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1 Bundesleitung 12 Gewerkschaft Berufsschule Foto: Tourismusverband Hall/Tirol inhalt 3Rückblick bundeskongress Der Wintersporttag der Tiroler Berufsschulen findet im zauberhaften Skigebiet Glungenzer statt. 6Gehaltstabellen Wir wünschen erholsame Feiertage 8wintersporttag in tirol Folge 4 Dezember 2011

2 Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen, Albert Arzt, Vorsitzender der Bundesleitung Berufsschule 2009 wurde das neue Dienstrecht von Ministerin Schmied groß verkündet wurde in kleiner Gruppe (Ministerin, höchste Beamte, Bundesvorsitzende) intensiv über die Zukunft diskutiert sollte in Verhandlungen bis Dezember ein Abschluss erreicht werden. Bis heute gibt es nur unverbindliche Gespräche. Wie ernst zu nehmen die Bemühungen um ein zukunftsweisendes Dienstrecht seitens der Bundesregierung wirklich sind, kann man an den Aussagen von Ministerin Fekter erkennen. Ihr Sager sechs Stunden mehr für JunglehrerInnen davon vier Stunden bezahlt, spottet jeder Beschreibung und ist alles andere als ein konstruktiver Vorschlag für die laufende Dienstrechtsdiskussion. Wie die unendliche, unseelige Geschichte 2012 weitergeht, werden wir sehen. Wir sind gespannt. Gehaltsverhandlungen 2012 Großmundig wurden vor wenigen Wochen beim GÖD-Kongress die Leistungen des öffentlichen Dienstes von den Regierungsmitgliedern gelobt. Wenn es dann um die Gehaltserhöhung geht, sieht das Ganze gleich anders aus. Am liebsten wäre unseren Politikern eine echte Nulllohnrunde gewesen. Damit wäre zumindest bei den Beamten, die angeblich ohnehin bereits durch die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes begünstigt sind, die viel diskutierte Schuldenbremse umgesetzt. Kein Gedanke daran, dass mehr als 60 % dieser Bediensteten längst nicht mehr pragmatisiert sind, der weit überwiegende Teil eindeutig nicht zu den Großverdienern gehört. Der schließlich erreichte Gehaltsabschluss ist grundsätzlich positiv zu beurteilen es bleibt jedoch ein bitterer Beigeschmack. Das Lob der Regierung für den Öffentlichen Dienst hat sich wieder einmal als leere Worthülse erwiesen und von Vertrauensschutz kann angesichts der Veränderungen bei der Jubiläumszuwendung keinesfalls gesprochen werden. Es stehen uns spannende Zeiten bevor aber vorerst sollte der Weihnachtsfriede noch Platz finden! Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und trotz aller bedrohlichen Krisendiskussionen ein erfolgreiches Jahr 2012! Ihr Albert Arzt Vorsitzender der Gewerkschaft Berufsschule 2

3 Fritz Neugebauer mit Gerhard Herberger und Albert Arzt beim GÖD Kongress Aktuell Rückblick Bundeskongress Leistung muss belohnt werden, darin waren sich geladene PoltikerInnen beim Bundeskongress einig. Die Realität schaut allerdings anders aus. Beim 16. Bundeskongress der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst wurde von vielen geladenen Politikern die Wichtigkeit der leistungsbezogenen Entlohnung im Öffentlichen Dienst angesprochen. Es wurde sogar auf die positive und leistungsfördernde Auswirkung einer sehr guten Inflationsabgeltung im Öffentlichen Dienst hingewiesen. Doch kaum wird zur Tagesordnung übergegangen, ist ein zähes Verhandeln um Prozentsätze notwendig. Bei den Sparvorschlägen in unserer Republik wird hauptsächlich auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, hier vor allem auf den Öffentlichen Dienst, eingegangen. Die Pensionsreformvorschläge sind nicht nur ungerecht, sondern auch leistungsfeindlich und realitätsfremd. Es wird immer, vor allem von Vertretern der Wirtschaft, von einer