Kurzfassung des Abschlussberichts der Evaluationsstudie: Sprachförderung mit dem Elefanten Studie im Auftrag des BMFSFJ
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- Leon Christoph Kirchner
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1 Postanschrift: Dr. Holger Hopp Dipl.-Angl. Sebastian Frank Prof. Dr. Rosemarie Tracy Lehrstuhl für Anglistische Linguistik Schloss EW Mannheim Telefon / Telefax / mazem@rumms.uni-mannheim.de Mannheim, 16. September 2010 Kurzfassung des Abschlussberichts der Evaluationsstudie: Sprachförderung mit dem Elefanten Studie im Auftrag des BMFSFJ 1. Hintergrund Zunehmend werden insbesondere mit Blick auf Kinder aus bildungsfernen Milieus und Kindern mit Migrationshintergrund, die Deutsch als Zweitsprache erwerben, Sprachförderprogramme bereits im frühpädagogischen Bereich eingesetzt, um frühzeitig den Erwerb der Verkehrsprache Deutsch zu unterstützen und sprachliche Defizite zu kompensieren. Damit sollen die nötigen sprachlichen Kompetenzen gewährleistet werden, die Voraussetzungen für die Einschulung und eine weitere erfolgreiche Partizipation an Bildungsangeboten darstellen. Auf Basis ausgewählter Materialien aus der WDR-Sendung Die Sendung mit dem Elefanten hat der Bildungsverlag EINS ein Sprachförderprogramm für den Vorschulbereich Die Welt ist elefantastisch Sprachförderung mit dem Elefanten entworfen, das für die Sprachförderung des Deutschen in frühpädagogischen Einrichtungen bei Kindern im Alter von vier bis sechs Jahren mit Deutsch als Erst- oder Zweitsprache bestimmt ist. Um die Eignung und Wirksamkeit dieses Sprachförderprogramms zu evaluieren, wurde der Lehrstuhl Anglistische Linguistik der Universität Mannheim vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit eine Evaluationsstudie beauftragt. 2. Untersuchungsbereiche und Fragestellungen der Evaluation In der Evaluationsstudie wurden aus (sprach-)wissenschaftlicher Perspektive unterschiedliche Fragestellungen untersucht, die die konzeptuelle Eignung, die anwenderbezogene Beurteilung, die empirische Wirksamkeit und die differenziellen Effekte des Sprachförderprogramms betreffen. Die spezifischen Untersuchungsbereiche und Fragestellungen lassen sich wie folgt beschreiben.
2 Universität Mannheim Seite 2 (1) Konzeptuelle Eignung: Eignen sich die Fördermaterialien (Auswahl, Inhalte und Konzeption) aus Sicht der Spracherwerbsforschung für Sprachförderung, d.h. orientieren sie sich z.b. an bekannten Schwierigkeiten und Meilensteinen in der kindlichen (Zweit-) Sprachentwicklung und bieten sie relevanten Input? (2) Beurteilung durch AnwenderInnen: Eignen sich die Materialien aus Sicht der AnwenderInnen, d.h. pädagogischer Fachkräfte (PFKs) für die Sprachförderung in KiTas? (3) Verständlichkeit der Materialien: Sind die sprachlichen (und visuellen) Fördermaterialien für Kinder im Alter von 4-6 Jahren verständlich? Können Kinder den in den Sprachfördersendungen präsentierten Inhalten folgen? (4) Kompetenzzuwächse durch Materialien: Ergeben sich zwischen Vorher- und Nachher- Untersuchungen messbare sprachliche Wissenszuwächse, die sich mit dem Sprachangebot der Materialien und den Zielen der Fördermaterialien in Verbindung bringen lassen? (5) Effekte des Medieneinsatzes: Zeigt der Einsatz der Medien der Fördermaterialien einen positiven Effekt gegenüber der nicht-mediengestützten Interaktion? Führt der Einsatz der Fördermaterialien zu mehr Kommunikationsanlässen für Kinder? 