Bildung braucht Bindung. Pädagogischer Fachtag Schwäbisch Hall
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- Erica Fleischer
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Transkript
1 Bildung braucht Bindung Pädagogischer Fachtag Schwäbisch Hall
2 Inhalt Welche Bedeutung haben sichere Bindungen und Beziehungen für die Entwicklung? Wie kann professionelle Beziehungsarbeit gestaltet werden? Wie werden Bildungsprozesse durch die Gestaltung von Beziehungen unterstützt?
3 Bindung und Bildung Entwicklungs aufgaben Bindungsqualität Durch Feinfühligkeit Neurobiologische Grundlagen Auswirkung früher Bindungserfahrungen Sichere Bindung als Schutzfaktor
4 Grundbedürfnisse Physische Grundbedürfnisse Psychische Grundbedürfnisse Die Befriedigung auch der psychischen Grundbedürfnisse ist Grundlage einer positiv verlaufenden Entwicklung.
5 Psychische Grundbedürfnisse n. Ryan und Deci, 1985 Bindung Kompetenz Autonomie Enge Bindungen eingehen, sich sicher und geborgen fühlen; sich selbst als liebenswert erleben ( Bowlby) Effektive Kommunikation mit der Umwelt ( White) Selbstbestimmte Interaktion mit der Umwelt ( Deci, Ryan, 1985)
6 Grundbedürfnisse ( Becker- Stoll n. Skinner ; Wellborn, 1994 ) Umwelt Kind Verhalten Ergebnis Fürsorge Bindung Beziehungs fähigkeit Engagiertheit Oder Struktur Kompetenz Fähigkeiten Förderung Autonomie Selbst Rückzug regulation Autonomie Auseinandersetzung mit der Umwelt: Bewältigung von Entwicklungsaufgaben
7 Bindung und Bildung Entwicklungsaufgaben Bindungsqualität Durch Feinfühligkeit Neurobiologische Grundlagen Auswirkung früher Bindungserfahrungen Sichere Bindung als Schutzfaktor
8 Entwicklungsaufgaben Die Bewältigung einer Entwicklungsaufgabe ist die Grundlage dafür, wie nachfolgende Entwicklungsaufgaben gelöst werden. Wird die Entwicklungsaufgabe erfolgreich gelöst, gelingt auch die Anpassung an weitere Herausforderungen. Unzureichend gelöste Entwicklungsaufgaben führen zu Entwicklungsstörungen
9 Entwicklungsaufgaben(n. Srouf/ Spangler; Zimmermann) Jugendalter 6-10 Jahre 3-6 Jahre 1-3 Jahre 6-12 Monate 0-6 Monate Identität; emotionale Bindungen Körperliche, geistige und soziale Kompetenz Impulskontrolle, Peers Sprache, Exploration, Autonomie Bindung; motorische Kontrolle Grundlegende Regulierung
10 Postulate der Bindungstheorie ( K. Grossman n. Bowlby 1979) Bindungsverhalten ist genauso grundlegend wie das Bedürfnis nach Nahrung, Erkundung und Sexualität Kontinuierliche und feinfühlige Fürsorge ist für die seelische Entwicklung von herausragender Bedeutung. Es besteht die biologische Notwendigkeit, zumindest zu einer erwachsenen Person eine Bindung aufzubauen, die Sicherheit gibt und gegen Stress schützt. Bei Angst wird Bindungssystem aktiviert und die Bindungsperson aufgesucht. Komplementär zum Bindungsverhalten ist das Explorationssystem.
11 Zusammenhang zwischen Bindungs- und Erkundungsverhalten 1 Aktivierung des Bindungssystems Bindungsverhalten Erkundungsverhalten
12 Zusammenhang zwischen Bindungs- und Erkundungsverhalten 2 Beruhigung des Bindungssystems Erkundungsverhalten Bindungsverhalten
13 Neugierverhalten Neugier umfaßt drei Aspekte: Neigung, alles zu lernen, was neu und fremd ist Das Gefühl des Interesses, das dazu führt, dass sich das Kind mit Neuem befasst Sorgfalt und Aufmerksamkeit gegenüber dem Detail
14 Bindungsentwicklung ( Bowlby, Ainsworth) Vorphase: das Kind ist nicht an eine besondere Person gebunden. Es richtet seine Signale ohne Unterschied der Personen an die Umwelt Kind unterscheidet ab 3 Monaten Personen seiner Umwelt. Es richtet seine Signale und Bindungsverhaltensweisen bevorzugt an eine oder einige spezifische Personen Kind richtet ab 7-8 Monaten seine Signale an eine spezifische Person. Es kann diese Person vermissen und aktiv Nähe und Distanz regulieren. Mit etwa drei Jahren kann das Kind das Verhalten der Bindungsperson mit seinem Verhalten je nach Situation beeinflussen: Zielkorrigierte Partnerschaft
15 Bindung ist die verinnerlichte Erwartung von Schutz, Fürsorge und Nähe. Sie wird hervorgerufen durch die Beantwortung kindlicher Signale ( Bindungsverhalten), die auf die Person gerichtet wird. Die verinnerlichte Erwartung nennt Bowlby inneres Arbeitsmodell,dass seinen Einfluss auf Beziehungen bis ins Erwachsenenalter behält.
