St.Galler Boys Day Perspektiven für Männer in Pflege- und Sozialberufen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "St.Galler Boys Day Perspektiven für Männer in Pflege- und Sozialberufen"

Transkript

1 KOGS Tagung, Olten Freitag, 13. März 2015 Wie beeinflussen Megatrends die Praxis von morgen? St.Galler Boys Day Perspektiven für Männer in Pflege- und Sozialberufen Workshop: Thomas Knill Sozialarbeiter Dozent am Fachbereich Soziale Arbeit FHS St.Gallen

2 Ziele des St.Galler Boys Day: Durch das Erleben der Berufspraxis und Ausbildung von Sozial- und Pflegeberufen die Berufswahlperspektive der beteiligten Schüler erweitern. Beitrag zur (De-)Thematisierung einer geschlechterspezifischen Trennung der Arbeitswelt hin zu einer Berufswahl entlang Interessen und Fähigkeiten.

3 Rahmen und inhaltliche Massnahmen: St.Galler Boys Day als jährlich wiederkehrendes, regional verankertes und ganztägiges Angebot Ausgerichtet auf 60 bis 80 Schüler ganzer Schulklassen der 7. oder 8. Klasse aus der Region Die Schüler werden ganztags durch Schüler und Studenten begleitet und unterstützt (Sek II, FMS und FH) In Dreiergruppen besuchen Sie eine Praxisorganisation, schauen der Fachperson über die Schultern, helfen wenn möglich mit und dokumentieren den Besuch (Interviewer, Fotograf und Beobachter) Die Schüler erhalten einen lebendigen und altersgereichten Einblick in die Ausbildung in Pflege- und Sozialberufen Die Schüler werden aktiv ins Geschehen einbezogen und präsentieren am Ende des Tages Eindrücke, Blitzlichter und Hängengebliebenes

4 08.15 Zusammentreffen der Schüler - Begrüssung durch Schüler und Studenten - Tagesüberblick - Zuteilung Praxisbesuche und Aufgabe Praxisbesuch in Dreiergruppen - Zuschauen, beobachten und mitarbeiten - Interview führen, Fotos machen Gemeinsames Mittagessen mit allen Beteiligten Workshop Praxisbesuch 3 Dreiergruppen in Begleitung von zwei Fachleuten Gegenseitiges Berichten des Erlebten in der Praxis, Austausch der Ergebnisse der Aufgabe, Festhalten wichtiger Eindrücke auf einem Poster Ausbildungskontext - Fachbereich Gesundheit: Skills-Lab - Fachbereich Soziale Arbeit: Dorfball Marktplatz und Abschluss - Marktplatz mit den Poster aus dem Workshop - Slideshow mit den Bildern aus den Praxisbesuchen - Kurzreferate der Ausbildungsstätten (Sek II, FMS, FH) - Verdanken und Verabschieden - Kleine Erinnerung zum Abschluss Schüler Schüler/Studenten Sek II, FMS und FH Schüler Praxispartner Schüler Schüler/Studenten, Fachpersonen Praxis, BLB, Initiativpartner Schüler Anbieter Ausbildungssequenz Schüler, Eltern Schüler/Studenten Praxispartner Initiativpartner

5 St.Galler Boys Day-Initiative Praxispartner 5

6 Evaluationsergebnisse 2014 (Auswahl) Der Anlass war für mich... cool interessant mässig langweilig Am besten gefallen hat mir Praxisbesuch Schülertalk Mittagessen Ausbildung gar nichts Durch den Boys'Day habe ich neue, interessante Berufe kennen gelernt stimmt total stimmt teilweise stimmt 2 stimmt nicht 6

7 St.Galler Boys Day-Initiative Trägerschaft Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann [EBG] unterstützt den St.Galler Boys Day im Rahmen der Finanzhilfen nach dem Gleichstellungsgesetz im Zeitraum

8 St.Galler Boys Day-Initiative Zielsetzung Die St.Galler Boys Day-Initiative versteht sich als regionales Netzwerk mit Vertreterinnen und Vertretern aus Praxis, Ausbildung, Volksschule, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatungen sowie Fachstellen für Chancengleichheit. Darüber hinaus ist eine überregionale und nationale Vernetzung in programmatischer und fachlicher Hinsicht Teil der Initiative. Jährlich wiederkehrende Durchführung des St.Galler Boys Day und institutionelle Verstetigung des Angebotes im Raum St.Gallen. Förderung der Diskussion um professions- und geschlechterbezogene Fragen der Berufsfelder Gesundheit und Soziale Arbeit. Leisten eines Beitrages zu einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis und Fachpersonen in Pflege- und Sozialberufen 8

