Protokoll SR-Sitzung vom

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1 Protokoll SR-Sitzung vom An: SDW-STM Stiftungsrat Von: Sophia Würmli, Geschäftsführerin Datum: Donnerstag, 29. März 2012, 13:30 Uhr 18 Uhr Ort: Centrum 66, Hirschengraben 66, Zürich (Sitzungszimmer A) Teilnehmer: Erich Müller (EM), Präsident Jean-Pierre Mosimann (JPM), Vizepräsident Haag Ursula (UH), Finanzverantwortliche Sophia Würmli (SW), Geschäftsführerin Gast: Hans Hollenstein Guido Marfurt (GM) François Roduit(FR) Jürg Spiller (JS) Peter Widmer (PW) Entschuldigt: Christian Ayer (CA), Martin Bernet (MB), Henri Bioley (HB), Peter Felber (PF), Alexander Flisch (AF), Jean-Daniel Peterschmitt (JDP) Nächste Sitzungen: Sitzung Geschäftsführender Ausschuss Lagebeurteilung, 9 Uhr, Sitzungszimmer Frauenzentrale Winterthur 7./ Regionalkomitee-Workshop (7.9., 16 Uhr bis 8.9.,12 Uhr), im UBS Ausbildungszentrum Wolfsberg, Ermatingen (TG) Sitzung Vorprüfungsausschuss ( Uhr) in Wädenswil (ZH) Sitzung Prüfungsausschuss ( Uhr) in Bern Sitzung Geschäftsführender Ausschuss ( Uhr) in Zürich Stiftungsratssitzung ( Uhr) in Bern Aufträge und Pendenzen: Im Anhang 1

2 Traktanden 1.Begrüssung (EM) EM begrüsst die Anwesenden. Wir sind trotz vielen Abwesenden beschlussfähig. Die Traktandenliste wird genehmigt. 2. Protokoll vom (EM) Das Protokoll wird genehmigt und verdankt. 3. Rücktritt bisheriger Präsident aus GA, SR und PA (EM) Das Rücktrittsschreiben wurde dem Stiftungsrat mit der Einladung gesendet. EM sagt, dass er die Stiftung vermissen wird. Er fügt an, dass es Zeit ist, dass jüngere Leute ans Ruder kommen. Er dankt für die angenehme Zusammenarbeit mit dem Stiftungsrat und der Geschäftsführerin sowie allen Regionalkomitees und wünscht dem Stiftungsrat und der Solidarität Dritte Welt alles Gute! Der SR akzeptiert einstimmig den Rücktritt. EM tritt per Ende des Monates aus dem Prüfungsausschuss, dem Geschäftsführenden Ausschuss der Solidarität Dritte Welt sowie dem Stiftungsrat aus. EM möchte einen Fonds von CHF für Kontrollbesuche (Inspektionsbesuche) der Projekte für Mitglieder des Stiftungsrates/ der Regionalkomitees äuffnen: Es soll ein Reglement dazu gemacht und der Eingang unter RK Zürich gebucht werden. Der Geschäftsführende Ausschuss unter der Leitung von HH wird das Reglement veranlassen, welches mit EM besprochen wird. SW wird das unter RK Zürich verbuchen. Einführung/Administrative Massnahmen neuer Präsident EM informiert, dass ein Übergabeschreiben an alle Regionalkomitees verfasst wurde, in dem er sich bedankt, HH vorstellt sowie auch ein Vorschlag für einen Antrittsbesuch stehen wird. HH wird einen Begrüssungsbrief beilegen. Die Meldung an das Handelsregisteramt Bern, die ZEWO und die Stiftungsaufsicht wird durch SW gemacht werden. GM: Er wurde vom SKM beauftragt, sich beim EM für den Einsatz und Engagement zu bedanken und wünscht alles Gute! JPM hält eine Laudatio: Wenn es EM nicht geben würde, dann müsste man ihn erfinden. Er ist der geboren Fundraiser. Sein Einsatz begann im RK Winterthur, dass er viele Jahre präsidierte. Es war ein Glücksfall für SDW-STM, dass wir ihn vor sieben Jahren dazu bewegen konnten, das Präsidium als Nachfolger von Rosmarie Zapfl zu übernehmen. Der Stiftungsrat dankt EM im Namen aller SDW-STM-Organe, den Mitglieder der Regionalkomitees, den Vertreter der Missionsgesellschaften und unserer kirchlichen Partnerorganisationen, für das Engagement für die Armen. Sie alle hat EM hinter einem gemeinsamen Ziel vereint, nämlich den Ärmsten in dieser Welt zu helfen. SDW-STM übergibt als kleines Dankeschön einen Blumenstrauss und Tickets für die Grossveranstaltung Viva Verdi im Dezember. Auf die Frage, wie EM zu SDW-STM gekommen ist, berichtet EM, dass er vom damaligen Konzernchef Sulzer in die SDW-STM befohlen wurde. 2

