Linie 1. Die Online-Zeitung der Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Ausgabe 48 Heft 1/2017 Januar Adventszauber. Niederflurig in eine neue Zeit
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- Hartmut Rothbauer
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1 Linie 1 Die Online-Zeitung der Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Ausgabe 48 Heft 1/2017 Januar Adventszauber Bekanntlich ist der Monat Dezember aufgrund der (fast) täglichen Sonderfahrten für unser Straßenbahnmuseum ein arbeitsreicher Monat. Hinzu kommen noch Veranstaltungen wie die Seniorenweihnachtsfeier für ehemalige Mitarbeiter des Verkehrsbetriebes sowie der Adventszauber im Straßenbahnmuseum. Letztgenannte fand am 3. Dezember 2016 bereits zum vierten Mal statt. Diese Veranstaltung, welche wir immer am Samstag vor dem zweiten Advent durchführen, besteht aus den Glühweinund Adventsfahrten sowie dem Weihnachtsmarkt im Straßenbahnmuseum. weiter auf Seite 3 Am 3. Dezember 2016 war die TATRA-Doppeltraktion zu fünf Adventsfahrten unterwegs. Niederflurig in eine neue Zeit Mit der Pressevorstellung und dem sich anschließenden ersten Linieneinsatz der ersten beiden Niederflur-Gelenkbusse am 2. Dezember 1991 begann vor 25 Jahren das Zeitalter einer neuen Fahrzeuggeneration bei der Chemnitzer Verkehrs- Aktiengesellschaft. Gegen 14 Uhr wurden die kurz zuvor gelieferten Wagen 345 und 346 (im Bild rechts) vom Typ MAN NG 272 an der Zentralhaltestelle/Rathausstraße der Presse vorgestellt und nahmen unmittelbar im Anschluss den Linienverkehr auf den Linien 21 (Wagen 345) und 49 (Wagen 346) auf. Zeit und Anlass für einen kleinen Ausflug in 25 Jahre Einsatzgeschichte dieser Fahrzeugbauart. weiter auf Seite 5 Foto: Roy Glaser
2 -2- Der Inhalt in Kürze Das aktuelle Foto... Seite 2 Veranstaltungen: 4. Adventszauber Seite 3 Verkehrsgeschichte: Niederflurig in eine neue Zeit... Seite 5 Verkehrsgeschichte: Das Umspurungsprogramm der Straßenbahn (2).. Seite 8 Termine... Seite 10 zum Schluss... Seite 12 Das aktuelle Foto In letzter Zeit kommt es ab und an auf der Linie 6 zu Einsätzen von TATRA- Solofahrzeugen. Da die Linie 6 nicht so viel genutzt wird wie andere Linien, ist diese Lösung bei einem Defekt des zweiten Triebwagens durchaus akzeptabel. Unser Foto zeigt den Triebwagen 519 des Typs TATRA T3D-M am 16. Januar 2017 an der Haltestelle Treffurthstraße. Mit seiner auffälligen Lackierung in rot-elfenbein und seiner Werbung für unser Straßenbahnmuseum ist dieses Fahrzeug ein echter Hingucker. Übrigens: Seit 7. Januar 2017 hat unser Museum wieder jeden Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Impressum: Die Linie 1 ist eine vereinsinterne Onlinezeitung des Vereins Arbeitsgemeinschaft Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v.. Die Zeitung erscheint etwa aller 8 Wochen und ist unverkäuflich. Ein Nachdruck - auch auszugsweise - darf nur in Absprache mit der Redaktion und dem Vorstand des Vereins Arbeitsgemeinschaft Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. geschehen. Redaktion: Mirko Finsterbusch Kontakt: Strassenbahnverein-Chemnitz@t-online.de (Bitte Betreff nicht vergessen!)