3. Design der Evaluationsstudie Die Frage (1) nach der Eignung der Fördermaterialien wurde vor dem Hintergrund der Forschungsliteratur zu Sprach(en)erwerb, Sprachförderung, bestehenden Evaluationen sprachdiagnostischer und sprachfördernder Maßnahmen und der Förderpraxis behandelt. Die Frage (2) nach der Eignung aus der Sicht der AnwenderInnen wurde in einer Fragebogenstudie unter AnwenderInnen des Programms vor und nach der praktischen Anwendung der Sprachförderung angesprochen. Um die Verständlichkeit des angebotenen sprachlichen Inputs für die Zielgruppe des Sprachförderprogramms zu beurteilen (Fragestellung 3), wurde eine online Blickbewegungsstudie mit Kindern, die Deutsch als Erst- oder Zweitsprache erwerben und im Altersbereich der Zielgruppe sind, durchgeführt. Die gemessenen Augenbewegungen geben einen Indikator für die Koordination von Sprache und Aufmerksamkeit und damit einen Einblick in Wahrnehmungs- und Verstehensprozesse. Die verbleibenden Fragen (4 und 5) nach der Wirksamkeit wurden in einer Evaluationsstudie mit 86 Kindern der Zielgruppe überprüft. Dazu wurde eine quasi-experimentelle Prä-Post-Test Studie in sechs Kindertagesstätten im Raum Mannheim durchgeführt, in der die sprachlichen Kompetenzen einer Experimentalgruppe, die die Sprachfördermaßnahmen des Programms Die Welt ist elefantastisch Sprachförderung mit dem Elefanten erhielt, mit den sprachlichen Kompetenzen einer Kontrollgruppe verglichen werden. 4. Ergebnisse der Evaluationsstudie Die Ergebnisse können in Bezug auf die jeweiligen Untersuchungsfragen und bereiche wie folgt zusammengefasst werden. (1) Konzeptuelle Eignung: Das vorliegende Sprachförderprogramm zeigt erhebliche Defizite in der Konstruktion, da die Ziele des Programms nicht ausreichend definiert sind und die sprachlichen Bereiche, die gefördert werden sollen, nicht identifiziert bzw. voneinander abgegrenzt werden (vgl. Kapitel 6 des Berichts). Daneben wird die Zielgruppe des Sprachförderprogramms sehr weit gefasst, und die vorliegenden Materialien bieten keine
3 Universität Mannheim Seite 3 Angaben zu einer Differenzierung der Förderung nach Alter, Gruppengröße, Mehrsprachigkeit und/oder sprachlichen Kompetenzen oder Förderbedarf einzelner Kinder. Mangels Angaben zu Zielen, Inhaltsbereichen und Zielgruppen werden bei den AnwenderInnen weitgehende Qualifikationen in Sprachförderung und theoretischem Hintergrundswissen zu Spracherwerb vorausgesetzt, die in der Praxis nicht erwartbar sind. Zugleich ist keine Qualifikationsmöglichkeit für die AnwenderInnen in dem Programm angelegt oder wird dort aufgezeigt. Demgegenüber bieten die Materialien ein variationsreiches sprachliches Angebot, was relevanten Input für die Sprachförderung im frühpädagogischen Bereich bereitstellt. Ebenfalls positiv zu bewerten sind die detaillierten und verständlichen Anweisungen und Anleitungen zur Durchführung der einzelnen Themeneinheiten und sequenzen. (2) Beurteilung durch AnwenderInnen: Aus dem Blickwinkel der AnwenderInnen, die die Materialien des Sprachförderprogramms vor und nach dem Einsatz in den teilnehmenden Einrichtungen bewerteten (Kapitel 7 des Berichts), werden die Materialien als geeignet zur Ergänzung bestehender Sprachfördermaßnahmen beurteilt, aber nicht als geeigneter Ersatz bestehender Sprachfördermaßnahmen. Die