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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 18. Jänner 2010 zum Thema "Sensationelle Resonanz auf Aktionen der OÖ. Familienkarte" Kinder & Medien ein neuer Ratgeber für Eltern Weitere Gesprächsteilnehmer: Mag.ª Elisabeth Kumpl-Frommel, SPES Familien-Akademie; Mag. Franz Schützeneder, Leiter des Oö. Familienreferates

2 Seite 1 AKTION WINTERSPORTWOCHE: BEREITS GUTSCHEINE AUSGESTELLT Seit diesem Winter stellt das Land Oberösterreich allen Schülerinnen und Schülern eine kostenlose Liftkarte zur Verfügung, wenn im Rahmen einer mehrtägigen Wintersportwoche der Schulschikurs in einem oberösterreichischen Schigebiet abgehalten wird Gutscheine jeweils im Wert von 50 Euro wurden den Familien für die Liftkarte bereits ausgestellt, freut sich Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl über das sensationelle Echo der Aktion. "Mit dieser Schulschikurs-Offensive wollen wir einen weiteren wichtigen Baustein für die Zukunft des oberösterreichischen Wintertourismus setzen. Das Land Oberösterreich investiert in den Ausbau seiner Schigebiete, mit der Aktion soll das Schifahren in Oberösterreich noch attraktiver werden. Es freut uns ganz besonders, das Oberösterreich mit dieser Förderaktion eine Vorreiterrolle einnehmen wird", so Hiesl. AKTION "ELTERNBILDUNGSGUTSCHEINE" WIRD AUSGEWEITET Das österreichweit einmalige Angebot der Elternbildungsgutscheine stößt auf eine sensationelle Resonanz bei den Familien. Deshalb werden seit Ende 2009 allen Eltern Oö. Elternbildungsgutscheine von jeweils 20 Euro bei Beantragung der OÖ Familienkarte und des Weiteren zum 3., 6. und 10. Geburtstag eines Kindes zur Verfügung gestellt. Der Rücklauf bei den Elternbildungsgutscheinen hat sich von 2008 mit Euro auf im Jahr Euro erhöht. Aufgrund der breiteren Streuung der Elternbildungsgutscheine wird für das Jahr 2010 mit bis zu Euro Rücklauf der Elternbildungsgutscheine gerechnet. SENSATIONELLE RESONANZ BEI AKTIONEN DER OÖ. FAMILIENKARTE Aktion Pistenfloh: Kinder Spaß im Schnee (Familientag in den kleinen Schigebieten): Familien OÖ. Familienschitag in den Snow&Fun-Schigebieten: (findet am 23. und statt) derzeit verkaufte Karten: Familientickets Schihelmaktion: Stück Aktion Zoo Schmiding: (Dezember 2009): Personen Aktion Tiergarten Schönbrunn (Okt./Nov. 2009): Personen Sommeraktion Höhenrausch : (gesamte Ausstellungszeit): über Personen

3 Seite 2 BROSCHÜRE "KINDER & MEDIEN": EIN WICHTIGER RATGEBER FÜR FAMILIEN Medien bilden einen festen Bestandteil unseres Lebens. Sie bereichern unsere Kommunikation und erweitern unseren Zugang zu Informationen und Unterhaltung. Aus unserem täglichen Leben sind der Fernseher, der PC, das Internet sowie das Handy nicht mehr wegzudenken. Medien bestimmen auch den Alltag der Kinder und Jugendlichen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen benutzt täglich das Handy und somit hat das Handy in der Nutzung den Fernseher, Computer und das Internet zurückgedrängt. Angesichts der kaum noch überschaubaren Vielfalt an Möglichkeiten, die sich durch die Neuen Medien eröffnen, sind viele Eltern verunsichert und stellen sich viele Fragen, wie z.b.: - Ab wann darf ein Kind allein fernsehen oder im Internet surfen? - Wie können unsere Kinder einen angemessenen und verantwortungsvollen Umgang mit Fernsehen, Handy und Internet lernen? - Wie kann ich mein Kind im Internet schützen? - Wie bekommen wir die Handykosten unserer Kinder in den Griff? - Wie kann ich verhindern, dass andere Freizeitaktivitäten unter der Nutzung der Neuen Medien leiden? Seitens des Oö. Familienreferates und der SPES Familienakademie wurde deshalb die Broschüre "Kinder und Medien" aufgelegt. Sie soll den Eltern Antworten auf diese Fragen und Tipps für einen bewussten Umgang mit Medien geben, so Hiesl. Die Broschüre beinhaltet folgende Themen: - Fernsehen - Hörmedien - Der PC - Internet - Spiele - Handy - Linktipps Fernsehen Das Fernsehen besitzt schon für kleine Kinder eine besondere Faszination. Eltern besitzen auch beim Fernsehkonsum eine Vorbildfunktion: Die Kinder orientieren sich an den Fernsehgewohnheiten der Eltern und behalten diese sogar noch als Jugendliche bei. Vor allem bei kleineren Kindern sollten die Eltern die Auswahl der Sendungen treffen. Es sollen kindgerechte Sendungen, die dem Alter des Kindes angemessen sind, gewählt werden. Für Kinder soll die Handlung nachvollziehbar sein, es soll Identifikationsfiguren geben und die Geschichte soll keine Klischees beinhalten. Auf findet man Orientierungshilfen zur Wahl altersgerechter Sendungen.