3 -3- Veranstaltungen 4. Adventszauber Text: Mirko Finsterbusch (Fortsetzung von Seite 1) Für die neun Glühweinfahrten am Vorabend des 2. Advents wurde der historische GOTHA-Triebwagen 802 weihnachtlich geschmückt. Weihnachtsmarkt das bedeutet in erster Linie kulinarische Leckereien. Gebrannte Mandeln und kandierte Äpfel hatten wir zwar nicht im Angebot, aber ansonsten bot unser gastronomischer Bereich eine umfangreiche Auswahl an Speisen und Getränken. So hatten Freunde der herzhaften Kost die Wahl zwischen Käsesuppe, leckerer Soljanka und Wiener Würstchen. Zudem wurde mit dem obligatorischen Glühwein bzw. selbst gemachten Kinderpunsch und Stollen sowie mit Kaffee und Kuchen für jeden Geschmack etwas geboten. Der Triebwagen 802 steht für eine Glühweinfahrt in die Innenstadt und zurück bereit. Wie im Jahr 2015 planten wir auch für 2016 fünf Adventsfahrten ein. Allerdings wurden zur vierten Auflage des Adventszaubers alle Fahrten in Doppeltraktion gefahren. Dazu kuppelten wir unseren historischen TATRA-Triebwagen 401 mit dem TATRA- Triebwagen 409, der ebenfalls eine 2+2-Bestuhlung besitzt. Alle fünf Fahrten waren voll ausgebucht. Stollen und Glühwein in der beliebten limitierten Sammeltasse waren wieder im Preis inbegriffen. Gut besucht war unser Gastronomiebereich. Ob warm oder kalt, süß oder deftig, mit oder ohne Alkohol, für jeden war etwas im Angebot. Alle fünf Adventsfahrten mit der T3D-Doppeltraktion waren komplett ausgebucht. Vor, nach oder auch zwischen den angebotenen Rundfahrten wurde den Besuchern Kurzweiliges in unserem Straßenbahnmuseum geboten. Frau Richter hatte sich in diesem Jahr für ihren Strick-Stand drei Frauen des Strickvereins im Bürgerhaus City als Verstärkung mitgebracht. Die Besucher konnten den Frauen beim Stricken zusehen und allerlei selbstgestrickte Dinge, unter anderem Schals und Mützen, käuflich erwerben.
4 -4- Schaustricken mit Frau Richter und Frauen der Strickvereins vom Bürgerhaus City am Rosenhof. Die jüngsten Besucher konnten, mit Unterstützung von Frau Merz, kleine Geschenke selbst basteln. Nicht wenige Kinder nutzten die Möglichkeit, ihren Wunschzettel für den Weihnachtsmann zu schreiben und diesen noch vor Ort an das Büro des Weihnachtsmanns zu verschicken. Dazu wurde wieder ein für diesen Tag offiziell genehmigter Postbriefkasten in unserem Straßenbahnmuseum aufgestellt. Die Kinder konnten kleine Geschenke basteln und Post an den Weihnachtsmann schicken. Was wäre ein Weihnachtsmarkt ohne eine passende musikalische Umrahmung? Für diese sorgte in diesem Jahr erstmals das Bläser-Quintett C-Bras mit bekannten und weniger bekannten Weihnachtsliedern. Das Bläser-Quintett C-Bras umrahmte den Adventszauber mit Weihnachtliedern. Der Beiwagen 552 wurde als Vortragsraum genutzt. Der mehrfach gezeigte Diavortrag Die Straßenbahn im Winter fand bei den Besuchern einen großen Anklang. Am nächsten Morgen erhielten die Mitwirkenden des 4. Adventszaubers folgende Ein arbeitsreicher Samstag liegt hinter uns - Der Adventszauber im Straßenbahnmuseum ist zu einem perfekten Jahresabschluss geworden! Mehr Besucher als je zuvor, alle Fahrten restlos ausgebucht und die Halle fast bis zum letzten Moment voller zufriedener Gäste. Was will man mehr? Daher ist es mir ganz wichtig, mich bei allen beteiligten Vereinsmitgliedern, freiwilligen Helfern und vor allem auch bei Claudia Großkopp zu bedanken! Ohne euren unermüdlichen Einsatz in der Vorbereitung, bei der Durchführung und nicht zuletzt beim Aufräumen nach der Veranstaltung wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen! Ein ganz herzliches Dankeschön dafür! Egal ob beim Stollen backen, der Organisation der Fahrten und dem Abwickeln von Kartenbestellungen und Fahrscheinverkauf, als Fahrer, Schaffner oder Gastroschaffner, bei der Betreuung des Imbissstandes in der Halle und der Küche im "Hinterland" - aber natürlich auch beim Einräumen der Halle, dem Aufbau der Heizung, dem Reinigen des Teppichs und der Toiletten, der Erstellung des Fahr- und Dienstplanes, der Fahrzeugvorbereitung, dem Anmelden all unserer Wünsche bei CVAG und Landesdirektion - nicht zu vergessen der Organisation der Werbung, die unsere Besucher erst auf die Veranstaltung aufmerksam werden ließ - jeder hat sein Bestes gegeben um unseren Weihnachtsmarkt zum Erfolg werden zu lassen. Danke für euren Einsatz und eine schöne Adventszeit wünscht - im Namen des gesamten Vereinsvorstandes Jörg Bergner -Vereinsvorsitzender- Diese Worte sind Ansporn genug, um am Gelingen weiterer Veranstaltungen mitzuwirken.
