Amandus-Abendroth-Gymnasium
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- Steffen Hochberg
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1 1 Amandus-Abendroth-Gymnasium Abendrothstr. 10, Cuxhaven Fachschaft Sport Schuleigener Arbeitsplan Erstellt und verabschiedet von der Fachkonferenz Sport im Juni 2014
2 2 Grundsätze des Schulsports am Amandus-Abendroth-Gymnasium Unser Versprechen *) : Ein hohes Maß an Sach- und Sozialkompetenz. Eine klare Strukturierung des Lehr- und Lernprozesses. Intensive Bewegungszeit mit kognitiver Einbindung. Einen sachgerechten Organisationsrahmen. Stimmige Ziel-, Inhalts- und Methodenentscheidungen. Methodenvielfalt. Eingehen auf individuelle Lernbedürfnisse, Interessen und Feedback. Förderung der Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit. Klare Leistungserwartungen und Leistungskontrollen. Ein freundliches Unterrichtsklima. Unser Versprechen wird anhand einer regelmäßig durchzuführenden Umfrage zur Unterrichtsqualität evaluiert und gegebenenfalls angepasst. Unsere Erwartung: Angemessene Sportkleidung. Zügiges Umziehen. Kein Unterricht mit leerem Magen. Das Jugendschwimmabzeichen Bronze vor Eintritt in die sechste Klasse **). Einsatz, Engagement und Zielstrebigkeit. Verantwortung für das eigene sportliche Handeln. Hilfe annehmen und anbieten. Akzeptanz eigener Grenzen. Mitarbeit bei Aufbau, Abbau und Umbau. Soziales Spiel, in dem Stärkere Schwächere akzeptieren und unterstützen. Teamgeist. Organisation: Wir streben grundsätzlich die Geschlechtertrennung im Unterricht an. Dies sehen wir insbesondere für die Jahrgänge 9 und 10 als zwingend erforderlich an. In die Notengebung gehen die sportmotorischen Fertigkeiten sowie Leistungssteigerungen zu etwa, Fairness, Mitarbeit, mündliche Beteiligung und Hilfsbereitschaft zu etwa Wir streben regelmäßige interne Fortbildungen an, nach Möglichkeit unter Anleitung von Experten. Weitere Fortbildungen richten sich nach dem jeweiligen regionalen Angebot. Wir setzen die Teilnahme an schulübergreifenden Wettkämpfen wie JTFO, Stadtmeisterschaften, Leichtathletik-Kreismeisterschaft sowie go sports triathlon fort. ein.
3 3 Unterrichtsangebot Verbindliche Vorgaben für die Jahrgänge 5 10 Erfahrungs- und Lernfelder Spielen Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen Turnen und Bewegungs- Künste Gymnastisches und tänzerisches Bewegen Laufen, Springen, Werfen Bewegen auf rollenden und Gleitenden Geräten Kämpfen Jg. 5 Vorbereitende Spielformen für die großen Spiele: Völkerball, Brennball, Indiaka, Ultimate-Frisbee; erste Zielwürfe. Regeln und das Akzeptieren von Schiedsrichterentscheidungen werden thematisiert. Grundübungen wie z. B. Seilspringen, Ballprellen, Reifen-Rollen zu Rhythmusvorgaben (z. B. Musik). Anspannen und Entspannen zu einer Phantasiereise. Kleine Spielformen zur Verbesserung der aeroben Ausdauer. 50m-Lauf mit Starttechnik. Hindernislauf über flache Hindernisse mit unterschiedlichen Abständen. Schlagballwurf mit links und mit rechts. Weitsprung nach schnellem Anlauf aus einer Absprungzone. Wegen Materialmangel derzeit nicht umsetzbar. Aufgrund fehlender Qualifikationen derzeit nicht gefahrlos durchführbar. Die Fachschaft strebt die Teilnahme an Fortbildungen zu diesem Erfahrungs- und Lernfeld an. Erfahrungs- und Lernfelder Spielen Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen Turnen und Bewegungs- Künste Gymnastisches und tänzerisches Bewegen Laufen, Springen, Werfen Jg. 6 Vorbereitende Spielformen für die großen Spiele: Völkerball, Brennball, Indiaka, Ultimate-Frisbee; erste Zielwürfe. Einführung in das Sportspiel Basketball: Dribbling, Druckpass, Positionswurf in Grobform; erste taktische Erläuterungen zur Raumaufteilung und Mann-Mann-Verteidigung. Regeln und das Akzeptieren von Schiedsrichterentscheidungen werden thematisiert. Ein Halbjahr Schwimmausbildung mit den n: Brust- und Rückenschwimmen in Grobform. Ausdauernd Schwimmen. Startsprung vom Beckenrand oder Startblock; Fuß- und Kopfsprung vom Startblock. Tauchen mit geöffneten Augen, Gegenstände heraufholen. Transport von Gegenständen. Bewältigen einer Gerätebahn mit den n Rollen, Springen, Stützen. Sachgerechter Geräteaufbau und Bewegungsunterstützungen werden thematisiert. Ein akrobatisches Kunststück mit Partner, das auf Körperspannung und -balance beruht.
