PROBLEMORIENTIERTES MONITORING DER EUTERGESUNDHEIT

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1 PROBLEMORIENTIERTES MONITORING DER EUTERGESUNDHEIT V. Zoche 1,2, W. Heuwieser¹, V. Krömker³ ¹ Freie Universität Berlin ² Sächsischer Landeskontrollverband e. V., Lichtenwalde ³ Fachhochschule Hannover Einleitung Monitoring ist die routinemäßige, systematische Sammlung und Auswertung von Informationen des Betriebs, um Problembereiche zu identifizieren und die Leistung im zeitlichen Verlauf zu verfolgen (1). Landwirte, Herdenmanager, externe Berater und Tierärzte benötigen zuverlässige, quantitative Informationen, um Entscheidungen über die Milchkuhherden, für die sie verantwortlich sind, treffen zu können (2). Die Aufgabe eines Monitoringprogramms ist es, ihnen diese Informationen zu bereitzustellen und so die Steuerung der Produktion und Tiergesundheit zu ermöglichen. Diese Literaturübersicht erläutert das Vorgehen zur Überwachung der Eutergesundheit einer Milchkuhherde. Ergebnisse Das grundsätzliche Vorgehen in Eutergesundheitsprogrammen wird in Abbildung 1 illustriert (3; 4). Das Monitoring ist erstens Bestandteil der regelmäßigen Statusbestimmung, wobei verbesserungswürdige Bereiche identifiziert werden, um daraus betriebsspezifische Ziele abzuleiten (5). Zweitens ist es wesentlich für die erfolgreiche Durchführung der geplanten Verbesserungsmaßnahmen. Damit diese letztendlich den gewünschten Effekt haben, muss ihre Wirksamkeit laufend überwacht werden. Gegebenenfalls muss das Vorgehen angepasst werden (3; 6). Die dritte wichtige Aufgabe des Monitorings ist es, einen drohenden Kontrollverlust über Produktionsprozesse zu einem möglichst frühen Zeitpunkt aufzudecken, um die Auswirkungen minimal zu halten. Idealerweise sind die Monitoringvariablen so gewählt, dass sie gleichzeitig Informationen über Möglichkeiten liefern, die gegebenenfalls verlorene Kontrolle wieder zu erlangen (7).

2 Statusbestimmung und Zielsetzung Der erste Schritt, um die Eutergesundheit einer Milchkuhherde unter Kontrolle zu halten, ist es, die vier Schlüsselelemente der Infektionsdynamik (Zugang von infizierten und nicht infizierten Tieren zur Herde, Infektion, Heilung, Abgang) zu kontrollieren (4; 8). So kann der Eutergesundheitsstatus einer Herde zu jeder Zeit schnell ermittelt werden, um daraus betriebsspezifische Ziele zu entwickeln. Abbildung 1: Vorgehen in Eutergesundheitsprogrammen Risikoanalyse und Planung Zuerst werden die verfügbaren Daten zu subklinischen und klinischen Mastitiden sowie den nachgewiesenen Erregern ausgewertet. Die Analyse der Gesamtgemelkszellgehalte, die im Rahmen der Milchleistungsprüfung bestimmt werden, kann Hinweise auf Übertragungswege, besonders betroffene Tiergruppen und Hauptrisikoperioden im Laktationsverlauf geben (4; 9 11). Das sich ergebende Bild wird mittels vervollständigt. der Dokumentation von klinischen Fällen und Erregernachweisen Anhand dieses Bilds können dann vor Ort gezielt Risikofaktoren in allen Bereichen von Haltung, Fütterung und Management identifiziert und ihr Einfluss auf die spezielle Situation des Betriebes eingeschätzt werden. Das Ergebnis der Risikoanalyse ist eine Rangliste der betriebsspezifischen Risikofaktoren für die Eutergesundheit, die als Grundlage zur Planung konkreter Maßnahmen dient, um die betrieblichen Ziele zu erreichen (8,12 14).