3 4. Wahl neuer Präsident in SR, GA und PA EM: Im Geschäftsführenden Ausschuss wurde beschlossen, dass HH in der Stiftungsrat-Sitzung offiziell gewählt wird. EM ist sehr froh darüber, einen solchen ausgezeichneten Nachfolger zu haben. Der Stiftungsrat wählt HH einstimmig in den Stiftungsrat, in den Geschäftsführenden Ausschuss sowie in den Prüfungsausschuss. HH wird zeichnungsberechtigt im Kollektiv sein und wird im Handelsregister eingetragen. SW wird das veranlassen. HH dankt für die Wahl und das Vertrauen. Er wird mit Freude dieses Amt übernehmen. Die Entwicklungshilfe ist ihm ein grosses Anliegen wie auch das Thema der Migration. Antrag des GA an den SR: Erich Müller schlägt vor, Hans Hollenstein als seinen Nachfolger in den Stiftungsrat, den Geschäftsführenden Ausschuss sowie in den Prüfungsausschuss zu wählen. Hans Hollenstein soll zeichnungsberechtigt im Kollektiv sein. Der Antrag wird angenommen. In den Stiftungsrat gewählt, ist: Hans Hollenstein von Mosnang (SG) und Winterthur (ZH), wohnhaft in Winterthur (ZH). Dieser hat eine Wahlannahmeerklärung zu unterschreiben und ist im Handelsregister einzutragen (SW). Aus dem Stiftungsrat ausgetreten, ist: Erich Müller von Uzwil (SG), wohnhaft in Winterthur (ZH). Dieser hat eine Demissionserklärung zu unterschreiben und ist im Handelsregister zu löschen (SW). JPM informiert, dass ein Interview mit HH im Radio Top geplant ist sowie ein Interview mit HH/ EM im Landboten (Winterthurer Lokalzeitschrift). JPM sendet den Bericht/ das Interview PW und UH, damit diese bei in ihren Lokalzeitungen anfragen können sowie der kipa, SDA, dem Sonntag und Leben und Glauben und SW. Prüfungsausschuss: Hans Rüttimann war langjähriger evangelischer Projektkoordinator und tritt 2012 zurück. AF hat in der Sitzung des Geschäftsführenden Ausschuss gesagt, dass das SEMR einen neuen evangelischen Projektkoordinator finden muss. Er hat nach der Sitzung nun einen neuen evangelischen Projektkoordinator gefunden. Es handelt sich um Markus Muntwiler von der Heilsarmee. Er war unser langjähriger Kontakt seitens der Heilsarmee. Markus Muntwiler ist Leiter der Abteilung Mission und Entwicklung der Heilsarmee. Als Mitglied der Kommission für Projekte und Programme von BFA ist Markus Muntwiler bestens mit den evangelischen Projekten der SEMR Mitglieder vertraut. Er ist zudem Vizepräsident von Unité, der Dachorganisation für Personelle Entwicklungszusammenarbeit, welche von der DEZA kofinanziert ist. Von dort her kennt er auch einige der katholischen Missionsgesellschaften, welche von SDW-STM unterstützt werden. Hans Rüttimann wird den neuen Projektkoordinator durch den Prüfungsausschussprozess 2012 begleitet. 3

