde/Zschopau behielt unsere Team mit 16:7 Toren klar die Oberhand. Gegen den Bezirksligist aus Freiberg reichte es nach großem kämpferischen und zum Teil auch spielerischen Einsatz am Ende aber nicht zum Sieg. Für die Peniger war die Silbermedaille ein toller Erfolg. Die Siegerehrung führten die prominenten Gäste vor den zahlreichen Zuschauern durch. Dank gilt den Spielern und Trainern unserer Mannschaften für die tollen Erfolge, dem Kampfgericht und den Schiedsrichtern der Peniger Endrunde. war von gegenseitigem Respekt und Hochachtung geprägt. Bei der Verabschiedung hatte ein mancher doch eine Träne im Auge. Die Briefmarkenfreunde waren auch zur 525-Jahrfeier mit einer kleinen Ausstellung von 3 Rahmen beteiligt. Die Sammlerfreunde Peter Kühn und Christian Blumstengel hatten die Rahmen mit interessanten Marken gestaltet. Die Standbetreuung an beiden Tagen wurde von unseren Mitgliedern Katrin und Wolfgang Müller durchgeführt. An dieser Stelle möchte sich der Vorstand bei den Ausstellern und Standbetreuern ganz herzlich bedanken. Für alle Interessierten, Gäste und Einwohner der Hinweis, dass noch geringe Restbestände -36-

37 der Jubiläumskarte des Philatelistenvereins mit einem Sonderstempel und einer eigens für das Jubiläum gestalteten Briefmarke (ein Unikat) beim Sammlerfreund Karsten Gerecke (Tel /44208) erhältlich sind. Sollten Sie Interesse am Sammeln von Briefmarken haben, so sind Sie herzlich zu einer unserer nächsten Zusammenkünfte willkommen. H.-Hermann Strobel Im Auftrag des Vorstandes Heimatkreisgemeinschaft Heimatgruppe Trachenberg 22. Schlesiertreffen in Frohburg Busreise auf DVD zum Heimattreffen Die Trachenberger Heimatgruppe lädt am 23. August 2014 um Uhr nach Frohburg ins Schützenhaus ein. Einlass ist ab Uhr. Herzlich willkommen sind Schlesier, ihre Nachkommen aber auch Bürger, die sich für das Schlesierland interessieren. Das Schützenhaus-Team ist gut für Speis und Trank vorbereitet und ein jeder erhält einen Sitzplatz. Hans J. Nitschke vom Vorstand der Heimatkreisgemeinschaft und Erwin Galisch vom sächsischen Landesverband der Schlesier haben ihr Kommen zugesagt. Ein kleines Kulturprogramm mit dem zauberhaften Künstler KALU ist auch dabei. Mundartsprecher Günter Wosniak spricht zu uns über die schlesische Heimat in Gedichtform. Auch die Ahnentafel kann bei so vielen Teilnehmern mit Christina Janitz erweitert werden. Auf Großleinwand wird von unserer 5-tägigen Busfahrt eine DVD (25 Min.) über den Kreis Militsch-Trachenberg, Gartenstadt Liegnitz und Aufenthalt im Riesengebirge gezeigt. Das gesellige Beisammensein beginnt, wenn die Trompetenklänge von Walter Bartnick und Reinhard Tost um Uhr im Schützenhaus Frohburg ertönen. Also, das Kommen lohnt sich! Ein Gesprächspartner aus der alten oder neuen Heimat ist auf jeden Fall dabei. Helmut Lietsch Trachenberger Heimattreffen 2013 in Frohburg. Verein für Verkehrserziehung Deutschland e.v. Der Verein führt deutschlandweit die Aktion Spaß auf der Straß : Mit Sicherheit! durch. Ziel dieser Aktion ist es, gerade die kleinen Kinder an ein unfallfreies Verhalten im Straßenverkehr he- ranzuführen. Jedes verunglückte Kind ist eines zuviel. Gemeinsam mit Spenden kann unsere Aktion realisiert werden: mit einem pädagogisch hochwertigen Verkehrsbuch für Kinder ab fünf Jahren. Das Buch ist gerade auf das spielerische Lernverhalten dieser Kinder ausgerichtet. Mit kurzen Geschichten, vielen Bilderzählungen, einem Malbereich und einem Spiel werden die Kinder immer wieder unterstützt, ein sicheres Verhalten im Straßenverkehr zu lernen. Aufgrund dieser Hilfsbereitschaft möchten wir den Spendern einen öffentlichen Dank zukommen lassen. Wir bedanken uns im Namen der Kinder in Penig bei folgenden Sponsoren: - Bäckerei Krusche, - bbg brandschutzbetreuungs- und gebäudetechnik gmbh, - Brücken-Apotheke, Inh. Volker Albrecht, - Elektra Elektroanlagen GmbH Penig, - Frank Bellmann Engineering, - Frauenarztpraxis Frau Dr. Anja Majetschak, - Friseur & Kosmetik Cindy Kahlert, - GRUMA Agrar GmbH Gut Tauscha, - Heizung-Sanitär GmbH Rorarius, - Planierung, Schachtung, Abriß Fuhrunternehmen Dirk Pester, - PVP Papierverarbeitung GmbH, - Reisebüro Landgraf, - Tierarzt Dr. Olaf Polster und - Zahnarztpraxis Dr. Ronald Hilpert. Nähere Informationen über den Verein: Verein für Verkehrserziehung Deutschland e.v., Silberburgstraße 119 A, Stuttgart, Tel / , FAX 0711 / , Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) Zwei von drei Schlaganfällen in Deutschland könnten verhindert werden. Initiative Schlaganfallvorsorge. Bei Vorhofflimmern handeln stellt ihre Ziele für eine bessere Schlaganfallprävention beim Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2014 vor. Rund Menschen in Deutschland erleiden jährlich einen Schlaganfall, die Mehrzahl der meist älteren Betroffenen ist danach dauerhaft behindert. Zwei von drei Schlaganfällen können jedoch verhindert werden, wenn die wichtigsten