4 4 Erfahrungs- und Lernfelder Spielen Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen Turnen und Bewegungs- Künste Gymnastisches und tänzerisches Bewegen Laufen, Springen, Werfen Jg. 7 Fortführung des Sportspiels Basketball: Dribbling, Druckpass und Positionswurf in Feinform; Korbleger in Grobform; Anwendung des Systems sowie M-M-V. Einführung des Sportspiels Hockey: Schieben, Stoppen, Ballführen in Grobform; Torschüsse aus einer Schusszone. Einführung des Sportspiels Fußball: Passen, Stoppen und Torschuss in Grobform; Kleinfeld-Taktik 5:5 (Halle) bzw. 7:7 (Feld). Selbstständige Mannschaftszusammenstellung; Ausführen von Schiedsrichtertätigkeiten. Hilfestellung geben und Annehmen. Einführung Stützen und Schwingen am Barren. Sprünge am Kasten. Selbstständig entwickelte Übungsfolge mit Ball, Band, Seil oder Keule. Dehnen und Kräftigen unter Anleitung; Kenntnisse über anatomische Funktionen. Dauermethode anwenden zur Verbesserung der aeroben Ausdauer; Durchführen eines Ausdauerlaufs. 50m-Sprint mit Tiefstart in Grobform. Staffelläufe mit Stabübergabe von hinten. Weitsprung mit individueller Anlaufgeschwindigkeit und Anlaufentfernung. Erfahrungs- und Lernfelder Spielen Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen Turnen und Bewegungs- Künste Gymnastisches und tänzerisches Bewegen Laufen, Springen, Werfen Jg. 8 Fortführung des Sportspiels Basketball: Dribbling, Druckpass und Positionswurf in Feinform; Korbleger in Grobform; Anwendung des Systems sowie M-M-V. Fortführung des Sportspiels Hockey: Schieben, Stoppen, Ballführen in Grobform; Torschüsse aus einer Schusszone. Fortführung des Sportspiels Fußball: Passen, Stoppen und Torschuss in Feinform; Kleinfeld-Taktik 5:5 (Halle) bzw. 7:7 (Feld). Selbstständige Mannschaftszusammenstellung; Ausführen von Schiedsrichtertätigkeiten. Hilfestellung geben und Annehmen. Synchronturnen am Boden: z. B. Rolle vw., Handstand mit Abrollen, Rad. Dehnen und Kräftigen unter Anleitung; Kenntnisse über anatomische Funktionen. Kurze Gruppenchoreographie zu selbst gewählter Musik. Dauermethode anwenden zur Verbesserung der aeroben Ausdauer; Durchführen eines Ausdauerlaufs. 75m-Sprint mit Tiefstart in Grobform. Hindernislauf im Drei- oder Fünfschrittrhythmus. Individuelle Hochsprungtechnik: Auswahl aus Schersprung, Wälzer, Flop (Grobform).
5 5 Erfahrungs- und Lernfelder Spielen Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen Turnen und Bewegungs- Künste Gymnastisches und tänzerisches Bewegen Laufen, Springen, Werfen Jg. 9 Einführung Volleyball: oberes und unteres Zuspiel in Grobform, sichere Angabe; Spielfeldaufteilung; Rotation. Einführung Badminton: Smash, Clear und Drop in Grobform; Feldeinteilung; Grundsätze beim Doppel. Eigenständige Schiedsrichtertätigkeit. Rollformen, Rad oder Radwende mit Partner als Bewegungsverbindung. Kür am Barren mit Minimalanforderung Stützen, Schwingen, Abgang; allein oder in der Gruppe. Partner- oder Gruppenchoreographie mit Handgerät. 75m-Sprint mit Tiefstart. Hürdenlauf im Dreischrittrhythmus. Hochsprung mit Flop in Grobform. Erfahrungs- und Lernfelder Spielen Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen Turnen und Bewegungs- Künste Gymnastisches und tänzerisches Bewegen Laufen, Springen, Werfen Jg. 10 Fortführung Volleyball: oberes und unteres Zuspiel in Feinform; Stellen, Angriffsschlag, Block in Grobform; Angabe von oben. Ein Halbjahr Schwimmausbildung mit den n: Brust-, Rücken- sowie Brustkraulschwimmen; zugehörige Start- und Wendetechniken. 25m-Kurzstrecke in den thematisierten Schwimmtechniken. Synchronspringen vom Startblock mit Partner. 10m-Streckentauchen. Selbst- und Fremdrettung. Planung eines Kräftigungs-Parcours. Grundsätzliche Trainingsmethoden. Trainingsmethoden zur Verbesserung der aeroben und anaeroben Ausdauer kennen und anwenden. 800m-Lauf. Rundenstaffel mit Stabwechsel im Wechselraum. O`Brien-Technik Kugelstoß in Grobform Für Schwimmen und Leichtathletik gelten die folgenden schuleigenen Notenlisten:
6 6 Amandus-Abendroth-Gymnasium Fachschaft Sport Notenliste Leichtathletik & Schwimmen Jahrgang 5-10 (Stand Juni 2014) Jahrgang 5 50m-Sprint Schlagballwurf 80g Weitsprung Notengrenze Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen 1 9,3s 9,1s 18m 28m 2,9m 3,2m 2 10,3s 10,0s 15m 25m 2,6m 2,9m 3 11,2s 11,0s 11m 21m 2,3m 2,6m Jahrgang 6 25m Zeitschwimmen 200m Zeitschwimmen Notengrenze Mädchen Jungen Mädchen Jungen 1 25,5s 24,0s 5:10min 5:05min 2 31,5s 29,0s 6:25min 6:20min 3 39,0s 35,0s 7:40min 7:30min Jahrgang 7 800m-Lauf 50m-Lauf Weitsprung Notengrenze Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen 1 3:45min 3:15min 9,0s 8,8s 3,4m 3,8m 2 4:25min 4:00min 9,8s 9,6s 3,1m 3,5m 3 5:10min 4:45min 10,6s 10,4s 2,8m 3,2m Jahrgang 8 800m-Lauf 75m-Lauf Hochsprung Notengrenze Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen 1 3:35min 2:50min 11,6s 11,4s 1,15m 1,30m 2 4:20min 3:40min 12,4s 12,2s 1,05m 1,20m 3 5:00min 4:20min 13,2s 13,0s 0,95m 1,10m Jahrgang 9 75m-Lauf Hochsprung Notengrenze Mädchen Jungen Mädchen Jungen 1 11,2s 11,0s 1,20m 1,35m 2 12,0s 11,8s 1,10m 1,25m 3 12,8s 12,6s 1,00m 1,15m Jahrgang 10 25m Zeitschwimmen 50m Brustschwimmen 200m Zeitschwimmen Kugelstoß Notengrenze 3kg 5kg Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen 1 21,5s 20,5s 50s 48s 4:30min 4:00min 6,75m 8,50m 2 25,5s 24,5s 55s 53s 5:00min 4:30min 6,25m 8,00m 3 30,5s 29,5s 60s 58s 5:30min 5:00min 5,75m 7,50m
