Dokumentation zur Auftaktveranstaltung Klimaanpassungskonzept Emmerich

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1 Klimaanpassungskonzept Emmerich am Dienstag, den 24. Februar 2015 im PZ des Willibrord-Gymnasiums in Emmerich am Rhein Eimer Projekt Consulting April,

2 Inhalt 1. Hintergrund Ziele Programmübersicht Ablauf der Auftaktveranstaltung Ergebnisse Ausblick und Zeitplan

3 1. Hintergrund Die Stadt Emmerich am Rhein hat der AG Klimaforschung am Geographischen Institut der Ruhr-Universität Bochum (RUB) in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen EPC Projektberatung und Kommunikation den Auftrag erteilt, ein Klimaanpassungskonzept für Emmerich aufzustellen. Die Vorbereitungen zum Projekt starteten Ende 2014 und werden im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung finanziell unterstützt. Während das 2013 entwickelte Klimaschutzkonzept darauf abzielt, dass Emmerich Energie und somit CO 2 einspart, soll das aktuell zu entwickelnde Teilkonzept eine Basis bilden, die Themen Klimaschutz und Klimaanpassung in der Bauleitplanung berücksichtigen zu können. Konkret wird untersucht, wie sich eine Zunahme der Lufttemperatur auf städtische Wärmeinseln oder die Funktion der Frischluftkorridore auswirkt. Ebenso werden die Auswirkungen von Starkniederschlägen und Überschwemmungen im Stadtgebiet untersucht. Auch der Einfluss auf Flora und Biotope infolge stadtklimatischer Veränderungen sind Forschungsgegenstand. Das Ergebnis des einjährigen Projektes wird eine gesamtstädtische Strategie sein, mit der sich Emmerich frühzeitig auf den Klimawandel einstellen kann. Am 24. Februar 2015 fand von 18:00 bis 20:30 Uhr im PZ des Willibrord-Gymnasiums in Emmerich der Projektauftakt statt, zu dem die Stadt eingeladen hatte. Über 30 Interessierte darunter Fachleute sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger nahmen am Auftakt teil. 2. Ziele Der Auftakt verfolgte das Ziel, auf die Notwendigkeit der Anpassung an den Klimawandel aufmerksam zu machen. Es sollte das Verständnis für dieses Thema gefördert und dabei das Interesse zur aktiven Beteiligung am Projekt gestärkt werden. Denn mit dem Einbezug möglichst vieler relevanter Interessensgruppen vor Ort in Emmerich steigern sich die Erfolgschancen für das Projekt. Die konkreten Ziele des Auftakts waren: Ziele der Auftaktveranstaltung Sensibilisierung für das Thema Klimaanpassung im Allgemeinen Projektvorstellung Klimaanpassungskonzept Emmerich Diskussion und Einholen eines ersten Feedbacks zum Projekt Beginn der Akteursarbeit: Sammlung erster Ideen und Anregungen aus dem Plenum 3

4 3. Programmübersicht Das Programm zur Auftaktveranstaltung am 24. Februar 2015 im PZ des Willibrord- Gymnasiums in Emmerich wurde wie folgt durchgeführt: Programmübersicht zur Auftaktveranstaltung Begrüßung, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung Jochen Kemkes Einführung in die Veranstaltung Fachvortrag: Folgen des Klimawandels im städtischen Raum und kommunale Anpassungsstrategien Dr. Monika Steinrücke (RUB) Fachvortrag: Das Klimaanpassungskonzept für die Stadt Emmerich am Rhein: Arbeitspakete, Zeitplanung, Beteiligungsmöglichkeiten Dr. Monika Steinrücke (RUB), Vera Bartolović (EPC) Fragen zu den Fachbeiträgen Erarbeitung von Anregungen aus dem Plenum (kleiner Workshop) Zusammenfassung und Präsentation der Ergebnisse im Plenum der Veranstaltung Moderation: Dr. Ulrich Eimer, EPC Projektberatung und Kommunikation, Büro Bochum 4. Ablauf der Auftaktveranstaltung Der Auftakt gliederte sich in zwei aufeinander aufbauende Programmpunkte: Begrüßung, Fachvorträge und Diskussion Nach der Begrüßung durch den Leiter des Fachbereichs Stadtentwicklung Jochen Kemkes wurden zunächst durch einen Fachvortrag von Frau Dr. Monika Steinrücke (K.RUB) die Folgen des Klimawandels im städtischen Raum und die Möglichkeiten der kommunalen Anpassungsstrategien thematisiert. Der Vortrag wurde anschaulich im lokalen Kontext präsentiert. Anschließend stellte die Projektgruppe (K.RUB und EPC) das konkrete Vorhaben Klimaanpassungskonzept Emmerich mit seinen einzelnen Arbeitspaketen, dem zeitlichen Ablauf 4