9 Lehrkräfte melden die Schüler ihrer Klasse für dieses Angebot an 9

10 Projektförmige und aktive Beteiligung der Schüler 10

11 Auftrag aktive Auseinandersetzung Aufgabe: Gestalten Sie Ihr eigenes Angebot! Verständigen Sie sich in der Gruppe über die aufgeführten Begriffe. Diskutieren Sie für jedes Begriffspaar, wo Sie Ihr Angebot in der Polarisierung anordnen würden und tragen Sie dies auf dem vorbereiten Flipchart ein. Welche Vorteile sehen Sie in der jeweiligen Durchführung? 11

12 Polarisierte Begriffspaare St.Galler Boys Day Erzwungen Einzeln ausbildungsbezogen individuelle Sensibilisierung projektförmiginvolvierend Gleichstellungsperspektive Freiwillig (Peer-)Gruppe informativ-formaler Lernfokus praxisbezogen Kundengewinnung (berufliche) Inhalts- und Karriereperspektive 12

13 Vielen Dank. Thomas Knill, 13

St.Galler Boys Day Perspektiven für Männer in sozialen und pflegerischen Berufen

St.Galler Boys Day Perspektiven für Männer in sozialen und pflegerischen Berufen St.Galler Boys Day Perspektiven für Männer in sozialen und pflegerischen Berufen Donnerstag, 8. Mai 2014 Dieses Projekt wird mit Geldern des EBG (Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und

Mehr

Girls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag

Girls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag Girls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag Schwerpunkt: Schulen Evaluationsergebnisse 2015 Der Girls Day Mädchen-Zukunftstag wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren,

Mehr

http://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail...

http://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail... Sehr geehrte Damen und Herren Sie erhalten hier den 6. Newsletter von Päda.logics!. Falls Sie ihn in der grafisch aufbereiteten Form lesen möchten, benutzen Sie den folgenden Link - dort finden Sie auch

Mehr

DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL

DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL AVANTI fördert eine offene Berufswahlvorbereitung in den Volksschulen Die Schulprojektwoche AVANTI motiviert Schülerinnen und Schüler der 7./8. Klasse geschlechtsuntypische

Mehr

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir

Mehr

Soziale Arbeit in der Schule

Soziale Arbeit in der Schule Soziale Arbeit in der Schule Soziale Arbeit in der Schule Ein Veranstaltungszyklus der fünf Hochschulen für Soziale Arbeit in der Deutschschweiz Möglichkeiten professioneller Kooperation nutzen Zwischen

Mehr

work & care erfolgreich meistern Praxistools für Unternehmen

work & care erfolgreich meistern Praxistools für Unternehmen work & care erfolgreich meistern Praxistools für Unternehmen Einladung zur Tagung Donnerstag, 24. November 2011 10.00 bis 14.00 Uhr, anschliessend Apéro UNION, Klybeckstrasse 95, Basel Trägerschaft: Round

Mehr

Soziale Jungs Frankfurt. Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor

Soziale Jungs Frankfurt. Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor 1 Soziale Jungs Frankfurt Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor 2 Entwicklung Start 2005: Bundesmodellprojekt GüF Auftakt: Boys Day ( Sozialer Tag für Jungen ) 3 Projektstandorte: Saarbrücken: Sozial

Mehr

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),

Mehr

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul

Mehr

Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz

Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 29.8.2012 Präsentation Career Center der FHS St.Gallen Fachbereich Soziale Arbeit Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO

Mehr

Freiwilliges soziales Jahr & Bundesfreiwilligendienst

Freiwilliges soziales Jahr & Bundesfreiwilligendienst Freiwilliges soziales Jahr & Bundesfreiwilligendienst im Schülerreferat 2 Mannheim Der Ausgangspunkt Schule ist der zentrale Lebensort junger Menschen, denn an keinem anderen Ort verbringen junge Menschen

Mehr

JUGENDLICHE FÜR TECHNIK BEGEISTERN: IM HSRlab

JUGENDLICHE FÜR TECHNIK BEGEISTERN: IM HSRlab NACHWUCHSFÖRDERUNG DURCH UNTERNEHMEN JUGENDLICHE FÜR TECHNIK BEGEISTERN: IM HSRlab Das Schülerlabor. Rollentausch: Von der Schulbank zum Arbeitsplatz in einem Unternehmen Auf dem Campus der HSR Hochschule

Mehr

PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier

PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier 2 Agenda Wer bin ich Erwartungen Ziele von heute Partizipation- Was heisst das konkret? Haltung der Fachperson Bezug zum Rahmenlehrplan

