Sprachkompetenz bei Kindern mit Migrationshintergrund (Bosnisch, Kroatisch, Serbisch / BKS) in der Grundschule
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- Nadja Krämer
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1 Sprachkompetenz bei Kindern mit Migrationshintergrund (Bosnisch, Kroatisch, Serbisch / BKS) in der Grundschule 1. Einleitung Aufgrund der enormen Zuwanderungen in den letzten Jahrezehnten stellen Kinder mit Migrationshintergrund eine immer größer werdende Bevölkerungsgruppe auch in unserem Land dar. Es ist hierbei wichtig herauszufinden, inwieweit die Erstsprache (L1) die Entwicklung einer Zweitsprache (L2), die zumeist die Bildungssprache des jeweiligen Landes darstellt, beeinflusst. Unzureichende Kompetenzen im Bereich der Bildungssprache verringern häufig mögliche Bildungschancen. Studien zeigen, dass der Erwerb von muttersprachlichen Kompetenzen nicht nur im Kindergarten und Grundschulalter unumgänglich ist, um eine bessere Sprachkompetenz im Bereich der Zweit- bzw. Bildungssprache zu erwerben. Vor allem in ländlichen Umgebungen werden Eltern, die mit ihren Kindern zu Hause ihre Muttersprache sprechen, häufig darauf hingewiesen, dass sie doch zum Wohle ihrer Kinder die deutsche Sprache verwenden sollten. Nicht wissend, dass das Beherrschen der Muttersprache als Grundlage für (eine) weitere Sprache(n) förderlich bzw. unerlässlich ist. Dass Eltern mit Migrationshintergrund ihren Kindern zumeist die Sprache des jeweiligen Landes nur rudimentär weitergeben können und auch nicht akzentfrei, kann erst durch Aufklärungsgespräche der teilweise nicht wissenden Bevölkerung bewusst gemacht werden. Hören Kinder beide Sprachen, so werden sie mit der Zeit imstande sein, den Akzent und die Struktur beider Sprachen zu übernehmen. Auch wenn der Wortschatz bis zu einem bestimmten Alter etwas geringer ist, als bei Einsprachigkeit der Gleichaltrigen. Küls Holger verweist darauf, dass in der Gehirnforschung der Nachweis mithilfe der Computertomografie (CT) erbracht wird, dass sich bei Kindern, die zwei- oder mehrsprachig aufwachsen, ein einziges neuronales Netzwerk im Sprachzentrum des Gehirns entwickelt; hingegen entsteht bei jenen Kindern, die erst im späteren Alter (nach dem Lebensjahr) eine weitere Sprache erlernen, ein zweites neuronales Netzwerk. Dies sei ein weiterer Beweis, dass Kinder, die sehr früh mehrere Sprachen erwerben, diese beinahe automatisch und intuitiv erlernen. (vgl. Hg.: Textor, M. R./Becker-Textor, I., o. J.). Gagarina Natalia, Mitarbeiterin am Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaften in Berlin, verweist auf eine Studie, in der russische Eltern mit ihren Kindern (ca. 100 Kinder), zwischen dem vierten und sechsten Lebensjahr, zu Hause vorerst Russisch sprachen, ein Teil jedoch bei Eintritt in den Kindergarten nur mehr die deutsche Sprache verwendeten. Abgesehen von Identitäts- und Beziehungsproblemen, die sich in Familien entwickeln können, konnten jene Kinder, mit denen zu Hause ausschließlich Deutsch gesprochen wurde, keine besseren Deutschkenntnisse erwerben als jene Kinder, die zu Hause in der Familie weiterhin ihre Herkunftssprache mit ihren Eltern pflegten. In dieser Gruppe, in der die Eltern mit ihren Kindern ausschließlich nur mehr die deutsche Sprache verwendeten, wirkte sich dies ebenso auf die Russischkenntnisse negativ aus. Die Studienautorin weist auch darauf hin, dass die Fähigkeit, die deutsche Sprache zu erlernen, vor allem von den Institutionen (Kindergarten, Schule ) und der näheren Umgebung abhängig ist, in der das Kind den natürlichen Umgang mit der Umgebungssprache kennenlernt. Daher sollen die Eltern zu Hause mit ihren Kindern die Herkunfts- bzw. Muttersprache (L1) pflegen (vgl. Burchard A., 2014). Die Kanadische Forscherin Barac Raluca und ihr Forscherteam (2014) verweisen auf eine Metastudie, die sich seit dem Jahre 2000 mit insgesamt 102 der besten Untersuchungen mit dem Thema Bilingualismus im Kindesalter beschäftigt. Darin werden beinahe ausnahmslos die klaren Vorteile in der Entwicklung und Bildung der betroffenen Kinder mit 1