4 Markus Muntwiler wird vorbehältlich der formellen Wahl durch den Vorstand SEMR zum Nachfolger von Hans Rüttimann als SDW-STM Koordinator für die evangelischen Projekte gewählt. Hans Schwegler und Markus Muntwiler werden offiziell als katholischer bzw. evangelischer Projektkoordinatoren seitens SDW-STM gewählt. Der Antrag AF, dass die Entschädigung inklusiv Spesen für die Projektkoordinatoren auf CHF 1000 erhöht werden soll, wird durch EM und UH unterstützt. Der Antrag wird einstimmig angenommen. 5. Mitteilungen Präsident und Geschäftsführerin (EM/SW) Präsident: ZEWO hat SDW-STM für weitere 5 Jahre ( ) rezertifiziert. Es wird heute noch ein Brief an die ZEWO (Berichterstattung Rezertifizierung) versendet. Alle Empfehlungen wurden schon im neuen Jahresbericht 2011 umgesetzt. Die nachhaltige Prüfung der Gesuche bzw. der Prüfungsprozess wird im Prüfungsausschuss diskutiert, mittels einer Richtlinie dokumentiert und dem Stiftungsrat zur Verabschiedung unterbreitet werden. Der Begleitbrief des Regionalkomitees Ostschweiz Frühlingsversand hat schon den vorgeschriebenen Passus (Auflage ZEWO) drin. Dieser Begleitbrief wurde auch der Berichterstattung ZEWO beigelegt. SW wird sich darum kümmern, dass alle Regionalkomitees diesen Passus im Spenderbrief/ Begleitbrief schreiben. EM prophezeit, dass in 5 Jahren die Wirkungsmessung als Auflage kommen wird. EM dankt v.a. JPM und SW für die Organisation und Durchführung des 40 Jahre Jubiläums, aber auch allen anderen Mitbeteiligten. Die Spenderreise Afrika ist abgeschlossen. Die Missionsgesellschaften haben alles sehr gut organisiert. Eingabe Symphasis (Stiftung von CS): Das Regionalkomitee Zürich hat ein Projekt von DM-échange et mission über CHF (Ruandaprojekt) eingegeben. JS hat mit Dr. Thomas Albert demnächst eine Sitzung und macht das Follow up. Eingabe Sawiris-Stiftung (Regionalkomitees Bern): 3 Projekte (2 von Mission am Nil, 1 von Don Bosco) sind nach der Genehmigung durch den Prüfungsausschuss bei der Sawiris-Stiftung eingegeben worden. Hauptkriterien für die Suche bei den Missionsgesellschaften und die Eingabe bei der Sawiris-Stiftung war, dass es sich um Projekte in Ägypten und im Bereich Bildung bzw. Ausbildung handelt. Die Projektliste 2012 wurde durch den Geschäftsführenden Ausschuss freigegeben. Im Geschäftsführenden Ausschuss kam die Frage auf, ob das Projekt K 237 Uganda von Miva, durch Schweizer IT-Firmen oder KMU s, welche PCs günstiger oder gratis spenden würden, unterstützt werden könnte. Dies sollte abgeklärt werden. GM hat das freundlicherweise nun abgeklärt. Es gibt verschiedene Gründe wieso das nach Aussage Miva nicht möglich ist. Erstens sollte man die Industrie im Land nicht konkurrenzieren, zweitens gibt es Probleme bei der Wartung und drittens ist der Transport sehr schwierig und kostenintensiv. Des Weiteren hat Miva schon Verträge für den Kauf der PC s abgeschlossen. 4

