Schutzkonzept Kindeswohlgefährdung nach den Bundeskinderschutzgesetz
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- Friedrich Engel
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1 Kreismusikvereinigung Stade e.v. von 1995 Schutzkonzept Kindeswohlgefährdung nach den Bundeskinderschutzgesetz Präambel Allgemeine Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe ist es, Kinder und Jugendliche davor zu bewahren, dass sie in ihrer Entwicklung durch den Missbrauch elterlicher Rechte oder eine Vernachlässigung Schaden erleiden. Kinder und Jugendliche sind vor Gefahren für ihr Wohl zu schützen ( 1 Abs. 3 Nr. 3 SGB VIII) 1. Wesentliches Instrument zum Erkennen von Anzeichen für Kindeswohlgefährdung oder von Gefahren für mögliche Übergriffe sexualisierter Gewalt ist eine gute Qualifikation und Sensibilisierung aller hauptamtlichen, neben- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Träger der Jugendarbeit. Die Kreismusikvereinigung Stade e.v. von 1995 verpflichtet sich daher: a) in den von ihm durchgeführten Maßnahmen der JuLeica Aus- und Fortbildung die Themenkomplexe sexualisierte Gewalt und Kindeswohlgefährdung angemessen aufzugreifen b) allen in der Jugendarbeit des Verbandes tätigen Personen die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen zu diesen Themen zu ermöglichen. Dazu soll die JuLeica als Standard dienen und von den in Satz 1 genannten Personen erworben und laufend durch Fortbildungen aktualisiert werden. 2. Der Notfallplan zur Kindeswohlgefährdung (Inhalte siehe Anlage 1b) ist allen in der Jugendarbeit des Verbandes tätigen Personen auszuhändigen. Sie stellt für die Kreismusikvereinigung Stade e.v. von 1995 einen Handlungsleitfaden für den Notfall (Notfallplan) dar. Im Bedarfsfall ist sie zu beachten und entsprechend anzuwenden. 3. Kontaktdaten zu den vom Jugendamt benannten Ansprechpartnern/ Beratungsstellen sind für den Notfall durch die Notfallplan für jede für die Kreismusikvereinigung Stade e.v. von 1995 tätige Person frei zugänglich. Weitere Kontaktdaten sind in Anlage 2 aufgelistet. 1
2 4. Erweitertes polizeiliches Führungszeugnis nach 72a SGB VIII I. Die Kreismusikvereinigung Stade e.v. von 1995 beschäftigt keine Personen in Wahrnehmung von Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe die rechtskräftig wegen einer in 72a Abs. 1 SGB VIII in der jeweils gültigen Fassung genannten Straftat verurteilt wurden. Dazu ist bei Neueinstellung ein Führungszeugnis nach 30 Abs. 5 und 30a Abs. 1 BZRG und ggf. nach 30b BZRG vorzulegen. Es ist von allen Beschäftigten in regelmäßigen Abständen von 5 hren erneut vorzulegen. Bei konkreten Anhaltspunkten für das Vorliegen einer Verurteilung im Sinne des Abs. 1 wird die Vorlage eines aktuellen Führungszeugnisses nach 30a BZRG eingefordert. II. III. Die Kreismusikvereinigung Stade e.v. von 1995 stellt sicher, dass unter seiner Verantwortung keine neben- oder ehrenamtlich tätige Person, die wegen einer Straftat nach Abs. 1 rechtskräftig verurteilt worden ist, in Wahrnehmung von Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe Kinder und/oder Jugendliche beaufsichtigt, betreut, erzieht oder ausbildet oder einen vergleichbaren Kontakt hat. Dazu sind von den Personen nach II. Satz 1 vor Aufnahme einer entsprechenden Tätigkeit gem. Anlage 3a/3b ein Führungszeugnis nach 30 Abs. 5 und 30a Abs. 1 BZRG vorzulegen Die Kreismusikvereinigung Stade e.v. von 1995 verpflichtet sich dabei die Datenschutzanforderungen aus 72 a Abs. 5 SGB VIII zu beachten (siehe Anlage 4) Steinkirchen, Kreismusikvereinigung Stade e.v. von 1995 Vereinsvorsitzender Hans-Hinrich Sahling Anlage 1b: Anlage 2: Anlage 3a/3b: Anlage 4: Notfallplan Kindeswohlgefährdung des Vereins Liste der Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Tätigkeiten / Führungszeugnis Hinweise zum Datenschutz bei der Speicherung der Daten von ehren- und nebenamtlich Mitarbeitenden 2