5 -5- Verkehrsgeschichte Niederflurig in eine neue Zeit Text und Fotos: Roy Glaser (Fortsetzung von Seite 1) 1991 Wie die meisten Stadtverkehrsbetriebe in den östlichen fünf Bundesländern setzte die CVAG nach den politischen und gesellschaftlichen Umbrüchen 1989/90 bei Neubeschaffungen konsequent und von Anbeginn auf die damals erst neu auf dem Markt befindlichen Niederflurfahrzeuge. Nur wenige Betriebe beschafften anfänglich noch hochflurige Standardbusse der zweiten Generation (z.b. Leipzig, Schwerin und Frankfurt/Oder). Als erste Fahrzeugneubeschaffung trafen im November/Dezember sechs Niederflur-Gelenkbusse MAN NG 272 ein, die zunächst auf einzelnen Kursen der Linien 23, 31, 46 und 49 zum Einsatz gelangten. Im November kamen mit fünf Neoplan N 4014 NF erstmals Niederflurbusse ohne Podest im vorderen Wagenteil zur Auslieferung. Als erste Niederflur-Standardbusse wurden von 1992 bis 1994 insgesamt 78 Mercedes-Benz O 405 N geliefert Als erste Niederflur-Standardbusse wurden im Januar 14 und zwei Monate später 11 weitere Mercedes-Benz O 405 N geliefert, die auf den Linien 26 und 23 komplett die Ikarus-Gelenkbusse ablösten. Im September wurde mit weiteren zehn MAN NG 272, diese bereits in der neuen Ausführung mit podestarmen Vorderwagen, die Linie 31 vollständig auf Niederflurbusse umgestellt. Im November kamen mit fünf im Werk Plauen (Vogtland) gebauten Neoplan N 4014 NF erstmals Niederflurbusse ohne Podest im vorderen Wagenteil zur Auslieferung. Die mit einer elektrisch ausfahrbaren Rampe an der zweiten Tür ausgestatten Wagen ermöglichten einen einfachen Zustieg auch für Rollstuhlfahrer und kamen schwerpunktmäßig auf den entsprechend genutzten Linien 34 und 45 zum Einsatz. Gegen Jahresende gelangten noch weitere 20 Mercedes- Benz O 405 N in den Bestand, die auf verschiedenen Randlinien in den Einsatz kamen. Mit 15 Metern Länge, vier Achsen und einer Fahrgastkapazität von insgesamt 180 Personen stößt der Megashuttle in eine für Linienbusse neue Dimensionen vor Am 4. März 1993 wird der von Neoplan in Rekordtempo aus dem Reisebus N 128/4 Megaliner entwickelte Linienbus N 4032/4 Megashuttle als Weltpremiere in Chemnitz vorgestellt.. Das erste Fahrzeug bricht unmittelbar nach der Vorstellung in Chemnitz zur Verschiffung nach Hamburg auf und wird auf dem UITP-Kongress in Sydney (Australien) ausgestellt. Das zweite Fahrzeug wird zunächst auf der Messe Automobil International in Leipzig gezeigt und nimmt im Mai als erster Megashuttle den Betrieb auf der stark frequentierten Linie E 21 in das Einkaufszentrum Chemnitz-Center auf. Im Februar gelangen weitere acht Mercedes-Benz O 405 N in den Bestand, darunter mit Wagen 56 der 50. Mercedes-Benz-Omnibus für die CVAG, die auf verschiedenen Randlinien eingesetzt werden.
