I N F O R M A T I O N
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- Tomas Lange
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl Landeshauptmann-Stv. und Baureferent Max Hiegelsberger Agrar-Landesrat sowie Georg Starhemberg Obmann ProHolz Oberösterreich Am 08. Juli 2013 zum Thema Impulse für den Holzbau Neues oö. Baurecht erleichtert ökologisches Bauen mit Holz
2 LH-Stv. Hiesl, LR Hiegelsberger, Obmann Starhemberg Seite 1 Neues Baurecht seit 1. Juli: Erleichterungen für den Holzbau Seit dem 1. Juli gelten beim Bauen in Oberösterreich neue Regeln. Die Novelle der Oö. Bauordnung, das neue OÖ. Bautechnikgesetz und die neue OÖ. Bautechnikverordnung sind bereits in Kraft getreten. Mit der Einführung der OIB-Richtlinien (Österreichisches Institut für Bautechnik) in der Oö. Bautechnikverordnung wurde ein entscheidender Schritt in Richtung österreichweit einheitlicher bautechnischer Vorschriften gesetzt. Die OIB-Richtlinien sind damit in sieben Bundesländern gültig. Dadurch wird es für Bauschaffende einfacher über die Landesgrenzen hinweg zu arbeiten. Oö. Baurecht das ist neu: Die Bestimmungen für den Brandschutz haben sich entscheidend verändert und lassen wesentlich mehr Holzbau als bisher zu. Die Sicherheit leidet unter der neuen Regelung freilich nicht. Die verschiedenen Bauaufgaben werden jetzt differenzierter als bisher betrachtet. Der anlagentechnische Brandschutz, wie Rauchwarnmelder oder Rauch- und Wärmeabzugsanlagen werden stärker als bisher berücksichtigt. Holzbauten mit bis zu vier Geschossen über dem Erdboden sind erlaubt. Im begründeten Ausnahmefall sind auch mehr Geschosse in Holz möglich. Brandabschnittsbildende Wände und Decken von Reihenhäusern können in Holzbauweise ausgeführt werden. Damit können Reihenhäuser in Zukunft zur Gänze aus Holz errichtet werden. Wände und Decken von freistehenden Einfamilienhäusern mussten bisher einen Feuerwiderstand von 30 Minuten aufweisen. Diese Anforderung kann unter bestimmten Voraussetzungen entfallen. Holzfassaden sind jetzt bei Gebäuden mit bis zu fünf statt bisher nur drei Geschossen möglich.
3 LH-Stv. Hiesl, LR Hiegelsberger, Obmann Starhemberg Seite 2 Bei Gebäuden mit maximal sechs Geschossen, können die beiden obersten mit Decken und Wänden aus Holz sein, bei Gebäuden mit einem Fluchtniveau bis 22 Meter (Anm.: das sind in der Regel sieben Geschosse) ist dies ebenfalls für das oberste Geschoss möglich. Diese neue Regelung erleichtert Aufstockungen von mehrgeschossigen Wohn- und Bürogebäuden. Wenn die Schutzziele nachweislich auf gleichem Niveau eingehalten werden, sind Abweichungen von den Regelvorgaben möglich. "Vorrangiges Ziel der Novellierung war es, Kostentreiber im Wohnbau zu eliminieren und die Behördenverfahren zu vereinfachen. Das neue Baurecht trägt jedoch auch eine ökologische Handschrift: Durch Erleichterungen im Brandschutz sind wesentliche Impulse für den Holzbau zu erwarten", ist der oberösterreichische Baureferent LH-Stv. Franz Hiesl überzeugt. Der Baustoff Holz beweist, dass moderne Architektur und Tradition einander nicht ausschließen viele Beispiele, sowohl bei landwirtschaftlichen Gebäuden, als auch Wohnbauten, sind der Beweis dafür. Andere Bundesländer, wie etwa Vorarlberg zeigen vor, was mit Holz als natürlichem Baustoff möglich ist, betont Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Holzbauten haben seit jeher auch die Ortsbilder der oberösterreichischen Gemeinden geprägt. Ihre Vorzüge werden heute wiederentdeckt, erklärt Hiegelsberger weiter. "Die neue Bauordnung kann eine neue Triebkraft für den Holzbau in Oberösterreich sein." Auch proholz, eine Initiative der oberösterreichischen Forst- und Holzwirtschaft, begrüßt die neuen Möglichkeiten für den Holzbau in Oberösterreich. Holz als Baumaterial und nachwachsender Rohstoff bietet viele Vorteile in puncto Ökologie und Wirtschaftlichkeit. Damit wird ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz und zur Erhaltung der regionalen Wirtschaft geleistet, ist proholz-obmann Georg Starhemberg überzeugt.