16 Internales Arbeitsmodell Steuert die Wahrnehmung die Interpretation die Ausbildung von Erwartungen die Regulation der Gefühle und des daraus entstehenden Verhaltens
17 Bindungsmuster ( nach Ainsworth) Sichere Bindung ( ca %) Balance zwischen Bindungs- und Erkundungsverhalten; Offene Kommunikation auch negativer Gefühle; Sicherheitsgewinn aus der Nähe der Bindungsperson; Kind findet Sicherheit zum Explorieren unsicher vermeidende, bzw. distanzierte Bindung ( ca %) Überwiegen des Explorationsverhalten auf Kosten des Bindungsverhaltens; Verbergen/ Unterdrücken neg. Gefühle gegenüber der Bindungsperson; Distanz zur Bindungsperson bei Kummer aus Furcht vor Zurückweisung unsicher ambivalente bzw. verstrickte Bindung ( ca %) Überwiegen des Bindungsverhaltens auf Kosten des Explorationsverhaltens; Mischung aus Angst und Ärger, weil das Kind die Zuwendung der Bindungsperson nicht steuern kann Verzweiflung bei Trennung; aber kaum Beruhigung bei Wiederkehr der Bindungsperson
18 Bindung und Bildung Entwicklungsaufgaben Bindungsqualität Durch Feinfühligkeit Neurobiologische Grundlagen Auswirkung früher Bindungserfahrungen Sichere Bindung als Schutzfaktor
19 Das Konzept der Feinfühligkeit ( n. Ainsworth, 2005) Wahrnehmung des Befinden des Kindes Die richtige Interpretation der Äußerungen des Kindes Die prompte Reaktion der Bindungsperson Die Angemessenheit der Reaktion der Bindungsperson. Diese verändert sich mit der Entwicklung des Kindes
20 Bindung und Bildung Entwicklungsaufgaben Bindungsqualität Durch Feinfühligkeit Neurobiologische Grundlagen Auswirkung früher Bindungserfahrungen Sichere Bindung als Schutzfaktor
21 Neurobiologische Grundlagen von Bindung ( n. Becker- Stoll, zitiert n. Braun 2002) Gehirnwachstum bei der Geburt: 400g im Alter von 2 Jahren 1000g mit einer starken Verdichtung des neuronalen Netzwerkes Für neue Vernetzungen müssen mehrere Gehirnareale gleichzeitig stimuliert werden
22 Auswirkung der Feinfühligkeit auf das kindliche Gehirn Feinfühlige Interaktionen stimulieren Primäre und sekundäre Sinnes- und Bewegungszentren Das Limbische System ( Entstehung der Gefühle) Regionen im präfrontalen Cortex ( Hirnregion hinter der Stirn) Die Stimulation führt zu neuen Vernetzungen. Das gleichzeitige Aktivieren der Nervenzellen führt zu bleibenden Strukturveränderungen im Gehirn.
23 Auswirkung der Feinfühligkeit auf das kindliche Gehirn Die Qualität des emotionalen Umfeldes und der Grad der frühkindlichen geistigen Förderung beeinflussen die späteren intelektuellen und sozio- emotionalen Fähigkeiten eines Kindes. ( Becker- Stoll)
24 Auswirkung der Feinfühligkeit auf das kindliche Gehirn Jedes Kind braucht ein breites Spektrum von Herausforderungen, um Verschaltungen im Gehirn auszubauen und zu festigen. Jedes Kind braucht das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, sich diesen Herausforderungen auch stellen zu können. Herausforderungen werden in intensiven Beziehungen als Herausforderung gewertet und nicht als Bedrohung.
25 Auswirkung der Feinfühligkeit auf das kindliche Gehirn Sicherheitsbietende emotionale Bindungen sind damit die wichtigsten Voraussetzungen für eine optimale Hirnentwicklung. ( Hüther)
26 Auswirkung der Feinfühligkeit auf das kindliche Gehirn Schlussfolgerungen Belastende Ereignisse können beim Säugling/ Kleinkind Verhaltens- oder Lernstörungen auslösen Aber: Die Anpassungsfähigkeit des Gehirns erlaubt es, über intensive Halt gebenden Beziehungen die Entwicklung emotionaler und kognitiver Fähigkeiten zu optimieren.