Mehr

Protokoll des ersten Arbeitstreffens Vernetzung Soziokultur 10. März 2016

Protokoll des ersten Arbeitstreffens Vernetzung Soziokultur 10. März 2016 Seite 1/6 Protokoll des ersten Arbeitstreffens Vernetzung Soziokultur 10. März 2016 Luzern, 29. März 2016 Seite 1/6 Teilnehmende Seite 2/6 1. Erste Erkenntnisse Vernetzung SKA allgemein - Lokale und regionale

Mehr

Festansprache von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Rededauer: 10

Festansprache von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Rededauer: 10 Lehrabschlussfeier Assistentin/ Assistent Gesundheit und Soziales (AGS) Freitag, 05.07.2013, 17.00 bis 18.30 Uhr Hotel National, Theatersaal, Hirschengraben 24, 3011 Bern Festansprache von Herrn Regierungsrat

Mehr

Leitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016

Leitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016 Leitbild Ehrenamt Workshop, 15. April 2016 Herzlich willkommen Robin Spaetling Christine Haida Projekt Kiez hilft Kiez Ansprache von potentiellen Ehrenamtlern passgenaue Vermittlung Begleitung und Fortbildung

Mehr

Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur

Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Präambel Die Kantonsschule Rychenberg gibt sich ein Leitbild, das für alle Akteure an unserer Schule verbindlich ist und an dem wir uns auch messen lassen

Mehr

Die Reflexion von Unterricht

Die Reflexion von Unterricht Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 6A: Austausch von Erfahrungen im Kollegium Tauschen die Lehrkräfte regelmäßig Erfahrungen untereinander aus? Die Lehrkräfte besprechen

Mehr

Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II

Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt

Mehr

Kein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2017 Herzlich Willkommen!

Kein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2017 Herzlich Willkommen! Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 8 29. Juni 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket Klasse 8 Portfolioinstrument

Mehr

Einführung in die Berufsund Ausbildungswahl

Einführung in die Berufsund Ausbildungswahl Einführung in die Berufsund Ausbildungswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek

Mehr

HHG Helmholtz-Gymnasium Schule der Stadt Bonn

HHG Helmholtz-Gymnasium Schule der Stadt Bonn HHG Helmholtz-Gymnasium Konzept einer Studien- und Berufsorientierung am Helmholtz-Gymnasium Die Entscheidung für einen bestimmten Beruf oder für ein bestimmtes Studium ist ein wichtiger Prozess, der von

Mehr

Leitziel 5: Einblick in die Arbeitswelt

Leitziel 5: Einblick in die Arbeitswelt Das mit Klasse 8 einsetzende Konzept der Studien- und Berufswahlorientierung begleitet und fördert Schülerinnen und Schüler prozessorientiert und unterstützt sie auf dem Weg zur Studien- und Berufswahl.

Mehr

Wiedereinstiegskurse WEFA Kombinierte Angebote mit Praxisteil

Wiedereinstiegskurse WEFA Kombinierte Angebote mit Praxisteil Die Rückkehr ins Berufsleben erfolgreich meistern Tagung Travail.Suisse, 28. Februar 2013, Bern Workshop 1 Wiedereinstiegskurse WEFA Kombinierte Angebote mit Praxisteil Regina Rutishauser, Geschäftsleiterin

Mehr

Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM)

Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse 156 8003 Zürich Tel 044 366 50 10 Fax 044 366 50 15 www.okaj.ch info@okaj.ch Zürich,

Mehr

TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte

TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte FRAGEN UND ANTWORTEN 1. Mit der Bearbeitung welcher Themen können wir uns auf den Zukunftstag vorbereiten? Als Beitrag zur geschlechterdifferenzierten

Mehr

Beruf & Co Eine Expedition in die Welt von Ausbildung & Beruf

Beruf & Co Eine Expedition in die Welt von Ausbildung & Beruf Beruf & Co Eine Expedition in die Welt von Ausbildung & Beruf Was möchten wir heute? das Projekt Beruf & Co. vorstellen Ihre Erfahrungen/Eindrücke hören Mit Ihnen über die Beteiligung der Eltern sprechen

Mehr

Kleine Kinder grosse Wirkung

Kleine Kinder grosse Wirkung Mina Najdl Fachbereich Kind und Familie Soziale Dienste Stadt Aarau Kleine Kinder grosse Wirkung Vom Versuch, in der Stadt Aarau den Anspruch der Chancengerechtigkeit einzulösen Ablauf Fachstelle Kind