7 7 Qualifikationsphase Vorgaben des Kerncurriculums ***) und Organisation Schüler, die Sport nicht als Prüfungsfach gewählt haben, belegen in jedem Schulhalbjahr einen zweistündigen sportpraktischen Kurs. Dabei sind im Verlauf der Qualifikationsphase je zwei aus den Erfahrungs- und Lernfeldbereichen A und B zu berücksichtigen. Wahlverfahren: Die Schüler wählen in 10.2 je eine Individual- und eine Mannschaftssportart aus dem schulischen Angebot. Die beiden weiteren Sportarten werden nach organisatorischen Prinzipien zugeordnet. Alle vier Kurshalbjahre verbleiben in der Hand eines Lehrers. Des Weiteren obliegt es der Fachkonferenz für das Ergänzungsfach einen schuleigenen Arbeitsplan zu erstellen, in dem die Kursthemen, die Kursinhalte und die zu erarbeitenden Kompetenzen festgeschrieben sind. Dabei soll sichergestellt sein, dass jeder Schüler am Ende der Qualifikationsphase über grundlegende sportliche Kompetenzen innerhalb der von ihm gewählten sportpraktischen verfügt. Dies ist dann der Fall, wenn alle im Kapitel 3.2 genannten prozessbezogenen Kompetenzen (Methoden, Sozial- und Selbstkompetenz) auf grundlegendem Niveau erreicht sind und die für die gewählte Sportart bzw. Disziplin angegebenen inhaltsbezogenen Kompetenzen (Sachkompetenz) vorhanden sind. In den Prüfungsfächern auf grundlegendem Niveau soll der Unterricht in der Hand einer Lehrkraft liegen, um den geforderten Praxis-Theorie-Verbund und das höhere Kompetenzniveau sicherzustellen. Die Lehrkraft entscheidet gemeinsam mit den Schülern über die angebotenen Praxissportarten. Dies geschieht im Rahmen der Sport-Theorie in Verbindlich sind im Theoriebereich die sieben Rahmenthemen, innerhalb eines Rahmenthemas das jeweilige Pflichtmodul mit den dazugehörigen Unterrichtsaspekten und zwei für das schriftliche Abitur vorgegebene Vertiefungen oder Ergänzungen aus dem Bereich der Wahlpflichtmodule. Die Vorgabe der verbindlichen Wahlpflichtmodule erfolgt rechtzeitig vor Beginn der Qualifikationsphase durch das Kultusministerium und bestimmt den Schwerpunkt des jeweiligen Abiturs. im Praxisbereich zwei sportpraktische aus dem Erfahrungs- und Lernfeldbereich A sowie drei sportpraktische aus dem Erfahrungs- und Lernfeldbereich B, wobei ein Zielschuss- und ein Rückschlagspiel enthalten sein müssen. Dazu wählt die Lehrkraft auf der Grundlage des von der Fachkonferenz festgelegten schulinternen Arbeitsplans im Theoriebereich mindestens fünf weitere Wahlpflichtmodule aus, wobei Vertiefungen bzw. Ergänzungen in allen Rahmenthemen erfolgen müssen. Dabei kann entweder aus dem Angebot von jeweils fünf beispielhaften Wahlpflichtmodulen im vorliegenden Kerncurriculum gewählt oder ein solches Wahlpflichtmodul in Übereinstimmung mit den inhaltlichen Schwerpunkten des Rahmenthemas selbst gestaltet werden, im Praxisbereich maximal zwei weitere sportpraktische. Die Fachkonferenzen wählen für Sport als fünftes Prüfungsfach das Modell 1. Die in diesem Abschnitt genannten Kompetenzen sind auf dem vorgegebenen Niveau für die Abiturprüfungen in den Prüfungsfächern relevant. Für das Ergänzungsfach ist in Abhängigkeit von den gewählten sportpraktischen n eine stimmige Auswahl inhaltsbezogener und prozessbezogener Kompetenzen zu treffen (s. Kapitel 7). Die jeweiligen Kompetenzen verteilt die unterrichtende Lehrkraft auf die vier Halbjahre. *) Vgl. Reckermann, Johannes: Zehn Merkmale guten Sportunterrichts. In: Betrifft Sport 26(2004)1, **) Schüler ohne Jugendschwimmabzeichen Bronze nehmen idealerweise am bewerteten Sportunterricht einer Parallelklasse teil. ***) Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.): Kerncurriculum für das Gymnasium-gymnasiale Oberstufe Sport Niedersachsen. Hannover, 2010.
8 8 Zuordnung der prozessbezogenen Kompetenzbereiche zu den Erfahrungs- und Lernfeldern Prozessbezogene Kompetenzbereiche Die Schüler arbeiten systematisch bei der Beschaffung, Strukturierung und Nutzung von Informationen, Materialien sowie Medien und wenden die Erkenntnisse in unterschiedlichen Kontexten an. beherrschen Verfahren zur Lösung bewegungsbezogener Aufgabenstellungen: Problemanalyse, Erarbeitung von Lösungsstrategien, Auseinandersetzung mit der Problemstellung durch Erproben und Experimentieren, Ergebnisanalyse und -sicherung. beurteilen Trainingsmethoden und Methoden zur Trainingssteuerung hinsichtlich ihrer Eignung für die geplanten Änderungs- bzw. Adaptationsprozesse und wenden diese zweckmäßig an. analysieren Bewegungsabläufe und Spielhandlungen aus verschiedenen fachwissenschaftlichen Perspektiven. wenden Lehr-/Lernmethoden situationsadäquat an und geben gezielte Bewegungshilfen und Bewegungskorrekturen. planen, organisieren und gestalten Bewegungsarrangements, Übungssequenzen und Spielsituationen unter verschiedenen Betrachtungsdimensionen. reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen in Bezug auf Leistung und Interesse, erkennen Stärkere an und unterstützen bzw. integrieren Schwächere. entwickeln ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit, indem sie in der Mannschaft/Gruppe funktionale Arbeits-, Gesprächs- und Kooperationstechniken anwenden, um gemeinsam Aufgaben zu lösen. entwickeln ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit, indem sie Lern- bzw. Trainingsprozesse ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler unterstützen. verhalten sich fair und wenden Strategien zur Lösung von Konflikten an. helfen und sichern selbstständig im Lern- und Übungsprozess. steuern ihr Bewegungshandeln bewusst und zielgerichtet. verfügen über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper (Körperbild, Körperhaltung, Körpersprache) und die eigenen Handlungs-/Bewegungsmöglichkeiten. schätzen körperliche Reaktionen auf Bewegung, Spiel und Sport richtig ein und zeigen adäquate Verhaltensweisen. verfügen über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf eigene und fremde Ausdrucks- und Darstellungsformen. schätzen Risiken beim Sport realistisch ein und setzen sich angemessene Ziele. steuern bewusst die eigene sportliche und körperliche Entwicklung. Erfahrungsund Lernfeld A 1./3. Hj. Erfahrungsund Lernfeld B 2./4. Hj.