27 Bindung und Bildung Entwicklungsaufgaben Bindungsqualität Durch Feinfühligkeit Neurobiologische Grundlagen Auswirkung früher Bindungserfahrungen Sichere Bindung als Schutzfaktor
28 Auswirkung sicherer Bindung auf Kinder im Vorschulalter ( n. Grossmann) Kleinkinder zeigen in sozialen Situationen kompetentere Verhaltensweisen mit vielfältigeren Kommunikationsformen Sie beschäftigen sich ausdauernder mit Spielsachen und schöpften ihre Intelligenz im Spiel besser aus Mütterliche Verbote führen nicht zur Unterbrechung der Interaktion
29 Auswirkung sicherer Bindung auf Kinder im Vorschulalter ( n. Grossmann) Im Alter von 2 Jahren können Kinder bei Problemen auf soziale Ressourcen zurückgreifen Bei Kindergartenkinder wurden weniger aggressive Verhaltensweisen gegen andere Kinder, weniger emotionale Isolation und weniger Abhängigkeit von der Erzieherin beobachtet.
30 Auswirkung sicherer Bindung auf Kinder im Vorschulalter ( n. Grossmann) Sicher gebundene Kinder zeigen insgesamt Mehr Kompetenz Positive Wahrnehmung von sozialen Konfliktsituationen Und mehr Konzentration im Spiel
31 Auswirkung sicherer Bindung auf Kinder im Vorschulalter ( n. Grossmann) Sicher gebundene Kinder sind: Leistungsorientierter Nach Unabhängigkeit strebend Interessierter Erfinderischer Angemessen in ihren Gefühlsäußerungen und in ihren Reaktionen Zeigen mehr Mitgefühl
32 Erzieherin- Kind- Bindung Bindungseigenschaften n. Becker- Stoll: Zuwendung Sicherheit Stressreduktion Explorationsunterstützung Assistenz Diese Eigenschaften sind unterschiedlich ausgeprägt und bestimmen die Besonderheit der Bindungsbeziehung.
33 Erzieherin- Kind- Bindung Voraussetzungen: Die Gruppenatmosphäre ist geprägt durch empathisches Erzieherverhalten Ist auf die Gruppe ausgerichtet Reguliert Gruppendynamik Die sozialen Bedürfnisse des einzelnen Kindes werden in der Gruppe zum richtigen Zeitpunkt berücksichtigt
34 Erzieherin- Kind- Bindung Leitlinien, die sichere Bindungen im Kindergarten fördern: Pädagogisches Konzept Geschlechterzusammensetzung Altersabhängig: In der Kleinkindbetreuung sind sicherheitsspendende und stressreduzierende Verhaltensweisen der Erzieherin maßgeblich, im Vorschulalter eher Unterstützung beim Erkunden sowie beim Erwerb von Wissen
35 Erzieherin- Kind- Bindung Forschungsstudien konnten Zusammenhänge zwischen sicheren Erzieherinnen- Kind- Bindungen und der Schulbewährung herstellen. ( Becker- Stoll, zitiert nach Ahnert u.a.)
36 Erzieherin- Kind- Bindung Forschungsergebnisse zur Interaktion zwischen Kind und Erzieherin n. Textor: Etwa 20% verbringen Erzieherinnen in der Nähe von Kindern Schlussfolgerung: mehr Qualität als Quantität Die Erzieherin muss ein Bewusstsein dafür haben, wie sie ihre Aufmerksamkeit auf die Kinder verteilt Kontinuität der Beziehung Non- verbale Austausch
37 Erzieherin- Kind- Bindung Intensität der Beziehung wird beeinflusst durch ( n. Textor) Sensibilität der Erzieherin Konzeption Alter des Kindes Geschlecht der Kinder Ethnische Zugehörigkeit Beziehung zwischen Erzieherin und Eltern
38 Voraussetzung für Erziehung Wohlfühlen und Aktivität Selbstwertgefühl und Annahme Befriedigung des Grundbedürfnisses nach Geborgenheit Akzeptanz in sozialen Gruppen Ausreichend Möglichkeiten für den Erwerb von Fähigkeiten und Verhaltensweisen ( Largo)
39 Qualitätsanforderungen an professionelle Beziehungsgestaltung n. Kasüschke,Gildhoff (2008) Sicherung von Kontinuität und Verlässlichkeit Akzeptierende und wertschätzende Grundhaltung Balance zwischen Autonomie und Sicherheit Garantie von Trost Systematisches Beobachten und Verstehen Ermöglichung von Selbstwirksamkeitserfahrungen Annehmen einer Vorbildfunktion Kontinuierliche Selbstreflexion
40 Konkretes Erzieherverhalten ( n. Friedrich, 2008) Einfühlen: seelisches Miteinandertanzen ( Schmidtchen 1998, n. Friedrich 2008) Zuhören Wahrnehmen Spiegeln Interesse an Gedanken und Gefühlen der Kinder: sich der inneren Welt des Kindes annähern
41 Konkretes Erzieherverhalten ( n. Friedrich, 2008) Begleiten des Kindes bedeutet: Wahlmöglichkeiten anbieten Konsequenzen sagen Gefahren wegräumen oder darauf hinweisen Erwartungen formulieren Vereinbarungen mit Kinder aushandeln = Orientierung ermöglichen
42 Konkretes Erzieherverhalten ( n. Friedrich, 2008) Welche Botschaften vermitteln Sie Kindern? Welche Grenzen setzen Sie?