Mehr

Informationsabend zum Stellwerktest 8. Herzlich Willkommen

Informationsabend zum Stellwerktest 8. Herzlich Willkommen Informationsabend zum Stellwerktest 8 Herzlich Willkommen Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Zielsetzungen Schule Berufsberatung Stellwerktest Standortgespräch Individuelle Profilierung Projektarbeit

Mehr

STIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD

STIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD STIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD Ausgabe Dezember 2015 UNSER AUFTRAG Wir begleiten Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Die Stiftung Ilgenhalde macht Angebote für Menschen mit geistiger und mehrfacher

Mehr

tipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte

tipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte tipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte Fragen und Antworten 1. Mit der Bearbeitung welcher Themen können wir uns auf den Zukunftstag vorbereiten? Als Beitrag zur geschlechterdifferenzierten

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern

HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern Marius Gränicher Ablauf Teil 1: 19.30 20.15 Uhr Informationen über die Fachmittelschule Teil 2: 20.15 20.30 Uhr Fragerunde Teil 3: 20.30 21.00

Mehr

Ausbildungsbotschafter kommen in die Schulen. Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte

Ausbildungsbotschafter kommen in die Schulen. Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte Ausbildungsbotschafter kommen in die Schulen Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte Mit Ausbildungsbotschaftern zum passenden Berufswunsch Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule profitieren von

Mehr

Einführung in die Berufswahl

Einführung in die Berufswahl Einführung in die Berufswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek Berufsberatung

Mehr

Curriculum Berufsorientierung (OloV*) der Hans-Thoma-Schule Klasse 7

Curriculum Berufsorientierung (OloV*) der Hans-Thoma-Schule Klasse 7 Curriculum Berufsorientierung (OloV*) der Hans-Thoma-Schule Klasse 7 * Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule Beruf Zeitleiste verpfl. Aktivitäten Verantwortl. ernziele Medien/Material

Mehr

Pflegeberufe. 04. April 2012

Pflegeberufe. 04. April 2012 Zielsetzungen des Masterplans Bildung Pflegeberufe Nicole Aeby-Egger Nicole Aeby-Egger 04. April 2012 Übersicht Fachkräftemangel Handlungsbedarf in den Pflegeberufen Zielsetzung und Struktur Masterplan

Mehr

Projektbeschreibung Nr. 11 (Berufsorientierungskompetenz)

Projektbeschreibung Nr. 11 (Berufsorientierungskompetenz) Projektbeschreibung Nr. 11 (Berufsorientierungskompetenz) 1.) Name / Beschreibung des Projektes: Berufsorientierungskarussell Das Berufsorientierungskarussel (BOK) stellt für uns eine wichtige Brücke zwischen

Mehr

Erlebnispädagogische Klassenfahrt. Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik. Schullandheimaufenthalt

Erlebnispädagogische Klassenfahrt. Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik. Schullandheimaufenthalt Schullandheimaufenthalt Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik Der nachfolgend aufgeführte Aufenthalt für das Schullandheim Landjugendhaus Kienberg richtet sich an Schulklassen, die ihren Aufenthalt

Mehr

Allgemeine Ausleihbedingungen

Allgemeine Ausleihbedingungen Allgemeine Ausleihbedingungen Ausleihzeitraum Die Wanderausstellung "Typ 2020 - Was morgen zählt" kann für mindestens einen Tag bis maximal drei Wochen ausgeliehen werden. Zwischen Ein- und Ausgang der

Mehr

Leitbild Goldrausch e.v. KONTOUR LEITBILD

Leitbild Goldrausch e.v. KONTOUR LEITBILD LEITBILD Identität und Auftrag KONTOUR ist eine Projektentwicklungseinrichtung im Verein Goldrausch e.v., die seit 1988 arbeitsmarktpolitische Dienstleistung in Berlin anbietet. Wir planen und entwickeln

Mehr

Lohngerechtigkeit unerreichbare Vision?

Lohngerechtigkeit unerreichbare Vision? Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Lohngerechtigkeit unerreichbare Vision? Claudio Marti, Fachbereich Recht Eidgenössisches Büro für die

Mehr

AUSBILDUNGS- FÜHRERSCHEIN

AUSBILDUNGS- FÜHRERSCHEIN AUSBILDUNGS- FÜHRERSCHEIN Du interessierst Dich für eine Ausbildung? Du möchtest gut vorbereitet sein und wissen, wo Du im Moment stehst? Dann hilft Dir dieser Ausbildungsführerschein weiter. THEORIE 2

