Rede von Herrn Thomas Lauenroth anlässlich der FIZ-Pressekonferenz am 3. September 2015 in Hamburg (Es gilt das gesprochene Wort.)

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1 Rede von Herrn Thomas Lauenroth anlässlich der FIZ-Pressekonferenz am 3. September 2015 in Hamburg (Es gilt das gesprochene Wort.) 1 Begrüßung und Einführung Sehr geehrte Damen und Herren, als Vorsitzender des Fisch-Informationszentrums freue ich mich, Sie zu unserer Jahrespressekonferenz begrüßen zu dürfen. In den nächsten 20 Minuten informiere ich Sie über die aktuellen Entwicklungen in der Fischwirtschaft. Meinen diesjährigen Vortrag möchte ich mit einigen Anmerkungen zum weltweiten Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten beginnen und Ihnen dann, wie in den Vorjahren, im zweiten Teil die aktuellen Daten und Fakten über die deutsche Fischwirtschaft präsentieren. Im dritten Teil meines Vortrages schauen wir dann auf weitere Details des Konsumverhaltens im letzten Jahr und halten einen Ausblick auf das laufende Jahr. Zum Abschluss gebe ich Ihnen die Gelegenheit, Fragen zu stellen. 1.1 Weltweiter Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten Nach aktuellen Berechnungen der Welternährungsorganisation (FAO) wurden weltweit im Jahr ,8 Millionen Tonnen an Fisch, Krebs- und Weichtieren gefangen oder gezüchtet. Für das Jahr 2014 geht die FAO von einem Wachstum des Aufkommens an Fisch und Meeresfrüchten von 0,9 % auf 164,3 Millionen Tonnen aus und schätzt, dass in diesem Jahr, also 2015, die Produktion weltweit um 2,6 % auf 168,6 Millionen Tonnen steigen wird. Diese neuen Rekorde können allerdings nur erreicht werden, wenn die Aquakulturproduktion von Fisch, Krebs- und Weichtieren entsprechend kräftig wächst. Nach Schätzungen der FAO werden die in Aquakulturen gewonnenen Fische, Garnelen und Muscheln im Jahr 2014 eine Menge von 74,3 Millionen Tonnen und 2015 von 78 Millionen Tonnen erreichen. Dem steht eine mehr oder minder stabile Entwicklung der Wildfänge von 90 Millionen Tonnen im Jahr 2014 und 90,6 Millionen Tonnen im Jahr 2015 gegenüber. Insgesamt wird die weltweit verzehrte Menge an Fisch und Co. für das Jahr 2014 auf 144,6 Millionen Tonnen und für das Jahr 2015 auf 147,5 Millionen Tonnen geschätzt. 1

2 Der Unterschied zwischen dem Gesamtaufkommen und der Verzehrsmenge liegt darin, dass Wildfänge sowohl direkt für die menschliche Ernährung verwendet werden als auch für andere Zwecke wie z. B. die Herstellung von Tierfutter. Insgesamt rechnet die FAO damit, dass im Jahr ,8 Millionen Tonnen und im Jahr ,1 Millionen Tonnen von den Wildfängen abgezogen werden müssen, weil sie nicht dem direkten menschlichen Konsum zugeführt werden. Der weltweite Pro-Kopf-Verbrauch von Fisch und Meeresfrüchten betrug im Jahr ,7 kg, wovon 9,9 kg auf den Verzehr von Erzeugnissen aus Wildfang und 9,8 kg auf Erzeugnisse aus Aquakultur entfielen. Die FAO schätzt, dass im Jahr 2014 erstmals der Verzehr von Erzeugnissen aus Aquakulturen mit 10,3 kg/kopf/jahr den Verzehr von aus Wildfang gewonnenen Erzeugnissen mit 9,7 kg/kopf/jahr überrunden wird. Für das Jahr 2015 rechnen die Experten der FAO mit einem Anstieg des weltweiten Pro-Kopf-Verbrauchs auf 20,1 kg. Davon sollen 10,6 kg auf Erzeugnisse aus Aquakulturen entfallen. Damit würde der Pro-Kopf-Verbrauch von Erzeugnissen aus Wildfang mit 9,5 kg/kopf/jahr erneut überholt werden. 1.2 Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten in Deutschland Diese Entwicklung wird auch vor dem Verzehr von Fisch, Krebs- und Weichtieren in Deutschland nicht haltmachen, da immer mehr Verbraucher Erzeugnissen aus Aquakulturen sehr positiv gegenüberstehen. Nach eigenen Berechnungen des FIZ liegt der Anteil von Erzeugnissen aus Aquakulturen in Deutschland im Jahr 2014 bei rund 31 %. Besonders ausgeprägt ist der Anteil bei Muscheln, bei denen rund 95 % aus Aquakulturen stammen, gefolgt von Garnelen mit einem Anteil von 82 % und rund 27 % bei Fischen. 2 Daten und Fakten über die Fischwirtschaft Werfen wir nun einen Blick auf die Daten und Fakten über die deutsche Fischwirtschaft. Unsere positive Prognose im letzten Jahr hat sich bestätigt. Die Verbrauchsmenge ist wieder über die des Vorjahres gestiegen! 2.1 Gesamtverbrauch und Pro-Kopf-Verbrauch Das Gesamtaufkommen an Fisch und Meeresfrüchten im Jahr 2014 in Deutschland setzte sich folgendermaßen zusammen: Deutsche Fischer landeten im Jahr 2014 im In- und Ausland Tonnen Fisch und Meeresfrüchte an. Hinzu kommen noch rund Tonnen aus der deutschen Binnenfischerei und Aquakultur. 2