5 und die Möglichkeiten zur Akteursbeteiligung vor. Es folgte eine Diskussionsrunde, in der Fragen gemeinsam mit den vertretenen Experten aus Wissenschaft, Verwaltung und Planung besprochen und beantwortet werden konnten. Kleiner Workshop: Erster aktiver Einbezug der Akteure Anschließend wurde das Plenum zur aktiven Mitwirkung im Rahmen eines kleinen Workshops aufgerufen. An mehreren Stellwänden konnten die Teilnehmer ihre Anregungen und Ideen zum Projektvorhaben allgemein anheften oder konkret verortet an einem ausgehängten Stadtplan von Emmerich mit Klebemarken anbringen. Die gesammelten Ergebnisse wurden abschließend im Plenum vorgestellt. 5. Ergebnisse Mit der Auftaktveranstaltung konnten die Teilnehmer für den Themenkomplex Klimaanpassung sensibilisiert und speziell über das das Projektvorhaben Klimaanpassungskonzept Emmerich ausführlich informiert werden. Die Teilnehmergruppe war heterogen zusammengesetzt. In Emmerich ansässige Unternehmer und Planer, interessierte Bürgerinnen und Bürger waren zahlenmäßig ebenso vertreten wie die lokale Politik, die Stadtverwaltung und Kommunalbetriebe. Die Teilnehmer konnten durch die moderierte Diskussion und den kleinen Workshop erstmals aktiv in das Projekt eingebunden werden und Ihre eigenen Ideen und Anregungen projektbezogen beisteuern. Die Sammlung der Ergebnisse an den Stellwänden vermittelte ein erstes Bild der vielfältigen Themen, die im Hinblick auf die Entwicklung des Klimaanpassungskonzepts für die Stadt Emmerich Berücksichtigung finden sollen. Nachfolgend sind die Arbeitsergebnisse dokumentiert. Hinweis: Die aufgeführten Beiträge wurden von einzelnen Teilnehmern geäußert und spiegeln daher keine mehrheitlichen Meinungen wider. Abstimmungen wurden nicht vorgenommen. Auf dem Stadtplan verortete Anregungen aus dem Plenum Die Teilnehmer verorteten Ihre schriftlichen Beiträge mit nummerierten Klebemarken auf einem Flächennutzungsplan von Emmerich. Folgende Beiträge wurden gesammelt: 5

6 Nr. 1: Pufferflächen Stadt Industriegebiete. Klimaanpassungskonzept für Industrieflächen. Nr. 2: Brachflächen wie das Gimborngelände oder ehem. Wemmer Lagerhalle für Grünanlagen < - > Flutmulden nutzen. Nr. 3: Windkanäle (Düseneffekt) der Straße vom Rhein zur Steinstraße Nr. 4: Stadtbegrünung: Geistmarkt, Neumarkt, Brache am Steintor und (Rheinpromenade) Nr. 5: Steinstraße: schattig, zugig Nr. 7: Begrünung / Lüftungsschneise: altes Bahngelände Reeser Straße (B8), Parkfunktion neben Betuwe - Schallschutz Die Teilnehmer verorteten Ihre Anregungen und Ideen zum Projekt Klimaanpassungskonzept Emmerich mit Klebemarken am Flächennutzungsplan. Allgemeine Anregungen aus dem Plenum Die Teilnehmer des kleinen Workshops heften folgende allgemeine bzw. nicht verortete schriftliche Beiträge (grüne Notizzettel) an eine Stellwand: Wenn man in der Emmerich Innenstadt sicherer Radfahren Fietsen könnte, würden viele Automobilisten zumindest zweitweise umsteigen. Städte wie Bocholt und Münster beweisen, dass das so ist. 6