4 Seite 3 Über das Gesehene sollte mit den Kindern anschließend gesprochen werden. So lernt das Kind, zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden und erfährt, welche Sendungen zuverlässige Informationen liefern. Empfehlungen für den Fernsehkonsum Regeln mit dem Kind vereinbaren: - Wie lange darf ferngesehen werden? - Was darf angesehen werden? - Gemeinsam fernsehen so oft es geht - Über das Gesehene miteinander sprechen - Den Tagesablauf nicht vom Fernsehen diktieren lassen - Fernsehen nicht als Belohnung einsetzen. Dadurch erhält Fernsehen eine zu große Bedeutung - Medienkonsum darf nicht im Mittelpunkt der Lebensgestaltung stehen - Fernsehfreie Tage vereinbaren Das BildungsMedienZentrum des Landes OÖ bietet für oö. Schulen medienpädagogische Workshops an, in denen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, sich aktiv mit Medien auseinanderzusetzen und Trickfilme, Podcasts usw. eigenständig zu erstellen. Wie lange ein Kind fernsehen darf, hängt ganz wesentlich von seinem Alter, aber auch von der individuellen Entwicklung ab. DVDs und Videos Ob ein Film für ein Kind geeignet ist, kann man mit Sicherheit erst dann entscheiden, wenn die Eltern ihn vorher angesehen haben. Folgende Merkmale kennzeichnen einen für Kinder geeigneten Film: - Der Film greift die Lebenswelt von Kindern auf. - Konflikte und Probleme werden nicht ausgespart, jedoch auch kreative Lösungen gezeigt. - Der Film ist logisch aufgebaut und für Kinder nachvollziehbar. - Die im Film angebotenen Identifikationsfiguren entsprechen keinen Klischees. Hörmedien Hörmedien (Hörkassetten, Radio, CDs oder MP3-Player) bilden einen festen Bestandteil der medialen Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Wichtig ist auch hier der verantwortungsvolle und ausgewogene Umgang damit. Für Vorschulkinder sind Hörspiele und -bücher besonders attraktiv (hier gilt es wie beim Film, vorher in die Kassetten hineinzuhören). Mit den Jugendlichen sollte vereinbart werden, dass die "Geräuschkulisse" zu bestimmten Zeiten ausgeschaltet wird, z.b. zum Lernen und während der Hausaufgaben. Wichtig ist auch, dem Kind zu erklären, dass illegales Herunterladen gegen das Urheberrecht verstößt und man sich damit strafbar macht.

