Tätigkeitsbericht. der SCHWEIZ. STUDIENGESELLSCHAFT FÜR MOTORBETRIEBSSTOFFE SSM. Administrativer Bericht Technischer Bericht
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- Erika Sauer
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1 Tätigkeitsbericht der SCHWEIZ. STUDIENGESELLSCHAFT FÜR MOTORBETRIEBSSTOFFE SSM 2013 Administrativer Bericht Technischer Bericht Postfach 690, 3000 Bern 22 (Tel: 031/ ; Fax: 031/ )
2 2 ADMINISTRATIVER BERICHT I. Allgemeines Die Schweizerische Studiengesellschaft für Motorbetriebsstoffe (SSM) hat im Berichtsjahr 2013 ihre bisherige Tätigkeit fortgesetzt. Die Vortragstagung wurde am 26. September durchgeführt. Das Tagungsthema lautete: E-Antrieb Nische, PR-Gag oder Zukunft?. Informationen und Unterlagen zur SSM können auf der Webseite von strasseschweiz ( oder bzw. oder ) eingesehen werden. II. Mitgliederbestand Der Mitgliederbestand hat im Berichtsjahr die folgenden Mutationen erfahren: Austritt: Beitritt: Schweizerischer Bauernverband SBV, Brugg Total (Suisse) SA, Vernier Die Mitgliederliste umfasst somit 54 Personen und Organisationen. Sie präsentierte sich Ende des Berichtsjahrs wie folgt: 1. Ordentliche Mitglieder 43 (+/-1) Bundesstellen 1 Eidg. Betriebe und Anstalten 3 Kantonale Stellen 2 Wirtschaftliche Organisationen 10 Firmen 26 Einzelmitglieder 1 2. Gönnermitglieder 0 3. Ehrenmitglieder 4 4. Korrespondierende Mitglieder 7 Total Mitglieder 54
3 3 III. Vereinsorgane 1. Mitgliederversammlung Die 81. ordentliche Generalversammlung fand am 15. Mai bei der Brugg Cables in Brugg statt. Anwesend waren 27 Personen, davon 21 mit einer Mitgliederstimme. Die Versammlung stand infolge Landesabwesenheit des Präsidenten unter dem Vorsitz des Ehrenmitglieds Peter Riedwyl. In seinen Grussworten brachte der Vorsitzende die umweltbedingten Massnahmen im Verkehrsbereich zur Sprache: Gemäss den Bundesämtern für Umwelt (BAFU) und für Raumplanung (ARE) können verkehrslenkende Massnahmen bei verkehrsintensiven Einrichtungen in Zukunft nicht mehr generell auf Basis des Umweltrechts angeordnet werden. Dies ergab eine von den eidgenössischen Räten in Auftrag gegebene Untersuchung. Der Schadstoffausstoss des Verkehrs nimmt lauft BAFU ab; somit verringert sich allgemein auch die Bedeutung der verkehrsintensiven Einrichtungen als Ursache für übermässige Luftschadstoffbelastungen. Lokale Faktoren wie bereits existierende lufthygienische Belastungen am Standort oder das übrige Verkehrsaufkommen gewinnen an Gewicht. Wollen die Kantone verkehrslenkende Massnahmen gestützt auf das Umweltrecht erlassen, müssen sie deshalb künftig im Einzelfall prüfen, ob die Massnahmen vor besagtem Hintergrund noch verhältnismässig sind oder nicht. Das Protokoll der Generalversammlung 2012 sowie der Tätigkeitsbericht 2012 wurden diskussionslos genehmigt. Nach den Erläuterungen des Sekretärs zum Ergebnis wurden die Betriebsrechnung 2012, die bei einem Umsatz von Franken einen Einnahmenüberschuss von Franken aufweist, sowie die Bilanz 2012 mit einem Betriebsfonds von