2 Migrationshintergrund erwähnt. Hierbei ist z. B. bei Kindergartenkindern nicht von Bedeutung, welche Sprachenkombination die Kinder erlernen. Zusammenfassend belegen diese Untersuchungen eindeutig, dass bilingual aufwachsende Kinder über ein besseres Arbeitsgedächtnis verfügen, ihre Aufmerksamkeit besser steuern können und die Fähigkeit besitzen, sich besser zu konzentrieren. Zweisprachig aufwachsende Kinder profitieren nicht nur von einer früh einsetzenden Förderung in der L2 (Zweit- oder Bildungssprache), sondern auch von einer Literalisierung in der Erstsprache (Muttersprache L1) und einem langfristigen L1 Unterricht (de CILLIA, R., 2011, S. 3). Auf diesen Grundlagen basierend wird die Forderung für mehr muttersprachlichen Unterricht an Schulen untermauert. Mit unserer Studie konnten wir nicht nur unsere aufgestellten Hypothesen bestätigen, sondern wir wurden in unserer Annahme auch bestätigt, dass ein intensives Angebot in den Bereichen Muttersprachlicher Unterricht, Deutsch-als-Zweitsprache-Unterricht und Sprachheilpädagogischer Unterricht von äußerster Wichtigkeit ist. In weiterer Folge konnten wir mithilfe eines Einschätzungsverfahrens der Sprachkompetenz bei jedem/r einzelnen Schüler/-in mit Migrationshintergrund die individuellen Stärken und noch vorhandenen Schwächen in Teilbereichen (Merkfähigkeit beim Nachsprechen, Bilder mit Begriffen in Verbindung setzen, u. a.) herausfinden. 2. Ziele und Hypothesen der Untersuchung Die vorliegende Sprachstandserhebung wurde bei Schulkindern mit Migrationshintergrund durchgeführt, um herauszufinden, auf welchem Sprachniveau sie sich befinden. Den StudienautorInnen erschien es dabei wichtig zu sein, die Bedingungen zu erforschen, unter denen die Kinder zu Hause in der Deutschen Sprache (L2) und in ihrer Muttersprache (L1) kommunizieren. Ein weiteres Untersuchungsziel ist es zu erfahren, inwiefern sich die allgemeine Sprachkompetenz in der Zweitsprache Deutsch bei Migrationskindern auf die schulischen Leistungen auswirkt. Die AutorInnen hoffen mittels dieser Studie aufklären zu können, wie SchülerInnen mit Migrationshintergrund ihre sprachlichen und in Folge Schulleistungen erhöhen können. Hypothese 1: Kinder mit Migrationshintergrund lernen die Zweitsprache Deutsch (L2) schneller und besser, wenn ihre Eltern bzw. ihr häusliches Umfeld mit ihnen in ihrer Muttersprache (Erstsprache, L1) kommuniziert. Hypothese 2: Die Sprachkompetenz in Deutsch korreliert positiv mit den Schulleistungen, gemessen an der Gesamtschulnote des Jahreszeugnisses. Schwerpunkt dieser Untersuchung liegt in der Erhebung des allgemeinen Sprachniveaus der Schulkinder. Eine genauere Differenzierung zwischen aktivem versus passivem Wortschatz, grammatikalischen und semantischen Fähigkeiten konnte aufgrund der zu kleinen Stichprobe von 20 SchülerInnen nicht durchgeführt werden. 2