3 Anlage 2 Liste der Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Der Träger kann sich bei Rückfragen oder wenn es Anzeichen bzw. die Gefahr für eine Kindeswohlgefährdung gibt, gem. Absatz 2 Satz 2 der Vereinbarung an folgende Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartner wenden, diese Liste kann vom Träger durch eigene Kontaktdaten ergänzt werden: Einrichtung/Organisation Adresse Telefon/ Jugendamt: Landkreis Stade Amt für Jugend und Familie Öffnungszeiten: Montag, Dienstag 8-12Uhr u Uhr Mittwoch, Freitag 8-12Uhr Donnerstag 8-17Uhr Hansestadt Buxtehude Fachgruppe Jugend und Familie Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch bis Freitag 8-12Uhr Donnerstag Uhr In dringenden Notfällen außerhalb der Erreichbarkeit der Jugendämter wenden Sie sich bitte an die zuständige Polizeidienststelle Polizei: Heidbecker Damm Stade Bahnhofstr. 7 Polizei Stade Teichstraße Stade Polizei Buxtehude Grothe-Marie-Str. 1 Beratungsstellen (bei Verdacht auf) sexuellen Missbrauch: Lichtblick Bertha-von Suttner-Allee 4 Beratungsstelle gegen sex. Missbrauch Salzstraße 16 Gesundheit: Elbe Kliniken Stade/Buxtehude Stade Kinder- und Jugendklinik Bremervörder Str Stade Standort Buxtehude Am Krankenhaus 1 Tel.: jugendamt@landkreis-stade.de Tel.: fachgruppe51@stadt.buxtehude.de Tel Fax Tel Fax Tel / Tel / Tel / jugendmedizin@elbekliniken.de Tel: Kinderärztlicher Notdienst Tel / Gesundheitsamt Stade Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Heckenweg Stade Tel: 04141/
4 Vereinbarung nach dem Bundeskinderschutzkonzept Anlage 2 Liste der Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Der Träger kann sich bei Rückfragen oder wenn es Anzeichen bzw. die Gefahr für eine Kindeswohlgefährdung gibt, gem. Absatz 2 Satz 2 der Vereinbarung an folgende Ansprechpartnerinnen / Ansprechpartner wenden, diese Liste kann vom Träger durch eigne Kontaktdaten ergänzt werden: Einrichtung/Organisation Adresse Jugendamt: Telefon/ Landkreis Harburg Amt für Jugend und Familie Öffnungzeiten: Mo Do 8:30 Uhr bis 16:00 Uhr Fr. 8:30 Uhr bis 12:00 Uhr In dringenden Notfällen außerhalb der Erreichbarkeit des Jugendamtes wenden Sie sich bitte an die zuständige Polizeidienststelle. Polizei: Polizei Winsen Polizei Buchholz Beratungsstellen: Deutscher Kinderschutzbund Kv. Harburg-Land e.v. Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Bezugspersonen Gesundheit: Krankenhaus Winsen Krankenhaus Buchholz Gesundheitsamt LK Harburg Verein: Hans-Hinrich Sahling Isabel Steinforth Kreisverwaltung Gebäude A Schloßplatz 6 Luhdorfer Str. 49A-D Schützenstraße Buchholz i.d. Nordheide Neue Straße Buchholz i.d. Nordheide Friedrich-Lichtenauer-Allee 1 Steinbecker Str Buchholz Kreisverwaltung Gebäude A Schloßplatz 6 Bürgerei 18, Steinkirchen Gauensieker Str Drochtersen Telefon: Telefax: Tel. Jugendpflege: Tel. A.S.D.: jugend+familie@lkharburg.de Tel.: Tel.: Tel.: (04181) Tel.: Tel.: Telefon: gesundheitsamt@lkharburg.de Tel.: 04142/ vorsitzender@kmv-stade.de Tel.: 04143/ Jugendwart@kmv-stade.de 4
5 Anlage 3a Tätigkeiten, die von neben- und ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendhilfe tätigen Personen auf Grund von Art, Intensität und Dauer des Kontakts dieser Personen mit Kindern und Jugendlichen nur nach Einsichtnahme in das Führungszeugnis wahrgenommen werden dürfen: Grundlage zur Einordung ist immer die Einscha tzung, welche Ta tigkeit unter welchen Bedingungen es (in welchem Maße) ermo glicht, ein besonderes Vertrauensverha ltnis oder auch ein Macht- bzw. Abhängigkeitsverhältnis entstehen zu lassen, das missbraucht werden kann. Zur Abgrenzung werden folgende Kriterien empfohlen, die alle geprüft und in einer Gesamtschau gewichtet werden müssen, es steht dem Träger frei eigene Standards bzgl. der Tätigkeit der Personen zu erstellen, deren erweitertes Führungszeugnis eingesehen werden soll: Niedriges Gefa hrdungspotential, weil ein besonderes Vertrauensverhältnis nicht entstehen kann, das missbraucht werden könnte. ART Es besteht zwischen Ehrenamtlichen und Teilnehmenden keinerlei Machtverha ltnis (z.b.: Besuch eines Konzertes im Jugendzentrum). Zwischen dem oder der Ehrenamtlichen und den Teilnehmenden besteht nur ein geringer Altersunterschied. Ein besonderes Abhängigkeitsverhältnis ist nicht gegeben. Ein Abhängigkeitsverhältnis ist umso weniger gegeben, wenn - die