5 Die Sitzung mit SEMR und SKM hat im Dezember stattgefunden. Geschäftsführerin: Studenten und Studentinnen der Fachhochschule Luzern führen im Rahmen ihrer Ausbildung (Modul Online-Kommunikation) eine Online Marketing-Kampagne für uns durch. Die Hauptaufgabe der Studierenden ist es, mittels geeigneter Strategie und dem Online-Marketingtool Google AdWords ( innerhalb drei Wochen möglichst viele Interessenten auf die Website des zugeteilten Unternehmens zu bringen. Dazu müssen die Studierenden ein Strategiepapier erarbeiten, die Kampagne aufsetzen sowie durchführen und am Ende einen rund 10- seitigen Schlussreport bei Google einreichen. Wir können so gratis erste Erfahrungen mit Google AdWords sammeln, ohne dafür Werbemittel investieren zu müssen. Vizepräsident: JPM und SW haben Füllinserate für die Presse gemacht. JPM berichtet über die SDW-STM Füllinserate, welche demnächst im Landboten erscheinen werden. Das RK Winterthur wird in einem ersten Schritt dieses Marketingtool anwenden. In einem zweiten Schritt sollen diese Füllinserate auch anderen Regionalkomitees zugänglich gemacht werden. SW wird das ZEWO-Zeichen noch im Füllinserat integrieren. PW hat Geburtstagsaktion bzw. Geburtstagsflyer gemacht. JPM hat die Idee von PW übernommen und einen guten Freund dazu motiviert, für seinen Geburtstag Spenden für ein Projekt, das SW aufbereitet hat, zu generieren. CHF werden nun dem RK Winterthur zugute geschrieben. Die Projektfortschritte werden dem Spender rapportiert. JPM und SW machen Follow up. JPM berichtet über seine Spenderreise nach Indien. Er hat die Schule in Kamagere und das Projekt Chance für Mädchen besucht. Er hat ein unberührbares Mädchen an seinem Einsatzort besucht. Sie wird nun mittels dieses Projekts gefördert. Es sind Betten mit den zusätzlichen Spenden gekauft worden und es soll ein zusätzlicher Schlafraum realisiert werden. 6. Jahresbericht, Jahresrechnung, Risikobeurteilung (UH/SW/EM) Jahresbericht Publikation: Materielle Korrektur: Die Jahresrechnung wurde geändert, weil die CHF seitens RK Ostschweiz noch eingebaut werden mussten. Nach Abklärungen von SW seitens Revisor war die Direktzahlung der zweckgebundenen Spende von CHF seitens evang.-ref. Kirche des Kantons St. Gallen an die Missionsgesellschaft DM-échange et mission buchhalterisch relevant. UH erläutert, dass rechtlich die CHF verbucht werden müssen, obwohl kein Geld geflossen ist. EM meint, dass wir in Zukunft besorgt sein sollten, dass keine Direktzahlungen gemacht werden. Jahresrechnung: Der Gesamtertrag (Spendeneinnahmen) war CHF 786'584.48, der Aufwand für die Leistungserbringung CHF 728' und der Betriebsaufwand war CHF 102' Wir haben 2011 erstmals die CHF seitens Novartis nicht erhalten und wir konnten keine Eingabe beim Lotteriefonds Zürich machen. Die Spezialprojekte sind im Anhang Ziffer 5 beschrieben. 5