9 9 Amandus-Abendroth-Gymnasium Fachschaft Sport Checkliste Prozessbezogene Kompetenzen Kursnr. Lehrer Prozessbezogene Kompetenzbereiche Die Schüler arbeiten systematisch bei der Beschaffung, Strukturierung und Nutzung von Informationen, Materialien sowie Medien und wenden die Erkenntnisse in unterschiedlichen Kontexten an. beherrschen Verfahren zur Lösung bewegungsbezogener Aufgabenstellungen: Problemanalyse, Erarbeitung von Lösungsstrategien, Auseinandersetzung mit der Problemstellung durch Erproben und Experimentieren, Ergebnisanalyse und -sicherung. beurteilen Trainingsmethoden und Methoden zur Trainingssteuerung hinsichtlich ihrer Eignung für die geplanten Änderungs- bzw. Adaptationsprozesse und wenden diese zweckmäßig an. analysieren Bewegungsabläufe und Spielhandlungen aus verschiedenen fachwissenschaftlichen Perspektiven. wenden Lehr-/Lernmethoden situationsadäquat an und geben gezielte Bewegungshilfen und Bewegungskorrekturen. planen, organisieren und gestalten Bewegungsarrangements, Übungssequenzen und Spielsituationen unter verschiedenen Betrachtungsdimensionen. reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen in Bezug auf Leistung und Interesse, erkennen Stärkere an und unterstützen bzw. integrieren Schwächere. entwickeln ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit, indem sie in der Mannschaft/Gruppe funktionale Arbeits-, Gesprächs- und Kooperationstechniken anwenden, um gemeinsam Aufgaben zu lösen. entwickeln ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit, indem sie Lern- bzw. Trainingsprozesse ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler unterstützen. verhalten sich fair und wenden Strategien zur Lösung von Konflikten an. helfen und sichern selbstständig im Lern- und Übungsprozess. steuern ihr Bewegungshandeln bewusst und zielgerichtet. verfügen über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper (Körperbild, Körperhaltung, Körpersprache) und die eigenen Handlungs-/Bewegungsmöglichkeiten. schätzen körperliche Reaktionen auf Bewegung, Spiel und Sport richtig ein und zeigen adäquate Verhaltensweisen. verfügen über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf eigene und fremde Ausdrucks- und Darstellungsformen. schätzen Risiken beim Sport realistisch ein und setzen sich angemessene Ziele. steuern bewusst die eigene sportliche und körperliche Entwicklung. Sportart Kurshalbjahr
10 Mädchen Jungen Amandus-Abendroth-Gymnasium Lichtenberg Gymnasium Kursausschreibungen Sport im Ergänzungsfach in der Qualifikationsphase Ski-Alpin & Ski-Gymnastik Erfahrungs- und Lernfeld A Ski-Gymnastik Die Schüler erproben verschiedene Möglichkeiten zur Verbesserung der eigenen körperlichen Fitness. wenden funktionelle Gymnastik zur Steigerung der Fitness und zur spezifischen Vorbereitung auf sportliche Belastungen an. steigern ihre körperliche Fitness unter Akzentuierung grundlegender funktionaler Aspekte bzw. skispezifischer Fertigkeiten. reflektieren grundlegende Methodenkenntnisse im Bereich des Bewegungslernens und Trainierens. wenden grundlegende Maßnahmen zur Gestaltung von Trainingsprozessen an. organisieren Trainings- und Übungssituationen. Ski-Alpin Die Schüler demonstrieren Basistechniken im alpinen Skilauf und setzen diese in spezifischen Situationen adäquat ein. bewältigen sicher einen Parcours auf der Grundlage der Basisfähigkeiten (Kurven fahren, Bremsen, kontrollierte Fahrt, ausweichen). erproben die Eigenschaften des Geräts innerhalb unterschiedlicher Situationen und Aufgabenstellungen. trainieren ausgewählte motorischen Fähigkeiten (z. B. Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit oder Koordination) zur Steigerung ihrer Leistungsfähigkeit. Leistungsbewertung 25% Ski-Gymnastik, 75% Ski-Alpin Nicht-Flachau-Fahrer : 100% Ski-Gymnastik Ski-Gymnastik Bewertung einer selbstgestalteten Unterrichtsstunde mit den n Aufwärmen, Dehnen, Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer. Cooper-Test nach folgenden Vorgaben: 12min Ski-Alpin Verbesserung der individuellen Ski-Technik. Umsetzung der jeweiligen Bewegungsvorgaben. Jeder Kursteilnehmer wird vom Kursleiter täglich bewertet.
