Kormorane, Fische und Fischerei in Balance Europäisches Kormoran-Management

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1 Kormorane, Fische und Fischerei in Balance Europäisches Kormoran-Management einfach die bessere LösungL Parlamentarischer Abend - Thema Kormoran Brüssel, Vertretung Bayern in der EU 2. Dezember 2008, Dr. Franz Kohl (EAA)

2 KORMORANE SIND KEINE EISVÖGELCHEN cm groß, bis 3,2 kg schwer 500 g Fisch pro Tag, 180 kg im Jahr ausgesprochener Kolonievogel z. B. Katy Rybackie (Polen): Brutvögel, plus Nichtbrütern und Jungen an die Kormorane 2

3 FRÜHER... Buffon schreibt in seiner berühmten Naturgeschichte der Vögel (Paris ): Der Kormoran ist von einer solchen Geschicklichkeit beim Fischen & von einer so großen Gefräßigkeit, dass er wenn er sich auf einen See wirft allein mehr Schaden macht als eine ganzer Trupp anderer fischfressender Vögel; glücklicherweise hält er sich bis jetzt immer an der Küste des Meeres auf & es ist selten, ihn in Gegenden anzutreffen, die davon weit entfernt sind. Le cormoran est d un telle adresse à pecher & d une si grande voracité, que quand il se jette sur un étang, il y fait seul plus de dégat qu une troupe entiere d autres oiseaux pecheurs; heuresement il se tient presque toujours au bord de la mer, & il est rare de le trouver dans le contées qui en sont élognées. 3

4 INHALT Entwicklung der Kormoran-Population Auswirkungen auf den Fischbestand - Beispiele Überblick: Maßnahmen zur Schadensreduktion Lokale Methoden vs. Prophylaxe/Bestandsmanagement Warum europaweit koordiniertes Kormoran-Management Zusammenfassung, Fragen & Diskussion 4

5 Großer Kormoran einer der verbreitetsten Vögel der Erde Kormoran Phalacrocorax carbo mit sieben Unterarten weltweit verbreitet 5

6 Großer Kormoran in Europa zwei Unterarten Phalacrocorax carbo carbo Atlantische Rasse Phalacrocorax carbo sinensis Kontinentale Rasse in Europa unterscheiden die Ornithologen zwei Unterarten (praktisch kaum unterscheidbar!!) 6

7 EAA/ÖKF F. Kohl Fakten und Argumente für ein europaweit koordiniertes Kormoran-Management Brüssel, 2. Dez 2008 Kormoran Phalacrocorax carbo Brutkolonien 1965 Anzahl Brutvögel Ph. carbo carbo Sinensis West um 1965 ca Sinensis Ost ca GESAMT ca

8 EAA/ÖKF F. Kohl Fakten und Argumente für ein europaweit koordiniertes Kormoran-Management Brüssel, 2. Dez 2008 Cormorant Phalacrocorax carbo Brutkolonien 2000/2005 Anzahl Brutvögel* Ph. carbo carbo Sinensis West Sinensis Ost GESAMT 2000 / ca > ca *) Genaue Zahlen und Daten pro Land siehe Anhang 8

9 Entwicklung seit 1970 Kormoran-Gesamtpopulation Ph. c. carbo + Ph. c. sinensis, Europa (excl. Russland) Herbst 1970 Herbst 2006 Kormorane sind sind heute heute häufiger und und weiter weiter verbreitet als als vor vor Jahren, als als die die Gewässer noch noch in in Ordnung waren waren zweifellos ein großer Erfolg des Vogelschutzes allerdings?? 9

10 KORMORANE SIND KEINE EISVÖGELCHEN cm groß, bis 3,2 kg schwer 500 g Fisch pro Tag, 180 kg im Jahr jagt höchst effizient Fische von 2 cm bis 55 cm, bis 1 kg taucht bis zu 40 m kein Kormoran kommt alleine am Meer Trupps bis Vögel an mittleren Flüssen 50 bis 500 Vögel 10