3 Die Einfuhren hatten mit 1,88 Millionen Tonnen wieder den höchsten Anteil am Gesamtaufkommen. Nach Abzug der Ausfuhren in Höhe von Tonnen und unter Berücksichtigung von Tonnen für die sonstige Verwertung, wie z. B. Tierfutter, verblieben zum Nahrungsverbrauch rund 1,13 Millionen Tonnen Fisch und Meeresfrüchte. Nach 2 Jahren mit einem geringeren Verbrauch konnte im Jahr 2014 diese Entwicklung gestoppt werden und der Pro-Kopf-Verbrauch hat wieder die Marke von 14 kg erreicht. Dies ist für die deutsche Fischwirtschaft ein wichtiger Impuls, der belegt, dass die Verbraucher in Deutschland Fisch und Meeresfrüchte schätzen. Diese Wertschätzung für Fisch und Co. kann auch noch durch die Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) bestätigt werden. Es handelt sich dabei um die Zahlen der Fischeinkäufe pro Haushalt in Deutschland. 2.2 Haushaltseinkäufe Die stabile Verfassung des Marktes im Jahr 2014 wird dadurch belegt, dass der durchaus preisbewusste Verbraucher sich beim Einkauf von Fisch und Meeresfrüchten von vereinzelten Preisanpassungen im Verlauf des Jahres nicht den Appetit verderben ließ. Mit Tonnen (Produktgewicht) ist die Einkaufsmenge an Fisch und Meeresfrüchten im Vergleich zum Vorjahr mit 1,0 % etwas unter dem Vorjahr geblieben. Die geringere Menge der Einkäufe wird durch den Außer-Haus- Verzehr ausgeglichen. Für ihre Einkäufe griffen die Haushalte in Deutschland 1,4 % tiefer in die Taschen. Die Einkäufe erreichten insgesamt einen neuen Rekordwert von 3,5 Milliarden. Bei der Beurteilung der Ausgabenentwicklung ist zu beachten, dass infolge der neuen Präferenz der Konsumenten für vorverpackte Fischereierzeugnisse höherpreisige Fischerei- und Aquakulturerzeugnisse eingekauft wurden. Dies hat sich im Einkaufswert der Haushalte entsprechend niedergeschlagen. Die Daten der ersten sechs Monate diesen Jahres lassen die Prognose zu, dass auch für das Jahr 2015 das Einkaufsniveau stabil bleibt. 2.3 Anteile der Produktgruppen am Verbrauch Lassen Sie uns nun einen Blick auf die Anteile der verschiedenen Produktgruppen richten: 3

4 Haltbar gemachte Fischereierzeugnisse dominierten den deutschen Markt auch im Jahr Über die Hälfte des Verbrauchs wurde durch Tiefkühl-Fischerzeugnisse mit einem Anteil von 30 % und Marinaden und Fischdauerkonserven mit 26 % abgedeckt. Krebs- und Weichtiere sowie daraus hergestellte Erzeugnisse erreichten einen Verbrauchsanteil von 15 %, gefolgt von Räucherfisch mit 12 % und Frischfisch mit 9 %. 2.4 Rangfolge der Fischarten Kommen wir nun zu den wichtigsten Speisefischarten auf dem deutschen Markt, unserer Rangliste der Top 5. Im Prinzip hat sich an der Reihenfolge nichts verändert. Angeführt wird die Rangliste der im Jahr 2014 am meisten konsumierten Fischarten mit einem Anteil von 22,9 % wieder vom Alaska-Seelachs. Lachs folgt auf Platz zwei mit einem Anteil von 18,7 % und Hering liegt mit 14,5 % an dritter Stelle. Thunfisch verbleibt mit 12,5 % auf dem vierten Platz und Forellen nehmen mit einem Anteil von 5,5 % den fünften Platz ein. Insgesamt machen Seefische einen Anteil von 61,4 % und Süßwasserfische von 26,9 % am Gesamtmarkt aus. Auf Krebs- und Weichtiere entfallen 11,7 %. Mit diesen Eckdaten über die deutsche Fischwirtschaft möchte ich den Marktüberblick beenden. Weitere Daten und Fakten aus den verschiedenen Branchen der Fischwirtschaft finden Sie in unserer aktuellen Broschüre. 3 Fischeinkäufe nach Regionen und Einkaufsstätten Die Haushaltsuntersuchungen der GfK nutzen wir darüber hinaus, um erkennen zu können, wo und wie viel von den Privathaushalten an Fisch und Meeresfrüchten eingekauft wurde. Die Daten der GfK lassen keine Aussagen über die Entwicklung des Außer- Haus-Verzehrs zu. 3.1 Einkäufe der Haushalte Pro-Kopf-Einkauf/Bundesländer Nach Angaben der GfK hat im Jahr 2014 der bundesweite durchschnittliche Fischeinkauf pro Kopf 5,2 kg Produktgewicht betragen und ist im Vergleich zum Vorjahr unverändert stabil geblieben. Die Daten der GfK ermöglichen uns darüber hinaus, das Einkaufsverhalten in den einzelnen Bundesländern zu vergleichen. 4