Franken genehmigt. Das Budget 2013, das bei unveränderten Mitgliederbeiträgen mit einem Ausgabenüberschuss in der Höhe von Franken rechnet, wurde von der Mitgliederversammlung genehmigt. Unter dem Traktandum Ersatzwahlen sind die folgenden Mutationen in der Zusammensetzung der Organe SSM für die Amtsperiode 2012 bis 2015 vorgenommen worden. - Rücktritt von Markus Brunner, Abteilung Transport/Recht/Technik des Schweizerischen Nutzfahrzeugverbands ASTAG, als Mitglied des Vorstands (Mitglied seit 15. Mai 2010) und der Technischen Kommission SSM (Mitglied seit 15. Mai 2009) - Rücktritt von Dr. Philipp Dietrich vom PSI Villigen aus der Technischen Kommission SSM (Mitglied seit 26. Mai 2003)
4 4 - Wahl von Marcus Jung, Schweizerischer Nutzfahrzeugverband ASTAG, zum Mitglied des Vorstands und der Technischen Kommission SSM Im Traktandum Arbeitsprogramm 2013/14 kommentierte der Präsident der Technischen Kommission, Christian Bach, die vorgesehenen Themenschwerpunkte, wie sie bereits im Tätigkeitsbericht 2012 aufgeführt wurden. Schliesslich standen zwei Kurzreferate auf der Traktandenliste der Mitgliederversammlung: - Christian Bach, Empa Dübendorf: Die Mobilität in der Energiestrategie Nikoletta Seraidou, PostAuto Schweiz AG, Brugg: Brennstoffzellenpostauto Im Anschluss an die Versammlung fand eine geführte Besichtigung der Produktionshallen der Brugg Kabel AG statt. Am Nachmittag wurde den Versammlungsteilnehmern die Möglichkeit zur Besichtigung der Betankungsanlage für Brennstoffzellenpostautos der PostAuto Schweiz AG in Brugg geboten. 2. Vorstand Der Vorstand tagte am 13. März und am 24. Oktober, dies jeweils anlässlich von kombinierten Sitzungen mit der Technischen Kommission SSM. Der Vorstand setzte sich im Berichtsjahr wie folgt zusammen: Signer Meinrad, FPT Motorenforschung AG, Arbon Bach Christian, Empa, Dübendorf Blessing Rudolf, auto-schweiz, Bern Jung Marcus, ASTAG, Bern Keller Roland, Dr., SOCAR Energy Switzerland GmbH Lutz Thomas, ETH-Zentrum, Zürich von Atzigen Willi, SVLT, Riniken
5 5 3. Technische Kommission Die Technische Kommission kam im Berichtsjahr ebenfalls zu zwei Sitzungen am 13. März und am 24. Oktober zusammen. Sie beschäftigte sich schwergewichtig mit der thematischen Vorbereitung und Organisation der Vortragstagung E-Antrieb Nische, PR-Gag oder Zukunft? im September des Berichtsjahrs. Die Technische Kommission liess sich laufend über neue Erkenntnisse aus den Bereichen der Motorentechnik und der Treib-/Schmierstoffe sowie über aktuelle Projekte des Bundes, der Kantone und der Fachorganisationen orientieren konkret: - Euro VI für Nutzfahrzeuge. NOx-Emissionen im praktischen Fahrbetrieb - Partikelgrenzwert für Gasmotoren. Emissionsgrenzwerte für Hybridmotoren und Dualfuel-Motoren - Partikel-Sensor für das OBD-System - CO 2 -Gesetzgebung; Pluginhybrid-Fahrzeuge (PHEV) Schlupfloch oder mehr? - CO 2 -Gesetzgebung: Verzögerung bei der Einführung des verschärften Grenzwerts für CO 2 -Emissionen in Deutschland - Wasserstoff in der Mobilität Weshalb und