11 Was macht die Kormorane so gefährlich (1) im Gegensatz zu anderen Raubvögeln, die ein fix abgrenztes Revier besetzen, treten Kormorane fast immer in größeren Gruppen auf 11

12 Was macht die Kormorane so gefährlich (2) aufgrund ihrer Größe und Jagdweise können Kormorane fast alle Gewässerzonen und Fischgrößen bejagen wenn ein Kormoran-Trupp an ein kleineres oder mittelgroßes Gewässer einfällt, können sie innerhalb kürzester Zeit enorme hohe Prozentsätze, oft über 40% der Fische herausfressen das kann kein anderer fischfressender Vogel unserer Breiten 12

13 Beispiel Ringkøbing Fjord- Dänemark (FRAP-Studie 2006)* 300 km 2 großer flacher Brackwasser-Fjord ab bis Kormorane viele Netzfischer geben auf, nur mehr eine Handvoll aktiv Fische markiert wieviele Markierungen in Kormoran-Speiballen wiedergefunden? Innerhalb kurzer Zeit Zeit fraßen die die Kormorane % 50% der der markierten Aale Aale % 40% der der Smolts (Junglachse) über über 90% 90% der der Jung-Flundern Conclusion: If the fishers claims of cormorant predation... had been taken seriously years ago, the conflict would probably have evolved differently *) EU-finanziert, 13

14 Beispiel Teichwirtschaft Lelystad (Niederlande)* Ehemals die größte Karpfenfarm Westeuropas (220 ha). Ab 1980 Kormorankolonie Oostvardersplassen in 10 km, bis zu Brutvögel Verluste in in den den einzelnen Teichen % Besitzer forderte Entschädigung von der NL-Regierung... Gerichtsurteil nach 9-jähriger Prozessdauer: Regierung muss zahlen!!! Das Gerichtsurteil besänftigte zwar den Ärger, aber es war zu spät, die Fischfarm zu retten. Farm wurde an neuen Standort verlegt im (damals noch kormoran-freien) Süden der NL. *) Severine van Bommel (1993): Social Causes of the Cormorant Revival in the Netherlands, p. 19f, Veldkamp, Cormorants Ph. carbo sinensis in Europe, a first step towards a European managment plan, 1996, p. 55, van Eerden & Gregersen, in Ardea 83 (1995), p

15 Beispiel Aquakultur-Entschädigungen (Sachsen, Po-Delta) Sachsen landesweit staatliche Entschädigungen, jährlich bis bis Euro* Euro* Po-Delta (Italien) laut laut Gerichtsurteil erhielt erhielt ein ein Aquakultur-Betrieb eine eine Entschädigung von von 1,5 1,5 Millionen Euro, Euro, ein ein zweiter eine eine Entschädigung von von Euro Euro (jeweils eine eine einzige Teichwirtschaft!!)**!!)** *) mdl. Mitteilung P. Mohnert, VDSF **) INTERCAFE, CASE STUDY 2 Extensive aquaculture systems and relationships between stakeholder perspectives anddifferent spatial scales and institutional levels, Po Delta, Italy, p. 57 ( 15

16 Beispiel Binnenfischerei auf Aal in Brandenburg (BRD)* Wasserfläche Brandenburg ha, mindestens Kormorane Aal ist der Brotfisch der Brandenburger Erwerbsfischer Aale Aale sind sind 13% 13% der der Kormorannahrung Gesamtfraß tt anteilig geschätzter Fangverlust der der Fischerei t t betriebswirtschaftlich: minus minus 40% 40% des des Deckungsbeitrags II Dieser Ertragsausfall ist durch Fang anderer Fischarten nicht kompensierbar manche Betriebe versuchen das durch andere Aktivitäten auszugleichen (zb Fisch-Jausenstationen ), andere müssen aufgeben Verlust regionaler Tradition *) Brämick, Uwe & Fladung, Erik (2005), Quantifizierung der Auswirkungen des Kormorans auf die Seen- und Flussfischerei Brandenburgs am Beispiel des Aals 16