5 Regionaler Spitzenreiter im Fischeinkauf pro Kopf im Jahr 2014 ist zum ersten Mal das Land Mecklenburg-Vorpommern mit 6,8 kg, gefolgt von Hamburg mit 6,3 kg und Schleswig-Holstein mit 6,2 kg. 3.2 Einkaufsstätten für Fisch Lassen Sie uns jetzt einen Blick darauf werfen, in welchen Einkaufsstätten die Verbraucher Fisch und Fischereierzeugnisse bevorzugt eingekauft haben. Auch hier nutzen wir die Daten der GfK Einkaufsstätten Fisch gesamt Die größte Menge an Fisch und Meeresfrüchten setzten nach wie vor die Discounter um. Ihr Anteil machte im Jahr 2014 mit 49,0 % knapp die Hälfte aus und lag geringfügig unter dem Ergebnis des Vorjahres (49,1 %). Die Super- und Verbrauchermärkte konnten ihren Marktanteil auf 36,9 % (Vorjahr 36,6 %) leicht erhöhen und auf die Fischfachgeschäfte entfiel ein Anteil von unverändert 6,3 %. Die Verteilung, bezogen auf den Wert der eingekauften Menge, schließt sich der mengenmäßigen Verteilung an. Der Anteil der Discounter am Gesamtumsatz lag mit 40,8 % leicht über dem Vorjahresniveau von 40,2 %. Die Superund Verbrauchermärkte hielten mit 37,0 % ihren Anteil am Wert der Einkäufe. Und auch bei den Fischfachgeschäften blieb der Anteil am Gesamtumsatz mit 10,2 % konstant Einkaufsstätten nach Produktgruppen Die Daten der GfK geben uns auch Aufschluss über das Konsumentenverhalten in Bezug auf die Nutzung der Vertriebswege für die verschiedenen Fischsortimente. Frischfisch wird hauptsächlich in den Supermärkten mit Frischfischtheken und Kühlregalen eingekauft. Jedoch hat dieser Vertriebsweg im Vergleich zum Vorjahr 4 Prozentpunkte eingebüßt. Ebenso hat der Fischfachhandel Anteile am Frischfischmarkt abgeben müssen. Beachtliche Zugewinne verzeichneten die Discounter, die im Jahr 2014 mit 25 % Marktanteil den Fischfachhandel erstmals überholt haben. Bei haltbar gemachten Fischerzeugnissen wie Tiefkühlfisch und Fischdauerkonserven bevorzugen die Haushalte in Deutschland weiterhin die Discounter als Einkaufsstätten. 5

6 Ausblick 2015 Nach aktuellen Prognosen des FIZ wird die positive Grundeinstellung der Verbraucher zu Fisch und Meeresfrüchten dazu beitragen, dass die Einkaufsmenge im Jahr 2015 um rund 0,5 % wachsen wird. Der Wert der Einkäufe wird sich nach Berechnungen des FIZ um ca. 2,0 %, über alle Produktgruppen gerechnet, erhöhen. Diese Steigerung des Wertes ergibt sich aus der nach wie vor anhaltenden Präferenz der Verbraucher für höherpreisig angebotenen Fisch und aus dem Einfluss von Rohwarenpreissteigerungen, u. a. aufgrund der im Vergleich zum Vorjahr veränderten Währungsrelationen des Euro gegenüber dem US-Dollar. Langfristig rechnen wir aufgrund der wachsenden Weltbevölkerung und des weltweit steigenden Pro-Kopf-Verbrauchs bei gleichzeitig stabilen Wildfängen mit höheren Weltmarktpreisen für dieses Segment. Meine sehr geehrten Damen und Herren! Nachdem wir Sie nun über die wesentlichen Entwicklungen auf dem deutschen Fischmarkt informiert haben, stehen wir Ihnen jetzt für Fragen hierzu und zu weiteren aktuellen Themen zur Verfügung. Im Anschluss laden wir Sie herzlich zu einem kleinen Mittagsimbiss mit Spezialitäten aus dem Fugu ein. Ich bitte nun Herrn Dr. Keller, die Diskussion zu eröffnen. * * * 6

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