Mehr

Ganztagsschulen in Hessen. Die hessische Evaluationsstrategie

Ganztagsschulen in Hessen. Die hessische Evaluationsstrategie Ganztagsschulen in Hessen Die hessische Evaluationsstrategie Richtlinie für ganztägig arbeitende Schulen nach 15 Hessisches Schulgesetz: Kooperativer Ansatz: Land, Schulträger und/oder Jugendhilfeträger

Mehr

Boys Day an der Ehrhart-Schott-Schule in Schwetzingen unter dem Motto. Boys Ihr macht den Style! Wir suchen euch als kreative Friseure von Morgen

Boys Day an der Ehrhart-Schott-Schule in Schwetzingen unter dem Motto. Boys Ihr macht den Style! Wir suchen euch als kreative Friseure von Morgen Boys Day an der Ehrhart-Schott-Schule in Schwetzingen unter dem Motto Boys Ihr macht den Style! Wir suchen euch als kreative Friseure von Morgen Viele Jungen interessieren sich für den Beruf des KFZ-Mechatronikers

Mehr

Land in Sicht? Perspektiven zum Transfer von Modellversuchsergebnissen

Land in Sicht? Perspektiven zum Transfer von Modellversuchsergebnissen Land in Sicht? Perspektiven zum Transfer von Modellversuchsergebnissen Ziel Ideenpool zum Transfer Procedere Sammeln von Ideen und Erfahrungen zum Transfer von Modellversuchsergebnissen etwa bis 10 Uhr

Mehr

Projekt Förderung und Gewährleistung der betrieblichen Bildungsqualität

Projekt Förderung und Gewährleistung der betrieblichen Bildungsqualität Projekt Förderung und Gewährleistung der betrieblichen Bildungsqualität Workshop vom 25. Mai 2016 Ablauf Workshop 25. Mai 2016 08.00h Begrüssung / Stand der Arbeiten im Projekt 08.15h Themenkreis 3: Überbetriebliche

Mehr

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,

Mehr

Information Neugestaltung 3. Sek. Herzlich Willkommen

Information Neugestaltung 3. Sek. Herzlich Willkommen Information Neugestaltung 3. Sek Herzlich Willkommen Ziele der Neugestaltung 3.Sek (Bildungsratsbeschluss 12. Januar 2009) Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt in die

Mehr

«Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule

«Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule «Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule Regula Flisch & Esther Forrer Kasteel Tagung Hochschule und Praxis im Dialog, 18. März 2015 Übergänge von der Hochschule in die Berufspraxis

Mehr

StuBO-Arbeitskreis der Förderschulen. 03. September 2015 Herzlich willkommen!

StuBO-Arbeitskreis der Förderschulen. 03. September 2015 Herzlich willkommen! StuBO-Arbeitskreis der Förderschulen 03. September 2015 Herzlich willkommen! Agenda Begrüßung, Vorstellung Kommunale Koordinierung Düsseldorf Austausch über Standardelemente Adaption für SuS mit besonderen

Mehr

Konferenz für Vielfalt

Konferenz für Vielfalt Konferenz für Vielfalt 16. September 2016 9.00 Begrüßung Simone Probst Vizepräsidentin für Wirtschafts- und Personalverwaltung Universität Paderborn 1 Ich eröffne die Tagung und begrüße Sie ganz herzlich

Mehr

«Lernen und Wissen teilen zwischen den Generationen: Königsweg Mentoring?»

«Lernen und Wissen teilen zwischen den Generationen: Königsweg Mentoring?» «Lernen und Wissen teilen zwischen den Generationen: FREITAG, 5. SEPTEMBER 2014 9.30 BIS 17.00 UHR ZÜRICH ORT Migros-Hochhaus am Limmatplatz Limmatstrasse 152, Zürich Tagungsräume im 4. Stock KOSTEN Tagungsgebühr

Mehr

ASPEKTE, ERLEBNISSE UND GESCHICHTEN. sozialraum R O R S C H A C H E R

ASPEKTE, ERLEBNISSE UND GESCHICHTEN. sozialraum R O R S C H A C H E R ASPEKTE, ERLEBNISSE UND GESCHICHTEN ALS BASIS FÜR INNOVATION sozialraum FACHTAGUNG R O R S C H A C H E R FREITAG, 30. JANUAR 2015 09.00 BIS 17.00 UHR VERSCHIEDENE STATIONEN IN RORSCHACH WÜRTH HAUS STELLA

Mehr

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.

