Optimale Ergebnisse bei der Elterntierselektion

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1 INFOBLÄTTER Optimale Ergebnisse bei der Elterntierselektion

2 Vorbemerkungen In der Putenindustrie werden Gene von oben nach unten weitergegeben. Dies wird häufig in Form einer Pyramide dargestellt an deren Spitze die Basiszucht steht (siehe Abbildung 1). Basiszüchter wie Hybrid liefern ihre Elterntiere an Vermehrer die wiederum kommerzielle Produktionsbetriebe mit Küken versorgen. Sobald die überlegenen genetischen Eigenschaften der Elterntiere beim Vermehrer sind kann der Basiszüchter deren genetisches Potenzial nicht weiter verbessern. Der Vermehrer kann das genetische Potenzial jedoch durch Elterntierselektion weiter optimieren. In der Vergangenheit dokumentierten wir in Infoblättern wie sich durch Selektion in der männlichen Linie das Körpergewicht der Nachkommen steigern lässt. In diesem Infoblatt gehen wir auf weitere Faktoren zur Optimierung der Selektion in der männlichen Linie ein sowie auf die offenkundigen Folgen von (1) unangemessenem Management und (2) suboptimalem Selektionsalter. Schließlich berichten wir auch über die optimale. Die Selektion wirkt sich nämlich nicht nur auf das Körpergewicht von Masttieren aus sondern hat auch Korrelationseffekte auf die Brustfleischausbeute Mortalität und Futterverwertung. Das Erkennen des optimalen Selektionsdrucks ist eine Funktion der Kosten für die Aufzucht von größeren Elterntierbeständen (zwecks Erzielung höherer ) gegenüber den zu erwartenden Erträgen aus dem Körpergewicht und anderen korrelierten selektionsbedingten Eigenschaften. Wie viel Ertrag erzielt wird hängt davon ab ob der Vermehrer Teil einer integrierten Organisation ist (siehe dunkler Bereich in Abbildung 1) oder ob er auf eigene Regie Mastküken liefert. Beide Szenarios werden untersucht um die optimale zu ermitteln. Durch Selektion von Tieren aus der männlichen Linie nach Körpergewicht lässt sich auf einfache Weise die Mastleistung steigern. Man benötigt dafür allerdings mehr Elterntiere und zusätzliche Aufzuchtfläche für die ausgewählten Tiere. Die damit verbundenen Kosten können erheblich sein. Deshalb wird versucht die Erträge aus der Investition zu optimieren. Dazu wird eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt. Abb. 1: Pyramidenstruktur und Genweitergabe in der modernen Putenindustrie Optimales Management männlicher Linien bis zur Selektion Angesichts der Selektion nach Körpergewicht wird davon ausgegangen dass die Erblichkeit (Heritabilität h2) von Körpergewicht bei ca Prozent liegt. Das bedeutet dass im Normalfall 40 Prozent der Variation im Körpergewicht der Nachkommen auf die Gene von Vater- und Muttertier zurückzuführen sind. P = G + U Basis- züchter Elterntier-Eier/Küken Vermehrungszüchter Mastproduktion Schlachtung und Verarbeitung Verbrauch Brüterei In dieser Gleichung ergeben die vererbten Gene (G) und die Umwelteinflüsse (U) die Performance (P) (oder Phänotyp) der Nachkommenschaft. Zu den Umwelteinflüssen gehören beispielsweise Zuchtfaktoren wie Einstreu Bewegungsraum Luft Futter Wasser und Stall-Management. Das Ergebnis wurde auch als Produkt von genetischen Faktoren oder von Umwelteinflüssen beschrieben. In Wirklichkeit ergibt sich die Performance fast immer aus dem Zusammenspiel beider Seiten. Das Verhältnis wird durch die Interaktion zwischen Genotyp und Umwelteinflüssen (GxU) noch komplizierter. Der Einfachheit halber wird einfach angenommen dass dieser Zusammenhang in den nachfolgenden Beispielen keine Bedeutung hat. INFOBLATT OPTIMALE ERGEBNISSE BEI DER ELTERNTIERSELEKTION 2