3 3. Untersuchungsdurchführung In der vorliegenden Studie wurden 20 Schüler und Schülerinnen mit Migrationshintergrund der Grundstufe 1 (1. und 2. Klasse) an der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Kärnten untersucht. Zuvor wurden die Eltern der Schulkinder im Rahmen eines Elternabends über Art, Umfang und Ziele der Erhebung informiert und deren Einverständnis eingeholt. Die Eltern/Erziehungsberechtigten wurden gebeten, einen Fragebogen zur Zweisprachigkeit/Mehrsprachigkeit ihrer Kinder auszufüllen, mit dem Ziel die soziografische Sprachlandschaft im familiären Umfeld ihres Kindes abzubilden. Um die Objektivität der mittels Elternfragebogen erhobenen Daten zu gewährleisten, wurden zusätzlich auch die Kinder zu ihrer Zwei- oder Mehrsprachigkeit zu Hause, durch die den Schülern und Schülerinnen bereits vertraute Lehrerin für den muttersprachlichen Unterricht, befragt. Diese strukturierten Interviews erfolgten im Rahmen von Einzelsettings in der Schule. Im Anschluss daran wurde jedes Kind einzeln mit dem Verfahren zur Einschätzung der Sprachkompetenz in der Zweitsprache Deutsch von Wrulich, Grötschnig & Weisseggger getestet. Dieses nicht standardisierte Verfahren liefert als Ergebnis eine Einstufung des allgemeinen Sprachniveaus auf einer Skala von 0 bis 9 Punkten mit einer zweistufigen Empfehlung, entweder zur begleitenden oder intensiven Sprachförderung. Die Testung der Sprachkompetenz in der Zweitsprache Deutsch wurde zusätzlich mittels iphone aufgezeichnet und danach gemeinsam im AutorenInnen-Team ausgewertet. Dadurch konnte die Auswertungsobjektivität erhöht werden. Wichtig ist noch zu erwähnen, dass allen Migrationskindern an der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Kärnten ein muttersprachlicher Unterricht, DAZ Unterricht und bei Bedarf auch sprachheilpädagogische Förderung angeboten wird. 4. Untersuchungsergebnisse Fast alle der in die statistische Auswertung einbezogenen Kinder leben seit ihrer Geburt in Österreich und sprechen entweder bosnisch, kroatisch oder serbisch als Muttersprache. Da sich die Kinder auch altersmäßig nur um ein bis maximal zwei Jahre voneinander unterscheiden, können wir auf eine relativ homogene Stichprobe schließen, mit dem Vorteil, dass kaum methodische Artefakte die Untersuchungsergebnisse verfälschen sollten. 3
4 Die Gesamtergebnisse der Untersuchung sind in nachstehender Rohwerttabelle abgebildet: Schüler Schülerin Gesamtschulnote laut Jahreszeugnis Sprachkompetenz in der Zweitsprache Deutsch (0-9 Testwerte) Sprachliches Umfeld zu Hause L1 (Muttersprache) L2 (Deutsch) L1 und L2 (Gemischt) 1 Vorschule 9 X 2 Vorschule 3 X X X X X X X X X X X X X X X 17 a.o. Schüler 6 X X X X r = + 0,8436 (p < 0,05) Median = 9 0 Median = 8 ad Hypothese 1: Die Auswertung der Eltern- und Kinderfragebögen zur Zwei- oder Mehrsprachigkeit im familiären Umfeld ergab folgende Ergebnisse (siehe Tabelle). In den insgesamt 20 untersuchten Familien gab es 12 Kinder mit denen zu Hause ausschließlich in deren Muttersprache/n kommuniziert wurde (Gruppe L1) und in 7 Familien wurde gemischt (L1 und L2) gesprochen (Gruppe gemischt). Auffallend ist, dass in keiner Familie mit den Kindern ausschließlich Deutsch (L2) gesprochen wurde. Vergleicht man nun die mittels Testverfahren gemessene Sprachkompetenz der Schüler und Schülerinnen in ihrer Zweitsprache Deutsch, so zeigen sich in beiden Gruppen sehr hohe Zentralwerte (Mediane). In der Gruppe L1 beträgt der Median 9,0 und entspricht dem höchsten erreichbaren Testwert. In der gemischten Gruppe (L1 und L2) erzielten die Kinder dennoch einen beachtlich hohen Medianwert von 8,0 Testwerten. Die statistische Signifikanzprüfung dieser beiden Mittelwerte mittels t-test für abhängige Stichproben ergab auf dem 5 % igen Prüfniveau keinen signifikanten Unterschied (t emp = 1,275; t th;18;5% = 2,10). Um einen statistisch signifikanten Mittelwertsunterschied zu erhalten, müsste die Stichprobe größer sein. Die hohen Medianwerte in beiden Gruppen sind auch darauf zurückzuführen, dass die überprüften Kinder eine Reihe an Förderangeboten in der Schule erhalten und zudem auch die 4