Mehr

Anleitung zur Nennung der Untersützung durch Finanzhilfen

Anleitung zur Nennung der Untersützung durch Finanzhilfen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Finanzhilfen nach dem Gleichstellungsgesetz Anleitung zur Nennung der Unterstützung durch Finanzhilfen

Mehr

Berufsorientierung: Infos für Eltern. Das Berufsorientierungsprogramm

Berufsorientierung: Infos für Eltern. Das Berufsorientierungsprogramm Berufsorientierung: Infos für Eltern Das Berufsorientierungsprogramm Was möchte mein Kind beruflich machen? Eine Frage, die Sie sich sicher stellen und die auch Ihr Kind beschäftigt. Begleiten Sie Ihr

Mehr

Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4.

Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4. Der Ministerpräsident des Landes Der Wirtschaftsminister des Landes Der Kultusminister des Landes Der Präsident des ischen Industrie- und Handelskammertags Der Präsident des ischen Handwerkstags Der Präsident

Mehr

«Frühe Förderung» im Kanton St.Gallen

«Frühe Förderung» im Kanton St.Gallen Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit «Frühe Förderung» im VBGF Tagung 18. September 2014, Bern Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit Inhalt Ausgangslage Inhaltliche Gedanken Strategische

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Qualifikation Praxismodul I für Vollzeitstudierende. im 2. Semester des Studiengangs. Bachelor of Science in Pflege. ohne speziellen Auftrag

Qualifikation Praxismodul I für Vollzeitstudierende. im 2. Semester des Studiengangs. Bachelor of Science in Pflege. ohne speziellen Auftrag Qualifikation Praxismodul I für Vollzeitstudierende im. Semester des Studiengangs ohne speziellen Auftrag Verfasserin/Rückfragen an: Andrea Renz, MScN, Dozentin FHS Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Mehr

Ausbildung für kirchliche Jugendarbeit entwickeln eines modularen Konzeptes Schlussbericht zur Projektphase 2 Juni 2004

Ausbildung für kirchliche Jugendarbeit entwickeln eines modularen Konzeptes Schlussbericht zur Projektphase 2 Juni 2004 Ausbildung für kirchliche Jugendarbeit entwickeln eines modularen Konzeptes Schlussbericht zur Projektphase 2 Juni 2004 1. Ziel und Auftrag des Projektes Hinter der Schaffung einer neuen Ausbildung für

Mehr

März 2009 Prof. Dr. Steffen Koolmann 1

März 2009 Prof. Dr. Steffen Koolmann 1 1 ALANUS HOCHSCHULE FÜR KUNST UND GESELLSCHAFT (The Alanus University of Arts and Social Science) > Gegründet als freie Kunststudienstätte 1973 > Staatlich anerkannt als Kunsthochschule seit 2003 (mit

Mehr

Studienportfolio für das Betriebspraktikum

Studienportfolio für das Betriebspraktikum Studienportfolio für das Betriebspraktikum Name:... Matrikelnummer:.. Betrieb(e):.... Zeitraum: Ein Betriebspraktikum als Bestandteil des Lehramtsstudiums? Welche Zielsetzungen stehen dahinter? Was kann

Mehr

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven

Mehr

(internationale) Kinder- und Jugendreisen Naumburg Ausschreibung

(internationale) Kinder- und Jugendreisen Naumburg Ausschreibung (internationale) Kinder- und Jugendreisen 17. 19.02.2017 Naumburg Ausschreibung Programm Freitag, 17.02.17 15:30 Get together und Trägervernisage im Foyer Who is who? Kleine Kennenlernspiele für jede Gelegenheit

Mehr

Was wünschen Sie den Auszubildenden für ihre Ausbildung?

Was wünschen Sie den Auszubildenden für ihre Ausbildung? Was finden Sie an dem Beruf des Altenpflegers / Altenpflegehelfers Generationsübergreifendes Verständnis, Interesse und Fürsorge für seine Mitmenschen; Bereitschaft körperlich schwere und anstrengende

Mehr

ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern

ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern CM BB Kanton Bern: «Betreuungskette» und «Triagestelle» KoBra Kantonaler Bereich Begleitung und Integration (CM BB) Betreuungskette CMBB für Jugendliche und junge Erwachsene

Mehr

Berufstage im Oberwallis

Berufstage im Oberwallis Département de la formation et de la sécurité Service de la formation professionnelle Office d'orientation scolaire et professionnelle du Haut-Valais Departement für Bildung und Sicherheit Dienststelle

Mehr

Jungs packet s a 1. St.Galler Boys Day 2012

Jungs packet s a 1. St.Galler Boys Day 2012 Jungs packet s a 1. St.Galler Boys Day 2012 Stand: 30. August 2012 Schlussbericht Schlussbericht 1. St.Galler Boys Day 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Überblick... 3 Zielsetzungen... 3 Durchführung des