Risikofaktoren, zum Beispiel das Vorhofflimmern, bekannt wären und sich gleichzeitig die Vorsorgelandschaft für Betroffene verbessern würde. Darauf machten die Vertreter der neu gegründeten Initiative Schlaganfallvorsorge. Bei Vorhofflimmern handeln jetzt auf dem Hauptstadtkongress in Berlin aufmerksam und stellten ihre Ziele vor. Die Initiative möchte einen Beitrag dazu leisten, die Versorgungslandschaft in der Schlaganfallprävention zu verbessern und die Partner im Gesundheitswesen enger miteinander zu vernetzen. Die Initiative konzentriert sich hierbei zunächst auf die Schlaganfallvorsorge bei Vorhofflimmern. Gerade diese Herz-Kreislauf-Erkrankung erhöht als Risikofaktor die Gefahr eines Schlaganfalls deutlich. Diese Schlaganfälle verlaufen meist besonders schwerwiegend und führen überdurchschnittlich oft zu Behinderung, Pflegebedürftigkeit oder Tod. Die Gefahr, einen Schlaganfall zu erleiden, steigt mit zunehmendem Alter; etwa 80 Prozent der an Schlaganfall Erkrankten sind 60 Jahre und älter. Neben einer medizinischen Behandlung kann auch jeder Einzelne das Risiko verringern. Hinreichende körperliche Bewegung, gesunde Ernährung, geistige und soziale Aktivität mindern das Risiko. Bluthochdruck, Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte oder gar Herzrhythmusstörungen, das sogenannte Vorhofflimmern, sind Risikofaktoren, gegen die man angehen kann. Wir können selbst sehr viel dazu beitragen, dass wir gesünder älter werden, ermuntert Professor Dr. Ursula Lehr, Vorsitzende der BAGSO, zu einer herzgesunden Lebensweise. Die Initiative unterstützt Patienten und Ärzte dabei, Risikofaktoren für Schlaganfälle frühzeitig zu erkennen und wichtige Vorsorgemaßnahmen rechtzeitig einzuleiten. Die Initiative strebt einen breiten multiprofessionellen und interdisziplinären Dialog mit allen Beteiligten an. Weitere Informationen auf Kontakt und weitere Informationen: - Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Mario Leisle, Pressestelle, Carl-Miele-Straße 210, Gütersloh, Tel.: / , Fax: / , presse@ schlaganfall-hilfe.de, - Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO), Ursula Lenz, Pressereferat, Bonngasse 10, Bonn, Tel.: 0228/ , Fax: 0228/ , lenz@bagso.de, - Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, Eszter Viragh, Public Affairs, Arnulfstraße 29, München, Tel.: 089/ , Fax: 089/ , eszter. viragh@bms.com - Pfizer Deutschland GmbH, Dr. Henry Werner, Unternehmenskommunikation, Linkstraße 10, Berlin, Tel.: 030/ , presse@pfizer. com. Diakonisches Werk Rochlitz e. V. Ein Spüler für die Rollmopsschänke Seit dem Hochwasser im Juni 2013 wäscht Harry Wengler für seine Gäste das Geschirr mit der Hand ab und steht damit bis weit nach Mitternacht in der Küche. -37-

38 Neben dem fehlenden Spüler sind noch weitere Elektrogeräte defekt und auch Bauarbeiten behinderten den Geschäftsbetrieb der Rollmopsschänke. Um das laufende Geschäft der Gaststätte aufrecht erhalten zu können, hat das Diakonische Werk Rochlitz e.v. aus Spendenmitteln gemeinsam mit der Firma Elektrotechnik Reimann aus Röhrsdorf Ende Juni einen Industriespüler übergeben. INFORMATIVES AUS DEN ORTSTEILEN MITTEILUNGEN AUS DEN ORTSTEILEN AMERIKA UND ARNSDORF 21. Dorffest. Mit viel Mühe wurde alles vorbereitet und die Gäste wurden erwartet. Die ca. 35 Gäste erlebten einen schönen, schon fast familiären Tanzabend mit DJ-Torsten. Die Stimmung war riesig und keiner wollte nach Hause gehen. Der Sonnabend zog schon ab Uhr die Gäste an. Ein reichhaltiges Speisenangebot stand bereit und wurde gut angenommen. Unser Ortsvorsteher Manfred Thiele begrüßte die Gäste und wünschte allen ein schönes Fest. Um Uhr herrschte großer Andrang am Kaffee- und Kuchenbuffet. Der frische hausgebackene Kuchen der Chursdorfer Frauen hat sich im Laufe der Jahre herumgesprochen und ist sehr gefragt. Vielen Dank vom Förderverein an die fleißigen Backfrauen, welche den Kuchen spendeten, dessen Erlös dem Verein zugute kommt. Mit zwei Premieren hat der Förderverein seine Gäste am Sonnabend zum 21. Dorffest ab Uhr überrascht und erfreut. Mit viel Fleiß und Engagement haben 10 Chursdorfer mit Gastkindern unter Leitung von Jutta Matthes, welche auch für die Choreografie zuständig war, fünf verschiedene Tänze einstudiert und aufgeführt. Ein herzlicher Dank an alle Akteure für die gute Zusammenarbeit zu den einzelnen Auftritten. Auf dem Festplatz waren für die Kinder eine Hüpfburg, das Glücksrad, Luftballon fliegen und Knüppelkuchen backen angesagt. Aber auch die Tombola war stark belagert von Kindern und Erwachsenen. Immerhin war fast jedes Los ein Gewinn. Unser DJ Torsten Hamacher begleitete das Treiben mit schöner musikalischer Umrahmung. Der Verein für volkskünstlerische Heimarbeit Penig e.v. präsentierte wieder sein Können beim Klöppeln und Schnitzen. Vielen Dank. Gegen Uhr stand dann die zweite Premiere auf dem Programm. Sechs mutige Männer hatten sich vorgenommen, das Publikum erneut