17 Beispiel Savinja - Slowenien, März Tage lang Einfall von 150 bis 200 Kormoranen am Ufer gefundene tote Fische große Nasen, im Schnitt 1 kg voll von Laich!! 17

18 Beispiel Ahr (Nebenfluss des Rheins, Deutschland) Total Fish Biomass kg/ha Naturnaher Flusslauf, untersucht 63 km Nach lediglich zwei Wintern Kormoran-Präsenz Fischbestand minus 74% Verluste je Fischart überproportional bei Äschen Null bei Koppen & Aalen überproportionale Verluste bei Fischgrößen > 10 cm and < 40 cm Verluste höher in naturnahen Strecken als in regulierten *) Schwevers & Adam, Zum Einfluss des Kormorans auf die Fischbestände der Ahr (Reinland-Pfalz) in: Österreichs Fischerei p

19 Beispiel Sava Bohinka (Sl) im REDCAFE-Bericht* Völlig naturbelassener Fluss im Schutzgebiet - keine Fischerei, keine Entnahme 3 Jahre lang ca. 600 Kormorane Äschen minus minus Prozent *) REDCAFE-Bericht II, Summary & National Overviews (2005), Fallstudie Savica, Kapitel Slowenien, p. 290 f based on a report of the Fisheries Research Institute Estimate of the effect of Cormorants on Grayling population in the river Sava Bohinjka and proposal of fish management (Ljubljana, 1998, p9). 19

20 Beispiel Kolonie Vorsø (DK)* Älteste Kolonie DK, Meeresküste, um 1980 noch 2,2 Junge pro Brutpaar Kolonie wächst schnell von auf Brutvögel ,5 2,0 ab 1989 sinkt Bruterfolg dramatisch (höherer %-Satz der Küken verhungert) 1990 reichte der Fischbestand für Kormorane, 2000 nur mehr für Vögel simpel: Fischbestände erschöpft Anzahl Kormorane ,5 1,0 Bruterfolg pro Nest ,5 typische Entwicklung in allen alten Kolonien nach einigen Jahren ist der Fischbestand im Umkreis der Kolonien nachhaltig reduziert 0 0, BREEDING BIRDS FLEDGED CHICKS Bruterfolg pro Nest *) Source: Frederiksen & Bregnballe (2001) 20

21 Wissenschaftliche Studien zeigen... Aquakultur in der Nähe von Kormorankolonien enorm hohe Verluste von 30 90% bei kleinen Becken bieten Überspannungen + Abschüsse einigermaßen Schutz aber bei traditioneller, extensiver, naturnaher Aquakultur (Lagunen, großflächige Erdteiche sind Probleme lokal kaum lösbar in Frankreich werden Fischteiche schon in Mais- und Kornfelder umgewandelt) Küsten- und Binnenfischerei im Umkreis von Kormorankolonien starke Ausdünnung des Fischbestands generell: verringerte Fangchancen + direkte Schäden (Beschädigung der Netze) 21

22 Wissenschaftliche Studien zeigen... Meeresküsten, große Flüsse und Seen in großflächigen Gewässern ist der prozentuelle Herausfraß geringer, Gewässer reagieren langsamer, was aber Überfischung einzelner Fischarten nicht ausschließt bedenkliche Verluste bei rheophilen Cypriniden (Nase Chondrostoma nasus, Nerfling Leuciscus idus), Störung der Alterspyramide, Störung der Artendiversität bei langjähriger massiver Kormoranpräsenz brechen auch an sehr großen Gewässern / Meeresküsten die Fischbestände ein (s. Bsp. Ringkobing Fjord) Mittlere und kleine Fließgewässer in Salmoniden-Flüssen (Lachse, Forellen, Äschenzone) Verluste fast immer höher als 40%, bei anhaltender Prädation auch Reduktionen über 80% keine Seltenheit ( genetic bottleneck ) Äschen Thymallus thymallus regelmäßig am stärksten betroffen Jungfische (auch Smolts) und optimale Laichjahrgänge besonders gefährdet Verluste in naturbelassenen Strecken genauso hoch bis höher 22

