Fleckvieh x Holstein Mit 20 Jahren Praxis voraus. Dipl. Ing. agr. Theo Vermöhlen Prüf- und Besamungsstation München-Grub e.v.

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1 Fleckvieh x Holstein Mit 20 Jahren Praxis voraus Dipl. Ing. agr. Theo Vermöhlen Prüf- und Besamungsstation München-Grub e.v.

2 Prinzip Was der Kuh fehlt muss der Bulle bringen Vaterseite Vitaler FV-Bulle Mutterseite Milchbetonte, euterstarke HF-Kuh

3 Ausnutzung der Heterosiseffekte bei F1-Tieren Ergänzungszucht bei den Folgegenerationen Nachhaltige Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion

4 Warum Kreuzungszucht mit Feckvieh? Stabilisierung des Ertrages aus Milchverkauf - Verbesserung der Milchqualität Mehreinnahmen durch Fleisch Verbesserte Futterverwertung - Reduktion der Aufzuchtkosten Steigerung von Gesundheit und Fitness - Reduktion Tierarztkosten Verringerung der Spermakosten

5 Stabilisierung des Ertrages aus Milchverkauf - Verbesserung der Milchqualität Steigerung der verkaufsfähigen Milch auf mindestens 95% Geringere Mastitisanfälligkeit bei Fleckvieh niedrigere Zellzahl bei Fleckvieh Steigerung des Eiweißgehaltes um 1/10 bereits bei F1 bessere Käsereitauglichkeit der Fleckviehmilch Erhöhter Anteil zweifach ungesättigter Fettsäuren

6 Milchqualität Zellzahlen: Fleckvieh: Braunvieh: Holstein:

7 Erhöhter Anteil zweifach ungesättigter Fettsäuren Konjugierte Linolsäure = CLA = Conjugated Linoleic Acid CLA as % of butterfat Fleckvieh Holstein Jersey Total CLA yeild (L/day) Fleckvieh Holstein Jersey early middle Late Grazing period 0 early middle Late Grazing period Anteil von CLA am Milchfett in Abhängigkeit von der Weideperiode Absoluter Gehalt an CLA in Abhängigkeit von der Weideperiode

8 CLA gesundheitsfördernde Wirkung Reduzieren Körperfettanteil und erhöhen gleichzeitig Muskelanteil Reduzieren Anfälligkeit gegen Allergien Antikarzinogene Wirkung Vermindern Arteriosklerose Verbessern Blutfettwerte Stärken Immunsystem Beeinflussen Insulinhaushalt günstig Erklärung: a) Genetisch bedingt bei der Rasse Fleckvieh b) Auch Fütterung (grasreiche Rationen)

9 Flache Laktationskurve + Körperentwicklung 1/3 Laktation: Milchmenge 2/3 Laktation: Milchmenge + Inhaltsstoffe 3/3 Laktation: Milchmenge + Inhaltsstoffe + Trächtigkeit

10 Nach dem 1. Kalb 50% Fleckvieh, 50% Holstein Kirby (V: Rexon) Leistung: 1. La., 100 Tage: ,18 3,36 1. La., 174 Tage: ,23 3,43 1. La., 305 Tage: ,31 3,55 2. La., 305 Tage: ,55 3,77

11 Foto Juni 2002, 1. Kalbung 50% Fleckvieh, 50% Holstein Elmy (V: Rexon) Leistung: 1. La., 305 Tage: ,66 3,66 2. La., 305 Tage: ,77 3,88 3. La., 305 Tage: ,69 3,68 4. La., 305 Tage: ,68 3,59 Foto September 2005, 4. Kalbung

12 Melkroboterbetrieb Niedersachsen

13 Melkung + Wiegung im Roboter (3 x täglich) Tage nach Kalbetermin Gewicht kg Tagesleistung kg 1. La., 305 Tage, 41 Tiere, ,07 3, La., 305 Tage, 33 Tiere, ,14 3, La., 305 Tage, 35 Tiere, ,20 3,

14 Mehreinnahmen durch Fleisch Fleischverkauf Mastkalb Schlachtkuh (Mutterkuhhaltung)

15 Mastkalb Bullenkalb: 14 Tage Euro Gewinn gegenüber HF Fresser: 6 Monate, Tendenz steigend Bulle: Monate Ziel Kreuzungsbulle: 80% der F1 bereits R-Bulle, weg vom P-Bullen

16 Fresser ca. 6 Monate alt, kg, Euro

17 Die Schlachtkuh im OP-Bereich 40% Remontierung HF-Kuh 38 42% Ausschlachtung ca. 60% O, ca. 30% P (Tendenz steigend) F1-Kuh 50-55% Ausschlachtung ca. 90% R Ziel Kreuzungskuh: Handelsklasse R

18 Handelsklassenanteile Kühe HF bei der Erzeugergemeinschaft Rheinland w.v. P-Kühe 31% R-Kühe 6% U-Kühe 1% O-Kühe 62% Bei den Kühen kommen immer noch über 60% der Schlachtkühe in die Handelsklasse O. Mit über 30% P-Tieren zeigt sich aber ebenfalls eine Tendenz zu schlechteren und leichteren Schlachtkühen. Der Trend zu niedrigeren Schlachtgewichten und damit zu einer höheren Anzahl P-Tieren zeigt sich in fast allen Mitgliedsbetrieben.