aufzumischen. Mit drei Auftritten zogen sie die Gäste in ihren Bann und erhielten große Begeisterungsstürme. Der Höhepunkt am Abend war dann ab Uhr die Playback Show mit den TAURA- ERN. Als Künstler waren dabei: Abbas, Wolfgang Petry, Tom Astor, Helene Fischer, Andrea Berg, Tina Turner und weitere. Die Kinder führten zur Unterhaltung der Besucher verschiedene Tänze auf. Mit Freude tanzten sie und erhielten von ca. 130 Gästen großen Beifall. Während der Pausen der einzelnen Tänze begeisterte das Peniger Akkordeonorchester mit flotten Melodien das Publikum unter der Leitung von Steffen Riedel. Der Höhepunkt war die Playback Show unter Einbeziehung der Gäste. Unter Einbeziehung der Gäste gefiel es allen Beteiligten. Ab Uhr war dann unser DJ Torsten gefragt. Er schaffte es, dass die Tanzfläche bis Uhr ständig in Beschlag genommen wurde. Resümee: Ein gelungenes Fest von familiärem Charakter am Freitag bis zur begeisterten Atmosphäre am Sonnabend mit bis zu 130 Gästen. Vielen Dank an alle Helfer! Nur so können wir Feste feiern. MITTEILUNGEN AUS DEM ORTSTEIL CHURSDORF Rückblick auf unser Dorffest Bei günstigem Wetter starteten wir am um Uhr unser nunmehr -38- Das Peniger Akkordeonorchester bot dem Publikum flotte Melodien. Es war ein gelungener Mix an Melodien, welcher die Gäste in ihren Bann zog. Im Wechsel mit den Tanzeinlagen und dem Orchester war tolle Stimmung in der Vereinshalle zu erleben. Werner Kästner Förderverein Chursdorf e.v.

39 MITTEILUNGEN AUS DEM ORTSTEIL TAUSCHA -39-

40 MITTEILUNG AUS DEM ORTSTEIL LANGENLEUBA-OBERHAIN Trotz einer doch noch etwas verregneten Nacht waren alle sehr begeistert. Die Frage nach einem neuen Termin ließ nicht auf sich warten. Vielleicht nehmen beim nächsten Mal alle Jugendfeuerwehren unserer Stadt an so einem kleinen Treffen teil. LESERZUSCHRIFTEN Nun auch Baum des Jahres in Franzensbad (Tschechien) Im Mai/Juni dieses Jahres war ich zum 16. Mal mit meiner Lebensgefährtin zur Kur. Das war für mich Anlass, auch in Franzensbad einen Ginkgo (Baum des Jahres 2000) zu pflanzen. MITTEILUNGEN AUS DEM ORTSTEIL OBERGRÄFENHAIN -40- Floriansjünger zelten in Obergräfenhain Für Freitag, den 27. Juni 2014, hatte der Jugendwart unserer Feuerwehr zu einem kleinen Zeltlager eingeladen. Fast alle Floriansjünger der OFW Obergräfenhain waren mit ihren mehr oder weniger kleinen Zelten auf dem Sportplatz erschienen. Nachdem die Nachtlager gerichtet waren, nahm der Abend dann seinen Lauf. Mit Rostern und Steaks vom Grill, Nudelsalat und anderen leckeren Speisen konnten sich nun alle erst einmal richtig stärken. Bei Spiel und Spaß verging die Zeit wie im Fluge. Bei einer Pflichtrunde mit dem Feuerwehrauto lernten unsere Jüngsten gleich mal so nebenbei die Zusammensetzung einer Gruppe, die einzelnen Funktionen und die Sitzordnung kennen. Zurückgekehrt, war schon wieder Hunger oder besser Appetit angesagt. Die Feuerstelle für den Knüppelkuchen war ganz schnell gerichtet und der erste Teig wurde über dem Feuer gedreht. Alle waren begeistert. Knüppelkuchen backen. Ein Highlight ließ aber noch auf sich warten das Zünden eines Airbags. Das Staunen über den Knall war selbst den Erwachsenen anzumerken. Nachdem die Sonne hinter dem Horizont verschwunden und das Feuer erloschen waren, wurden Fackeln verteilt und die Gruppe setzte sich zu einer kleinen Nachtwanderung in Bewegung. Wieder angekommen, stellte sich dann bei dem einen und anderen auch langsam die Müdigkeit ein. Die Zelte wurden belegt und es wurde zur Nachtruhe geblasen. Am Sonnabendfrüh warteten schon frische Brötchen, selbst gemachte Marmelade, Milch und anderes Wohlschmeckendes auf den Verzehr. Nach einem ausgedehnten Frühstück wurden die Zelte abgebaut und der Nachhauseweg angetreten. Milana Ŝčisláka (links), Dieter Ebner und Ivo Mlátilika beim Pflanzen des Ginkgo. Nach einem Termin beim Bürgermeister Ivo Mlátilika, der meinen Vorschlag begeistert aufgenommen hatte, habe ich ihm Geld für den Kauf eines Ginkgo übergeben. Zu dem Gespräch habe ich auch über die Dr. Wodarz Stiftung Bäume des Jahres in Deutschland informiert. Der Bürgermeister hat von mir die Zusage, dass ich nächstes Jahr zum 17. Kuraufenthalt 5 Bäume (Elsbeere, Speierling, Eberesche, Wildapfel und Ulme) mitbringe, sodass um den Ginkgo mit diesen Bäumen ein kleiner Park Bäume des Jahres entsteht. Es ist dies ein exponiertes Wiesenstück in der Nähe des Kaiserbades und dreier Mineralquellen. Dieter Ebner