Medienvielfalt des vorliegenden Programms wurde positiv beurteilt, jedoch sehen die AnwenderInnen in der Umsetzung der detaillierten Anwendungsvorschläge zum Teil Einschränkungen der freien Kommunikationsmöglichkeiten. (3) Verständlichkeit der Materialien: In einer on-line Eyetrackingstudie wurde an einer Stichprobe von je 10 Kindern mit Deutsch als Erst- und Zweitsprache überprüft (vgl. Kapitel 8), inwieweit das sprachliche Angebot beim Betrachten ausgewählter Teile der DVD der Sprachfördermaterialien in Bezug zu dem visuellen Angebot gebracht werden kann. Diese Untersuchung belegt, dass vier- bis sechsjährige Kinder mit Deutsch als Zweitsprache den sprachlichen und visuellen Input nur in eingeschränktem Maße integrieren können. (4) Kompetenzzuwächse durch Materialien: In den Vorher-Nachher Untersuchungen zu sprachlichen Kompetenzen der Kinder, die mit den vorliegenden Sprachfördermaterialien gefördert wurden (vgl. Kapitel 9), zeigen sich Kompetenzzuwächse nach dem Förderzeitraum in den Bereichen allgemeiner Wortschatz, Sprachproduktion und Flexionsmorphologie. Diese Zuwächse ergeben sich in ähnlichem Maße jedoch auch für eine Kontrollgruppe, die keine vergleichbare Förderung erhielt, so dass die Testwertsteigerungen nicht auf den Einfluss des Sprachförderprogramms zurück zu führen sind. In den Bereichen Semantik und Syntaxverständnis zeigten sich keine Testwertzuwächse. Effekte der Sprachförderung mit den vorliegenden Materialien waren statistisch nachweisbar im Bereich des speziellen Wortschatzes, d.h. ausgewählter Wörter, die explizit in den Materialien eingeführt wurden. Unter den gegebenen Förderund Einsatzbedingungen der vorliegenden Sprachfördermaterialien lassen sich somit keine statistisch belastbaren Effekte der Sprachförderung auf allgemeine sprachliche Kompetenzen in den Bereichen Wortschatz, Syntax, Semantik und Morphologie nachweisen. Die spezifischen Förderinhalte im Bereich Wortschatz können jedoch messbar vermittelt werden. (5) Effekte des Medieneinsatzes: Um zusätzliche Effekte durch den Medieneinsatz des vorliegenden Sprachförderprogramms zu messen, wurden differenzielle Effekte im Wortschatzerwerb und im Bereich der Kommunikation untersucht (vgl. Kapitel 10). Durch Medien der Sprachfördermaterialien eingeführte Wörter werden in gleichem Maße wie in direkter Interaktion mit PFKs eingeführte Wörter in den Wortschatz der Kinder integriert und gespeichert. Im Bereich der Kommunikation, hier quantifiziert als Sprechdauer der PFKs und der Kinder, zeigten sich keine Unterschiede zwischen Sprachfördersitzungen mit dem vorliegenden Materialien und vergleichbaren Sitzungen. Es
4 Universität Mannheim Seite 4 konnten so unter den gegebenen Bedingungen keine Vorteile des Sprachförderprogramms in Wortschatzerweiterung oder Kommunikationsfreude gegenüber den in den Einrichtungen sonst vorhandenen Interaktionsmodi gemessen werden. Jedoch zeigt sich auch, dass die Wortschatzvermittlung durch Medien möglich ist und der Einsatz von Medien die Kommunikation innerhalb der Fördergruppen nicht einschränkt. 