19 Datum Abrechnung: HKL N-Gew. Preis Wert in kg pro kg in Kuh R4 487,60 2, ,76 Kuh R4 396,80 2, ,68 Kuh R4 444,40 2, ,44 Kuh R4 409,80 2, , ,36 Datum Abrechnung: HKL N-Gew. Preis Wert in kg pro kg in Rind R3 380,5 3, ,50 Jungkuh R2 372,0 3, , ,50

20 Verbesserte Futterverwertung - Reduktion der Aufzuchtkosten Verwertung von Betriebsfuttermitteln

21 Verwertung von Grünland

22 Beispiel Betrieb NRW Grünland im Landschaftsschutzgebiet mit speziellen Auflagen Rinder bis 6 Monate TMR der Kühe Rinder 6 9 Monate Verdünnte TMR mit Futterroggen + Weidegang Rinder Monate Futterroggen + Grassilage 35% TS (18kg / Tag) + Weidegang Rinder Monate Grassilage 35% TS (22kg / Tag) + Schilfgrasheu ad Libitum + Weidegang Kalbealter: 26 Monate bei 665kg Kalbegewicht 5% weniger Totalverluste Einsparung: Euro pro Rind und Aufzuchtdauer

23 Exkurs Schweineproduktion Verbesserte Futtereffizienz durch züchterische Bearbeitung des Fleischbildungsvermögens Um 1kg Fett zu produzieren ist der Energieaufwand etwa 2 mal so hoch wie für 1kg Fleisch kg Lebendgewicht ca. 5kg Futter kg Lebendgewicht ca. 2,8kg Futter Erzeugung von marktfähiger Qualität zu niedrigen Produktionskosten!

24 Gesundheit und Fitness Beispiel: Tierarztkosten Betrieb NRW 61 Kühe 50% Holstein, 50% F1 Holstein, 30 FV x HF, 31 F1 Anzahl Kosten Anzahl Kosten Klauenbehandlung , ,00 Labmagenverlagerung 4 390,00 0 Stoffwechselstörung 3 153,00 0 Euterentzündung , ,00 Nachgeburtsverhalten 6 205, ,00 Sonstiges 2 205, ,00 Gesamtkosten 1480,00 534,00

25 F1 50% Fleckvieh, 50% Holstein

26 Marupa (V: Ruap) Leistung: 1. La., 305 Tage: ,92 3,29 3/2 305 Tage: ,89-3,27

27 Fleckvieh x Jersey Ashley (V: Regio) Leistung: 1. La., 305 Tage: ,25 3,60

28 F2 75% Fleckvieh, 25% Holstein

29 Enkelin (V: Randy) Leistung: 1. La., 305 Tage: ,10 3,54 2. La., 305 Tage: ,67 3,53

30 Foto: 7. Kalb Paula (V: Hassan) Leistung: LL: kg Schlachtgewicht 2009: 395kg

31 F3 87,5% Fleckvieh, 12,5% Holstein

32 Astra (V: Hippo) Leistung: 1. La., 305 Tage: ,01 3,53 2. La., 305 Tage: ,79 3,56

33 Bianka (V: Zaster) Leistung: 1. La., 305 Tage: ,07 3,59 2. La., 305 Tage: ,58 3,50

34 Das Ergebnis der Verdrängungskreuzung

35 Prinzessin (V: Romen) Leistung: 1. La., 263 Tage: ,77 3,57 2. La., 305 Tage: ,87 3,52 3. La., 305 Tage: ,09 3,53 Ausgestellt auf der Deutschen Bundesfleckviehschau 2002 in Alsfeld

36 Taube (V:Hippo) Leistung: 1. La., 305 Tage: ,07 3,72 2. La., 305 Tage: ,30 3,67 Reservesieger Juni 2006, Verbandsschau Pfaffenhofen

37 Verkaufstiere

38

39 Enrico-Tocher Miss Ammerland Leistung: 1. La., 305 Tage: ,44 3,44 2. La., 305 Tage: ,36 3,42

40 Ausstellungen

41 Regio-Töchter Agra Leipzig, Mai 2005

42 Manager-Töchter EuroTier Hannover, November 2004

43 Engadin-Töchter Euro Tier 2008 Engadin-Tochter mitte: Friedo Hobbensiefken, Westerstede

44 Fleckviehstammtisch 2009

45 Verdrängungskreuzung mit Fleckvieh Mehr Bullenkalb Mehr Schlachtkuh Weniger Aufzuchtkosten Weniger Produktionskosten Erleichter Milchproduktion Ermöglicht Zuchtarbeit

46 Fleisch kostet wenig und bringt viel!

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