4 LH-Stv. Hiesl, LR Hiegelsberger, Obmann Starhemberg Seite 3 Holz brennt aber berechenbar und kontrolliert Die Angst der Menschen vor Bränden ist tief verwurzelt und war einst berechtigt. Offene Feuerstellen, geringe Gebäudeabstände, kaum funktionierende Feuerwehren führten zu Brandkatastrophen, die ganze Städte zerstörten. Inzwischen ist die Situation eine ganz andere. Man tut dem Baustoff Holz unrecht, wenn man davon ausgeht, dass Holzgebäude brandgefährdeter sind als Häuser aus anderen Materialien. Brandopfer sind in den allermeisten Fällen Rauchgasopfer aus der mobilen Brandlast also der Einrichtung, die lange vor jeder baulichen Substanz brennt. Wer weiß schon, dass ein Vorteil des Holzes gerade sein Brandverhalten ist? Beim Brennen von Holz kommt ein chemischer Prozess in Gang, der bewirkt, dass sich das Holz selbst schützt. Im Vergleich zu anderen Baustoffen lässt sich Holz im Brandfall genau vorausberechnen und ist kontrollierbar. Deshalb löschen Feuerwehrleute viel lieber in einem Gebäude aus Holz als in einem aus Stahl. Enorme technologische Entwicklung Mit den baurechtlichen Erleichterungen für den Holzbau wird der enormen technologischen Entwicklung im Holzbau in den vergangenen Jahren Rechnung getragen. Die Holz-Branche hat intensiv geforscht und entwickelt. Heute sind neue Holzwerkstoffe verfügbar, die computergesteuerte teilautomatisierte Fertigung hat längst auch im Holzbau Einzug gehalten. Dadurch wurden die Grenzen des Möglichen stetig nach oben verschoben. Im wahrsten Sinne des Wortes: In einem Forschungsprojekt wurde nachgewiesen, dass bis zu 30-geschossige Holz-Hochhäuser schon jetzt
5 LH-Stv. Hiesl, LR Hiegelsberger, Obmann Starhemberg Seite 4 technisch möglich wären. Warum es nicht noch höher geht, liegt übrigens nicht an der Brandsicherheit, sondern in der Tragfähigkeit also der Statik. Auf internationaler Ebene ist derzeit ein regelrechter Wettbewerb um das höchste Holz-Hochhaus im Gange. Das derzeit höchste Holz- Wohngebäude hat zehn Stockwerke und steht im australischen Melbourne. Das Holz und das Knowhow für den Bau dafür kommen wie bei vielen dieser Leuchtturmprojekte aus Österreich. So auch bei einer der derzeit größten Holz-Baustellen der Welt. In Mailand entstehen derzeit gleich vier neungeschossige Holzhochhäuser mit insgesamt 134 Wohnungen, Geschäften und öffentlichen Einrichtungen. Projekte wie diese zeigen die Technologieführerschaft Österreichs im Holzbau eindrucksvoll auf. Das neue OÖ. Baurecht Impulse für den Holzbau Bei einer 2010 von proholz Oberösterreich veröffentlichten Studie wurde erhoben, dass der Anteil der Holzbauten in zehn Jahren um etwa Prozentpunkte gestiegen ist. Es wurden aber auch wesentliche Entwicklungsmöglichkeiten, insbesondere bei Mehrfamilienhäusern und im städtischen Hochbau festgestellt. Nur 1-2 Prozent der Nutzflächen wurden demnach in diesen Bereichen in Oberösterreich überwiegend aus Holz gebaut. Durch die Baurechtsänderung ist zu erwarten, dass Beispielprojekte für viergeschossige Holzbauten in Oberösterreich entstehen werden. Gebäude wie in der Wiener Wagramer Straße, wo kürzlich der erste siebengeschossige Holzwohnbau Österreichs eröffnet wurde, sind jetzt rechtlich auch in Oberösterreich möglich. Für innerstädtische Aufstockungen aus Holz sind nun ebenfalls die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen. Hier sind zahlreiche Projekte zu erwarten, gilt der Bau von Penthäusern doch als überaus lukrativ.