6 Dank dem positiven Ergebnis zweckgebundener Fonds entstand ein Jahresergebnis von CHF Wir konnten alle Projekte der Missionsgesellschaften auszahlen. Der Verwaltungsaufwand beträgt nach ZEWO-Methodik: 10,33%. EM: Die Risikobeurteilung wurde der Revision übergeben. UH erläutert die Transitorische Passiven und Aktiven. CHF wurden vom Lotteriefonds St. Gallen für das Projekt E 131 erhalten. Davon wurden im ausbezahlt und CHF werden im 2012 ausbezahlt werden. EM: Auf Seite 9 steht neu, dass SDW ein Sammelergebnis von CHF anstrebt. JS bemerkt, dass mehr als 50% der Spenden durch 2 Regionalkomitees, nämlich Ostschweiz und Winterthur gesammelt werden. Das RK Winterthur hat 2011 zwei Spenden à CHF erhalten. Dies wird 2012 nicht mehr der Fall sein. EM: Bei RK Zürich fehlt der Lotteriefondsbetrag, da 2011keine Eingabe gemacht werden konnte. SW fragt bezüglich Revisionsprozess im Zusammenhang mit der Sitzung des Geschäftsführenden Ausschusses und der Stiftungsratssitzung. Wann muss die Jahresrechnung revidiert sein? EM: Entweder dem Geschäftsführenden Ausschuss und Stiftungsrat die Jahresrechnung unrevidiert vorlegen oder dem SR eine revidierte Jahresrechnung vorlegen. Bisher wurde die zweite Variante gewählt. UH findet, dass die Jahresrechnung bis zur Sitzung des Geschäftsführenden Ausschusses unrevidiert, aber für den Stiftungsrat revidiert vorliegen muss. Dieser Prozess wird angestrebt. SW wird mit dem Revisor darüber sprechen. Weitere Themen werden die Vollständigkeitserklärung sowie das Domizil bei der BDO AG in Zürich sein. Der Revisionsbericht ist noch ausstehend. Die Revisionsstelle hat die Jahresrechnung geprüft und dem Stiftungsrat zur Annahme empfohlen. Die Revisionsstelle BDO AG in Luzern wird wiedergewählt. Antrag an den SR: Genehmigung der Risikobeurteilung, des Jahresbericht, der Jahresrechnung und des Anhangs. Wiederwahl der BDO AG Luzern als Revisionsstelle. Der Antrag wird vom Stiftungsrat einstimmig angenommen. In diesem Zusammenhang erklärt SW, dass der Prozess Jahresabschluss/ Publikationen nicht noch mehr beschleunigt werden kann. Im Gegenteil, Mitte April in die Produktion der deutschen Publikationen ist der früheste Termin, welcher mit den momentanen vorhandenen Ressourcen erreicht werden kann. EM gibt zu bedenken, dass in früheren Jahren die Publikationen erst im Mai/ Juni vorlagen und dass der Prozess schon sehr beschleunigt wurde. 7. Mitteilungen 2012 (SW) Die Mitteilungen 2012 werden vom Stiftungsrat einstimmig angenommen. 6

7 8. Sitzverlegung/ Statuten (HH/EM) HH: Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat dem Kantonsrat beantragt, neue Bedingungen für den Lotteriefonds zu erlassen (Vorlage 4856 vom 23. November 2011). Beantragt ist, die Gelder für die Entwicklungszusammenarbeit und für die Inlandhilfe von bisher insgesamt 8 auf neu 10 Millionen zu erhöhen. EZA Organisationen mit Hauptsitz im den Kantonen Bern, Luzern und St. Gallen werden künftig nicht mehr berücksichtigt. Einer Organisation wird ein Beitrag für ein Vorhaben der Entwicklungszusammenarbeit nur gewährt, wenn die Organisation im vergangenen oder im laufenden Jahr über DEZA-Gelder verfügte bzw. verfügt. Diese Fakten schienen es für die SDW künftig unmöglich zu machen, Gelder des Zürcher Lotteriefonds zu erhalten, da Sitz der Stiftung in Bern und wir keine DEZA-Gelder erhalten. Zur Klärung der Situation fand ein Treffen zwischen Dr. Stephan Civelli, Leiter Lotteriefonds, Erich Müller sowie Hans Hollenstein statt. Facit des Treffens: SDW-STM wird künftig wegen ihres Stiftungssitzes in Bern keine Lotteriefondsgelder mehr aus dem Kanton Zürich erhalten. Projekte der Missionsgesellschaften erhalten künftig nur noch Beiträge, wenn die Missionsgesellschaft während des laufenden oder vergangenen Jahres DEZA-Gelder erhielt. Durch die Sitzverlegung soll es künftig gelingen, namhafte Beträge aus Zürich zu erhalten. Konkret kann die SDW jährlich mit verschiedenen Projekten an den Lotteriefonds gelangen. Die Projekte der Missionsgesellschaften müssen DEZA-Gelder in den letzten 2 Jahren erhalten haben bzw. es langt, wenn die Missionsgesellschaft in den letzten 2 Jahren DEZA-Gelder erhalten hat als Voraussetzung für irgendeine Projekteingabe. Es werden Einzelprojekte bis Fr gesprochen. Der Mindestbetrag eines Gesuches muss Fr betragen. Wir können jedes Jahr Grossprojekte eingeben. Die Beträge können auch als Rahmenkredit gesprochen oder intern aufgeteilt werden. Projekte mit Investitionen in Gebäude sind erwünscht. Die Projekte können künftig mit HH und SW vorbesprochen werden. Positiv ist, dass HH und SW, aber auch andere Mitglieder des Geschäftsführenden Ausschuss beim Zürcher Lotteriefonds konkret Projekte vorbesprechen dürfen. Falls es zeitlich nicht gelingt, die Sitzverlegung bis zu vollziehen, muss dem Lotteriefonds Zürich der Nachweis erbracht werden, dass die Sitzverlegung eingeleitet wurde. Als Domizil wird die Stadt Zürich bevorzugt. Die Begründung für die Stiftungsaufsicht ist, dass der Zürcher Lotteriefonds bis anhin eines der wichtigsten Grossspender war. Dies ist zentral für unsere Stiftung. Der Geschäftsführende Ausschuss ist der Meinung, dass der Sitz gewechselt werden soll. Wir fragen deshalb die BDO in Zürich bezüglich Domizil an. Die Korrespondenzadresse bleibt bei der SDW Geschäftsführerin in Wädenswil. Die Statuten der Stiftungsurkunde, das Reglement und die Statuten müssen geändert werden. Dass der Prozess eingeleitet ist, muss seitens Stiftungsaufsicht bestätigt werden. 7