3 Höhere Umweltvariation Es ist wichtig die Qualität des Genpakets eines einzelnen Hahns mit dem seiner Herdengenossen zu vergleichen. Wenn man die Umwelteinflüsse auf die Performance eines Vogels im Vergleich zu seinen Herdengenossen verstärkt wird es schwieriger den rein genetisch bedingten Einfluss zu bestimmen da die Umwelteinflüsse proportional stärker auf die Performance einwirken. Würden die Umwelteinflüsse weniger stark ins Gewicht fallen wäre die genetisch bedingte Performance des Hahns klarer erkennbar. Es könnte dann beurteilt werden ob ein Tier tatsächlich aufgrund seiner Veranlagung ein besseres Körpergewicht erzielt oder aufgrund glücklicher Umstände unter widrigen Umwelteinflüssen. Wie äußern sich stärkere Auswirkungen der Umwelteinflüsse und deren Ursachen in der Praxis? Strenge Futterbegrenzung vor der Selektion. Gesundheitsprobleme (v. a. Atemwegsinfekte). Schlechtes Stallmanagement (v. a. Luftqualität Luftzirkulation Besatzdichte). Uneinheitliche Aufzuchtbedingungen führen zu uneinheitlichen Adulttieren. Sämtliche Managementmaßnahmen die eine höhere Herdenvariation zur Folge haben und verhindern dass ein Tier sein genetisches Potenzial voll ausschöpft können den Erfolg der Elterntierselektion abschwächen. Eine stärkere Beeinflussung durch Umwelteinflüsse schwächt letztlich die Erblichkeit (h2) ab nach der entsprechend dem Körpergewicht selektiert wird. Wird der Einfluss der Erblichkeit verringert schwächen sich auch der Selektionserfolg hinsichtlich Körpergewicht und der Selektionserfolg hinsichtlich der damit verbundenen Eigenschaften ab. Aus Abbildung 2 geht hervor wie der Selektionserfolg Körpergewicht der Nachkommenschaft abnimmt wenn auch der Einfluss der Erblichkeit aufgrund stärkerer Umweltvariation zurückgeht. Beispiel: Bei einer von 30 Prozent kann die Differenz zwischen zwei Extremen (h2 = 04 und 02) bei Mastnachwuchs über 225 Gramm liegen. Bei schwächeren Umwelteinflüssen (d. h. h2 = 03) wird die Differenz kleiner ist aber immer noch zu einem gewissen Grad vorhanden und schwächt deshalb die Effektivität der Elterntierselektion ab. Wie weit sub-optimales Elterntiermanagement das wirtschaftliche Ergebnis beeinflusst hängt davon ab wie stark die Erblichkeit aufgrund von Umwelteinflüssen und der Intensität der normalerweise praktizierten Selektion abnimmt. Unter den meisten industriellen Haltungsbedingungen fällt die Erblichkeit auf einen Wert zwischen Linie 1 und 2 (h2 = 30 % 40 %). Dies stellt einen erheblichen Verlust an Körpergewichtpotenzial dar. Abb. 2: Veränderungen im durchschnittlichen Körpergewicht der Nachkommen nach Selektion in der männlichen Linie und unterschiedlich stark ausgeschöpfter Erblichkeit (h2). Durchschnittsgewicht Average Progeny Nachwuchs Weight (lbs) (lb) h 2 = 40% % h 2 = 30% % h 2 = 20% % Selection Intensity (%) INFOBLATT OPTIMALE ERGEBNISSE BEI DER ELTERNTIERSELEKTION 3

4 Frühzeitige Selektion von Eltern-Truthähnen Wenn der tatsächliche Selektionserfolg nicht mit dem erwarteten Selektionserfolg übereinstimmt können zwei Faktoren der Grund für die Diskrepanz sein. Ursache 1 wurde bereits besprochen (Selektion von schlecht betreuten Vögeln). Ursache 2 ist die Selektion in einem anderen Alter als dem vorgesehenen Schlachtalter. Idealerweise stimmen das Alter für die Elterntierselektion und das Schlachtalter mit den Zeitpunkten unter tatsächlichen Managementbedingungen überein. Ist in einem Betrieb jedoch nur begrenzt Platz für Herden höheren Alters vorhanden können die damit verbundenen Kosten zu einer vorzeitigen Selektion zwingen. Bei vorzeitig selektierten Vögeln wird die Korrelation zwischen dem Gewicht im Selektionsalter und dem erwünschten Alter für die Bestimmung des Selektionserfolges herangezogen. Je größer der Abstand zwischen Elterntieralter und gewünschtem Schlachtalter ist desto schwächer ist die Korrelation zwischen den beiden Gewichten und desto schwächer ist der Selektionserfolg im richtigen Alter. Abbildung 3 und Abbildung 4 zeigen die durchschnittliche Körpergewichtzunahme bei Nachkommen von Eltern- Truthähnen die im Alter von 15 und 20 Wochen selektiert wurden. In beiden Diagrammen ist die Körpergewichtzunahme in höheren Schlachtaltern größer weil die absolute Körpergewichtvariation bei älteren und damit schwereren Puten größer ist. Erfolgt die Selektion zu einem früheren Zeitpunkt (Abbildung 3) ist die Körpergewichtzunahme mit 044 lbs bei 30 Prozent Selektionsdruck größer als die 039 lbs die sich bei gleichem Selektionsdruck ergeben wenn die Elterntiere nach 20 Wochen selektiert wurden (Abbildung 4). Werden umgekehrt die Elterntiere erst im Alter von 20 Wochen selektiert ist die Gewichtszunahme bei späterer Schlachtung (20 Wochen) mit 087 lbs größer als die 074 lbs bei Selektion nach 15 Wochen. Zusammenfassend lässt sich feststellen dass bei Elterntierselektion nach 15 Wochen und einem Schlachtalter von 20 Wochen die Gewichtszunahme pro Vogel um durchschnittlich 013 lbs niedriger ist. In ähnlicher Weise gilt dass für ein vorgesehenes Schlachtalter von 14 bis 16 Wochen eine Selektion zu einem früheren Zeitpunkt ratsam ist da die Gewichtszunahme bei jüngeren Vögeln (wenn auch relativ schwächer) negativ beeinflusst wird wenn die Selektion nach 20 Wochen erfolgt. Abb. 3: Unterschiede im Körpergewicht (lbs) von Nachkommen in verschiedenen Schlachtaltern Selektion PS-Elterntruthahn nach 15 Wochen. Gewichtszunahme (lbs) Gewichtszunahme (lbs) Schlachtalter (Wochen) Abb. 4: Unterschiede im durchschnittlichen Körpergewicht (lbs) von Nachkommen in verschiedenen Schlachtaltern Selektion PS-Elterntruthahn nach 20 Wochen.w Schlachtalter (Wochen) INFOBLATT OPTIMALE ERGEBNISSE BEI DER ELTERNTIERSELEKTION 4