wie (Treibstoff-, Treibstoffbestandteil, Rohstoff für Synthese) - Grüne Partei Schweiz: Absichtserklärung, dass bis 2050 die Mobilität ausschliesslich mit grünem Strom stattfinden soll - Inbetriebnahme der ersten Power-to-Gas-Anlage in Falkenhagen (Brandenburg) unter Schweizer Beteiligung Das Projekt eines Europäischen Mobilitätsforums (EMF) wurde in der Technischen Kommission eingehend diskutiert. Ziel der EMF ist es, die verschiedenen Kongresse und Tagungen aus dem Bereich der Mobilität zu einer mehrtägigen Konferenz zusammenzufassen, Synergien zu generieren, zukünftige Mobilitätstechnologien/-formen zu diskutieren und mögliche Lösungswege aufzuzeigen. Die Organe der SSM gelangten zum Schluss, auf eine Mitwirkung der SSM am EMF-Projekt zu verzichten. Ein Redaktionsteam unter der Leitung von U. Wolfensberger hat im Berichtsjahr zwei weitere Ausgaben der SSM-Informationen für Mitglieder hergestellt. Diese wurden publiziert am 28. Januar; Schwerpunktthema: Biotreibstoffe insb. Biodiesel
6 6 18. Juli; Schwerpunktthemen: Hybridfahrzeuge. Brennstoffzellenpostauto. Wasserstofferzeugung aus Überschussstrom als Energiespeicher. Erdgas- Wasserstoffgemisch zur CO 2 -Reduktion Die Technische Kommission setzte sich im Berichtsjahr wie folgt zusammen: Bach Christian, Empa, Dübendorf (Präsident) Barfuss René, Shell (Switzerland), Baar Blessing Rudolf, auto-schweiz, Bern Comte Pierre, Hochschule für Technik und Informatik, Biel Czerwinski Jan, Dr., Hochschule für Technik und Informatik, Biel Freydell Clemens, BP (Switzerland), Zug Hauri Stephan, Automobil Revue, Bern Heitzer Armin, Dr., Erdöl-Vereinigung, Zürich Jäckle Hans W., Dr., Intertek Caleb Brett (Schweiz) AG, Schlieren Jung Marcus, ASTAG, Bern (bis Ende November 2013) Keller Roland, Dr., SOCAR Energy Switzerland GmbH Lämmle Christian, Dr., Panolin AG, Madetswil Landis Marco, Eidg. Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon, Tänikon Lüthi Thomas, PostAuto Schweiz AG, Bern Lutz Thomas, ETH-Zentrum, Zürich Marmy Jacques, Onex/Confignon Messerli Christian, Logistikbasis der Armee, Systemmanagement Betriebsstoffe, Bern Paul Andreas, Dr., Ehrenmitglied SSM, Uetikon a. See Peter Markus, AGVS, Bern Riedwyl Peter, Ehrenmitglied SSM, Neuenkirch Seifert Martin, Schweiz. Verein des Gas- und Wasserfaches SVGW, Schwerzenbach Signer Hans, Ehrenmitglied SSM, Bassersdorf Signer Meinrad, FPT Motorenforschung AG, Arbon 4. Kontrollstelle Am 6. März 2014 prüften die beiden Revisoren Claudia Böhlen (ACS) und Reto Jaussi (ASTAG) die Betriebsrechnung und die Bilanz für das Jahr Sie stellen der Mitgliederversammlung den Antrag, Rechnung und Bilanz zu genehmigen und die verantwortlichen Organe zu entlasten, mit gleichzeitiger Verdankung an das geschäftsführende Sekretariat. Die Betriebsrechnung 2013 schliesst mit einem Ausgabenüberschuss Franken ab (Budget: Ausgabenüberschuss Fr ); dies bei einem Total der Ausgaben von Franken. Die Bilanz per Ende 2013 weist unter Anrechnung des Ausgabenüberschusses einen Betriebsfonds von Franken aus.