5 Seite 4 Der PC In der Broschüre wird kurz auf den "richtigen" Platz des PCs eingegangen. So sollte der Abstand zum Monitor 60 cm betragen, der Bildschirm sollte flimmerfrei sein und man sollte auf keinen Fall im dunklen Zimmer vor dem Bildschirm sitzen. Wer wie lange vorm PC sitzen darf, hängt natürlich auch vom Entwicklungsstand und von den Verständnismöglichkeiten des einzelnen Kindes ab. Empfohlen wird, dass 3 bis 4-Jährige gelegentlich fünf bis zehn Minuten Lern- und Spielprogramme versuchen dürfen. Ab 5 Jahren kann man einen ersten gemeinsamen Ausflug ins Internet wagen. Grundschulkinder sollten nicht länger als eine halbe Stunde vorm Bildschirm sitzen (egal, ob es sich um den PC oder den Fernseher handelt). Für Kinder/Jugendliche ab 12 Jahren sollte die Nutzungszeit zwei Stunden nicht überschreiten. Internet Die ersten Ausflüge ins Internet sollten die Eltern gemeinsam mit den Kindern machen. Um zu entscheiden, welche Seiten für Kinder geeignet sind, ist es am Besten, diese vorher selbst einmal anzusehen. Kinderportale enthalten speziell ausgewählte, altersgerecht aufbereitete Themen. Informationen über gute Kinderseiten findet man z.b. unter Wenn Kinder erstmals allein ins Internet gehen, sollte man vorher mit ihnen über die Risiken sprechen und klare Vereinbarungen treffen. Wichtige Regeln, wie z.b. dass persönliche Daten mit Vorsicht weitergegeben werden sollten und dass man bei Downloads vorsichtig sein sollte, da diese oft kostenpflichtig sind, sind in der Broschüre angeführt. Weiters ist es wichtig, Schutzvorkehrungen vor Viren, Spams, etc. zu treffen. Web 2.0 Beim Web 2.0 kann jede/r Sender/in werden und Inhalte ins Netz stellen. Die wichtigste Anwendung sind Weblogs (kurz Blogs genannt) Online-Tagebücher - die oft, meist täglich, aktualisiert werden. Neben Textblogs gibt es auch Photoblogs (Phlogs) und Videoblogs (Vlogs), in denen Fotos bzw. Filme das geschriebene Tagebuch ersetzen. Chatten gehört zu den beliebtesten Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen im Netz. Chatten bietet viele Vorteile, z.b. können Freundschaften geschlossen werden. Aber gerade die Anonymität stellt eine Gefahr dar es kommt oft zu Beschimpfungen, Belästigungen und Übergriffen. Daher enthält diese Broschüre auch mögliche Sicherheitsvorkehrungen, um dem vorzubeugen. Bei Instant Messengern bauen die Computer der Nutzer/innen eine direkte Verbindung auf. Es handelt sich dabei um eine persönliche Kommunikation, vergleichbar mit einem Telefonat. Instant Messenger erlauben nicht nur den

6 Seite 5 Austausch in Echtzeit, sondern auch den Transport von Bildern und Tönen. Über eine persönliche Kontaktliste ist ersichtlich, wer gerade online ist. Instant Messenger sind für Kinder grundsätzlich nicht geeignet, da diese ein erhöhtes Risiko unerwünschter Kontakte beinhalten. Spiele Schon Vorschulkinder können im Beisein und unter Anleitung der Eltern ausgesuchte Lern- und Spielprogramme kennen lernen. Ideal ist es, wenn Lernprogramme über verschiedene Schwierigkeitsgrade verfügen, sodass sie auch Vorschulkinder nicht überfordern. Ab dem Grundschulalter können Kinder auch Spiele mit gegnerischer Auseinandersetzung und sportlichem Wettbewerb spielen. Auch in der Folgezeit können altersgerechte Spiele eine Erweiterung der Möglichkeiten darstellen und eine abwechslungsreiche und unterhaltsame Freizeitbeschäftigung sein. Die Bundeszentrale für die Positivprädikatisierung von Computer- und Konsolenspielen ( bietet eine Übersicht geeigneter Spiele. Neben klaren Regeln für die Zeit zum Spielen ist es natürlich wichtig, auf den individuellen Entwicklungsstand des Kindes zu achten. Außer der Vernachlässigung von anderen Freizeitaktivitäten gibt es noch weitere Gefahren, die von Spielen ausgehen können (z.b. Krieg und Gewalt verherrlichende Spiele). Das Risiko, Verhaltensweisen aus dem Spiel in die reale Welt zu übertragen, ist dann umso größer, wenn sich virtuelle und reale Welt sehr ähnlich sind. Sogenannte Ego-Shooter sind Kampfspiele, in denen jede/r Spieler/in den Spielverlauf aus dem eigenen Blickwinkel verfolgt. Durch die Perspektive ist eine Distanzierung zu den Spielinhalten kaum möglich. Ego-Shooter-Teamspiele werden im Internet oder auf LAN-Partys gespielt. LAN-Partys (LAN = Local Area Network) können bis zu mehrere Tage dauern. Hier spielen die Spieler/innen einzeln oder in Gruppen um den Sieg. Jeder sitzt vor seinem eigenen Bildschirm. Handy Das Handy ist für Jugendliche und zunehmend auch für Kinder das zentrale Kommunikationsmedium. Hier gilt ebenfalls: Um zu wissen, wo hier die Gefahren lauern könnten, sollten sich Eltern mit dem Handy ihres Kindes genauso gut auskennen wie mit dem Fernseher oder dem PC. Die Broschüre liefert auch Tipps, wie man die "Kostenfalle" Handy umgehen kann, was bei einem Diebstahl getan werden könnte, etc. Linktipps, Quellen und weiterführende Informationen Die Broschüre enthält auch Linktipps, bei denen sich die Eltern weiterführende Informationen holen können. Z.B. (Pädagogische Tipps, Angebote und Informationen des LandesJugendReferats rund ums "analoge" und "digitale" Spielen), etc.

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