6 -6- Mit 15 weiteren MAN NG 272 PL wird im Mai die Linie 21 komplett auf Niederflurbusse umgestellt, ein weiterer MAN NG 272 gelangt als ehemaliger Vorführwagen in einer ansprechenden Lackierung mit einer nächtlichen Stadtsilhouette zur CVAG gelangte der MAN NG 272 Nr. 360 zur CVAG. Der ehemalige Vorführwagen besaß eine auffällige Sonderlackierung. der erste Niederflurkleinbus den Betrieb auf der Vorortlinie 62 auf. Zum Jahresende lösen nochmals zehn Mercedes-Benz O 405 N ältere Ikarus-Gelenkbusse ab, zudem wächst mit drei weiteren im Neoplan-Werk Plauen gebauten Neoplan N 4032/4 Megashuttle die Flotte auf insgesamt fünf dieser imposanten Fahrzeuge an. Das Unternehmen Regionalverkehrsgesellschaft Voit & Weihrauch nimmt mit zunächst sechs Niederflurbussen den Betrieb als Subunternehmer auf CVAG- Linien auf Mit fünf weiteren Mercedes-Benz O 405 N wird die Beschaffung dieses Fahrzeugtyps abgeschlossen. Mit insgesamt 78 gelieferten Fahrzeugen prägt dieser Fahrzeugtyp als CVAG-Stadtbus der neunziger Jahre für viele Jahre das Chemnitzer Stadtbild. Im März gelangen fünf weiteren Neoplan N 4014 NF in besonderer Ausstattung in den Bestand. Die im hinteren Fahrzeugteil mit acht Plätzen in hochfester Überlandbestuhlung und einer Rundsitzecke im Heckbereich gehoben ausgestatteten und von den Fahrgästen als Kuschelbus genannten Fahrzeuge verkehren zunächst ausschließlich auf der Linie 38 als längste Stadtbuslinie. Als erster Niederflur-Gelenkbus von Mercedes-Benz gelangt im August 1993 der Citaro O 405 GN (Nr. 205) in den Bestand. Der 1994 beschaffte Kuschelbus Neoplan N 4014 NF (Nr.116) wartet in Rottluff auf die Abfahrt nach Helbersdorf. Im Dezember 1993 haben sich die fünf Neoplan N 4032/4 Megashuttle zu einem Fototermin auf dem Theaterplatz aufgestellt. Im Juli lösen weitere zehn Mercedes-Benz O 405 N die letzten neun verbliebenen Ikarus-Zweiachser von Typ ab. Als erster Niederflur-Gelenkbus von Mercedes-Benz gelangt im August ein in CVAG-Ausführung gebauter und zunächst als Vorführwagen eingesetzter Mercedes-Benz Citaro O 405 GN in den Bestand. Im November nimmt mit einem Mercedes-Benz O 100 City Die beiden Niederflurkleinbusse Mercedes-Benz O 100 City posieren im Juli 1997 vor der Chemnitzer Markthalle. Im September lösen neun Mercedes-Benz O 405 GN weitere Ikarus-Gelenkbusse u.a. auf der Linie 24 ab. Ein zweiter Niederflurkleinbus Mercedes-Benz O 100 City gelangt in den Bestand. Nachdem der ursprüng-
7 -7- lich geplante Einsatz auf der neuen Linie 44 aufgrund inzwischen gestiegener Fahrgastzahlen ausscheidet, kommt das Fahrzeug zunächst auf der Linie 40 und später auf der neuen Citybus-Linie 77 zum Einsatz. Das Unternehmen Reisedienst Kaiser nimmt mit zunächst zwei Niederflurbussen den Betrieb als Subunternehmer auf CVAG-Linien auf Im Dezember 1995 gelangt ein in CVAG-Ausführung gebauter und zunächst als Vorführfahrzeug eingesetzter Mercedes-Benz O 405 GN in überarbeiteter Ausführung in den Bestand Fünf Mercedes-Benz O 405 