11 11 Besondere Hinweise: Von den Sommerferien bis zum Halbjahresende findet wöchentlich ein skispezifisches Kraft- Geschicklichkeitsund Ausdauertraining (Cooper-Test) statt. Die Schüler zeigen eine Lehrprobe mit speziellen Themen zur Skigymnastik. Während der Kompaktphase stehen neben den Natur- und Sicherheitsaspekten das Erlernen und Verbessern von Bewegungsformen und Techniken des alpinen Skilaufs im Mittelpunkt. Kosten: Der Fahrpreis wird etwa 520,- betragen. Darin enthalten sind die Busfahrt, der Skipass, die Unterkunft auf der Hubertusalm ( mit Vollpension, der Skiverleih sowie die fachkundigen Skilehrer. SportP5-ler können selbstverständlich mit nach Flachau, nehmen jedoch nicht an der Ski-Gymnastik teil und können die Kursnote auch nicht einbringen. Schwimmen Erfahrungs- und Lernfeld A Voraussetzung: Jugendschwimmabzeichen Bronze, keine Chlorallergie o. ä.; Badeanzug bzw. Badehose, evtl. Schwimmbrille Die Schüler demonstrieren die Grundtechniken in drei Stilarten, davon mindestens eine in einer wettkampfnahen Situation. demonstrieren Starts und Wenden. trainieren ihre konditionell-koordinativen Fähigkeiten, um eine mindestens 400 Meter lange Schwimmstrecke in einem Schwimmstil maximal schnell zu schwimmen. wenden Methoden aus dem Bereich des Bewegungslernens und Trainierens als Grundlage für selbstständiges Arbeiten an. organisieren Trainings-, Übungs- und Wettkampfsituationen. analysieren schwimmspezifische Bewegungen nach vorgegebenen Kriterien und nehmen gezielte Bewegungskorrekturen vor. demonstrieren Maßnahmen zur Selbst- und Fremdrettung und wenden diese situationsadäquat in einer komplexen Rettungsübung an. Leistungsbewertung Übernahme von Stundenteilen. Technikdemonstration der drei Stilarten mit Start und Wende. Zeitschwimmen über Strecken von 25 und 400 Metern nach folgenden Vorgaben: Punktegrenzen 25m-Zeitschwimmen 400m-Zeitschwimmen Frauen Männer Frauen Männer 15 18,5s 17,5s 9:05s 8:30s 12 24,0s 23,0s 10:45s 10:00s 09 29,5s 28,0s 11:55s 11:30s Weitere Punktegrenzen sowie Notentabellen werden von dem jeweiligen Fachlehrer ergänzt.
12 12 Leichtathletik Erfahrungs- und Lernfeld A Die Schüler bewältigen eine Sprintstrecke in maximalem Tempo, d. h. unter Beachtung eines optimalen Verhältnisses von Schrittfrequenz und Schrittlänge. Dies kann sowohl im Flach- als auch im Hürdensprint erreicht werden. bewältigen verschiedene Distanzen im Bereich der Mittelstrecken in unterschiedlichem Gelände in unterschiedlichen Tempi. absolvieren einen Mehrkampf in einer wettkampfnahen Situation, bestehend aus Laufen, Springen und Werfen/Stoßen. erproben und vergleichen leichtathletische Weit- und Hochsprungformen im Hinblick auf ihre Funktionalität. erproben und vergleichen leichtathletische Wurf- und Stoßformen im Hinblick auf ihre Funktionalität. trainieren grundlegende motorische Fähigkeiten (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination) zur Steigerung ihrer leichtathletischen Leistung. wenden Methoden aus dem Bereich des Bewegungslernens und Trainierens als Grundlage für selbstständiges Arbeiten an. organisieren Trainings-, Übungs- und Wettkampfsituationen. analysieren leichtathletische Bewegungen anhand vorgegebener Beobachtungskriterien und nehmen Bewegungskorrekturen vor. Leistungsbewertung Übernahme von Stundenteilen. Diskuswurf. Hochsprung. Weitsprung. Sprint. Kugelstoß. Hürdenlauf Technik. Bewertungstabelle: Hochsprung Weitsprung 100m-Lauf Kugelstoß Punkte- Frauen Männer grenzen Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer 4kg 6kg 15 1,30m 1,50m 4,00m 5,10m 14,3s 12,5s 7,50m 8,75m 12 1,20m 1,40m 3,70m 4,80m 15,6s 13,5s 7,00m 8,25m 09 1,10m 1,30m 3,40m 4,50m 16,9s 14,6s 6,50m 7,75m Weitere Punktegrenzen sowie Notentabellen werden von dem jeweiligen Fachlehrer ergänzt.
13 13 Thema: Turnerische Bewegungsgestaltung, Schwerpunkt: Parcour Zeit/Ort: 2 Std./ Woche, Ort wird bekannt gegeben Schwerpunktsportart: Parcour Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: A B Kursbeschreibung : - Organisation/ Sicherheitsbestimmungen - Erlernen und Verbessern turnerischer Grundelemente - Erlernen von spezifischen Überwindungstechniken - Entwicklung von einzelnen Hindernissen und Hindernislandschaften - Erlernen und Entwickeln von Bewertungskriterien der Bewegungsmuster - Selbstreflexion bezüglich der eigenen Bewegungsfertigkeiten - Bewegungsanalyse mithilfe von Beobachtungs- und Bewertungsbögen - Entwicklung eines Prüfungsparkours - Evtl. Erstellung eines Videos Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler... - Erlernen und Demonstrieren unterschiedlicher Bewegungsmuster: z.b. Läufe, Sprünge, Roll- und Abrollbewegungen SaK 1 - Verbessern der athletischen Voraussetzungen zur Umsetzung der Techniken SaK 3 - Gestalten kriterienbezogener Bewegungslandschaften SaK 4, MeK 6 - Anwenden der Fachsprache SaK 6 - Analysieren Techniken und Bewegungshandlungen unter technischen und sicherheitsrelevanten Perspektiven - Reflektion der eigenen motorischen Entwicklung bzw. der Progression der Hindernisüberwindung MeK 4 SeK 1 - Verbessern der Wahrnehmungsfähigkeit hinsichtlich der eigenen Motorik SeK 2 - Erwerben einer differenzierten Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf eigene und fremde Ausdrucks- und Darstellungsformen - Analysieren von Bewegungshandlungen mit dem Ziel der Verbesserung der Kompetenzen bezüglich der Partnerkorrektur SeK 4 MeK 4, SoK 2/2 - Nutzen verschiedene Hilfsmittel und Methoden der Partnerkorrektur MeK 5 - Nutzen Bewegungsbeschreibungen und/oder Lehr-DVD zum Lernen der Techniken und gestalterischen Bewegungsmöglichkeiten und werten Videoaufnahmen aus - Entwickeln motorische Bewegungsmuster für bestimmte Situationen z. B. Überwindung, Unterwindung von Hindernissen MeK 1 MeK 2, SeK 6 - Entdecken Grenzen der eigenen koordinativen und konditionellen Fähigkeiten und SeK 5
14 14 stecken sich situationsadäquate Ziele - Wärmen sich gezielt auf bzw. nach körperlich anstrengenden Belastungen auch ab SeK 4 Leistungsbewertung - zu 2/3 praktische Mitarbeit / Leistungsfortschritt/ Ergebnis des Run - Leistungsbereitschaft und die Mitarbeit im Unterricht finden zu 1/3 Berücksichtigung Die Leistungsbewertung findet zum Teil unterrichtsbegleitend statt.