Teilnehmenden Jugendliche sind; - bei den Teilnehmenden keine Behinderung oder eine sonstige Beeinträchtigung vorliegt. INTENSITA T Die konkrete Ta tigkeit wird immer gemeinsam mit anderen Ehren- oder Hauptamtlichen wahrgenommen (z.b. Leitung einer Gruppe als Team). Die Ta tigkeit ist mit/in einer Gruppe (z. B. klassisch die Gruppenstunde). Der Ort der Ta tigkeit ist von außen einsehbar und/oder fu r viele zuga nglich (z.b. Jugendtreff). Die Ta tigkeit hat einen geringen Grad an Intimita t und wirkt nicht in die Privatspha re der Kinder oder Jugendlichen. DAUER Die Ta tigkeit ist einmalig, punktuell oder nur gelegentlich. Die Ta tigkeit führt nicht zu regelmäßigen Kontakten mit denselben Kindern und Jugendlichen (z.b. Beratungsangebote) Hohes Gefa hrdungspotential, weil ein besonderes Vertrauensverha ltnisses entstehen und missbraucht werden kann. Zwischen der oder dem Ehrenamtlichen und den Teilnehmenden besteht ein Machtverha ltnis (z.b.: Kinderfreizeit mit Teamenden, die keine jungen Menschen mehr sind). Der Altersunterschied zwischen Ehrenamtlichen und Teilnehmenden ist hoch. Ein besonderes Abhängigkeitsverhältnis ist gegeben. Ein Abhängigkeitsverhältnis ist umso eher gegeben, wenn - die Teilnehmenden Kinder sind; - bei den Teilnehmenden eine Behinderung oder eine sonstige Beeinträchtigung vorliegt. Die Ta tigkeit wird alleine wahrgenommen (z.b. einzelner Gruppenleiter). Die Ta tigkeit bezieht sich nur auf ein einzelnes Kind oder einen bzw. eine einzelnen JugendlicheN (z. B. ehrenamtlicher Nachhilfeunterricht). Der Ort der Ta tigkeit ist vor o ffentlichen Einblicken geschu tzt und ein abgeschlossener Bereich (z.b. ein U bungsraum oder eine Wohnung). Die Ta tigkeit hat einen hohen Grad an Intimita t (z.b. Aufsicht beim Duschen) und/oder wirkt in die Privatspha re der Kinder oder Jugendlichen (z.b. Beratung u ber perso nliche Verha ltnisse). Die Ta tigkeit dauert la nger (z.b. BetreuerIn im Ferienlager), u ber einen la ngeren Zeitraum regelma ßig (z.b. als U bungsleiterin) oder innerhalb einer gewissen Zeit ha ufig. Zumindest fu r eine gewisse Dauer fu hrt die Ta tigkeit immer wieder zum Kontakt mit den selben Kindern und Jugendlichen (z.b. als BetreuerIn im Zeltlager, Gruppenstunden) Je niedriger das Gefährdungspotential einer Tätigkeit nach diesen Kriterien eingeschätzt werden kann, desto eher ist davon auszugehen, dass für die Tätigkeit auf die Einsichtnahme in das Führungszeugnis der ehren- oder nebenamtlich tätigen Person verzichtet werden kann. 5
6 Anlage 3b Wann muss ein erweitertes Führungszeugnis eingesehen werden? Empfehlung der Jugendämter des Landkreises Stade und der Hansestadt Buxtehude Der/die Ehrenamtliche ist älter als 17 hre Der/die Ehrenamtliche ist pädagogisch tätig Die Teilnehmer sind Minderjährig Sind die Maßnahme und der Einsatz der/des Ehrenamtlichen geplant? Übernimmt der Ehrenamtliche eine dieser Aufgaben Betreuung einer Maßnahme mit drei oder mehr Übernachtungen Regelmäßige Betreuung einer Gruppenstunde/eines Projektes mit TeilnehmerInnen bis 16hre Mehrmalige und vorhersehbare Einzelbetreuung eines bestimmten Kindes Ferienbetreuung Betreuung einer Wochenendfreizeit/ eines Seminars mit TeilnehmerInnen unter 16hren Institutionelle/ beworbene individuelle Beratungsangebote Betreuung einer internationalen Jugendbegegnung mit Übernachtung in Gruppenunterkunft Teamen einer Juleica- Ausbildung Einsichtnahme in das erweitere Führungszeugnis nötig, wenn einer der Punkte mit beantworten werden kann Einsichtnahme in das erweiterte Führungszeugnis notwendig Einsichtnahme in das erweiterte Führungszeugnis ist nicht nötig, wenn es sich um diese Tätigkeiten handelt: Selbstorganisierte Jugendgruppen Externe ReferentInnen Ferienspass / -spiele Betreuung des offenen Betriebs in einem Jugendzentrum Spontane nicht geplante Aktionen Tagesveranstaltungen/ -fahrten Vorstandssitzungen/-wochenenden, Vorbereitungstreffen In der Altersgruppe der unter 18Jährigen sollten die Träger der Jugendarbeit statt das Führungszeugnis 8 einzusehen eine Selbstverpflichtungserklärung sowie einen Ehrenkodex von den Ehrenamtlichen unterzeichnen lassen.