GN in überarbeiteter Ausführung ersetzen ab 1996 weitere Ikarus-Gelenkbusse. Das Unternehmen ECO-Reisen Engelmann nimmt mit zunächst sechs Niederflurbussen den Betrieb als Subunternehmer auf CVAG-Linien auf. Megashuttle als Mietfahrzeuge zur CVAG und verstärken die Flotte auf nun sieben Liniendoppeldecker. Mit zwei Mercedes-Benz O 405 GN CNG halten erstmals erdgasbetriebene Omnibusse Einzug in den Busbestand. Die Fahrzeuge wechseln aufgrund des eingeschränkten Tankvolumens mit den Linien 31, 46 und 54 zunächst mehrfach den Einsatzbereich. Im Oktober gelangt ein weiterer Mercedes-Benz O 405 GN in Ausstattung der Bremer Straßenbahn AG als ehemaliger Vorführwagen in den Bestand und ist mit seiner Lackierung ein Farbtupfer im Wagenpark. Das Unternehmen Döhler Reisen nimmt mit zunächst einem Niederflurbus den Betrieb als Subunternehmer auf CVAG-Linien auf. Im Februar 1998 wird mit Mercedes-Benz O 405 GN Wagen 226 der 100. Mercedes-Benz -Omnibus für die CVAG übergeben. Ab Januar 1997 mietete die CVAG zwei Neoplan N 4032/4 Megashuttle an. Äußerlich unterschieden sich die beiden Wagen durch eine weiße (Nr. 230) bzw. rote (Nr. 231) Farbgebung. Des Weiteren besaßen diese Doppeldecker nur zwei Aufstiege Weitere fünf Mercedes-Benz O 405 GN werden im Februar in den Bestand eingereiht. Die Fahrzeuge sind mit dem überarbeiteten VDV-Fahrarbeitsplatz ausgestattet. Im selben Monat folgen mit zwei Neoplan N 4021 NF erstmals Gelenkbusse dieses Herstellers. Neben dem überarbeiteten VDV-Fahrarbeitsplatz verfügen diese über eine hochwertige Ausstattung mit elektrischen Schwenkschiebetüren an Tür 2 und 3, Doppelverglasung, stoffverkleidetem Himmel im Gelenkbereich sowie als Neuheit auch über einen stufenlosen Einstieg an der dritten Tür nach dem Gelenk. Ein Beitrag in Sachen Umweltfreundlichkeit war die erstmalige Beschaffung von erdgasbetriebenen Omnibussen im Jahre Für eine Angebotsverbesserung auf der Linie E 21 kommen im Januar zwei gebrauchte Neoplan N 4032/4 Ab Februar 1998 gelangten mit zwei Wagen des Typs N 4021 NF erstmals Gelenkbusse von Neoplan in den Bestand der CVAG. (wird fortgesetzt)
8 -8- Verkehrsgeschichte Das Umspurungsprogramm der Straßenbahn (Teil 2) Text: Mirko Finsterbusch (Fortsetzung) Nachdem das Programm zur Modernisierung der Karl-Marx-Städter Straßenbahn 1957 in den Volkswirtschaftsplan aufgenommen wurde, stand dem Baubeginn nichts mehr im Wege. Ein Großteil der Industriebetriebe der traditionsreichen Arbeiterstadt lag an den Straßenbahnstrecken nach Altchemnitz und Siegmar. Dort war natürlich auch das Verkehrsaufkommen am höchsten und eine Modernisierung am vordergründigsten. An der Strecke nach Siegmar lag die Hauptwerkstatt, welche man nicht so ohne weiteres vom Streckennetz abbinden konnte. Daher gab man der Trasse nach Altchemnitz den Vorrang. Nach einigen Vorarbeiten erfolgte am 10. Juni 1958 an der Brüder-Grimm-Straße der symbolische erste Spatenstich zur Umspurung der Strecke nach Altchemnitz. Foto: Archiv