7 7 IV. Vortragstagung Die Vortragstagung 2013 zum Thema E-Antrieb Nische, PR-Gag oder Zukunft? hat am 26. September wiederum im Campus Sursee stattgefunden. Die Anzahl der Teilnehmenden belief sich auf 121 Personen. Das Tagungsthema wurde mit den folgenden Referaten behandelt: - Meinrad Signer, Präsident SSM: Begrüssung - Prof. Dr. Konstantinos Boulouchos, stv. Leiter Institut für Energietechnik ETH Zürich: Effiziente und umweltfreundliche Mobilität Zukunftsoptionen im Kontext des gesamten Energiesystems - Dirk Breuer, Toyota Deutschland GmbH, Köln: Toyota Hybrid Architektur Baukasten für die Mobilität der Zukunft - Dr. Peter de Haan, Ernst Basler + Partner AG, Zollikon: E-Antriebe welchen Einfluss übt der Staat aus? - Dr. Rainer Zah, Quantis Schweiz/Deutschland, Dübendorf: E-Antriebe in der Lebenszyklusbetrachtung heute und morgen - Frank Dieminger, Nachhaltige Produktentwicklung Audi AG, Ingolstadt: Erdgasfahrzeuge als ideale Ergänzung zur E-Mobilität: Das Audi e-gas Projekt - Prof. Dr. Ueli Haefeli, Interface Politikstudien Forschung Beratung, Luzern: Von der Nische zum Zukunftsmarkt? Perspektiven von Politik und Herstellern in Deutschland - Podium unter Mitwirkung von o o o o o Max Nötzli, Präsident von auto-schweiz, Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure, Bern Patrick Bünzli, Präsident Schweizerischer Fahrzeugflottenbesitzer-Verband sffv, Luzern Dr. Manfred Josef Pauli, Mobilitätsakademie, Bern Dirk Breuer, Toyota Deutschland GmbH, Köln Christian Bach, Abteilungsleiter Verbrennungsmotoren Empa, Dübendorf Die Tagung wurde von Kurt Lotz moderiert. Die Referate der Vortragstagung wurden an der Veranstaltung als Handout-Kopien abgegeben. Der Tagungsbericht als CD oder in Papierform vorliegend hat die Nummer 94. Bern, 17. Februar 2014 Hans Koller, lic.iur. Sekretariat SSM
8 BERICHT DER TECHNISCHEN KOMMISSION I. Die wichtigsten behandelten Themen Plugin-Hybridantriebe mit sensationellen Normverbrauchswerten: Plugin-Hybridfahrzeuge (PHEV) weisen sensationell niedrigere Normverbrauchs- und Norm-CO 2 -Emissionen auf, die in der Regel drei bis vier Mal niedriger sind als bei konventionellen Fahrzeugen. In der Realität zeigt sich dann aber oft ein anderes Bild: je nach Einsatz treten kaum Verbrauchsunterschiede zu konventionellen Fahrzeugen auf. In der TK wurde die Norm-Messmethode für PHEV vorgestellt und die korrekte Interpretation der Normverbrauchs- und CO 2 -Emissionswerte behandelt. Das neue weltweit harmonisierte Messverfahren für leichte Motorwagen (world-wide harmonised light-duty vehicle test procedure WLTP ) beinhaltet ein neues Verfahren zur Bestimmung der Normverbräuche von PHEVs, das zu wesentlich realeren Verbrauchswerten führen soll. Nutzbarmachung temporär überschüssiger, erneuerbarer Elektrizität: Wie im Vorjahr wurde auch 2013 die Nutzbarmachung temporär überschüssiger Elektrizität in sogenannten Power-to-Gas-Anlagen besprochen. Audi hat eine erste Anlage in Werlte (D) in Betrieb genommen und Ökobilanzen mit aus Windstrom und CO 2 erzeugtem synthetischen Methan präsentiert. Die Treibhausgas-Bilanz eines mit diesem Methan betriebenen Erdgasfahrzeugs und eines mit Windstrom betriebenen Elektrofahrzeugs sind bereits im aktuellen Normzyklus praktisch gleich. Diese Power-to-Gas-Technologie basiert auf vergleichsweise einfachen technischen Prozessen und ist sehr gut kompatibel zu der Energiestrategie vieler Länder. Parallel zur synthetischen Produktion erneuerbarer flüssiger Treibstoffe wird dieser gasförmige erneuerbare Treibstoff aufgrund der guten Ökobilanz und der insgesamt sehr guten Wirtschaftlichkeit mit grosser Wahrscheinlichkeit ein wichtiges Element zur künftigen CO 2 - Reduktion in der Mobilität darstellen. Schmierstoffe Oft wird vergessen, dass 20 bis 25 Prozent der gesamten produzierten Energie durch Reibung dissipiert wird (bzw. als Nutzenergie verloren geht). Das ist auch in Fahrzeugantrieben so. Massnahmen zur Minderung der Reibungsverluste stellen deshalb ein wichtiges Element zur Verbrauchsminderung dar.