Mehr

Kompetenzzentrum Pflegequalität Alle Rechte vorbehalten

Kompetenzzentrum Pflegequalität Alle Rechte vorbehalten 1 2 3 4 5 Ziele des Ausbildungsverbundes 2. Die Auszubildenden sollen während der Ausbildung gestärkt, gestützt und begleitet werden. 6 Ziele des Ausbildungsverbundes 3. Die beteiligten Ausbildungseinrichtungen

Mehr

Refugee Teachers Program. Universität Potsdam Stefanie Schust

Refugee Teachers Program. Universität Potsdam Stefanie Schust Universität Potsdam Stefanie Schust Initiatoren: Prof. Dr. Miriam Vock & Dr. Frederik Ahlgrimm Das Pilotprojekt der Universität Potsdam möchte geflüchtete Lehrerinnen und Lehrer dahingehend vorbereiten,

Mehr

Schule für Ergotherapie Biel. Lernen im Praktikum Bausteine zur Praktikantenanleitung Programm Januar 2005

Schule für Ergotherapie Biel. Lernen im Praktikum Bausteine zur Praktikantenanleitung Programm Januar 2005 Bausteine zur Praktikantenanleitung Programm Januar 2005 August 2007 Fortbildungsveranstaltungen 2005 für Praktikumsleiterinnen und -leiter "Bausteine" zur Praktikantenanleitung In der Ausbildung von ErgotherapeutInnen

Mehr

AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE!

AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE! AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE! Mit Unterstützung zahlreicher Wiener Unternehmen ist es gelungen, die Aktion Betriebspraktika für Lehrkräfte Lehrer/innen in die Wirtschaft

Mehr

Programm für den Gesundheitstag am an der Josef-Zerhoch-Mittelschule in Peißenberg

Programm für den Gesundheitstag am an der Josef-Zerhoch-Mittelschule in Peißenberg In Kooperation mit dem BLLV-Institut für Gesundheit in pädagogischen Berufen Programm für den Gesundheitstag am 11.03.2016 an der Josef-Zerhoch-Mittelschule in Peißenberg 9.00 Uhr Ankommen der Seminare

Mehr

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Abbildung 1: Phasen des Elternabends S. 37 Präsentiert von Gertrud Frankenbach Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Reinhard Mey, Elternabend aus der CD Alles Geht!.

Mehr

Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land

Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land Landshut, 9.06.2016 Über die Stiftung Haus der kleinen Forscher Pädagogische Grundsätze und Ziele Das Angebot der Stiftung Weiterführung

Mehr

Ernährung und Diätetik studieren an der Berner Fachhochschule Gesundheit

Ernährung und Diätetik studieren an der Berner Fachhochschule Gesundheit Ernährung und Diätetik studieren an der Berner Fachhochschule Gesundheit Geschichtliches Altrechtliche Ausbildungen 1962 bis 2009 Diätassistentinnen dipl. Ernährungsberaterinnen SRK dipl. Ernährungsberaterinnen

Mehr

Take off bietet eine Tagesstruktur für

Take off bietet eine Tagesstruktur für Take off bietet eine Tagesstruktur für Jugendliche und umfasst die vier Programme light, full time, jobs2do und support4you. Die Teilnehmenden sind aus verschiedenen Gründen vorübergehend aus dem Bildungsprozess

Mehr

Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat

Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat «Sie unterrichten nebenberuflich an einer Höheren Fachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat

Mehr

Einladung. Frauen am Land Gleichstellung und Chancengleichheit im ländlichen Raum. 6. November 2017 HLBLA Sankt Florian bei Linz

Einladung. Frauen am Land Gleichstellung und Chancengleichheit im ländlichen Raum. 6. November 2017 HLBLA Sankt Florian bei Linz Frauen am Land Gleichstellung und Chancengleichheit 6. November 2017 HLBLA Sankt Florian bei Linz Foto: istock/alvarez Illustration: istock/frankramspott 2 Frauen am Land Gleichstellung und Chancengleichheit

Mehr

Protokoll Workshop 1 Berufsorientierung und Praxiselemente

Protokoll Workshop 1 Berufsorientierung und Praxiselemente Protokoll Workshop 1 Berufsorientierung und Praxiselemente Moderation: Sascha Kilburg, Fakultät EPB 23.04.2013 Protokoll: Melanie Nath, Fakultät EPB A) Einstieg (Kurz-Input S. Kilburg) Diverse Beispiele

Mehr

Ergebnisse unserer Telefonaktion

Ergebnisse unserer Telefonaktion Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Dokumentation DialogForum SCHULEWIRTSCHAFT LERN HALT WAS G SCHEITS