15 15 Thema: Fitness unter der Orientierung auf Leistungsoptimierung und Gesundheit Zeit/Ort: 2 Std./ Woche, Ort wird bekannt gegeben Schwerpunktsportart: Fitness Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: A B : Kursbeschreibung - Verbesserung der individuellen motorischen Grundeigenschaften (Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft, Koordination, Beweglichkeit) - Erarbeitung des Zusammenhangs zwischen gesunder Lebensführung, Sport und Fitness - Auswahl aus Walking-Test. Cooper-Test, Japanlauf, Physical Fitness Test (PFT), Orientierungslauf (exemplarisch), Allerlauf, Ruderergometrie - Trainingseinheiten zu unterschiedlichen Schwerpunkten wie Rope-Skipping, Step Aerobic, Koordinations-, Kraft-, Beweglichkeitszirkel In Anlehnung an die oberen dargestellten Lernziele werden wichtige Grundlagen des Fitnesstrainings erarbeitet, erprobt und analysiert. Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler... - demonstrieren und verfügen über motorische Fertig- und Fähigkeiten zur Bewältigung diverser sportlicher Testverfahren und -zirkel - überprüfen die Eignung der Testverfahren bzgl. der Lösung gestellter Bewegungsaufgaben und reflektieren diese - wissen um den Zusammenhang zwischen gesunder Lebensführung, Sport und Fitness - schätzen ihr Leistungspotential selbst gemäß eines gesundheitsorientierten Sporttreibens richtig ein, variieren ihre Trainingsintensität entsprechend und entwickeln es weiter SaK 1,3 SaK 9,11 SaK 10 SeK 1,3,5,6 - nehmen in kleinen Choreographien eigene und fremde Gestaltungsmerkmale wahr SeK 4 - planen, organisieren und gestalten in einer Lehrprobe sportliche Tests oder Trainingseinheiten, geben Bewegungshilfen und korrigieren dabei ggf. ihre Mitschüler - akzeptieren motorische Leistungsunterschiede anderer und unterstützen ihre Mitschüler während der Trainingseinheiten MeK 5,6 SoK 1,3
16 Mädchen Jungen Leistungsbewertung - zu 2/3 praktische Mitarbeit / Leistungsfortschritt - Leistungsbereitschaft und die Mitarbeit im Unterricht finden zu 1/3 Berücksichtigung Die Leistungsbewertung findet zum Teil unterrichtsbegleitend statt Cooper-Test nach folgenden Vorgaben: 12min Besondere Hinweise: Jeder Schüler soll in einer Gruppe exemplarisch eine Trainingseinheit mit Theorie- und Praxisanteil zu einem ausgewählten Thema vorbereiten Inline Skaten Erfahrungs- und Lernfeld A Voraussetzung: Eigene Inline-Skates und Schutzausrüstung (Helm, Handgelenk-, Ellbogen- sowie Knieschoner) Die Schüler demonstrieren Basistechniken auf Inline-Skates und setzen diese in spezifischen Situationen adäquat ein. absolvieren eine Strecke unter Wettkampfbedingungen (z. B. Zeitminimierung oder Streckenbewältigung) und bewältigen sicher einen Parcours auf der Grundlage der Basisfähigkeiten (Kurven fahren, Bremsen, kontrollierte Fahrt, ausweichen). erproben die Eigenschaften des Geräts innerhalb unterschiedlicher Situationen und Aufgabenstellungen. trainieren ausgewählte motorischen Fähigkeiten (z. B. Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit oder Koordination) zur Steigerung ihrer Leistungsfähigkeit. reflektieren sportartspezifische Gefahren und beherrschen Verhaltensregeln sowie Sicherheitsmaßnahmen. Inline-Hockey. Leistungsbewertung Die Prüfungsteile gehen mit gleichem Gewicht in die Endnote ein. Übernahme von Stundenteilen. Parcours: Überprüfung von Technikelementen Rückwärtsgleiten, Parallelslalom, Rückwärtsslalom, Slalom mit hintereinander gestellten Schuhen, Crossing, Kurvenfahren mit Übersetzen, Unterfahren eines ca. 1 m hohen Hindernisses, Überspringen eines ca. 50 cm hohen Hindernisses, ein freier Sprung mit mindestens 180 -Drehung. Zeitfahren: Inhalt Richtzeit für Note sehr gut Richtzeit für Note sehr gut männlich weiblich Speedskating 0,3 km 00:35 Minuten 00:42 Minuten Langstreckenskating 10 km 25:00 Minuten 30:00 Minuten
17 17 Notendefinitionen zu Spielhandlungen in den Sportspielen Sehr gut (15-13 Punkte) Gut (12-10 Punkte) Befriedigend (09-07 Punkte) Ausreichend (06-04 Punkte) Mangelhaft (03-01 Punkte) Ungenügend (00 Punkte) Es sind nahezu alle Spielhandlungen erfolgreich. Die Techniken werden unter wechselnden Bedingungen sicher beherrscht und genau ausgeführt. Das taktische Verhalten passt sich unterschiedlichen Situationen stets angemessen und schnell an. Es sind die meisten Spielhandlungen erfolgreich. Die Techniken werden unter wechselnden Bedingungen gut beherrscht und zweckmäßig ausgeführt. Das taktische Verhalten passt sich den unterschiedlichen Situationen in der Regel angemessen und rasch an. Die Anzahl der erfolgreichen Spielhandlungen ist etwas größer als die Anzahl der nicht erfolgreichen. Die Techniken werden unter wechselnden Bedingungen zufrieden stellend beherrscht. Das taktische Verhalten passt sich den unterschiedlichen Situationen in der Tendenz meistens richtig an. Die Anzahl der nicht erfolgreichen Spielhandlungen übertrifft leicht die Anzahl der erfolgreichen. Die Techniken werden unter einfachen Bedingungen nicht zufrieden stellend ausgeführt. Das taktische Verhalten ist zum Teil unangemessen. Die meisten Spielhandlungen sind nicht erfolgreich. Die Techniken werden auch unter einfachen Bedingungen überwiegend fehlerhaft ausgeführt. Die Fähigkeit zur Koordinierung der Bewegungen ist gering. Richtiges taktisches Handeln gelingt kaum oder nur nach massiver Hilfe. Nahezu alle Spielhandlungen misslingen. Die technischen Grundelemente werden nicht beherrscht. Für richtiges taktisches Verhalten und taktische Maßnahmen ist kein Verständnis erkennbar.