43 Bildungsprozesse durch verlässliche Beziehungen unterstützen Die Lernumwelt des Kindes gestalten: Vorbereitete Umgebung Bildungsprozesse beobachten: aufmerksam wahrnehmen, was das Kind interessiert und was es kann Aushalten, wenn Kinder andere Wege gehen Impulse geben, wie es weiter gehen könnte Vorstellungen haben, was die Kinder weiter bringt
44 Bildungsprozesse durch verlässliche Beziehungen unterstützen Erst wenn die Erzieherin das Kind, seine Bestrebungen, Fragestellungen und Probleme wirklich verstanden hat, kann sie es bei seinen Selbstbildungsprozessen unterstützen. ( M. Textor)
45 Bildungsprozesse durch verlässliche Beziehungen unterstützen Engagiertheit fördern durch: Wertschätzung von Vorwissen und der Interessen Herausforderungen stellen Fragen stellen und Kinder in Partnerarbeit beteiligen Ko- Konstruktion ermöglichen
46 Bildungsprozesse durch verlässliche Beziehungen unterstützen Fragen fördern das gemeinsame Nachdenken, den Wissenserwerb und das Lernen.
47 Fragen (Klein/ Vogt 2004) Fragen öffnen die Welt Antworten schließen sie
48 Fragen Fragen mit einer erkundenden Haltung: Ich bin an dem was du sagst, denkst fühlst wirklich interessiert Ich bin bereit mich von dem was du sagst beeinflussen zu lassen und mich darauf einzulassen
49 Fragen Fragen mit einer erkundenden Haltung: Ich bin an dem was du sagst, denkst fühlst wirklich interessiert Ich bin bereit mich von dem was du sagst beeinflussen zu lassen und mich darauf einzulassen
50 Fragen Klärendes Spiegeln Fragend, Klärend wiederholen
51 Fragen Aufmerksamkeit weckende Fragen Was passiert da? Habe ich so etwas schon gesehen? Sie bewirken Staunen Informationsfragen Fragen zu Formen, Oberflächenstruktur, Maßen, Material u.a.
52 Fragen Vergleichsfragen Welche Ähnlichkeiten und Unterschiede kann ich erkennen? Handlungsfragen Was würde geschehen, wenn? Sie zielen auf ergebnisoffenes Ausprobieren, Experimentieren
53 Fragen Problemaufwerfende Fragen Zielen auf die Überprüfung von Hypothesen: Was müsste ich tun, um Was müsste passieren, damit
54 Produktiver Umgang mit Fragen Nicht jede Frage muss beantwortet werden Erwachsene begreifen sich als Forscher Kinder Teilfragen zu stellen, wenn die Frage zu komplex ist Jede Frage ernst nehmen Nicht vorschnell auf Bücher zurückgreifen Fragen sammeln; Kinder sollten Fragen selbst darstellen
55 Lehren in früher Kindheit n. Siraj- Blatchford Forschungsergebnisse zeigen die Bedeutung der Rolle der Erzieherin bei der frühkindlichen Bildung auf. Für die Qualität vorschulischer Erziehung muss auch das Lehren wieder neu bewertet werden.
56 Lehren in früher Kindheit n. Siraj- Blatchford REPEY- Studie belegt Bestandteile effektiver Pädagogik: Engagiertheit der Erzieherinnen und der Kinder Gemeinsames tiefes Nachdenken Lehrtechniken wie Vorbild- Sein, Vormachen, Erklären, Fragen stellen
57 Lehren in früher Kindheit n. Siraj- Blatchford Auszug aus den zentralen Ergebnissen der REPEY- Studie: Leistungen der Kinder werden systematisch beobachtet Während der Aktivitäten der Kinder Feedback geben Ausgeglichene Balance zwischen geleitetem Spiel und freiem Spiel der Kinder Interaktionen, in denen das Denken der Kinder angeleitet, aber nicht dominiert wird Die kognitive und soziale Entwicklung werden als wechselseitig ergänzend betrachtet.
58 Wer Bildung vermitteln will, muss Bindung stärken. G. Hüther
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