41 WIR GRATULIEREN Die Stadtverwaltung Penig gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute: zum 94. Geburtstag Türke, Elfriede in Penig zum 75. Geburtstag Siede, Siegfried in Penig zum 85. Geburtstag Wagner, Leonie in Penig zum 83. Geburtstag Fuchs, Lydia in Penig zum 88. Geburtstag Seifert, Fritz in Penig, OT Chursdorf zum 83. Geburtstag Seifert, Johannes in Penig, OT Chursdorf zum 82. Geburtstag Hartmann, Giesela in Penig zum 82. Geburtstag Liesch, Heinz in Penig zum 82. Geburtstag Melcher, Josef in Penig, OT Langenleuba-Oberhain zum 82. Geburtstag Steinert, Werner in Penig zum 90. Geburtstag Kante, Annemarie in Penig zum 75. Geburtstag Köhler, Günter in Penig zum 86. Geburtstag Löbel, Harry in Penig, OT Obergräfenhain zum 77. Geburtstag Lorenz, Werner in Penig zum 81. Geburtstag Oertel, Luzie in Penig zum 85. Geburtstag Seifert, Dieter in Penig zum 85. Geburtstag Wagner, Manfred in Penig, OT Langenleuba-Oberhain zum 78. Geburtstag Börnge, Renate in Penig, OT Wernsdorf zum 81. Geburtstag Funke, Werner in Penig, OT Obergräfenhain zum 79. Geburtstag Haberkorn, Annelies in Penig zum 88. Geburtstag Mende, Elisabeth in Penig, OT Obergräfenhain zum 83. Geburtstag Wein, Christa in Penig, OT Niedersteinbach zum 79. Geburtstag Gerhardt, Rolf in Penig zum 77. Geburtstag Kelle, Gisela in Penig zum 77. Geburtstag Volke, Jochen in Penig zum 90. Geburtstag Wetzel, Rudolf in Penig zum 87. Geburtstag Lippmann, Hildegard in Penig zum 84. Geburtstag Schulze, Harri in Penig zum 81. Geburtstag Witt, Erdmute in Penig zum 77. Geburtstag Bauer, Hans-Jürgen in Penig, OT Obergräfenhain zum 80. Geburtstag Hamann, Renate in Penig zum 81. Geburtstag Mallkowsky, Thea in Penig zum 77. Geburtstag Saplata, Helga in Penig zum 83. Geburtstag Winter, Erika in Penig, OT Wernsdorf zum 89. Geburtstag Petzold, Waldraut in Penig, OT Niedersteinbach zum 88. Geburtstag Scheller, Elli in Penig, OT Langenleuba- Oberhain zum 79. Geburtstag Strobelt, Ursula in Penig zum 86. Geburtstag Vogel, Ingeborg in Penig zum 77. Geburtstag Ebrecht, Ursula in Penig zum 83. Geburtstag Melcher, Gertrud in Penig, OT Langenleuba-Oberhain zum 88. Geburtstag Schröter, Rudi in Penig zum 82. Geburtstag Albert, Wolfgang in Penig, OT Langenleuba-Oberhain zum 85. Geburtstag Grodde, Elfriede in Penig zum 89. Geburtstag Krönert, Heinz in Penig, OT Tauscha zum 77. Geburtstag Weiske, Christa in Penig zum 79. Geburtstag Werner, Manfred in Penig, OT Chursdorf zum 79. Geburtstag Mühlner, Wolfgang in Penig zum 85. Geburtstag Oehmig, Ingeburg in Penig zum 101. Geburtstag Germer, Margarete in Penig zum 84. Geburtstag Mehnert, Gottfried in Penig zum 75. Geburtstag Müller, Siegfried in Penig zum 83. Geburtstag Pätzold, Arnold in Penig zum 76. Geburtstag Böhme, Elli in Penig zum 76. Geburtstag Erler, Traudel in Penig, OT Obergräfenhain zum 94. Geburtstag Hähne, Anni in Penig zum 87. Geburtstag Liebing, Ruth in Penig, OT Obergräfenhain zum 85. Geburtstag Macher, Lothar in Penig zum 84. Geburtstag Tawed, Kurt in Penig zum 79. Geburtstag Minuth, Thea in Penig zum 86. Geburtstag Richter, Manfred in Penig zum 81. Geburtstag Heinze, Karl in Penig zum 83. Geburtstag Neunübel, Brigitte in Penig zum 87. Geburtstag Pohtz, Anneliese in Penig, OT Langenleuba-Oberhain zum 87. Geburtstag Richter, Annette in Penig zum 79. Geburtstag Berger, Renate in Penig zum 83. Geburtstag Irmscher, Edith in Penig zum 76. Geburtstag Krämer, Edith in Penig zum 81. Geburtstag Seidel, Erika in Penig, OT Chursdorf zum 80. Geburtstag Taubert, Marianne in Penig zum 81. Geburtstag Brommer, Erika in Penig, OT Obergräfenhain zum 81. Geburtstag Krüger, Walter in Penig, OT Langenleuba-Oberhain zum 76. Geburtstag Lochbaum, Josef in Penig zum 80. Geburtstag Schulze, Elfriede in Penig zum 80. Geburtstag Berger, Margarete in Penig zum 92. Geburtstag Donner, Kurt in Penig, OT Chursdorf zum 75. Geburtstag Schumann, Sigrid in Penig, OT Langenleuba-Oberhain zum 81. Geburtstag Bürger, Bruno in Penig zum 79. Geburtstag Eichler, Manfred in Penig, OT Langenleuba-Oberhain zum 80. Geburtstag Erler, Gert in Penig zum 86. Geburtstag Fikus, Elfriede in Penig zum 80. Geburtstag Kramer, Lothar in Penig zum 81. Geburtstag Krutzsch, Manfred in Penig zum 78. Geburtstag Singer, Luise in Penig, OT Wernsdorf zum 85. Geburtstag Küttner, Ulrich in Penig zum 84. Geburtstag Neumann, Anna in Penig zum 84. Geburtstag Polter, Ingeburg in Penig zum 78. Geburtstag Wagner, Rolf in Penig zum 78. Geburtstag Köppen, Hellmut in Penig, OT Chursdorf zum 80. Geburtstag Krüger, Käte in Penig, OT Langenleuba- Oberhain -41-

42 -42- ALTENPFLEGEHEIM HAUS HOFFNUNG Rückblick auf unser Sommerfest Trotz eher herbstlicher Temperaturen haben die Bewohner vom Haus Hoffnung gemeinsam mit ihren Gästen und den Mitarbeitern am 21. Juni 2014 ein wunderschönes Sommerfest feiern können. Mit musikalischer Umrahmung durch das Blasorchester Lunzenau schmeckten Kuchen und Bratwurst ganz vorzüglich. Musikalische Umrahmung durch das Blasorchester Lunzenau. Das Blasorchester wurde in diesem Jahr tatkräftig durch einen Bewohner unseres Hauses unterstützt: Werner Schönfeld an der Trommel. Die Alleinunterhalterin Evelyn Wetzel sorgte mit ihrem abwechslungsreichen und stimmungsvollen Programm für gute Stimmung. Viele glückliche Gewinner konnten einen der schönen Tombolapreise mitnehmen. Alle waren sich einig: Das war ein toller Nachmittag. Mein herzliches Dankeschön geht an alle unsere Sponsoren