23 Überblick mögliche Maßnahmen Lokale Abwehr-Maßnahmen an einzelnen Gewässern Überspannung mit Netzen / Drähten Hindernisse oder Fischverstecke Verscheuchungsmethoden aller Art (optisch/akustische Scheuchen, Hunde, trainierte Vögel, Heliumballons etc. etc.) Verscheuchung durch Abschüsse* Prinzip: Weglenkung von wertvollen zu weniger sensiblen Fischbeständen (zb. von Fischfarmen oder Äschen-Revieren zu großflächigen Gewässern / Baggerseen) Prophylaxe: Management Brutkolonien und Schlafplätze Standort- Management keine Kolonien oder Schlafplätze in der Nähe sensibler Reviere Bestands- Management Regulierung der Reproduktion (Eier) und/oder selektive Abschüsse Prinzip: Regulierung der Kormoran-Zahl entsprechend der Belastungsfähigkeit ( Carrying Capacity ) der großflächigen regionalen Gewässer 95% der bisher erlaubten Maßnahmen nach diesem Prinzip gewisse Entlastung in einigen Fällen, aber insgesamt zuwenig * Verscheuchungsabschüsse reduzieren nur den Schaden, nicht (oder höchstens) marginal die Zahl der Kormorane!! Normales Wildtier-Management (funktioniert gut in anderen Bereichen zb. im Konfliktfeld Wald Rehe...) 23

24 Wildtier-Management Beispiel Rehe: mögliches Modell? WALD REHE Schonung/ Förderung "im Gleichgewicht" Jungwald kommt nicht mehr auf Bestandsmanagement (Reduktion) 24

25 Problem ist nicht Der Kormoran, sondern die große Zahl Jede unvoreingenommene Analyse kommt zum Schluss, dass die Häufigkeit und Schwere von Schäden abhängig ist von der Zahl der Kormorane ab einem Schwellenwert steigen die Schäden exponentiell nicht jeder gefressene Fisch ist gleich ein Schaden erheblicher Schaden erst ab einem gewissen Prozentsatz des Fischertrags 25

26 Schaden steigt überproportional, weil dann auch an großflächigen Gewässern über 30% Verluste und nachhaltige Ausdünnung des Fischbestands... vermehrt Einflüge in kleine Gewässer (insbes. der Forellen- und Äschenzone), deren Fischzönosen anfälliger sind... Ausweichs-Gewässer fehlen, wo die Vögel noch ausreichend Fische finden lokale Vergrämungs-Methoden zunehmend unwirksam 26

27 These EAA... 20% weniger Kormorane 30% weniger Schäden 40% weniger Kormorane 66% weniger Schäden Kormorane, Fische und Fischerei in Balance 27

28 Warum europäischer Management-Plan (1) Einfach die bessere Lösung, um die Ziele und Intentionen der Vogel(schutz)richtlinie zu erfüllen ZIEL: ausgewogene Balance Kormorane Fische Fischerei Kormorane, Fische und Fischerei in Balance 28

29 ERFOLGSBEISPIEL: Kormoran-Management in Dänemark (1) Eier mit Paraffinöl unfruchtbar gemacht, Aktionsplan implemetiert und finanziert durch Regierung im Jahr 2002 etwa weniger Kormoran-Nachwuchs, erspart allein im Folgewinter kg Fischverluste laut Ministerium: Kosten fürs egg-oiling rund Euro pro ungeborenem Kormoran durchschnittlich 0,59 Euro [1] FRAP, page 6: The total costs were 6,800 (DKK 51,000) and 66% of the costs were related to oiling. (Bregnballe and Olesen 2004). 29