Straßenbahnmuseum Chemnitz Für den Schienenersatzverkehr wurden erstmals Omnibusse des Typs Ikarus 66 eingesetzt. Mit dem Fortschreiten der Bautätigkeit wurde die Linie 5 weiter verkürzt und im Schienenersatzverkehr befahren. Am 8.Mai 1960 konnte auf der Strecke zwischen Altchemnitz und Uhlestraße der regelspurige Fahrbetrieb mit Solo-Triebwagen aufgenommen werden. Foto: Archiv Straßenbahnmuseum Chemnitz Der erste Spatenstich für das Modernisierungsprogramm der Karl-Marx-Städter Straßenbahn erfolgte am 10. Juni 1958 Nicht nur die Straßenbahnstrecke, auch die Annaberger Straße wurde modernisiert. Da die Straße zum Teil neu trassiert worden ist, sollte man eher von einem Neubau sprechen. Am 5. Januar 1959 wurde die Linie 5 zwischen Altchemnitz-Harthau und Kirche Altchemnitz zurückgezogen. In diesem Abschnitt richtete man einen Schienenersatzverkehr ein. Dazu kamen Ikarus-Omnibusse zum Einsatz. Foto: Archiv Straßenbahnmuseum Chemnitz Am Eröffnungstag der regelspurigen Straßenbahn ist der Andrang an der Endstelle Altchemnitz-Harthau groß. Da die Linie 5 nunmehr dreigeteilt war (Regelspur, Schienenersatzverkehr und Schmalspur) wurde für diese Linie ein dreiteiliger sogenannter ABC-Fahrschein ausgegeben.
9 -9- Der Betriebshof der Deutsch-Sowjetischen-Freundschaft (DSF) wurde für die Schmalspurstraßenbahn geschlossen und zu einem modernen Betriebshof umgebaut. Für die neue Hauptwerkstatt war eine Fläche an der Olbernhauer Straße vorgesehen. Heute befindet sich auf diesem Gelände das Alt- Chemnitz-Center. Foto: Archiv CVAG Während die Gleise schon liegen, müssen Straße, Gehwege und Fahrleitung noch fertiggestellt werden. jungen DDR schien ein Fass ohne Boden zu werden. Das lag nicht zuletzt an den enormen Nebenkosten, z.b. für Ersatzbauten für abgerissene Gebäude. Im Herbst 1963 verfasste der Rat der Stadt Karl- Marx-Stadt eine Beschlussvorlage für den Ministerrat der DDR. Diese Vorlage sollte das Modernisierungsprogramm der Karl-Marx-Städter Straßenbahn als vordringlich bestätigen. Die Fortführung der Umspurung ab Januar 1966 wurde festgelegt. Die Bauzeit und die Inbetriebnahme der umzuspurenden Trassen wurden wie folgt konkretisiert. 01/ /1967: Poststraße Bernsdorf (IBN 09/1967) 04/ /1969: Str. d. Nationen Ebersdorf (IBN 02/1969) 10/ /1970: Fritz-Heckert-Pl. Siegmar (IBN 11/1970) 07/ /1971: Zwickauer Str. Weststraße (IBN 08/1971) 06/ /1972: Gablenz Poststraße einschl. Markus-, Martin- und Reinhardtstr. (IBN 01/1973) 11/ /1973: Bayernring Th.-Mann-Platz (IBN 12/1973) 06/ /1974: Endausbau Zentralhaltestelle (IBN 02/1974) 01/ /1975: Furth/Glösa Wilhelm-Külz-Platz einschl. Schleife Emilienstr. (IBN 05/1975) 01/ /1976: W.