für ihre Unterstützung bei der Ausgestaltung unseres Sommerfestes und an mein Mitarbeiterteam für die tolle Organisation. Nicole Günther Heimleiterin Unsere besonderen Veranstaltungen Montag, , Uhr bei schönem Wetter: Kaffeetrinken und gemeinsames Singen auf der Hofterrasse Donnerstag, , Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Frau Klose Montag, , Uhr Für Spiele ist man nie zu alt! gemeinsamer Spielenachmittag im Wohnbereich Mittwoch, , Uhr Bewohner im Gespräch mit der Heimleitung Montag, , Uhr Bücher- und Leserunde im Wohnbereich Mittwoch, , Uhr bei schönem Wetter: Grillabend auf der Hofterrasse Donnerstag, , Uhr Bibelstunde in der Cafeteria Montag, , Uhr Rätselnachmittag in den Wohnbereichen Montag, , Uhr bei schönem Wetter: Kaffeetrinken auf der Hofterrasse Freitag, Uhr Die Kinder vom Kindergarten Regenbogen besuchen unsere Geburtstagsjubilare des Monats im Wohnbereich 2. Herzliche Gratulation an unsere Geburtstagskinder Sonntag, Frau Albrecht Dienstag, Herr Schönfeld Donnerstag, Herr Harzendorf Freitag, Frau Lobenz Samstag, Frau A. Riedel Dienstag, Herr Pester RENTNERTREFF IM SCHLOSS Unsere Ausflüge im August 2014 Rentnertreff im Schloß Schloßstraße 5, Penig Freitag, , Uhr Kremserfahrt in Markneukirchen / Vogtl. Sonntag, , Uhr Fahrt nach Fockendorf zu den Tauchaer Blasmusikanten Montag, nach Bürozeit (10 12 Uhr) geschlossen Dienstag, , Uhr Fahrt in den Meiler, Sosa Mittwoch, , Uhr Kaffeetrinken im Talgut, Lauenhain Donnerstag, , Uhr Abendessen vom heißen Stein, Nöbeln Freitag, , Uhr Fahrt zu den Greifensteinen (Mittag in Geyer, Kaffee in Zschopau) Montag, nach Bürozeit (10 12 Uhr) geschlossen Dienstag, , Uhr Mittagessen im Zughotel, Wolkenstein, anschl. Weiterfahrt nach Annaberg zum Kaffeetrinken Mittwoch, , Uhr Fahrt nach Dresden zu den drei Elbschlössern Donnerstag, , Uhr Salzgrotte SANITAS, Chemnitz Freitag, , Uhr Mittagessen in der Karpfenschänke, Geringswalde Sonntag, , Uhr Fahrt nach Fockendorf zu den Mülsener Musikanten Montag, nach Bürozeit (10 12 Uhr) geschlossen Dienstag, , Uhr Fahrt ins Oswaldtal Mittwoch, , Uhr Fahrt nach Bärenstein Donnerstag, , Uhr Fahrt mit der Bimmelbahn durch s Kohrener Land Freitag, , Uhr Kremserfahrt in Oberschöna (Ölmühle) Sonntag, , Uhr Fahrt nach Fockendorf zu den Schnaudertaler Musikanten Montag, , Uhr Fahrt zum Bowling ins Silberbergwerk Dienstag, , Uhr Stadtrundfahrt in Leipzig Mittwoch,27.08., Uhr Schiffsfahrt vom Markkleeberger See zur Auenhainer Bucht

43 Donnerstag, nach der Bürozeit (10 12 Uhr) geschlossen Freitag, , Uhr Picknick Vorschau September Sonntag, Fantasy in der Silberscheune Änderung vorbehalten! Bürozeiten Montag und Donnerstag von bis Uhr (II. Etage) Tel. & Fax.: , priv Ich biete noch immer hauswirtschaftliche Hilfe an! Ute Toth KIRCHLICHE NACHRICHTEN ANDACHT Ich fahre kurz nach 18 Uhr durch unsere Stadt. Die Straßen sind wie leer gefegt. Nur einige wenige Geschäftsleute sind noch zu sehen, die soeben ihr Geschäft geschlossen haben und sich eilig auf den Heimweg begeben. Was ist der Grund für dieses Phänomen? Die Fußball-Weltmeisterschaft läuft und an eben diesem Tag unser Spiel: Deutschland gegen die USA. Genau 18 Uhr nach unserer Zeit war der Anpfiff und viele wollten keine Minute vom Spiel verpassen. Wie groß war die Begeisterung, als es hieß: Wir haben gewonnen!. Es ist sehr erfreulich, dass sich seit der Fußball WM 2010 wieder ein gesundes Nationalbewusstsein herausgebildet hat. Das zeigte sich erneut, als dieses Spiel gewonnen war. Einige Kritiker sahen nur die verpassten Chancen, denn es hätte ja auch ein 2:0 oder ein 3:0 sein können. Wenn wir behaupten: Wir haben gewonnen!, dann muss doch eigentlich die Frage gestellt werden: Wer ist wir? Waren wir es hinter den Bildschirmen wir die Zuschauer? Nein, es waren die Spieler der Nationalmannschaft. Diese haben in den vergangenen Monaten hart trainiert und so manchen Verzicht auf sich genommen ihr Ziel ist Fußball-Weltmeister Deutschland. Heute, wo ich diese Zeilen schreibe, ist das Ziel näher gerückt, und es bleibt weiter spannend. Der Apostel Paulus ergreift genau dieses Bild in 1. Kor. 9,24.25: Wisst ihr nicht, dass alle, die in der Kampfbahn laufen, die laufen alle, aber einer empfängt den Siegespreis. Lauft so, dass ihr ihn erlangt. Jeder aber, der kämpft, enthält sich aller Dinge, jene nun, damit sie einen vergänglichen Kranz empfangen, wir aber einen unvergänglichen. Dieses Wort zeigt uns, dass sich Christsein nicht als Zuschauer leben lässt. Christsein bedeutet Training und Kampf. Bei der WM gibt es nur drei Medaillen. Das Schöne am Christsein ist, dass jeder, der trainiert, überwindet, durchhält, sich nicht von der Kritik der Zuschauer aufhalten lässt und am Ziel ankommt, von Gott die Siegeskrone ewiges Leben in Seiner Gegenwart erhält. Auch wenn das vielleicht wie schwere Arbeit aussieht, überwiegt die Freude, mit Jesus Christus verbunden zu sein. Er sagt in Mathäus. 