5. Empfehlungen für die (Re-)Konzeption der Materialien Aus den Ergebnissen der Evaluation des Programms Die Welt ist elefantastisch Sprachförderung mit dem Elefanten lassen sich Empfehlungen für die (Re-)Konzeption und die praktische Anwendung von Sprachförderung mit Medienunterstützung ableiten. Um objektiven Ansprüchen an eine methodisch transparente Konstruktion zu genügen, ist eine theoretische Fundierung und Anbindung des Designs des Sprachförderprogramms an wissenschaftliche Erkenntnisse zum Verlauf des Erst- und Zweitspracherwerbs erforderlich. Aus der Anbindung an eine oder mehrere Sprachentwicklungstheorie(n) folgt als Notwendigkeit, eingegrenzte und theoretisch motivierte sprachliche Bereiche zu identifizieren, die als Problemfelder im kindlichen Spracherwerb untersucht wurden und denen besondere Förderung zukommt. Ein theoretisch eingegrenzter Förderinhalt ist einem Gießkannenprinzip vermeintlich ganzheitlicher Förderung in mehreren sprachlichen und nicht-sprachlichen Bereichen vorzuziehen, um messbare und zielgerichtete Effekte in der Sprachförderung zu erreichen. Abhängig vom Grad der gewünschten Verschränkung zwischen den Sprachfördermaterialien des Bildungsverlags EINS und der WDR Sendung Die Sendung mit dem Elefanten ist es in diesem Sinne empfehlenswert, dass die Sendung und das Sprachförderprogramm eine (sprach-)wissenschaftliche bzw. sprachförderpädagogische Begleitung erfährt, um ein methodisch transparentes und wissenschaftlich fundiertes Konzeptdesign zu ermöglichen. Ferner ist eine genauere Definition und Eingrenzung von Zielgruppen, explizite Angaben zur Einsatzmöglichkeit des Programms für Kinder ohne und mit Sprachförderbedarf, für Kinder mit Deutsch als Erst- oder Zweitsprache etc. empfehlenswert. Um einen zielgerichteten Einsatz des Programms zu sichern, sollten Möglichkeiten und Angebote zur Differenzierung der Sprachförderung nach Alter, Spracherwerbstyp, Gruppengröße und individuellen Faktoren gegeben werden. Damit würde eine passgenauere Förderung gezielter Bereiche bei Kindern, die Förderbedarf in sprachlichen Teilbereichen benötigen, ermöglicht. Im Rahmen der vorliegenden Materialien wäre dies durch eine zusätzliche Kennzeichnung einzelner Themeneinheiten, Übungen und Aufgaben im Hinblick auf differenzierte Zielgruppen möglich. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass das sprachliche Angebot in den Medien Teile der Zielgruppe überfordert (siehe Kapitel 8), wäre es empfehlenswert, weitere zielgruppendifferenzierte Empfehlungen in den Materialien dahingehend zu geben, wie z.b. der sprachliche Input zusätzlich zu der medialen Präsentation in der Interaktion und durch Wiederholung aufbereitet werden kann. In ihrer inhaltlichen Ausgestaltung sollten die Materialien eine inhärente Progression gewährleisten, d.h. neben einer thematischen Organisation der Inhalte wäre es empfehlenswert, wenn Angaben zu einer sequenziellen Anwendung unterschiedlicher Themeneinheiten etc. gemacht würden, so dass eine Adaption in Schwierigkeitsgrad bzw. Anforderungen, die der Entwicklung des Spracherwerbs einzelner Gruppen oder Kinder folgt, möglich wird. Eine solche Adaptivität wäre durch die Klassifizierung und Kennzeichnung einzelner Einheiten bzw. Übungen nach Entwicklungsstufen möglich. Neben einer Progression wäre es sinnvoll, wenn die Materialien mittels einer Modularisierung in Kernmodule der sprachlichen Förderung und ggf. Zusatzmodule zu weiteren sprachlichen Bereichen oder zur Festigung und Wiederholung einzelner sprachlicher Bereiche (z.b. Pluralmorphologie, etc.) gekennzeichnet werden, so dass für die AnwenderInnen eine bedarfsorientierte Selektion von einzelnen Fördereinheiten möglich wird.