6 LH-Stv. Hiesl, LR Hiegelsberger, Obmann Starhemberg Seite 5 Im Bereich der Reihenhäuser ist die bisherige Hürde für den Holzbau, nämlich die Errichtung einer Feuermauer aus nicht brennbaren Materialien zwischen den Einheiten weggefallen. Dadurch können Reihenhäuser jetzt komplett aus Holz errichtet werden. Das führt voraussichtlich zu wirtschaftlicheren Lösungen und noch kürzeren Bauzeiten. In einem Einfamilienhaus aus Holz sind zudem etwa 60 Tonnen Kohlendioxid gespeichert. Das entspricht der Menge, die ein PKW auf Kilometer ausstößt. Oberösterreich ein Wald- und Holzland Die oberösterreichische Holzindustrie ist mit rund Mitarbeitern in 350 Unternehmen ein bedeutender Wirtschaftszweig in Oberösterreich. Die Sägewerke verarbeiten jährlich rund 2,1 Millionen Festmeter Rundholz zu Schnittholz. Oberösterreich liegt damit im Bundesländervergleich hinter Niederösterreich an zweiter Stelle, stellt Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger fest. Rund Menschen in Oberösterreich beziehen ein Einkommen durch die Waldbewirtschaftung, erklärt der Landesrat weiter. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Stabilität und Vitalität dieses einzigartigen Öko-Systems und somit auch zur Lebensqualität in unserem Land. Die oberösterreichische Forstwirtschaft und die nachgelagerten Bereiche stellen auch einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar. Zudem hat der Wald eine hohe ökologische Bedeutung. Er ist Lebensraum für eine Vielzahl von sehr unterschiedlichen Lebewesen, speichert Kohlendioxid und verbessert Klima und Wasser.
7 LH-Stv. Hiesl, LR Hiegelsberger, Obmann Starhemberg Seite 6 Detaillierte Informationen und weitere Unterlagen Die neuen Brandschutz-Bestimmungen wurden in einer proholz-broschüre übersichtlich zusammengefasst. In einem Beiblatt werden die wichtigsten Änderungen für den Holzbau dargestellt. Diese Unterlagen können auf der Internetseite gratis heruntergeladen werden. Gedruckte Einzelexemplare können, solange der Vorrat reicht, per Mail an info@proholz-ooe.at kostenlos bestellt werden. Bildtext: Bei Reihenhäusern können die Trennwände jetzt auch aus Holz gebaut werden. Zahlreiche Projekte sind zu erwarten. Beispiel: Holzreihenhaus, München Riem, BucherBeholz Architekten Foto: Bruno Klomfar
8 LH-Stv. Hiesl, LR Hiegelsberger, Obmann Starhemberg Seite 7 Bildtext: Kürzlich wurde das höchste Wohngebäude aus Holz mit sieben Geschossen in der Wiener Wagramer Straße eröffnet. Durch die Baugesetzänderung sind solche Gebäude jetzt auch in Oberösterreich rechtlich möglich. Beispiel: Vielgeschossiger Holzwohnbau, Wagramer Straße, Wien, Schluder Architektur Foto: Bruno Klomfar
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