5 Eltern entsprechende Beratungsangebote durch ExpertInnen in Anspruch nehmen können. Dadurch erhöht sich natürlich die Integrationskompetenz in den Familien. ad Hypothese 2: Zur Beantwortung der Frage, ob die Sprachkompetenz in Deutsch mit der Gesamtschulnote im Jahreszeugnis in einem positiven Zusammenhang stehen, wurde die Korrelation zwischen diesen beiden Messreihen berechnet. Da wir von zwei Vorschulkindern und einem außerordentlichen Schüler keine Gesamtschulnoten hatten, mussten wir diese drei Kinder von der weiteren korrelationsstatistischen Auswertung ausschließen. Der Korrelationskoeffizient zwischen Gesamtschulnote und Sprachkompetenz beträgt +0,8436 und ist mit 95%iger Wahrscheinlichkeit statistisch signifikant (N = 17; t emp = 2,81; t th;df=15;5% = 2,13). 5. Interpretation und Diskussion der Ergebnisse Die vorliegende Untersuchung zeigt sehr deutlich, wie wichtig es ist, dass Kinder mit einem Migrationshintergrund möglichst früh sowohl ihre Muttersprache als auch die Zweitsprache durch sprachlich korrekte Vorbilder erlernen. Abgesehen davon, dass Mehrsprachigkeit eine enorme Bereicherung für jede Kultur darstellt, belegen die vorliegenden Daten eindeutig, wie sehr der Schulerfolg und damit vermutlich auch der weitere Berufsweg unserer Migrationskinder von ihrer Sprachkompetenz abhängen. Dieser Befund ist ebenso wenig überraschend wie neu, dient jedoch als weitere wichtige Bestätigung der bisher publizierten Studien. Deshalb ist die Beherrschung der deutschen Sprache eine notwendige Voraussetzungen für gelingenden Unterricht und Sprachförderung eine wichtige Maßnahme. Vor dem Hintergrund dieser Befunde scheint die mancherorts getroffene Forderung, dass Migrantenkinder zu Hause Deutsch reden sollten, der vollkommen falsche Weg zu sein, weil dies die Sprachkompetenz eher behindern als fördern würde. Bei einer differenzierteren Analyse der Einzeltestergebnisse im Verfahren zur Einschätzung der Sprachkompetenz in der Zweitsprache Deutsch von Wrulich, Grötschnig & Weisseggger zeigt sich recht deutlich, wo die sprachlichen Stärken und Schwächen bei jedem einzelnen Kind liegen. Die daraus ableitbaren Empfehlungen zur gezielten Sprachförderung könnten eine wertvolle Hilfestellung für die multidisziplinäre Zusammenarbeit an der Schule sein. 6. Literatur Barac R. et al.: The cognitive development of young dual language learners. A critical review. Early Childhood Research Quarterly, 29, (2014). Burchard A.: In: Der Tagesspiegel 2/2014, /. Claus G., Ebner H.: Grundlagen der Statistik, Volk und Wissen, Volkseigener Verlag Berlin, de CILLIA R.: Spracherwerb in der Migration - Deutsch als Zweitsprache. In: BIFIE (HG:) Beiträge zur fachdidaktischen Aufsatzsammlung SRDP Deutsch, (2011). Küls H.: Gehirnforschung, Lernen und Spracherwerb. In: Textor, M. R./Becker-Textor, I. (Hg.): Kindergartenpädagogik Online-Handbuch. 5
6 Wrulich A., Grötschnig M., Weissegger R.: Verfahren zur Einschätzung der Sprachkompetenz in der Zweitsprache Deutsch, unveröffentlichtes Arbeitsmaterial zur internen Verwendung des SPZ Klagenfurt. 7. AutorInnen Dr. Gerald Hobisch, Klinischer und Gesundheitspsychologe, Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule Kärnten, Viktor-Frankl-Hochschule. Mag. Dr. Edita Maksic, Lehrerin für Muttersprachlichen Unterricht (BKS) an der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Kärnten, Viktor-Frankl-Hochschule. Prof. OStR Mag. Dr. Manfred Umschaden, Prof. an der Pädagogischen Hochschule Kärnten, Viktor-Frankl-Hochschule für die Bereiche Sprachheilpädagogik, Lernbehindertenpädagogik, Geistigbehindertenpädagogik, Schulpraktische Studien. 6
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