8 Antrag an den SR: Der Stiftungsrat SDW-STM hat beschlossen: 1. Der Sitz der Stiftung SDW wird bis am in den Kanton Zürich verlegt. 2. Als Gemeindedomizil wird die Stadt Zürich angestrebt. Es soll eine Anfrage an die BDO Zürich als Domiziladresse gemacht werden. 3. Der Präsident und die Geschäftsführerin werden mit dem Vollzug beauftragt. 4. Der Stiftungsrat wird beauftragt, die Stiftungsurkunde, das Reglement sowie notwendigen Statutenänderungen und weiteren Erlasse (Spendenreglement verfassen, Richtlinien anpassen) vorzubereiten und vorzunehmen. 5. Mitteilung an: Mitglieder des Stiftungsrates, Geschäftsführerin, Regionalkomitees. Der Antrag wird vom Stiftungsrat einstimmig angenommen. GM und AF informieren SKM und SEMR über die geplante Sitzverlegung von Bern nach Zürich. 9. Orientierung Jubiläumsfeier (EM) Wurde bereits unter Traktandum 3 besprochen. 10. Orientierung Spenderreise (EM) Wurde bereits unter Traktandum 3 besprochen. 11. Regionalkomitees WS (HH) Am trifft sich der Geschäftsführende Ausschuss zur Lagebeurteilung. HH erwägt eine Klausurtagung, in der strategische Punkte mit den Regionalkomitees und dem Stiftungsrat diskutiert werden können. HH und JPM kümmern sich darum. Inhalt des diesjährigen Regionalkomitee-Workshop: Info, Empfangs- und Motivationsblock. Vorstellung des neuen Präsidenten, über die Spenderreise 2011 informieren, über die Sitz- und Statutenänderung informieren, über die Massnahmen neue Onlinemedien informieren, Austausch. Der Regionalkomitee-WS mit dem Stiftungsrat wird am 7. und 8. September im Wolfsberg, Ermatingen (TG) stattfinden. EM bemerkt, dass ein Rechenschaftsbericht seitens Regionalkomitee an die Spender über die besammelten Projekte fehlt. Da könnte man mehr machen. 8

9 12. Diverses (Termine Sitzungen 2012) (EM/ SW) Sitzungsdaten: EM empfiehlt jeweils beim Versenden der Stiftungsratsprotokolle die kommenden Daten auch noch im prägnant zu kennzeichnen. SW wird das so machen. SW wird von HH gebeten, die Abkürzungen ausschreiben. Auch sind die diversen Adressliste zu aktualisieren. Follow up SW. EM bedankt sich für das Zusammenarbeite im Team und wünscht der Stiftung SDW-STM alles Gute! Für das Protokoll: Sophia Maria Würmli SDW-STM Geschäftsführerin Wädenswil, Erich Müller Präsident des Stiftungsrates 9