Erhöhung des Pensionsantrittsalters gesprochen. Unsere Kolleginnen und Kollegen kommen oft aufgrund ihres beruflichen Werdeganges auf 45 beitragsgedeckte Jahre, wenn sie bis zum fünfundsechzigsten Lebensjahr arbeiten müssen. In wirtschaftlichen Bereichen ist es üblich, für eine gute Qualität einen höheren Preis zu bezahlen als bei geringwertigen Wirtschaftsgütern. Es muss also in der Zukunft vor allem auf die beitragsgedeckten Arbeitsjahre Wert gelegt werden und nicht wie bei den geplanten Reformen vorrangig das Pensionsantrittsalter erhöht werden. Bei den aufgrund der Wirtschaftskriese vorgeschlagenen Sparplänen darf es bei folgenden angeführten Punkten zu keinen faulen Kompromissen kommen: Die zu verhandelnde jährliche Inflationsabgeltung muss wirklich der jeweiligen jährlichen Inflationsrate angepasst werden. Die Höhe aller zukünftigen Pensionen muss hauptsächlich von den beitragsgedeckten Jahren abhängen. Ohne sozialpartnerschaftliche Verhandlung mit einvernehmlicher Lösung darf es in der Zukunft zu keinen Ergebnissen im neuen Dienstrecht mit den Vertretern der Bundesregierung kommen. Sparmaßnahmen müssen alle gesellschaftlichen Gruppen tragen und dürfen nicht auf dem Rücken des Öffentlichen Dienstes ausgeführt werden. Jede Berufsgruppe im Öffentlichen Dienst muss auch die entsprechende Ausstattung für ihre zu erbringenden Leistungen bekommen. Ihr Gerhard Herberger Vorsitzender-Stellvertreter der Bundesleitung Berufsschule Von Gerhard Herberger, Vorsitzender- Stellvertreter der Bundesleitung Berufsschule 3

4 länder Landestag in Salzburg Am 2. Februar 2011 fand in der LB5 ein Zusammentreffen der Gewerkschaft Berufschule statt. Die neu gewählte Landesleitung 12 Berufsschullehrer stellt sich vor. Von BOL Ing. Georg Fuchs, Vorsitzender Landesleitung Foto: albert arzt Am Landestag konnten vom Vorsitzenden Georg Fuchs zahlreiche Ehrengäste begrüßt werden. Anwesend waren amtsführender Präsident des LSR. Prof. Mag. Herbert Gimpl, Vizepräsident des LSR. HD Dipl. Päd. Wolfgang Neubacher, Landesschulinspektor Mag. Ing. Manfred Kastner, Vorsitzender der GÖD Gewerkschaft Berufsschule Albert Arzt, Vorsitzender GÖD Salzburg Prof. OSTR Hans Siller, Landessekretär GÖD Salzburg Andreas Rager sowie Gerd Spilka. Weiters waren sechzehn Delegierte und zwei Gastdelegierte aus zehn Schulen sowie die bisherige Landesleitung mit fünf Vertretern vor Ort. Das Wahlergebnis Auf Grund der gestiegenen Mitgliederzahl (über 200) setzt sich die neue Landesleitung aus sieben Mitgliedern zusammen. Gewählt wurde: Zum Vorsitzenden Georg Fuchs, zum Stellvertreter Franz Pöschl sowie die weiteren Mitglieder Andrea Galster, Herbert Inselsbacher, Hannes Pailer, Helmut Kindlmann und Friedrich Seebacher. Im Rahmen des Landestages wurde auch der Verstorbenen der letzten Periode gedacht. Stellvertretend für die Verstorbenen darf unser Vizepräsident d. LSR. Robert Schönleitner erwähnt werden. Ein Rückblick Die von Frau Bundesminister Schmied vorgesehene Erhöhung der Lehrverpflichtung um zwei Stunden für alle LehrerInnen konnte abgewendet werden. Es wurden bereits Dienststellenversammlungen abgehalten und die Vorbereitungen für Streiks wurden getroffen. Im Zuge weiterer Verhandlungen wurden jedoch einige Neuregelungen und Verbesserungen erreicht: Stundenpool, Zeitkonto, Altersteilzeit, Abfederung der Pensionsreform durch die Korridorpension, Verlängerung der Hacklerregelung, Upgrading für Bachelor, Bezahlung der Supplierstunde ab der ersten Stunde, Pensionskonto, Pflegeurlaub, Fahrtkostenzuschuss verbessert, Pendlerpauschale erhöht, Schulungen, Gehaltserhöhungen (2009 um 