/immer-mehr-kinderwachsen-mehrsprachig-auf.html
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- Frieda Walter
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Mehrsprachigkeit
2 Sehen Sie sich den Film an: Welches Konzept von Mehrsprachigkeit wird durch den Film vermittelt? Was versteht man unter Mehrsprachigkeit und was gehört eigentlich alles dazu?
3 Erhebungen in Essen und Hamburg Die Tatsache, daß weit über die Hälfte der Weltbevölkereung mehrsprachig ist, legt es nahe, nicht die Einsprachigkeit, sondern die Mehrsprachigkeit als Normalzustand zu betrachten. (Raupach 1995, S.470) In deutschen Metropolen: rund 1/3 aller Grundschüler wachsen mehrsprachig auf. (Hamburg: ca. 35 %, Essen: ca. 28 %). Von den nahezu einhundert Sprachen, die in den jeweiligen Untersuchungen genannt wurden, macht Türkisch die größte Gruppe aus (Hamburg: 30 %, Essen: 27 %), in Essen gefolgt von Arabisch (14 %), Polnisch (12 %) und Russisch (5 %), bzw. in Hamburg von Polnisch (10 %), Russisch (10 %) und Englisch (7 %) Schroeder, Christoph ( ): Integration und Sprache.
4 Mehrsprachigkeit was ist das eigentlich? Mehrsprachigkeit ist das Verfügen über mehr als eine Fremdsprache neben der Muttersprache, verbunden mit dem Wissen um die kulturelle Einbettung der Sprachen. Bezieht sich auf die menschliche Fähigkeit, in mehreren verbalen Sprachen zu kommunizieren. -> Koexistenz mehrerer Sprachen innerhalb eines individuellen oder sozialen Systems. Mehrsprachigkeit betrifft ca. 2/3 der Weltbevölkerung und ist somit als Regel, nicht als Ausnahme anzusehen.
5 Bilingualismus - Mehrsprachigkeit Bilingualismus bzw. Zweisprachigkeit: in den ersten Lebensjahren werden gleichzeitig zwei Sprachen erworben Mehrsprachigkeit: bezeichnet alle Formen von multipler Sprachkompetenz Mehrsprachigkeit Vielsprachigkeit: - Mehrsprachigkeit: umfassende, balancierte Sprachkompetenz - Vielsprachigkeit: mehrere Sprachen mit verschiedenen Sprachkompetenzen und Sprachständen
6 Mehrsprachigkeit Ausgewogene oder symmetrische Zwei- und Mehrsprachigkeit: Individuen, die z.b. für zwei Sprachen bezogen auf alle möglichen Kommunikationstexte einen (ungefähr) gleichgewichtigen Sprachstand erlangt haben. Dominante oder asymmetrische Zwei- oder Mehrsprachigkeit: Individuen, die eine oder mehrere Fremdsprachen beherrschen und bei denen konstant oder abwechselnd eine Sprache dominanter als die andere(n) Sprache(n) verwendet wird. Dabei kann sich der Dominanzgrad durch soziale oder geographische Veränderungen anpassen.
7 Mehrsprachigkeit Minimale Zwei- oder Mehrsprachigkeit: Individuen, die in einer oder mehreren Fremdsprachen lediglich rudimentäre Kenntnisse aufweisen (meist in Form von feststehenden Wendungen etc.) Maximale Zwei- oder Mehrsprachigkeit: Individuen, die eine oder mehrere Fremdsprachen annähernd auf Muttersprachenniveau beherrschen -> eher eine ideale Vorstellung von Mehrsprachigkeit, als sie tatsächlich erreicht werden kann Semilingualismus: Individuen, die in allen ihren Sprachen quantitative und qualitative Defizite aufweisen, sodass i.d.r. nur rudimentäre, auf den alltäglichen Lebensbedarf abgestellte Kommunikationsabläufe stattfinden können; d.h., dass die jeweiligen Defizite nicht nur alle Sprachebenen, sondern auch die pragmatischen, affektiven und psycholinguistischen Planungs- und Realisierungsprozeduren betreffen.