-Külz-Platz Leipziger Str. (IBN 02/1976) 11/ /1976: Borna Matthesstraße (IBN 11/1976) 05/ /1977: Leipziger Straße Rottluff (IBN 07/1977) 01/ /1977: Ernst-Thälmann-Stadion Bernsbachplatz (IBN 01/1978) Die notwendigen Anlagen, wie Betriebshöfe (Bh.), Hauptwerkstatt und Gleichrichterstationen (GRS) sollten in folgen Zeiträumen errichtet werden: Foto: Archiv Straßenbahnmuseum Chemnitz Ab 22. Dezember 1961 verkehrte die regelspurige Linie 5 zwischen Altchemnitz-Harthau und Poststraße. Ende 1961 waren die Regelspur-Gleise bis zur Poststraße in der Innenstadt verlegt. Die neue 5 verkehrte fortan mit baugleichen Beiwagen. Der Straßenbahnbetrieb zum Hauptbahnhof wurde vorerst von der schmalspurigen Ringlinie R aufrechterhalten; somit konnte der Schienenersatzverkehr entfallen. Da der Neuaufbau der Innenstadt langsamer voran ging als geplant, ruhte das Umspurungsprogramm ab Anfang Losungen wie Was dem Rostocker sein Hafenbau, ist dem Karl-Marx-Städter die Umspurung der Straßenbahn. sollten die Bauarbeiten propagandistisch unterstützen. Doch trotz einfallsreicher Parolen sowie Marx, Engels und Lenin zu Ehren wurde bereits kurze Zeit nach dem 1. Spatenstich klar, dass dieses immens Bauvorhaben weder personell noch finanziell in dem geplanten Zeitrahmen zu realisieren war. Auch die nicht geringen Mengen an Baumaterialien waren in der kurzen Zeit nicht zu beschaffen. Eines der größten Bauvorhaben der noch bis 12/1966: Bahnhof der DSF (Restarbeiten) (IBN 01/1967) 01/ /1967: Omnibus-Betriebshof Waldenburger Straße (IBN 07/1967) 01/ /1966: GRS Mittelstraße (IBN 01/1967) 01/ /1968: Zentrale Bereitschaft mit Verwaltung (IBN 09/1968) 07/ /1967: GRS Bernsdorf (IBN 07/1967) 01/ /1969: Hauptwerkstatt (IBN 1970) 04/ /1968: GRS Ebersdorf (IBN 02/1968) 01/ /1970: GRS Siegmar (IBN 08/1970) 04/ /1972: Bh. Waldenburger Str. (IBN 04/1972) 09/ /1972: GRS Stadtmitte (IBN 03/1972) 05/ /1973: GRS Gablenz (IBN 03/1973) 10/ /1974: Umbau Bh. Leninstraße (IBN 06/1974) 03/ /1977: GRS Waldenburger Straße (IBN 03/1977) Ab 1966 konnte die Umspurung der Strecke zum Hauptbahnhof fortgeführt werden. (wird fortgesetzt) Quellen: Archiv Straßenbahnmuseum Chemnitz H. Matthes: Die Chemnitzer Straßenbahn (1998) H. Matthes: Das zweite Leben der Chemnitzer Straßenbahn (2000) H. Matthes: Was auf den Gleisen rollt (2004)
10 -10- Termine Für das Jahr 2017 stehen bereits folgende Veranstaltungstermine fest: (nichtöffentliche Veranstaltungen sind kursiv geschrieben) 03. Februar 2017: Mitgliederversammlung Um 17:00 Uhr beginnt im Aufenthaltsraum des Straßenbahnmuseums unsere erste Mitgliederversammlung des Jahres Dazu erhält jedes Vereinsmitglied natürlich auch noch eine persönliche Einladung. 20. Mai 2017: 17. Chemnitzer Museumsnacht Traditionell wird im Vorfeld die jährliche Sonderausstellung eröffnet. Näheres zur Museumsnacht gibt s in einer der nächsten Ausgaben. 11./12. März 2017: Vereinsausflug 19. März 2017: Zwei Tage vor dem kalendarischen Frühlingsanfang beginnt die Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh, kurz: CWE, in diesem Jahr die Saison der Stadtrundfahrten mit unserem historischen Triebwagen 813. Näheres dazu gibt s auf Seite April 2017 VVO-Entdeckertag in Pirna Dazu führen wir in der sächsischen Schweiz wieder einen Pendelverkehr mit einem unserer historischen Omnibusse durch. Das Straßenbahnmuseum in einem anderen Licht betrachten? Das ist zur 17. Chemnitzer Museumsnacht möglich. 