7 Anlage 4 Hinweise zum Datenschutz bei der Speicherung der Daten von ehren- und nebenamtlich Mitarbeitenden Durch die Einsichtnahme in das Führungszeugnis erhält der Träger ggf. weiterreichende Informationen über die/den Mitarbeitenden. Diese Daten dürfen nur sehr eingeschränkt gespeichert werden. 1. Wenn ein Tätigkeitsausschluss aufgrund des Führungszeugnisses erfolgt, dürfen keine Daten über die Person gespeichert/niedergeschrieben werden 2. Von Mitarbeitenden, die anschließend aktiv werden, darf der Träger a. das Datum der Ausstellung des erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses b. das Datum der Einsichtnahme notieren/speichern. Die Daten müssen so gespeichert/notiert werden, dass nur die Personen, die vom Träger mit der Einsichtnahme in die Führungszeugnisse beauftragt wurden (z.b. die/der Vereinsvorsitzende), diese Informationen einsehen können. Für die Speicherung der Daten empfiehlt es sich, bei Trägern mit wenigen Mitarbeitenden für jede-n Mitarbeitende-n ein gesondertes Blatt Papier zu nutzen und abzuheften. Nach Beendigung der Tätigkeit kann dieses Blatt vernichtet werden. Alternativ können die Daten in einer gesonderten Datei gespeichert werden, die nach Beendigung des Engagements gelöscht werden muss. Bei der Übertragung dieser Aufgabe an eine-n andere-n Beauftragte-n sind sämtliche Daten/Dokumente an die/den neue-n Beauftragte-n zu übergeben. 3. Spätestens drei Monate nach Beendigung einer ehren- bzw. nebenamtlichen Tätigkeit für den Träger sind die gespeicherten Informationen zum Führungszeugnis zu löschen. Dabei ist das gesamte Engagement der/des Mitarbeitenden für den Träger zu bewerten, nicht die einzelne Maßnahme! (Z.B.: Ein-e Jugendleiter-in betreut im Sommer eine Freizeit, für die sie/er ein Führungszeugnis vorlegen muss. Anschließend betreut sie/er nur Angebote, für die kein Führungszeugnis notwendig wäre. Dennoch darf der Träger die Informationen weiter speichern. Erst wenn das Engagement komplett beendet wird, müssen die Daten nach spätestens drei Monaten gelöscht werden.) 4. Die Träger sollten sich von der/dem Mitarbeiter-in die Genehmigung zur Speicherung der Daten einholen. 5. Dem Träger wird empfohlen die Einsicht nehmende Person seinen neben- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden bekannt zu geben, um so die Transparenz für alle zu wahren. Sollte die/der Ehrenamtliche vorbehalte ggü. der benannten Person haben, kann sich die/der Ehrenamtliche im Einzelfall an die zuständige Gemeinde wenden und dort die Einsichtnahme des Führungszeugnisses vornehmen lassen (Regensburger Modell). 6. Dem Träger wird empfohlen, die Einsicht nehmende Person eine Verschwiegenheitsbelehrung unterzeichnen zu lassen. In dieser Verschwiegenheitsbelehrung soll explizit darauf hingewiesen werden, dass Informationen, die die Einsicht nehmende Person aus dem erweiterten Führungszeugnis erhält nicht an dritte weiter trägt und dass nur ein Vermerk darüber erfolgt, dass keine nach im 72a SGB VIII relevanten Straftaten vorliegen. 7
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