11 Verse : Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Diese Ruhe in dieser sonst sehr unruhigen Zeit wünscht Ihnen Helmut Schlötzer Pastor der Christusgemeinde Penig e.v. EVANGELISCH- LUTHERISCHES PFARRAMT PENIG Gottesdienste 3. August 7. So. nach Trinitatis Penig Uhr Gottesdienst mit AM 10. August 8. So. nach Trinitatis Penig Uhr Gottesdienst 17. August 9. So. nach Trinitatis Penig Uhr Gottesdienst mit AM 24. August 10. So. nach Trinitatis Penig Uhr Gottesdienst 31. August 11. So. nach Trinitatis Penig Uhr Gottesdienst mit AM 7. September 12. So. nach Trinitatis Penig Uhr Familiengottesdienst zum Schulanfang Weitere Veranstaltungen Bibelstunde Chursdorf 6. August 2014 um Uhr Frauendienst Penig Sommerpause Eltern-Kind-Kreis auf Einladung Vorschulkinderkreis auf Einladung Öffnungszeiten Pfarramt Penig und Friedhofsverwaltung Dienstag/Donnerstag/Freitag Uhr Mittwoch Uhr Telefonisch sind wir zu erreichen unter: Tel / Ihre Ev.-Luth. Kirchgemeinde Penig KIRCHENGEMEINDE LANGENLEUBA-OBERHAIN NIEDERSTEINBACH, OBERGRÄFENHAIN UND OBERELSDORF Gottesdienste August 3. August Sonntag nach Trinitatis Uhr Oberelsdorf 10. August Sonntag nach Trinitatis Uhr L.-Oberhain 17. August Sonntag nach Trinitatis Uhr Obergräfenhain 24. August Sonntag nach Trinitatis Uhr Niedersteinbach 30. August 2014 Schulanfängergottesdienst Uhr L.-Oberhain 31. August Sonntag nach Trinitatis Uhr L.-Oberhain Für das Amt eines Kirchvorstehers/einer Kirchvorsteherin kandidieren folgende Gemeindeglieder Lg.-Oberhain Bettina Baier Uwe Eichler Bernd Harzendorf Beate Karte Kristiane Kipping Kerstin Kunze Silvie Sachse-Wächtler Holger Steinbach Gert Werner Niedersteinbach Rene Gauter Kerstin Gluthmann Stefan Hammer Marcus Herröder Rico Lägel Rene Saffer Sandra Tröger Annekathrin Wiehle Obergräfenhain Elke Hecht Thomas Biering Helmut Vollert Eckard Schmidt Ronald Heistermann Oberelsdorf Ute Scheibner Klaus Michael -43-

44 Ursula Fritzsche Karsten Friedemann Bernd Liebing Bis zum können noch weitere Vorschläge eingereicht werden. EVANGELISCHE CHRISTEN- GEMEINDE PENIG Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen August 2014 Darum, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun, allermeist aber an des Glaubensgenossen Galater, 6 Vers 10 Herzlich laden wir Sie zu unseren regelmäßigen Gottesdiensten und Veranstaltungen in die Chemnitzer Straße 58 in Penig ein: Sonntag: Uhr Gottesdienst Frauentreff August: Sommerpause Montag: Uhr Kreativkurs Malen/Zeichnen (August: Sommerpause) Mittwoch: Uhr Bibelgespräch mit anschließender Gebetsgemeinschaft Kontakt : Bruno Bannat, Tel / CHRISTUSGEMEINDE PENIG E.V. Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen Christusgemeinde Penig e.v. Evangelische Freikirche Uttenweiler Weg Penig Höret, alle Völker! Merk auf, Land und alles, was darinnen ist! Denn Gott der HERR hat mit euch zu reden. Micha 1,2 Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Hebräer 1,1-2 Sonntag Uhr Gottesdienst Mittwoch Uhr Gebetsabend Samstag, 14-tägig Uhr Jugendtreff Pastor Helmut Schlötzer Tel.: Fax: info@cg-penig.de NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE Gottesdienste Neuapostolische Kirche Obergasse Penig Tel.: /82249 Wir laden herzlich zu unseren Gottesdiensten jeden Sonntag um Uhr ein. Gäste sind herzlich willkommen. JEHOVAS ZEUGEN Jehovas Zeugen laden ein Jehovas Zeugen möchten herzlich zu ihren Gottesdiensten im Königreichssaal Penig, Gewerbegebiet Wernsdorf, Am Zeisig 14, einladen, die jede Woche an folgenden Tagen stattfinden: Donnerstag Uhr bis Uhr Freitag Uhr bis Uhr Sonntag Uhr bis Uhr Im Monat Juli/August werden sonntags folgende Themen besprochen: 27. Juli Vortrag: Halte standhaft bis zum Ende an deiner Zuversicht fest Bibelstudium: Jehova ein Gott der Organisation 3. August Vortrag: Ergreift das wirkliche Leben! Bibelstudium: Halten wir Schritt mit Jehovas Organisation? 10. August Vortrag: Stärke deinen Glauben an den Schöpfer des Menschen Bibelstudium: Du sollst Jehova, deinen Gott, lieben 17. August Vortrag: In der Ehe Respekt und Liebe bekunden Bibelstudium: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst Interessierte Besucher sind zu allen Gottesdiensten herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Es wird keine Kollekte erhoben. Außer der Einladung, die oben genannten Zusammenkünfte zu besuchen, besteht auch die Möglichkeit, Publikationen für den Einstieg in das persönliche Bibelstudium (z. B. das Taschenbuch Was lehrt die Bibel wirklich? oder die Broschüre Eine gute Botschaft von Gott ) kostenfrei zu erhalten. Weitere Informationen zu Jehovas Zeugen finden Sie auf Die Bibel hat die Antwort Viele Menschen finden in der Bibel Antworten auf wichtige Lebensfragen wie: Hat das Leben einen Sinn? Ist Gott an allem schuld? Was ist nach dem Tod? Auf diese und andere Fragen gibt die Bibel eine zuverlässige Antwort. Eine Hilfe beim Suchen nach den richtigen Antworten ist dabei die Website Klicken