30 ERFOLGSBEISPIEL: Kormoran-Management in Dänemark (2) Seit 2004 Rückgang der Brutpopulation Kormoran-Experten* sehen drei Ursachen sinkende Fischbestände Unfruchtbarmachen eines Teils der Eier Management zeigt Wirkung Abschüsse bei Überwinterung in France Beispiel zeigt: Regulierung der Kormoranpopulation ist möglich!! *) u. a. Bregnballe, Mitglied des Management Komitees von INTERCAFE 30

31 Warum europäischer Management-Plan (2) ethisch gerechtfertigt fischfressende Tieren benötigen einen adäquater Anteil am Fischertrag aber auch der menschlichen Nutzung steht ein adäquater Anteil zu ökologisch notwendig zum Schutz von Wildfisch-Beständen (v. a. rheophile Kieslaicher, Äschen etc. lokale Abundanz & genetische Integrität) existentiell notwendig für Berufsfischer und Teichwirte notwendig für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Angler-Revieren sinnvoll & sicher für Erhaltungs-Status der Kormorane & anderer Tierarten erfolgversprechend, wenn konsequent unterstützt Einfach vernünftiger als ein Fleckerlteppich isolierter lokaler Maßnahmen, die offensichtlich nicht befriedigen 31

32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 32

33 ANHANG Kormorane und Fischbestände in Balance 33

34 Emotionaler Hintergrund... We are not dealing with a single too many cormorants eating too many fish conflict here (D. Carss, INTERCAFE) Völlig einig, nur etwas andere Schlüsse Wie gehen wir damit um, wenn sich eine früher seltene Tierart, die wir mit viel Einsatz und Herzblut vor dem Verschwinden gerettet haben, auf einmal so stark vermehrt, dass sie großflächig Schäden verursacht??? Kormorane stellen ein Dogma in Frage...!!! 34

35 Wie könnte ein Management-Plan aussehen (Eckpunkte 1) PLANUNGS-PHASE Strikt im Rahmen der Birds Directive (nur Maßnahmen, die schon jetzt in manchen Mitgliedsländern implementiert) Keine Vorschriften, sondern Lösungs-Vorschläge (Subsidiaritätsprinzip) Involvement aller relevanten Stakeholder - sowohl bei Planung wie Evaluierung zusätzliche Game-Management-Experten (auch USA, Australien?) Garantie für Favourable Conservation Status 35

36 Wie könnte ein Management-Plan aussehen (Eckpunkte 2) IMPLEMENTIERUNGS-PHASE Vorrang für Bestandsmanagement durch Regulierung der Reproduktion (Selektive Abschüsse nur soweit nötig wie derzeit im nationalen Ermessen) Gleitende Reduktion Zeithorizont 8 10 Jahre Top-Quality-Monitoring Adaptive Management Regelmäßige Evaluierung durch Stakeholder, Länder & Kommission Einfach die bessere Lösung, um die Ziele und Intentionen der Vogel(schutz)richtlinie zu erfüllen 36

37 Einwände (7a) Bestandsreduktion in großem Maßstab wäre gegen EU-Gesetz wenn zuwenig gemacht wird, dann wirkt es nicht Gleichzeitig, geringere Reduktionen hätten nur kurzfristige Effekte The reduction of Cormorant populations at a large scale, would be very costly, and could easily trigger a classification of Cormorant as species in Unfavourable Conservation Status. This would be against EU law and unacceptable for BirdLife International. At the same time reductions to a smaller degree would only have temporary effects, if any, as the populations would always grow back to the level of the carrying capacity. (BirdLIfe 25th June 2008).. wenn zuviel gemacht wird, dann sind unerwünschte Folgen möglich Das ist die rhetorische Figur der Falschen Alternative 37

38 Western Sinensis Development & Realistische Managment Options Breeding Birds* (BB) = Breeding Pairs x A B Target Level (to be defined) Threshold Good Conservation Status (exact level to be defined) C BB Minimum Viable Population to be defined *) Breeding birds = breeding pairs x2. Sources: Suter 1995, Frederiksen 2002, BirdLife 2005, recent years various national figures + WI-CRG extrapolations 38

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