18 18 Fußball Erfahrungs- und Lernfeld B Die Schüler demonstrieren Grundfertigkeiten und grundlegende taktische Fähigkeiten im Fußball. bewältigen einfache individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Maßnahmen in Angriffs- und Abwehrsituationen. analysieren eine Spielsituation nach vorgegebenen Kriterien und reflektieren Handlungsalternativen als Basis für ein adäquates Entscheidungsverhalten. trainieren motorische Fähigkeiten (z. B. Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit oder Koordination) im Hinblick auf das Anforderungsprofil des Fußballs. setzen bewegungstheoretische Kenntnisse ein, um Lern- und Übungssituationen zur Aneignung fußballspezifischer Fertigkeiten selbstständig zu planen und zu gestalten. gestalten Spielprozesse im Rahmen einer vorgegebenen Spielidee, indem sie diese initiieren, anleiten und regulieren. reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen zum Beispiel in Bezug auf Leistung sowie Interesse und berücksichtigen diese adäquat in der Gestaltung und Organisation von Übungs- bzw. Spielsituationen. entwickeln ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit innerhalb wettkampfspezifischer Spielsituationen. verfeinern ihre Wahrnehmung in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper und die eigenen Bewegungsmöglichkeiten, z. B. durch kooperative Bewältigung von Spielsituationen, die Übernahme von Spielerrollen sowie den Umgang mit Sieg und Niederlage. spielen fair und übernehmen Verantwortung für sich und ihre Mitspielerinnen und Mitspieler. reflektieren die physische und psychosoziale Bedeutung von Sportspielen als lebensbegleitende Freizeitaktivität. Leistungsbewertung Übernahme von Stundenteilen. Ballannahme, Ballmitnahme, Passen, Flanken, Torschuss, Kopfball als Technikdemonstration. Bewertung des Spielverhaltens auf unterschiedlichen Positionen im Abwehr- und Angriffsspiel.
19 19 Volleyball Erfahrungs- und Lernfeld B Die Schüler demonstrieren Grundfertigkeiten und grundlegende taktische Fähigkeiten im Volleyball. bewältigen einfache individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Maßnahmen in Angriffs- und Abwehrsituationen. analysieren eine Spielsituation nach vorgegebenen Kriterien und reflektieren Handlungsalternativen als Basis für ein adäquates Entscheidungsverhalten. trainieren motorische Fähigkeiten (z. B. Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit oder Koordination) im Hinblick auf das Anforderungsprofil des Volleyballs. setzen bewegungstheoretische Kenntnisse ein, um Lern- und Übungssituationen zur Aneignung volleyballspezifischer Fertigkeiten selbstständig zu planen und zu gestalten. gestalten Spielprozesse im Rahmen einer vorgegebenen Spielidee, indem sie diese initiieren, anleiten und regulieren. reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen zum Beispiel in Bezug auf Leistung sowie Interesse und berücksichtigen diese adäquat in der Gestaltung und Organisation von Übungs- bzw. Spielsituationen. entwickeln ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit innerhalb wettkampfspezifischer Spielsituationen. verfeinern ihre Wahrnehmung in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper und die eigenen Bewegungsmöglichkeiten, z. B. durch kooperative Bewältigung von Spielsituationen, die Übernahme von Spielerrollen sowie den Umgang mit Sieg und Niederlage. spielen fair und übernehmen Verantwortung für sich und ihre Mitspielerinnen und Mitspieler. reflektieren die physische und psychosoziale Bedeutung von Sportspielen als lebensbegleitende Freizeitaktivität. Leistungsbewertung Übernahme von Stundenteilen. Oberes und unteres Zuspiel, Stellen, Angriffsschlag und Block als Technikdemonstration. Bewertung des Spielverhaltens auf allen sechs Spielpositionen.
20 20 Badminton Erfahrungs- und Lernfeld B Die Schüler demonstrieren grundlegende Schlagtechniken des Badminton sind in der Lage, Badminton spezifische Technikausführungen in Grobform zu demonstrieren bewältigen einfache individual- und mannschaftstaktische Maßnahmen in Angriffs- und Abwehrsituationen sind mit dem Regelwerk des Zielspiels vertraut analysieren eine Spielsituation nach vorgegebenen Kriterien und reflektieren Handlungsalternativen als Basis für ein adäquates Entscheidungsverhalten. trainieren motorische Fähigkeiten (z. B. Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit oder Koordination) im Hinblick auf das Anforderungsprofil des Badmintons. setzen bewegungstheoretische Kenntnisse ein, um Lern- und Übungssituationen zur Aneignung badmintonspezifischer Fertigkeiten selbstständig zu planen und zu gestalten. gestalten Spielprozesse im Rahmen einer vorgegebenen Spielidee, indem sie diese initiieren, anleiten und regulieren. reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen zum Beispiel in Bezug auf Leistung sowie Interesse und berücksichtigen diese adäquat in der Gestaltung und Organisation von Übungs- bzw. Spielsituationen. entwickeln ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit innerhalb wettkampfspezifischer Spielsituationen. verfeinern ihre Wahrnehmung in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), die eigenen Bewegungsmöglichkeiten sowie den Umgang mit Sieg und Niederlage. spielen fair und übernehmen Verantwortung für sich und ihre Mitspielerinnen und Mitspieler. reflektieren die physische und psychosoziale Bedeutung von Badminton als lebensbegleitende Freizeitaktivität. Leistungsbewertung Demonstration der Schlagtechniken hoher Aufschlag, Unterhand-Clear Vor-und Rückhand, Überkopf- Clear, Smash. Anwenden der grundlegenden Schlagtechniken in definierter Komplexsituation. Spielverhalten. Übernahme von Kurzreferaten / Stundenteilen.