25. Mai 2017: Vereinswandertag Das Ziel unseres Vereinswandertags wird üblicherweise relativ kurzfristig festgelegt. 10./11. Juni 2017: 15. Kappler Straßenbahnfest Zum 15. Kappler Straßenbahnfest wird den Besuchern wieder ein abwechslungsreiches Programm geboten. Nähere Informationen wird es auch hierzu in einer der nächsten Ausgaben geben. Foto: Ralf Panse Zum VVO-Entdeckertag 2016 endete in Kleingießhübel an der Wendeplatte die Steine-Linie, welche von unserem IKARUS Nr.82 befahren wurde. 23. April 2017: siehe 19. März 2017
11 Juni 2017: siehe 23. Juli Juli IKARUS-Treffen in Hoyerswerda Mit welchen Fahrzeug wir nach Hoyerswerda fahren, kann derzeit noch nicht gesagt werden. 20. August 2017: siehe 23. Juli September 2017: siehe 23. Juli Oktober 2017: siehe 23. Juli November 2017: siehe 23. Juli Dezember 2017: Vereinsweihnachtsfeier Foto: Andreas Pohlert Vor zwei Jahren starteten in Kappel nicht weniger als sieben Ikarus-Omnibusse nach Bad Belzig zum 4. IKARUS-Treffen. 23. Juli 2017: Die von der CWE organisierten Stadtrundfahrten beginnen an allen Fahrtagen um 10:30 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Roter Turm. Der Fahrpreis für die einstündige Rundfahrt beträgt 15,00 Euro bzw. 13,50 Euro (ermäßigt). Eine Voranmeldung ist erforderlich. Voranmeldungen sind in der Rubrik Stadtführungen unter möglich. 09. Dezember 2017: Historischer Straßenbahnzauber im Advent Nach dem großen Erfolg des Historischen Straßenbahnzauber im Advent wird es auch 2017 eine Fortsetzung dieser Veranstaltung geben. Genaueres dazu wird zu gegebener Zeit zu erfahren sein. 17. Dezember 2017: Seniorenweihnachtsfeier Bei dieser Veranstaltung können die ehemaligen Betriebsangehörigen der CVAG bei Kaffee und Stollen wieder über die gute alte Zeit plaudern.
12 -12- zum Schluss Text: Mirko Finsterbusch Am 7. Januar 2017, dem ersten Samstag-Arbeitseinsatz im neuen Jahr, hieß es an unseren beiden historischen Triebwagen 401 und 802 die Dekoration des vergangenen Weihnachtsfestes zu entfernen und vor allem Schnee zu schippen. Dazu wurde schon am Vorabend vom Winterdienst der CVAG eine gute Vorarbeit geleistet. Das Foto zeigt den historischen Triebwagen 802 des Typs Gotha T 57 während der Vorbereitung für seine erste Sonderfahrt Foto: Mirko Finsterbusch Der Kalender für 2016 ist seit gut zwei Wochen schon wieder ein Geschichtsbuch. Für mich Anlass genug, um mich bei all denen zu bedanken, die im vergangenen Jahr an der Linie 1 mitgewirkt haben - sei es in Form von eigenen Beiträgen, Zuarbeiten, Fotos oder aber Informationen. Ich wünsche mir für das neue Jahr mindestens eine genauso gute Zusammenarbeit und allen Lesern alles erdenklich Gute für das Jahr Mirko Finsterbusch Redakteur Linie 1 Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich Mitte März 2017
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