5 Universität Mannheim Seite 5 In der Gestaltung der Materialien ist ein Einbezug ethnisch und kulturell diversifizierter Elemente zu bedenken, so dass Identifikations- und Anknüpfungspotenziale insbesondere für Kinder mit Migrationshintergrund und Deutsch als Zweitsprache geschaffen werden. Eine solche Integration könnte entweder in den Mediensequenzen selbst angelegt werden, bzw. wenn nicht möglich durch Zusatzmaterialien und -übungen gestaltet werden. Letztlich ist eine stärkere Berücksichtigung bzw. Unterstützung des Kenntnisstandes und der Qualifikationen der AnwenderInnen wünschenswert. Eine solche Qualifizierung, bzw. Angaben zum Überprüfen der Qualifikationen wäre ggf. durch Zusatzmaterialien möglich, die Grundlagen zur Qualifizierung der AnwenderInnen vermitteln, oder durch eine gezielte Literaturliste, die Übersichtsdarstellungen zu Spracherwerb und Sprachförderung bereitstellt, als Möglichkeit zur Qualifizierung. 6. Empfehlungen für die pädagogische Praxis Im Bereich der Elementarpädagogik kann das vorliegende Programm als mediengestützte Materialiensammlung einen Beitrag zur Vermittlung von altersrelevanten Inhalten bieten. Darüber hinaus können durch den Einsatz unterschiedlicher Medien in Interaktion mit den PFKs Kindern im Vorschulalter Medienkompetenzen vermittelt werden. Schließlich kann das vorliegende Programm im Kontext bestehender und expliziter Sprachfördermaßnahmen als Fundus zusätzlicher Materialien und als Bereicherung oder Ergänzung des sprachlichen Inputs genutzt werden. In dieser Hinsicht ist die thematische Organisation der Materialien ein großer Vorzug, da sich zahlreiche Möglichkeiten zum Einsatz der Materialien und Anlässe zur Nutzung der Materialien im Rahmen von Orientierungsplänen oder bestehenden Themenplänen in den Einrichtungen bieten. Hierbei ist jedoch zu bedenken, dass in den Materialien kaum Wiederholungen der relevanten sprachlichen Stimuli zur Festigung im Spracherwerb geboten werden (Kapitel 6) und das sprachliche Angebot in den Medien für Teile der Zielgruppe (Kinder mit Deutsch als L2 unter 6 Jahren) in großen Teilen zu komplex ist (Kapitel 8). Eingedenk dieser Aspekte ist eine sorgfältige Aufbereitung und Auswahl der Materialien durch die AnwenderInnen notwendig. In der praktischen Anwendung der Materialien als Ergänzung zur Sprachförderung sind somit hohe Kompetenzen an die PFKs gestellt, die alters- und gruppengerecht aus den Themeneinheiten Materialien auswählen und in Interaktion mit den Kindern aufbereiten müssen (siehe Kapitel 6 und 8). 7. Fazit Aufgrund der Evaluation in konzeptueller, empirischer und anwenderbezogener Hinsicht lässt sich zusammenfassend konstatieren, dass das Programm kein eigenständiges Sprachförderprogramm darstellt. Vor dem Hintergrund der nicht klar ein- und abgegrenzten inhaltlichen und methodischen Konstruktion und der weiten Fassung der Zielgruppe kann das Programm keine gezielte Sprachförderung zur Unterstützung sprachförderbedürftiger Kinder mit Deutsch als Erst- oder Zweitsprache in der sprachlichen Entwicklung im Vorschulalter liefern. Auf der positiven Seite stellt das Programm Kindertagesstätten einen Fundus an Materialien in einem Medienverbund zur Verfügung, mit dem sie bestehende Sprachförderprogramme oder andere elementar- oder medienpädagogische Programme ergänzen können. Inwieweit ein Bedarf an derartigen Zusatzmaterialien in den Einrichtungen besteht, ist von den strukturellen Voraussetzungen, den finanziellen Ressourcen und den bereits implementierten (Sprachförder-)Programmen der einzelnen Einrichtungen abhängig und kann nicht global bewertet werden.
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