8 Mehrsprachigkeit Funktionale Zwei- und Mehrsprachigkeit: -> Bestimmung durch individuelle Kommunikationsintentionen (mit wem, mit welcher Absicht, wann, wo, mit welcher Sprache?) -> Bestimmung durch einzusetzende Sprachproduktions- und rezeptionsverfahren (welche Fähigkeiten in welcher Situation einem bestimmten Adressaten gegenüber)
9 Problematische Aspekte Wie gut muss man eine Sprache beherrschen, um als mehrsprachig zu gelten? (Bilingualität Mehrsprachigkeit Vielsprachigkeit) Keine eindeutige Grenze zwischen Sprachkenntnis und Sprachbeherrschung -> schwer zu definieren, wer als mehrsprachig bezeichnet werden kann und wer nicht Sprachkenntnis, alltäglicher Sprachgebrauch und Wechsel zwischen verschiedenen Sprachen als Einflussfaktoren
10 Immersion Immersionsunterricht: Unterricht in einer zweiten (oder in mehreren) Sprache(n), die nicht die Muttersprache ist bzw. sind. Dabei wird aber nicht, wie im traditionellen Fremdsprachenunterricht, die Sprache unterrichtet, sondern der Unterricht in der Zweitsprache wird in einzelnen Fächern wie z.b. Mathematik, Geographie etc. gehalten.
11 Hypothesen über charakteristische Merkmale sprachlicher Aneignungsprozesse in mehrsprachigen Kontexten a.) Akkulturations-Hypothese Die Entwicklung sprachlicher Kompetenz in der Zweitsprache ist unmittelbar abhängig von bestimmten soziokulturellen und sozialpsychologischen Faktoren. -> eine verzögerte Entwicklung der Zweitsprache ist in erster Linie zurückzuführen auf kulturelle Differenzen zwischen Herkunfts- und Zielkultur -> distanzierte Einstellung der Lerner gegenüber der fremden Kultur
12 Hypothesen über charakteristische Merkmale sprachlicher Aneignungsprozesse in mehrsprachigen Kontexten b.) Autonomiehypothese im Rahmen der nativistischen Erwerbstheorie Spracherwerb (speziell Grammatikerwerb) vollzieht sich nach dieser Theorie im wesentlichen unabhängig von äußeren Bedingungen und im wesentlichen unabhängig von der allgemeinen kognitiven Entwicklung und der Entwicklung weiterer sprachlicher Kenntnissysteme -> steht im Widerspruch zur Akkulturationshypothese
13 Hypothesen über charakteristische Merkmale sprachlicher Aneignungsprozesse in mehrsprachigen Kontexten Annahme im Rahmen der Autonomiehypothese: Der Erwerb grammatischen Wissens vollzieht sich bei zweisprachig aufwachsenden Kindern in beiden Sprachen im wesentlichen unabhängig voneinander. -> Widerspruch zur Interdependenz- und Schwellenhypothese
14 Hypothesen über charakteristische Merkmale sprachlicher Aneignungsprozesse in mehrsprachigen Kontexten c.) Interdependenz- und Schwellenhypothese Annahme, dass ein enger Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Muttersprache und der Entwicklung der Zweitsprache besteht. -> Entwicklung der Muttersprache muss ein bestimmtes Schwellenniveau überschritten haben, damit sich die Zweitsprache erfolgreich entwickeln kann und damit negative Auswirkungen der Zweisprachigkeit auf die allgemeine kognitive Entwicklung vermieden werden können. doppelseitige Halbsprachigkeit (Semilingualismus): zweisprachig aufwachsende Schüler können weder in der Familien- noch in der Landessprache eine altersentsprechende sprachliche Kompetenz im mündlichen und im schriftlichen Sprachgebrauch ausbilden.