21 21 Thema: Einführung in Technik und Taktik der großen Sportspiele Zeit/Ort: 2 Std./ Woche, Ort wird bekannt gegeben Schwerpunktsportart: Große Sportspiele Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: A B Kursbeschreibung : - Regelkunde - Exemplarisches Erlernen bzw. Verbessern der Grundtechniken in zum Teil selbständig erarbeiteten Übungs- und Spielformen - Erwerb und Verbesserung ausgewählter taktischer Fähigkeiten und technischer Fertigkeiten - Anwendung von gelernten technischen und taktischen Verhaltensweisen - Planung und Übung von Spielsituationen - Erarbeitung von Lösungsstrategien für bestimmte Spielsituationen - Spielanalyse mit Hilfe von Spielbeobachtungsbögen - Erarbeitung der Schiedsrichtertätigkeit (offizielle Regeln) - Evtl. Videoanalyse von eigenen technischen und taktischen Verhaltensweisen Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler... - erlernen und Demonstrieren unterschiedliche sportartspezifische Techniken SaK 1/SaK 2 - verbessern ihre athletischen Voraussetzungen zur Umsetzung der SaK 3 Techniken - wenden die Fachsprache an SaK 6 - analysieren von Techniken mit dem Ziel der Verbesserung der Kompetenzen bezüglich der Partnerkorrektur - nutzen Bewegungsbeschreibungen zum Lernen der Techniken und taktischem Verhalten - entwickeln taktische Lösungen für bestimmte Spielsituationen z. B. Überzahlspiel oder das Spiel gegen bestimmte Verteidigungsformationen - analysieren Techniken und Spielhandlungen unter verschiedenen taktischen Perspektiven - erarbeiten Methoden zum Erwerb und zur Verbesserung von Techniken und grundlegenden taktischen Verhaltensweisen - planen bzw. organisieren Übungs-, Spielformen sowie Turniere innerhalb des Kurses, spielen miteinander bzw. gegeneinander - setzen die Methoden eigenverantwortlich um, planen und steuern den Einsatz der gelernten Techniken bzw. taktischen Verhaltensweisen gezielt - verbessern die Wahrnehmungsfähigkeit hinsichtlich der Durchführung der eigenen Techniken SaK 2/2 MeK 1 MeK 2 MeK 4 MeK 5 MeK 6 SeK 1 SeK 2 8/SoK
22 22 - schätzen körperliche Reaktionen richtig ein und zeigen adäquate Verhaltensweisen SeK 3 - wärmen sich gezielt auf bzw. nach körperlich anstrengenden Belastungen auch ab SeK 4 - reflektieren eigene Techniken bzgl. des individual- und. gruppentaktischen Verhaltens - übernehmen Schiedsrichteraufgaben, entwickeln ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit und Verhalten sich fair gegenüber allen Teilnehmern des Spiels SoK 1 SoK 3,4,5 Leistungsbewertung - zu 2/3 praktische Mitarbeit / Leistungsfortschritt/ sportartspezifische Leistung - Leistungsbereitschaft und die Mitarbeit im Unterricht unter besonderer Berücksichtigung der Teamentwicklung finden zu 1/3 Berücksichtigung Die Leistungsbewertung findet zum Teil unterrichtsbegleitend statt Besondere Hinweise: Jeder Teilnehmer übernimmt eine sportartspezifische Erwärmung
23 23 Endzonenspiele (Flagfootball, Ultimate-Frisbee) Die Schüler Erfahrungs- und Lernfeld B demonstrieren Grundfertigkeiten und grundlegende taktische Fähigkeiten in den Endzonenspielen. bewältigen einfache individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Maßnahmen in Angriffs- und Abwehrsituationen. analysieren eine Spielsituation nach vorgegebenen Kriterien und reflektieren Handlungsalternativen als Basis für ein adäquates Entscheidungsverhalten. trainieren motorische Fähigkeiten (z. B. Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit oder Koordination) im Hinblick auf das Anforderungsprofil der Endzonenspiele. setzen bewegungstheoretische Kenntnisse ein, um Lern- und Übungssituationen zur Aneignung spezifischer Fertigkeiten selbstständig zu planen und zu gestalten. gestalten Spielprozesse im Rahmen einer vorgegebenen Spielidee, indem sie diese initiieren, anleiten und regulieren. reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen zum Beispiel in Bezug auf Leistung sowie Interesse und berücksichtigen diese adäquat in der Gestaltung und Organisation von Übungs- bzw. Spielsituationen. entwickeln ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit innerhalb wettkampfspezifischer Spielsituationen. verfeinern ihre Wahrnehmung in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper und die eigenen Bewegungsmöglichkeiten, z. B. durch kooperative Bewältigung von Spielsituationen, die Übernahme von Spielerrollen sowie den Umgang mit Sieg und Niederlage. spielen fair und übernehmen Verantwortung für sich und ihre Mitspielerinnen und Mitspieler. reflektieren die physische und psychosoziale Bedeutung von Sportspielen als lebensbegleitende Freizeitaktivität. Leistungsbewertung Übernahme von Stundenteilen. Verschiedene Fang- und Passtechniken des jeweiligen Endzonenspiels als Technikdemonstration. Bewertung des Spielverhaltens auf verschiedenen Spielpositionen.
24 24 Amandus-Abendroth-Gymnasium Lichtenberg Gymnasium Gemeinsamer Wahlbogen Sportkurse in der Qualifikationsphase Name: Derzeitige Klasse: Individualsportart: Mannschaftssportart: Ski Fußball Schwimmen Volleyball Leichtathletik Badminton Turnen Große Sportspiele Fitness Endzonenspiele Inline-Skaten Sport-Theorie P5 Ich habe vor, das AAG/LIG nach diesem Schuljahr zu verlassen (Ausland, BBS, ). Ich habe eine Chlorallergie (mit Attest nachweisen) und kann auf keinen Fall Schwimmen. Abzugeben bei Herrn Holst für das AAG Herrn Kramer für das LIG
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