3 Durchführung Je nach Zielsetzung werden die als wesentlich identifizierten Risikofaktoren beeinflusst, um die Eutergesundheit der Herde zu verbessern, oder kontinuierlich überwacht, um eine Gefährdung des erreichten Niveaus möglichst früh zu erkennen. Jede der daraus abgeleiteten Monitoringvariablen wird in den betrieblichen Monitoringplan aufgenommen (12). Darin werden die zu überwachenden Ereignisse, die dazugehörigen Tests mit Referenzbereichen sowie Kontrollzeitpunkte und die verantwortlichen Personen festgelegt. Alle erhobenen Daten werden mit eventuell ergriffenen Korrekturmaßnahmen dokumentiert, um daraus Hinweise für das zukünftige Vorgehen ziehen zu können. Bei den aktuellen Herdengrößen ist die Speicherung und Verarbeitung der erhobenen Daten in elektronischen Datenbanken ohne praktikable Alternative. Durch internetbasierte Angebote sind Analysen der wichtigsten Daten auch für externe Berater und Tierärzte schnell verfügbar (13; 14) Da sich die Situation einer Herde im Laufe der Zeit ändert, muss das Eutergesundheitsprogramm regelmäßig durch Statusbestimmung und eventuell erneute Risikoanalyse überprüft und entsprechend der Ergebnisse aktualisiert werden (12). Diskussion Durch die Etablierung des 5-Punkte-Plans (15) verlieren Infektionen mit kuhassoziierten Bakterien wie Staphylococcus aureus und Streptococcus agalactiae, an Bedeutung (16). An ihre Stelle treten Infektionen mit Erregern, deren Reservoir die Umwelt oder die Zitzenhaut der Kuh ist. Diese Infektionen sind wesentlich komplexer zu verhindern (17 19). Als Reaktion auf die geänderten Anforderungen wurde der 5-Punkte-Plan zuerst auf zehn (20), dann auf 17 Punkte (19) erweitert, sodass jetzt nahezu das gesamte Umfeld der Kuh (Genetik, Haltung, Management, Fütterung, Milchentzug, Infektionsstatus der Herde) in ein Eutergesundheitsprogramm integriert ist. Die vollständige Anwendung dieser Programme mit der Überwachung sämtlicher Bereiche der Milchproduktion ohne vorherige Kosten- Nutzen-Analyse kann jedoch zu zusätzlichen Ausgaben für den Landwirt ohne die entsprechende Qualitätssteigerung führen (21). Es ist daher notwendig mittels Risikoanalyse die für einen bestimmten Betrieb zu

4 einem bestimmten Zeitpunkt wesentlichen Monitoringvariablen zu identifizieren, deren Überwachung die beste Kontrolle der momentan relevanten Risikofaktoren ermöglicht (3; 22). Anschließend sind die Kosten für die Überwachung einzelner Prozesse gegen den zu erwartenden Nutzen der Erkenntnisse, die an dieser Stelle gewonnen werden, abzuwägen. Alle diagnostischen Maßnahmen sind nutzlos, solange aus ihren Ergebnissen keine Handlungen folgen, die sich von den Handlungen unterscheiden, die auch ohne sie unternommen worden wären (23; 24). Zusammenfassung Sowohl zur Aufrechterhaltung einer guten Eutergesundheit auf Herdenebene als auch zu deren Verbesserung ist die kontinuierliche Überwachung unverzichtbar. Die Überwachung aller Faktoren mit möglichem Einfluss auf die Eutergesundheit ist aber weder möglich noch ökonomisch sinnvoll. Das Vorgehen zur Erstellung eines Monitoringplans unter Ermittlung der aktuell und betriebsspezifisch entscheidenden Monitoringvariablen wird in der vorliegenden Literaturübersicht beschrieben. Literatur 1. National Mastitis Council (NMC). Regular Monitoring of Udder Health Status - Essential Part of Mastitis Control Program [Internet]. NMC Newsletter Udder Topics 2002; Verfügbar unter: ( ) 2. Dohoo IR. Monitoring livestock health and production: service-epidemiology s last frontier? Prev Vet Med 1993; 18(1): Reneau JK, Kinsel ML. Record systems and herd monitoring in production-oriented health management programs. In: Radostis OM, Hrsg. Herd health, food animal production medicine. Philadelphia: WB Saunders; 1998 S Schukken YH, Wilson DJ, Welcome F, Garrison-Tikofsky L, Gonzalez RN. Monitoring udder health and milk quality using somatic cell counts. Vet Res 2003; 34(5): Kelton DF. Epidemiology: a foundation for dairy production medicine. Vet Clin N Am- Food A 2006; 22(1): Green MJ, Medley GF, Bradley AJ, Browne WJ. Management interventions in dairy herds: exploring within herd uncertainty using an integrated Bayesian model. Vet Res 2010; 41(2): Noordhuizen JP, Welpelo HJ. Sustainable improvement of animal health care by systematic quality risk management according to the HACCP concept. Vet Q 1996; 18(4): Krömker V, Bruckmaier RM. Kurzes Lehrbuch Milchkunde und Milchhygiene. Stuttgart: Parey; Bradley A, Green M. An approach to the analysis and monitoring of clinical and subclinical mastitis data. In: XXIV World Buiatrics Congress, Nice, France. 2006

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