3,55% und 2010 um 0,9 %). Anträge verabschiedet Viel Zeit haben sich die Delegierten, auch unser LSI Ing. Manfred Kastner und unser Bundesvorssitzender Albert Arzt für die Bearbeitung der Anträge genommen und dabei 33 Anträge verabschiedet. Einige Punkte daraus: Bei der Besoldung: Verbesserungen in der RGV, Vergütung der KV- Geschäfte, alle Supplierungen wie Dauermehrdienstleistungen vergüten, einheitliche Kriterien für Sonderverträge, Ergänzung Gehaltstabellen (wegen längerer Arbeitszeit), Sicherstellung der Parität der Gehaltsentwicklung (Privat und Öffentlicher Dienst), Beratungslehrer, Essenszuschuss. Im Dienstrecht: Verminderung der Lehrverpflichtung für Leiter von BS ohne Werkstätten, BS sollen Landeslehrer bleiben, Stundenpool dauerhaft, Entlastung der Neulehrer, Erweiterung Sondervertrag. 4

5 länder Allgemeines: Klassenschülerhöchstzahl reduzieren, Anerkennung Fachwissen, Abbau Staatsverschuldung, verlässliche Einkommens- und Pensionssicherung, Bezugsvorschüsse erhöhen. Ich darf mich als Vorsitzender der LL 12 BS Lehrer bei allen Mitwirkenden für die Vorbereitungsarbeiten, Mitwirkung am Landestag und das ausgesprochene Vertrauen recht herzlich bedanken. Der neuen Landesleitung mit dem Bundesvorsitzenden Albert Arzt und LSI Ing. Manfred Kastner: Von links nach rechts: Albert Arzt (Bundesvorsitzender BS Lehrer), Georg Fuchs (Vors.), Franz Pöschl (Stv.), Herbert Inselsbacher, Andrea Galster, LSI. Mag. Manfred Kastner, Friedrich Seebacher, Helmut Kindlmann, Hannes Pailer 5

6 Gehaltstabellen ab 1. Februar 2012 service Gehaltstabelle ab 1. Februar 2012 Gehalts-/ Entlohnungsstufen L2a2 BL Euro Gehalts-/ Entlohnungsstufen l2a2 Vl mit LAP Euro , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 plus 2.101, , , ,9 Dienst , , , ,3 zulage: 2.285, , , ,3 145, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , DAZ 4.230, , , , , , ,4 Angaben ohne Gewähr! Rundungsdifferenzen vorbehalten! l2b1 mit Dienstzulage ungeprüfte Vertragslehrer an Berufsschulen Euro Sondervertrag für Vertragslehrer I L: Stufe 1 Stufe 2 Stufe ,2 Euro 2.948,7 Euro 3.674,6 Euro Vertragslehrer Entlohnungsschema II L / Sondervertrag: Jahreswochenstunde 1.515,2 Euro Vertragslehrer Entlohnungsschema II L / l2b1: Jahreswochenstunde 933,6 + 73,1 (Dienstzulage) Euro Mehr zum Gehaltsabschluss 2012 finden sie auf unserer Homepage Zulagen für den LDU * ab 1. Februar 2012 lt. GehGes. 59 b Abs. 2 A. Lehrer: 1 2 Schülergruppen pro Schuljahr 3 4 Schülergruppen pro Schuljahr Pragmatisierte Lehrer monatlich in Euro 59,6 74,2 Vertragslehrer monatlich in Euro 62,6 77,9 * Beachte: Diese Zulagen gebühren, gleich ob im Lehrgang oder im Jahresunterricht entstanden, 14 x jährlich und sind überdies ruhegenussfähig. Mindestens 2 Klassen LDU als Klassenvorstand: Einmalige Geldbelohnung in der Höhe von 3,22 vh der Gehaltsstufe 10 Verwendungsgruppe L2a2 Ab 4 Klassen LDU als Klassenvorstand: Einmalige Geldbelohnung in der Höhe von 6,43 vh der Gehaltsstufe 10 Verwendungsgruppe L2a2 6 ab 5 Schülergruppen pro Schuljahr B. Fachkoordinator: Ganzjährige und saisonmäßige Berufsschulen 5 11 Schülergruppen pro Schuljahr Schülergruppen pro Schuljahr ab 17 Schülergruppen ist ein zweiter Fachkoordinator zu bestellen Lehrgangsmäßige Berufsschulen 5 Schülergruppen mindestens während eines Lehrganges, aber weniger als 12 je Schuljahr Schülergruppen pro Schuljahr ab 17 Schülergruppen pro Schuljahr C. Leiter: BD an Berufsschulen mit LDU BDS an Berufsschulen mit LDU 82,2 59,6 74,2 59,6 74,2 82,2 58,5 29,5 86,3 62,6 77,9 62,6 77,9 86,3 61,4 31,0 Angaben ohne Gewähr - Rundungsdifferenzen vorbehalten!