5 Berechnung der optimalen Welche ein Vermehrungszüchter ansetzt hängt von den Erträgen ab die durch die Selektion realisiert werden können und von den Kosten die anfallen bis die gewünschte erreicht ist. Vor diesem Hintergrund ist es am besten die Rentabilität und die optimale in einer Kosten-Nutzen-Analyse zu berechnen. Für die Ertragsberechnung gibt es zwei Verfahren. Entscheidend ist ob der Vermehrer zu einer integrierten Organisation gehört oder unabhängiger Kükenlieferant ist. Für Fall 1 sind das Gesamtergebnis und der Gewinn pro verarbeitetem Putenprodukt wesentlich einfacher zu berechnen. Bei einem unabhängigen Kükenproduzenten ist die Ertragsberechnung schwieriger weil der höhere Preis den der Markt für selektierte oder hyper-selektierte Küken zu zahlen bereit ist eine Funktion von Marktkräften ist und davon abhängt wie weit der Mäster höhere Preise zahlt. Integrierte Organisation Der wirtschaftliche Erfolg des integrierten Geflügelunternehmens (siehe Abbildung 5) ist nach Gewinn pro Produkteinheit zu beurteilen und nicht nach der Gewinnkraft einzelner Komponenten in der Produktionskette. Elterntierselektion treibt die Kükenkosten nach oben weil die Elterntierbeschaffung teurer wird und während der Aufzucht zusätzliche Kosten für Futter und Unterbringung entstehen. Die Zusatzkosten für Futter und Unterbringung können zum Teil durch die Erlöse ausgeglichen werden die der Verkauf von verarbeiteten nicht selektierten Vögeln einbringt. Dennoch muss der höhere Einkaufspreis den Einsparungen in der Endmast gegenübergestellt werden und den Erlösen die das Endprodukt in der Verarbeitung erzielt. Bei Selektion nach Ausschlussgewicht ( d.h. truncation selection) lassen sich anhand der Berechnungsmethoden von Abbildung 3 und 4 die Auswirkungen auf das Körpergewicht präzise vorhersagen. Was damit nicht dargestellt wird sind die korrelierten Auswirkungen auf andere Eigenschaften infolge der vom Körpergewicht abhängigen Selektion. Die genetisch korrelierten Auswirkungen der vom Körpergewicht abhängigen Selektion zur Verbesserung der Futterverwertung und der Brustfleischausbeute aufgrund von höherem Gewicht und insgesamt höherer Ausbeute können die Mortalität aufgrund der negativen Korrelation zwischen Lebensfähigkeit und Körpergewicht allerdings leicht erhöhen. Diese Faktoren müssen bei der Bestimmung des optimalen Selektionszeitpunktes und Mindestgewichtes für die Elterntierselektion berücksichtigt werden. Abbildung 5 stellt dar wie sich die Gewinnzunahme ( /lb Lieferung an Werk) entwickelt. Die ist der prozentuale Anteil der Elterntiere an der Zahl der eingestallten Tiere. Dabei wird davon ausgegangen dass die Mortalität von Aufzucht bis Selektion bei 12 Prozent liegt. Wie aus dem Diagramm hervorgeht steigt der Gewinn im Bereich zwischen null Selektion und optimaler Intensität um 15 Prozent. Eine höhere drückt wiederum den Gewinn da sich die Elterntierkosten für die hyperselektierten Intensitäten über 10 Prozent negativ auf den Gewinn auswirken. Sämtliche Berechnungen beruhen auf einer durchschnittlichen Situation in einer integrierten Organisation mit Converter- Elterntieren. Die optimale Intensität ist je nach Betrieb unterschiedlich. Ausschlaggebende Faktoren für den optimalen Selektionszeitpunkt sind die Mortalität Elterntierkosten Hybridlinie Verarbeitungskosten sowie der Produktwert. Abb. 5: Gewinnzunahme ( /lb) in einer integrierten Organisation bei Zugrundelegung unterschiedlicher en für Eltern-Truthähne und unter der Annahme dass Hähne und Hennen verarbeitet werden. /lb / lb (%) Selection Intensity (%) Abb. 6: Produktionskostenzunahme bei nicht gesexten Küken im Verhältnis zur bei Eltern-Truthähnen. /Küken / poult Optimale 12 Prozent Aufzuchtmortalität bei Eltern-Truthähnen 12 Prozent Aufzuchtmortalität bei Eltern-Truthähnen Selection Intensity (%) (%) INFOBLATT OPTIMALE ERGEBNISSE BEI DER ELTERNTIERSELEKTION 5