10 Anhang: Aufträge und Pendenzen: Fonds von CHF für Kontrollbesuche (Inspektionsbesuche) der Projekte durch Mitglieder des Stiftungsrates/ der Regionalkomitees: Ein Reglement soll gemacht und der Eingang unter RK Zürich gebucht werden. Der Geschäftsführende Ausschuss unter der Leitung von HH wird das veranlassen in Zusammenarbeit mit EM. SW wird das unter RK Zürich verbuchen. Einführung/Administrative Massnahmen neuer Präsident: Übergabeschreiben an alle Regionalkomitees durch EM sowie Vorschlag für einen Antrittsbesuch EM/ HH. HH wird einen Begrüssungsbrief beilegen. Die Meldung an das Handelsregisteramt Bern, die ZEWO und die Stiftungsaufsicht wird durch SW gemacht werden. Wahl neuer Präsident in SR, GA und PA: HH wird zeichnungsberechtigt im Kollektiv sein und wird im Handelsregister eingetragen. SW wird das veranlassen. HH hat eine Wahlannahmeerklärung zu unterschreiben und ist im Handelsregister einzutragen EM hat eine Demissionserklärung zu unterschreiben und ist im Handelsregister zu löschen. SW wird das veranlassen. JPM sendet den Bericht/ das Interview PW und UH, damit diese bei in ihren Lokalzeitungen anfragen können sowie der kipa, SDA, dem Sonntag und Leben und Glauben und SW. Auflage Zewo: SW wird sich darum kümmern, dass alle Regionalkomitees diesen Passus im Spenderbrief/ Begleitbrief schreiben. Eingabe Symphasis (Stiftung von CS): Das Regionalkomitee Zürich hat ein Projekt von DM-échange et mission über CHF (Ruandaprojekt) eingegeben. JS hat mit Dr. Thomas Albert demnächst eine Sitzung und macht das Follow up. Füllinserate für RK Winterthur: SW wird das ZEWO-Zeichen noch im Füllinserat integrieren. Geburtstagsaktion bzw. Geburtstagsflyer Freund JPM: JPM und SW machen Follow up bezüglich Berichterstattung. Prozess Revision: Jahresrechnung bis zur Sitzung des Geschäftsführenden Ausschusses unrevidiert, aber für den Stiftungsrat revidiert vorliegen muss. Dieser Prozess wird angestrebt. SW wird mit dem Revisor darüber sprechen. Weitere Themen werden die Vollständigkeitserklärung sowie das Domizil bei der BDO AG in Zürich sein. 10

11 Sitzverlegung Bern nach Zürich: Der Sitz der Stiftung SDW wird bis am in den Kanton Zürich verlegt. Als Gemeindedomizil wird die Stadt Zürich angestrebt. Es soll eine Anfrage an die BDO Zürich als Domiziladresse gemacht werden. Der Präsident und die Geschäftsführerin werden mit dem Vollzug beauftragt. Der Stiftungsrat wird beauftragt, die Stiftungsurkunde, das Reglement sowie notwendigen Statutenänderungen und weiteren Erlasse (Spendenreglement verfassen, Richtlinien anpassen) vorzubereiten und vorzunehmen. Mitteilung an Regionalkomitees (SW) GM und AF informieren SKM und SEMR über die geplante Sitzverlegung von Bern nach Zürich. Klausurtagung mit den Regionalkomitees und dem Stiftungsrat: HH und JPM kümmern sich darum. Sitzungsdaten: Beim Versenden der Stiftungsratsprotokolle sollen die kommenden Daten auch noch im prägnant zu kennzeichnen. SW wird das so machen. Abkürzungen sollen ausgeschrieben werden und die diversen Adressliste sind zu aktualisieren. Follow up SW. 11

Protokoll GA-Sitzung vom

Protokoll GA-Sitzung vom Protokoll GA-Sitzung vom 19.3.2012 An: Geschäftsführender Ausschuss SDW Von: Sophia Würmli, Geschäftsführerin Datum: Mittwoch, 19. März 2012, 9:15 Uhr 12.30 Ort: Centrum 66, Hirschengraben 66, Zürich (Sitzungszimmer

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