7 schulen Landesberufsschule Bludenz Metall, KFZ, Handel und Büro - alles unter einem Dach! Engagierte PädagogInnen mit hoher Sozial- und Fachkompetenz bieten in Vorarlberg eine erstklassige Ausbildung bei exzellenter technischer Ausstattung in großzügigen Räumlichkeiten. Von Edgar Bickel, Vorsitzender Landesleitung Vorarlberg An der Landesberufsschule Bludenz erfolgt die Ausbildung von Fachkräften für den kaufmännischen Bereich, die KFZ-Branche und die Metallbranche, die in Vorarlberg in den letzten Jahrzehnten einen starken Aufschwung genommen hat. Es hat einen gelungenen Strukturwandel weg von der Textilindustrie hin zur Metallindustrie gegeben. Durch den neuen modularen Unterricht werden vorarlbergweit Grundmodule in den Bereichen Maschinenbautechnik, Stahlbautechnik, Schweißtechnik und Zerspanungstechnik sowie Spezialmodule in den Bereichen Automatisierungstechnik, Konstruktionstechnik, Prozess- und Fertigungstechnik, u.a an der Landesberufsschule Bludenz angeboten. Unsere Partner kommen aus den Bereichen Handel, Gewerbe und Industrie. Unsere Industriepartner Hilti, Liebherr, Blum, Doppelmayr, Bertsch und Alpla verfügen zum Teilüber sehr große Lerhlingsausbildungsstätten. Moderner Unterricht Ein großes Anliegen der Schule ist ein gut strukturierter Unterricht, in dem moderne Lehr- und Lernformen praktiziert werden. Die Landesberufsschule Bludenz verfügt hinsichtlich der Ausstattung über eine moderne Infrastruktur, sowohl im Bereich der Präsentationstechnik als auch im Bereich der Werkstätten. Da die Lehre keine Bildungssackgasse sein sollte, werden an der Schule auch Vorbereitungskurse für die Berufsmatura im modularen Aufbau in Zusammenarbeit mit den Tourismusschulen angeboten. Fruchtbare Kooperationen Weiters kooperiert die Landesberufsschule Bludenz mit dem Sonderpädagogischen Zentrum. Eine Gruppe des SPZ Bludenz nutzt die Infrastruktur unserer Schule unter Anleitung unserer FachlehrerInnen. Thema ist eine Grundlagenausbildung im Bereich Metall. Mädchen am Vormarsch An der Schule unterrichten zur Zeit 43 Lehrer und Lehrerinnen Schüler und Schülerinnen. Die Ausbildung erfolgt für ca. 750 Schüler und Schülerinnen im Bereich Metalltechnik, je ca. 160 Schüler und Schülerinnen in der Bereichen Kraftfahrzeugtechnik sowie Einzelhandel und ca. 60 im Bereich Büro. Das Verhältnis männliche zu weiblichen Lehrlingen beträgt 75 % zu 25 %, wobei traditionellerweise die Mädchen in den Lehrberufen Einzelhandel und Büro und die Burschen in den Lehrberufen Metalltechnik und Kraftfahrzeugtechnik dominieren. In den letzten Jahren ist jedoch eine leichte Trendumkehr zu erkennen. War es früher die Ausnahme, dass ein Mädchen den Metallberuf erlernte, so entspricht es jetzt der Normalität, dass sich in jeder Metallklasse auch Mädchen befinden. Dies ist sicherlich auch auf verstärkte Werbemaßnahmen der Industrie in Richtung weibliche Arbeitnehmerinnen hinzuführen. So führen wir jährlich verschiedene Veranstaltungen durch, um Frauen verstärkt für technische Berufe zu animieren. FotoS: edgar bickel 7