Sie doch mal rein. Dort findet man viel Lesestoff, z. B. die Bibel in über 100 Sprachen. Sie finden auch Videos mit Liedern und Clips für Kinder und Tipps für Teenager sowie viele Publikationen zum Herunterladen. INFORMATIVES KARSTAS KLEINES KINO Neues aus Karstas kleinem Kino 26. Ausstellung Wer Vieles bringt, wird manchem etwas bringen. Goethe Unter dem Titel Vielfalt der Fotografie können noch bis zum 15. August im Kino die Arbeiten der Mitglieder des Fotozirkels Mittweida bestaunt werden. Blick in die 26. Ausstellung. Zur Eröffnung, die mit Flötenmusik von Susanne Schlötzer musikalisch umrahmt wurde, sind die Fotos und ihre Entstehung von den anwesenden Mitgliedern erläutert worden. Daraus ergaben sich Fachgespräche unter Fotofreunden aus Mittweida, Wolkenburg und Penig. Es wurden sogar noch Fotos vom Auftritt einer Straßenartistin nachgeliefert, weil eine ganze Serie dazu entstanden war. Das eine ausgestellte Foto konnte so noch anschaulich ergänzt werden. Unter kann man sich noch ein paar mehr Bilder von der Vernissage ansehen.

45 Wohnungsgenossenschaft eg Penig Urlaubsgruß an die Amtsblattleser. Sollte jemand Anfang Juli vor verschlossener Tür gestanden haben, bitte ich um Nachsicht. Auch ich hatte mal ein paar Tage Urlaub nötig. Karsta Hönicke, Tel /5157 MITTEILUNGEN ANDERER INSTITUTIONEN Volkshochschule Mittelsachsen Im Herbst-/Wintersemester 2014/15 bietet die Volkshochschule Mittelsachsen in Penig folgenden Sprachkurs an: Englisch für Wiedereinsteiger A1.2 Beginn: Dienstag, 30. September 2014, Uhr Der Kurs ist für Teilnehmer mit geringen Vorkenntnissen und für Wiedereinsteiger geeignet. Bitte lassen Sie sich zu den erforderlichen Vorkenntnissen von uns beraten. Der Sprachkurs findet im Freien Gymnasium Penig statt. Über das gesamte Kursangebot der Volkshochschule Mittelsachsen können Sie sich in der Geschäftsstelle Mittweida, Heinrich-Heine-Straße 39, Mittweida, Telefon: 03727/2612, im Internet unter sowie in unserem Kursprogramm informieren. Die Programmhefte erhalten Sie in allen Stadt-/Gemeindeverwaltungen und anderen Institutionen. Anmeldungen zu den Kursen sind erforderlich. DRK-Blutspendedienst Nord-Ost Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht am Freitag, dem von bis Uhr in der Erich Kästner Grundschule, Bahnhofstraße 16 in Penig. Deutsches Krebsforschungszentrum Krebsinformationsdienst Über Menschen erfahren jedes Jahr in Deutschland, dass sie an Krebs erkrankt sind. Betroffene sind in einer Ausnahmesituation: Zukunftsängste, Sorgen wegen anstehender Therapien und Unsicherheit im Umgang mit der Erkrankung zählen zu den Belastungen. Während der Diagnostik, Behandlung und Nachsorge müssen Patienten und ihre Angehörigen immer wieder mit veränderten Bedingungen zurechtkommen. Oft brauchen Sie zusätzlich zur ärztlichen Begleitung Informationen, Rat und Unterstützung. Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums informiert aktuell, wissenschaftlich fundiert und kostenfrei bei allen Fragen zum Thema Krebs. Die Ärztinnen und Ärzte des Dienstes haben ein offenes Ohr und informieren individuell je nach Situation der Betroffenen oder Ratsuchenden. Durch Vermittlung weiterführender Adressen erleichtern sie auch die Orientierung im Gesundheitswesen. Finanziert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung informiert der Krebsinformationsdienst auf der Basis einer umfassenden Krebsdatenbank neutral und unabhängig von kommerziellen Einflüssen zu allen krebsbezogenen Fragen. Im Internet bietet der Krebsinformationsdienst einen breiten Überblick über Krebsthemen sowie zahlreiche Links und Adressen. Fragen zu Krebs? So können Betroffene und alle Ratsuchenden den Krebsinformationsdienst erreichen: Telefonisch unter , kostenfrei, täglich von 8 bis 20 Uhr, per an krebsinformationsdienst@ dkfz.de, im Internet unter und

46 -46- BEREITSCHAFTSDIENSTE Ärztlicher Bereitschaftsdienst Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird in folgenden Zeiten durchgeführt: Montag Uhr bis Uhr des nächsten Tages Dienstag Uhr bis Uhr des nächsten Tages Mittwoch Uhr bis Uhr des nächsten Tages Donnerstag Uhr bis Uhr des nächsten Tages Freitag Uhr bis Uhr des nächsten Tages Samstag Uhr bis Uhr des nächsten Tages Sonntag Uhr bis Uhr des nächsten Tages Bitte erfragen Sie den ärztlichen Notdienst unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer Bei Notfällen ist weiterhin die 112 zu wählen. Für hör- und sprachgeschädigte Menschen ist das Fax geschaltet. Augenärztlicher Bereitschaftsdienst Den augenärztlichen Bereitschaftsdienst erfragen Sie bitte über das Krankenhaus Mittweida unter der Telefonnummer 03727/ Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Samstag, Uhr Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel / Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel / Dr. B. Sohr, Chemnitzer Str. 19, Limbach-Oberfrohna, Tel / Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel / Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, Penig, Tel / Dr. Hammer, Schloßstr. 