15 Begriffsbildung und Zweitspracherwerb (Thielmann 2009) Gute muttersprachliche Kompetenzen befördern den Zweitspracherwerb bei Migrantenkindern Syntax und Morphologie der Erstsprache sind im Einschulungsalter weitgehend erworben Aber: kindliche Begriffswelt unterscheidet sich noch grundlegend von der eines Erwachsenen. -> Werden nun Kinder, deren Sprache der Erstsozialisation eine Migrantensprache ist, mit unzureichenden Deutschkenntnissen eingeschult, so beeinträchtigt dies ihre psychische und kognitive Entwicklung. (Thielmann 2009: 5)
16 Begriffsbildung und Zweitspracherwerb Vorstellung: Begriffe existieren als sprachunabhängige psychische Größen, denen im Rahmen des Zweitspracherwerbs Lautbilder zugeordnet werden müssen. Aber: Die Art und Weise, wie bestimmte Ausdrücke benannt werden, ist von Sprache zu Sprache verschieden. Und: Wissen wird [ ] auf neuronaler Ebene nicht schlicht komplett vorgehalten, sondern stets neu und damit nie gleich aktiviert. (Thielmann 2009, 11) -> Das bedeutet: Damit Kinder sich überhaupt eine Zweitsprache aneignen können, müssen sie erstmal das Konzept der Begriffsbildung in ihrer Muttersprache ausgebildet haben.
17 Begriffsbildung und Zweitspracherwerb Situation, in der sich Migrantenkinder befinden, wenn - sie mit unzureichenden Deutschkenntnissen eingeschult werden - und sie in ihrer Muttersprache nicht gefördert werden: In der Muttersprache sind die Kinder über das begriffliche Stadium der Komplexbildung nicht hinaus! Aber: Gerade diese Begriffsbildung ist wichtig für die Aneignung von Wirklichkeit -> Gefahr der Retardierung oder gar Fossilierung der begrifflichen Entwicklung! -> Muttersprachlicher Unterricht ermöglicht die sprachlich angeleitete Aneignung von Wirklichkeit über ein Elementarniveau heraus
18 Literaturangaben Ahrenholz, Bernt (2010): Erstsprache Zweitsprache Fremdsprache. In: Ulrich, Winfried (Hrsg.): Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. Band 9: (Ahrenholz, Bernt; Oomen-Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. 2008) Bausch, Karl-Richard (1995): Zwei- und Mehrsprachigkeit. In: Bausch, Karl- Richard; Christ, Herbert; Krumm, hand-jürgen (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Tübingen; Basel: Francke, Manschke, Doris (2006): Das Immersionsmodell. In: Wiater, Werner (Hrsg.): Didaktik der Mehrsprachigkeit. Theoriegrundlagen und Praxismodelle. München: Ernst Vögel [Schriften der Philosophischen Fakultät der Universität Augsburg 73] Schroeder, Christoph (2007): Integration und Sprache. (Stand vom , 14:40 Uhr)
19 Literaturangaben Siebert-Ott, Gesa Maren (2001): Frühe Mehrsprachigkeit. Probleme des Grammatikerwerbs in multilingualen und multikulturellen Kontexten. Tübingen: Max Niemeyer Thielmann, Winfried (2009): Begriffsbildung und Zweitspracherwerb. Wiederbegegnung mit einem Argument für den muttersprachlichen Unterricht. In: Zielsprache Deutsch 36,1. S.3-16 Videsott, Gerda (2006): Die Mehrsprachigkeit Versuch einer begrifflichen Klärung. In: Wiater, Werner (Hrsg.): Didaktik der Mehrsprachigkeit. Theoriegrundlagen und Praxismodelle. München: Ernst Vögel [Schriften der Philosophischen Fakultät der Universität Augsburg 73] Wiater, Werner (2006): Didaktik der Mehrsprachigkeit. In: Wiater, Werner (Hrsg.): Didaktik der Mehrsprachigkeit. Theoriegrundlagen und Praxismodelle. München: Ernst Vögel [Schriften der Philosophischen Fakultät der Universität Augsburg 73]
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