8 Gemeinsamer Wintersporttag aktuell Der schon zur Tradition gewordene Wintersporttag der Gesamttiroler Berufsschulen, findet in diesem Schuljahr am 4. Februar 2012 statt. Aufgrund des bisherigen großen Erfolges und um den Gedanken der Gemeinschaft auch über die Tiroler Grenzen hinauszutragen, haben wir uns entschlossen, zum diesjährigen Schitag erstmals alle Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer Österreichs einzuladen. Der sportliche Bewerb in Form eines Riesentorlaufes, wird im Skigebiet Glungezer, in Tulfes bei Innsbruck, ausgetragen. Für alle, die es lieber gemütlich haben, bietet sich die Möglichkeit, einen schönen Skitag in einem kleinen aber feinen Gebiet mit urigen Hütten zum Einkehren zu verbringen oder an einer geführten Skitour teilzunehmen. Der feierliche Ausklang des Tages mit Preisverleihung, Abendessen, Tanz und Musik findet im Gasthof Fritznerhof in Fritzens statt. Selbstverständlich stehen dort als auch in der Umgebung Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung. Gemeinsamer Austausch Es ist vor allem der gesellige Aspekt, der den gemeinsamen Wintersporttag aller Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer auszeichnet. Die Pflege langjähriger und das Knüpfen neuer Bekanntschaften stehen im Vordergrund. Dabei bietet sich auch die seltene Gelegenheit, sich mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Österreich und aus Südtirol auszutauschen. Anmeldlungen noch möglich Ausführliche Informationen zur Veranstaltung, wie Anmeldung, Sportprogramm (Skirennen, Skitour, freies Skifahren), Festabend, Unterkunft etc., sind ab Mitte Dezember auf unserer Homepage abrufbar. Der Tiroler Zentralausschuss, die Landesleitung der Gewerkschaft als Veranstalter sowie die Organisatoren Ernst Zaleskyl und Elisabeth Faistenauer freuen sich auf zahlreiche Anmeldungen aus allen Bundesländern. FOTO: Tourismusverband Hall/Tirol Das Redaktions team freut sich über jeden interessanten Beitrag aus den österrei chischen Berufs schulen. Die Veröffentlichung der Artikel erfolgt in Absprache mit dem Vorsitzenden der Landesleitung. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 14. Februar 2012 impressum ist die Zeitschrift der Bundesleitung der Gewerkschaft Berufsschule in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst. Herausgeber und Medieninhaber: GÖD Wirtschaftsbetriebe GmbH, Teinfalt straße 7, 1010 Wien. Redaktion: Werner Brenner (Leitung), Schenkenstraße 4/5, 1010 Wien, Tel.: 01/ Konzeption und Produktion: Modern Times Media Verlagsges.m.b.H., 4020 Linz, Büro Wien: 1030 Wien, Lagergasse 6, Tel.: 01/ Druck: Niederösterreichisches Presse haus, Druck- und Verlags ges.m.b.h., 3100 St. Pölten. DVR-Nr.: Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen die Meinung des Autors dar, die sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken muss. Lieber Briefträger, falls Sie diese Zeitschrift nicht zustellen können, teilen Sie uns bitte hier den Grund und gegebenenfalls die neue oder richtige Adresse mit. Name Straße nr. plz ort Telefonische Adressenberichtigung: 01/ od. 132 P.b.b., Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1010 Wien, GZ 03Z035305M

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