7 Es mangelt an verhindernd wirkenden Kontakten, die Emmericher Straßenbäume zu schützen. Bsp.: Straßen NRW hat an der Autobahnausfahrt illegal erwiesenermaßen einen Kahlschlag durchgeführt. Parkplätze begrünen (mit Bäumen), auch vor Supermärkten oder Discountern. Schwierige Altlastensituation im städtischen Raum erschwert vielerorts eigentlich sinnvolle Versickerungsmaßnahmen. Vorgärten werden zunehmend als pflegeleichte Schotterflächen gestaltet statt als Grünflächen. In Emmerich genießen Bäume keinen akzeptablen Schutz. Ein neugepflanzter Baum braucht viele Jahrzehnte, bis er einen adäquaten Ersatz (große Krone) darstellt. Häufigere Gullireinigung in den Straßen mit großem Baumbestand in den Monaten mit Laubfall (Ahorn). Berücksichtigung von Klimaanpassungsmaßnahmen im Zuge der Ausbauplanung der Betuwe-Linie. Modernisierung der Lüftungsanlagen in der Industrie, in Schulen, in Kitas etc. Einsatz von Wärmerückgewinnungsanlagen und dadurch CO 2 -Einsparung Berücksichtigung von Klimaanpassungsthemen bei der Nutzungsplanung des früheren Bundeswehrgeländes. Anlegen von Springbrunnen in der Innenstadt. Weitere Verdichtung der Gebäudestruktur in der Innenstadt vermeiden. Die Teilnehmer erarbeiten Ihre Anregungen und Ideen zum Klimaanpassungskonzept und heften sie an die Stellwand. 7

8 Beispiele schriftlich fixierter Beiträge der Auftaktteilnehmer. Resümee Die fruchtbaren Gespräche im Rahmen der Auftaktveranstaltung sprechen für ein verstärktes Interesse am Thema Klimaanpassung. Mit den gesammelten Ideen und Anregungen repräsentierte das Plenum ein bereits hohes inhaltliches Niveau. 18 Beiträge konnten schriftlich dokumentiert werden, sechs davon verortet auf dem Stadtplan von Emmerich. Ebenso heterogen wie die Teilnehmergruppe mit ihren verschiedenen Interessensfeldern vertreten war, konnten thematisch vielfältige und wichtige Impulse für das zu entwickelnde Klimaanpassungskonzept erzielt werden. Diskutiert und schriftlich festgehalten wurden Themen wie beispielsweise neue Nutzungskonzepte für alte Brachflächen, Baumschutz und -pflege, Versickerung versus Altlastenflächen oder zugige Straßenabschnitte (Windkanal). Bei den Gesprächen während des Workshops und in der moderierten Diskussionsrunde nahmen die klimaanpassungsrelevanten Themenfelder städtisches Grün und Windkanal (Düseneffekt) eine zentrale Stellung ein. Darüber hinaus wurde auch übergreifend auf Klimaschutzaspekte wie etwa Industriestandort versus CO 2 -Einsparung aufmerksam gemacht. 8

9 6. Ausblick und Zeitplan Die Anregungen und Ideen aus der Auftaktveranstaltung werden inhaltlich in die weitere Entwicklung des Klimaanpassungskonzeptes für die Stadt Emmerich integriert. Bei der Aufstellung des Handlungskatalogs werden diese Aspekte berücksichtigt. Neben der wissenschaftlichen Bearbeitung des Konzeptes werden folgende Arbeitsschritte im Hinblick auf die Öffentlichkeitsarbeit und Akteursbeteiligung geplant. Die finalen Termine der einzelnen Veranstaltungen werden rechtzeitig im Voraus bekanntgeben. Zeitbalken: Arbeitsschritte der Akteurs- und Öffentlichkeitsarbeit während der Projektlaufzeit Interessierte können sich laufend über den weiteren Entwicklungsstand des Projektes bei der Stadt Emmerich am Rhein, der AG Klimaforschung am Geographischen Institut der RUB und beim Unternehmen EPC Projektberatung und Kommunikation informieren. Dokumentation: Vera Bartolović, EPC Projektberatung und Kommunikation, im April

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