10, Penig, Tel /80410 Sonn- und Feiertag, Uhr Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel / Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel / Dr. B. Sohr, Chemnitzer Str. 19, Limbach-Oberfrohna, Tel / Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel / Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, Penig, Tel / Dr. Hammer, Schloßstr. 10, Penig, Tel /80410 Apothekenbereitschaft Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 Uhr (an Werktagen nach Schließung der Apotheke) und endet 8 Uhr des darauffolgenden Tages Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/ Marien-Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: / Brücken-Apotheke, Brückenstr. 13, Penig, Telefon: / Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724/ Rosen-Apotheke, Frohnbachstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/ Adler-Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724/ Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/ Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: / Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/ Elefanten-Apotheke, Bahnhofstr. 5, Burgstädt, Telefon: 03724/ Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724/ Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach- Oberfrohna, Telefon: 03722/ Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: / Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/ Marien-Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: / Brücken-Apotheke, Brückenstr. 13, Penig, Telefon: / Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724/ Rosen-Apotheke, Frohnbachstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/ Adler-Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724/ Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/ Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: / Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Elefanten-Apotheke, Bahnhofstr. 5, Burgstädt, Telefon: 03724/ Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724/ Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach- Oberfrohna, Telefon: 03722/ Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: / Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/ Marien-Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: / Brücken-Apotheke, Brückenstr. 13, Penig, Telefon: / Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724/ Rosen-Apotheke, Frohnbachstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/ Adler-Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724/ Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/ Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: / Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/ Elefanten-Apotheke, Bahnhofstr. 5, Burgstädt, Telefon: 03724/ Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724/15772 Tierärztlicher Bereitschaftsdienst werktags jeweils Uhr Uhr, Wochenende: Sa Uhr Mo Uhr Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen unter: Dr. Stein Kleintiere, Dittmannsdorfer Str. 95, Penig, Tel. Nr /84045 oder 0172/ STADTVERWALTUNG PENIG Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Öffnungszeiten Uhr Uhr und Uhr geschlossen Uhr und Uhr Uhr Telefonverzeichnis Zentrale, Fundbüro Telefon /959-0 oder / (nur während der Öffnungszeiten besetzt) Fax / Fachbereich 1 Bürgermeister Bürgermeisteramt/Kultur Geschäftsstelle Fax Fachbereich 2 Finanzverwaltung Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung und Kassenverwaltung Buchhaltung Steuern/Abgaben

47 Zentrale Haushaltsüberwachung/Anlagenbuchhaltung Fax Fachbereich 3 Ordnungsamt Eigenverwaltung aller KiTa- Einrichtungen/Freibad Schulen/Versicherungen/Soziales/ Bücherei Feuerwehren/Märkte/Gewerbe Standesamt Kellerberge/Senioren/Vollzugsbedienstete / Ordnungsangelegenheiten Einwohnermeldeamt und Archiv Personalwesen Fax Fachbereich 4 Bauamt Tiefbau Hochbau/Bauverwaltung/ Aufgaben Verkehrsbehörde Fax Entwicklungsgesellschaft Penig mbh Sanierungsberatungen IMPRESSUM Herausgeber Stadtverwaltung Penig, verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen der Stadtverwaltung: Bürgermeister Thomas Eulenberger, verantwortlich für den übrigen Inhalt: Leiter der publizierenden Einrichtungen, Verbände, Vereine, Redaktion: Simone Leonhardt Gesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb Secundo-Verlag GmbH, Auenstr. 3, Neumark/Sachsen, Telefon: /3675, Telefax: /3676, info@secundoverlag.de, Verantwortlicher: Peter Geiger Erscheinungsweise Das Peniger Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos in allen freigängigen Haushalten der Stadt Penig einschließlich der Ortsteile. Auflage: Verteilerbeschwerden WVD Mediengruppe GmbH Qualitätsmanagement Tel.: 0371/ Peniger Amtsblatt Das nächste Amtsblatt erscheint am Autorenschluss für diese Ausgabe ist der

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