Dokumentation DialogForum SCHULEWIRTSCHAFT LERN HALT WAS G SCHEITS Gesellschaft zur Förderung der Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung im Landkreis Starnberg mbh Strandbadstr. 2 82319 Starnberg Tel. 08151/ 148-417 Fax 08151/ 148-654 info@gfw-starnberg.de www.gfw-starnberg.de

Mehr

CAMPUS OFFENER. Herzlich willkommen! Programm. Gesundheit & Soziales. 17. Juni bis 15 Uhr in München

CAMPUS OFFENER. Herzlich willkommen! Programm. Gesundheit & Soziales. 17. Juni bis 15 Uhr in München OFFENER CAMPUS Gesundheit & Soziales Herzlich willkommen! Programm 17. Juni 2017 10 bis 15 Uhr in München Veranstaltungsort Hochschule Fresenius Carl Remigius Medical School Ludwig Fresenius Schulen Charles-de-Gaulle-Straße

Mehr

Leichlingen. Rheinische. Gesellschaft. Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst. Nächstenliebe leben

Leichlingen. Rheinische. Gesellschaft. Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst. Nächstenliebe leben Leichlingen Rheinische Gesellschaft Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst Nächstenliebe leben Das Freiwillige Soziale Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst Wollen

Mehr

Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen ein erster Schritt für einen erfolgreichen Berufsstart 15. September 2013, Kassel

Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen ein erster Schritt für einen erfolgreichen Berufsstart 15. September 2013, Kassel Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen ein erster Schritt für einen erfolgreichen Berufsstart 15. September 2013, Kassel Qualitätsstandards zur Durchführung von Potenzialanalysen Carolin

Mehr

Qualifizierung von Mentor_innen

Qualifizierung von Mentor_innen Qualifizierung von Mentor_innen Workshop im Rahmen der Tagung E=ms² Erfolgsfaktor Mentoring für Studierende Technische Universität Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) Hochschulstraße 1 Gebäude

Mehr

Karin Linde. Iserlohn

Karin Linde. Iserlohn Der europäische Arbeitsmarkt und die Möglichkeiten Neue Chancen für Frauen? Prinzip Nachhaltigkeit am Beispiel der Initiative Regionen Stärken Frauen 2004-2008 Iserlohn 26.05.2009 Karin Linde Europäischer

Mehr

6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der Peer-Group-Education

6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der Peer-Group-Education PPEER AKADEMIE 2014 6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der PeerGroupEducation Wie die Umsetzung in der Praxis (kinderleicht) gelingt. Mittwoch, 17. September 2014 Aula Progr Zentrum für Kulturproduktion

Mehr

SUJ Aktivitäten. Wintersemester 2011/2012

SUJ Aktivitäten. Wintersemester 2011/2012 SUJ Aktivitäten Wintersemester 2011/2012 Auf den folgenden Seiten erhaltet ihr die Details zu unseren Aktivitäten im Wintersemester 2011/12. Hier schon mal die Termine in der Übersicht: Termine WS 2011/12:

Mehr

Das Schnupperlehr- Tagebuch

Das Schnupperlehr- Tagebuch Das Schnupperlehr- Tagebuch Inhalt und Lernziele DIE SCHNUPPERLEHRE 3 ARTEN VON SCHNUPPERLEHREN 3 TIPPS 3 VORBEREITUNG AUF DIE SCHNUPPERLEHRE 4 1. sich auf die Schnupperlehre vorbereiten 4 NOTIZEN UND

Mehr

Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung. Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen

Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung. Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen GRUPPENANGEBOTE HERBST/WINTER 2017 Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen Unser Beratungsangebot

Mehr

Konsultations-Kindertagesstätte

Konsultations-Kindertagesstätte Besucherbrille... Konsultations-Kindertagesstätte Schwerpunktthema: Beobachtung und Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten Protestantische Kindertagesstätte Junkergasse 1 67245 Lambsheim Tel.:

Mehr

Sekundarstufe I im Kanton Solothurn

Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Berufsbildneranlass Selektion von Lernenden in der Praxis 17. Juni 2013 17.06.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek

Mehr

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die

Mehr

Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung. 3. Netzwerktreffen :00-16:00 Uhr

Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung. 3. Netzwerktreffen :00-16:00 Uhr Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung 3. Netzwerktreffen 21.10.2015 14:00-16:00 Uhr Programm: Begrüßung durch Kristina Klöckl, MA Mag. Frank M. Amort (FH Joanneum Bad Gleichenberg):

Mehr