9 9 Leider bestehen aber auch da Zielkonflikte. So können beispielsweise reibungsmindernde Substanzen im Motorenöl Katalysatoren vergiften. Um keine Erhöhung der Abgasemissionen in Kauf nehmen zu müssen, schreibt der Gesetzgeber eine sehr lange Dauerhaltbarkeit für Abgasnachbehandlungssysteme vor. Bei schweren Nutzfahrzeugen beträgt diese beispielsweise km, während denen die Zulassungsgrenzwerte nur marginal überschritten werden dürfen. Die Sitzung vom 24. Oktober 2014 wurde zusammen mit der TK des Verbands der Schweizerischen Schmierstoffindustrie VSS-lubes durchgeführt. SSM-Informationen für die Mitglieder 2013 wurden folgende SSM-Informationen herausgegeben: Nr. 5: So-Nr.: Nr. 6: Was ist Biodiesel? Biodiesel-Normierung Biodiesel und Euro-VI-Motoren Förderung von Biotreibstoffe in der Schweiz und der EU Stellungnahme und Empfehlungen der SSM Emissionsvorschriften im Strassenverkehr Aktueller Stand und Ausblick EURO VI: Ziel erreicht Emissionen der Nutzfahrzeuge sind nahe Null Dieselpartikel: Anzahlgrenzwert zusätzlich zur Partikelmasse CO 2 -Gesetzgebung für Personenwagen Hybridfahrzeuge Erfahrungen mit einer Hybridfahrzeug-Flotte Das Brennstoffzellenpostauto ein emissionsfreier Antrieb Wasserstofferzeugung aus Überschussstrom als Energiespeicher Erdgas-Wasserstoffgemisch zur CO 2 -Reduzierung Ohne die grosse Unterstützung aller Mitglieder der TK und des Redaktionsteams wäre die Herausgabe dieser SSM-Informationen nicht möglich. Deshalb sei hier einmal mehr allen Beteiligten für die ausgezeichnete Arbeit herzlich gedankt, insbesondere dem Redaktionsteam Ueli Wolfensberger und Dr. Andreas Paul.
10 10 III. Arbeitsprogramm 2014 Vortragstagung 2014 zum Thema: Verbrennungsmotoren der Zukunft Verbrennungsmotoren dominierten die Fahrzeugantriebe der letzten 100 Jahren, aber wie sieht es in Zukunft aus? Die aktuelle Hybridisierung und Elektrifizierung geht nicht spurlos am Verbrennungsmotor vorbei. Sein Einsatzspektrum wird breiter: neben rein verbrennungsmotorischen Antrieben kommen vermehrt sogenannte Torque-Split-Konzepte mit kombiniertem Verbrennungs- und Elektromotor oder verbrennungsmotorische Range- Extender als reine on-board-stromerzeugungsgeneratoren zum Einsatz. Aber auch bei den Treibstoffen ist einiges in Bewegung: alternative Treibstoffe wie Erdgas oder Flüssiggas sowie biogene oder strom- und CO 2 -basierte synthetische Treibstoffe werden intensiv erforscht und werden neue Akzente bis hin zum völlig CO 2 - und schadstofffreien verbrennungsmotorischen Antrieb setzen. Die Schweizerische Energiestrategie 2050 geht davon aus, dass im Jahr 2050 im PW- Bereich noch 60 Prozent und bei den leichten und schweren Nutzfahrzeugen über 70 Prozent verbrennungsmotorische Antriebe im Einsatz sind. Aber auch bei den elektrisch angetriebenen Fahrzeugen werden noch viele einen (kleinen) Verbrennungsmotor aufweisen. Die Tagung wird zeigen: auf Verbrennungsmotoren wird man noch lange nicht verzichten können und wollen, aber sie müssen sich der Zeit anpassen. Das Potential dazu haben sie. Zur Bearbeitung vorgesehene Themen Die zur Bearbeitung in der TK vorgesehenen Themen liegen im Bereich der CO 2 - Gesetzgebung für Personenwagen, Lieferwagen und Nutzfahrzeuge, der Energiestrategie (soweit sie die Mobilität betrifft) und der erneuerbaren Treibstoffe. Dübendorf, den 18. Februar 2014 Christian Bach Präsident der Technischen Kommission
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