6 Unabhängige Kükenlieferanten Unabhängige Kükenlieferanten erzielen ihre Erträge über den Kükenverkauf. Deshalb gestaltet sich hier die Bestimmung der richtigen schwieriger. Wo Kükenpreisaufschläge gezahlt werden können diese in den Verkaufspreis von Küken aus intensiv selektierten Elterntierbeständen einkalkuliert werden und so die Selektionskosten tragen. Abbildung 6 zeigt den Anstieg der Produktionskosten eines nicht gesexten Kükens bei en bis 10 Prozent. Ab 10 Prozent steigen die Kosten exponentiell. Wenn man die zusätzlichen Produktionskosten (Abb. 6) und die zu erwartenden Zusatzerträge aus höherer Gewichtszunahme auf ein kommerzielles Szenario (Abb. 2) und die höhere Fleischausbeute in der Verarbeitung anwendet kann der Preisaufschlag für Küken so angesetzt werden dass sowohl Lieferant als auch Mäster von der Elterntierselektion profitieren. Die Elterntierselektion bietet dem unabhängigen Kükenlieferanten darüber hinaus eine Möglichkeit sich mit besonderer Produktleistung von der Konkurrenz abzusetzen. Fazit Die vorgestellten Szenarien sollen verdeutlichen dass die Elterntierselektion gravierende Auswirkungen auf das finanzielle Ergebnis einer integrierten Organisation haben kann. Die Elterntierselektion sollte optimiert werden um die mit der Strategie generierten Erträge zu maximieren. Eine Annäherung von Selektions- und Schlachtalter beeinflusst den Selektionserfolg ganz maßgeblich. Einbußen beim Selektionserfolg sollten Einsparungen gegenübergestellt werden die durch eine frühere Selektion realisiert werden können. Es ist möglich dass ein Vielfaches der Einsparungen aus der Elterntierhaltung in der Verarbeitung wieder verloren geht. Das kann auch passieren wenn die Elterntier-Vorselektion falsch gehandhabt wird. Die Verluste multiplizieren sich in Produktion und Verarbeitung wenn der Einfluss der Körpergewicht-Erblichkeit zurückgeschraubt wurde und deshalb kein optimaler Selektionserfolg erzielt wird. Sobald diese Prozesse (d. h. Umweltbedingungen und Selektionsalter) optimiert wurden liegt der nächste Schritt in der Optimierung der. Dies geschieht in einer Kosten- Nutzen-Analyse in der man die Einnahmen die durch die Selektion erzielt werden mit den Kosten vergleicht die aufgewendet werden müssen um diese Einnahmen zu erzielen. Die vorgestellten Szenarien wurden auf Grundlage durchschnittlicher Produktionszahlen mit dem Hybrid Produktionssimulator errechnet. Selbstverständlich muss für ein aussagekräftiges Ergebnis jeder Betrieb seine konkreten Kosten und Marktbedingungen veranschlagen. Hybrid Turkeys Insofern nicht anders gekennzeichnet sind die bereitgestellten Informationen Eigentum von Hybrid Turkeys. Vervielfältigungen und Veröffentlichungen bedürfen der Genehmigung durch: Hybrid Turkeys Head Office Kitchener Ontario Canada. info.hybrid@hendrix-genetics.com INFOBLATT OPTIMALE ERGEBNISSE BEI DER ELTERNTIERSELEKTION 6

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