Übertri' in die Sekundarschule
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- Hans Lenz
- vor 7 Jahren
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1 Übertri' in die Sekundarschule Informa)onen für Eltern Mi'woch, 28. Oktober 2015, 20 Uhr
2 Themen von heute Abend: 1. Bildungspartnerin der Bildungslandscha:. 2. Durchlässige Sekundarschule. 3. Zuteilung zur Sekundarschule. 4. Förderangebote. 5. Berufswahlprozess «Brückenbauer». 6. LIFT. 7. Unterstützungsangebote. 8. Qualitätssicherung.
3 Willkommen in der Bildungslandschaft Amriswil-Hefenhofen-Sommeri
4 Bildungslandschaft: Im Zentrum steht der Lernerfolg. Lernerfolg
5 Bildungslandschaft: Kein Kind wird fallengelassen Schülerinnen und Schüler Lernerfolg
6 Bildungslandschaft: Viele verschiedene Bildungpartner Schülerinnen und Schüler Kanton Thurgau Eltern Sommeri Beratung Lernerfolg Amriswil Betreuung Schulabschluss Hefenhofen Unsere Umwelt
7 Bildungslandschaft: Leitbild und verbindliche Ziele Unsere Ziele Lebensraum Klasse/Schule Personalführung und Professionalität Lernerfolg Lehren und Lernen Schulmanagement Schulpartnerschaften
8 Formale Bildung Querschnitts-Dienstleistungen Unsere Schulen Musikschule JMSA Oberaach KIGA Oberaach Sommeri KIGA Sommeri KIGA Hölzli KIGA Nordstrasse Lernerfolg Nordstrasse Sonnenberg KIGA Sonnenberg Hatswil ICT-Kompetenzzentrum KIGA Hemmerswil Hemmerswil KIGA Park Sek.Grenzstrasse KIGA Egelmoos Sek.Egelmoos Kirchstrasse Volley Talent School Schulverwaltung KIGA Mühlebach Mühlebach Oberfeld KIGA Oberfeld KIGA Obstgarten Schulbehörde, Präsidium Schulverwaltung Geschäftsleitung Schulsozialarbeit Therapeutinnen und Therapeuten KIGA Hagenwil Hagenwil JMSA Jugendmusikschule Interne Weiterbildung Internet Intranet ICT-Kompetenzzentrum Tagesschule (im Aufbau) Fit in den Kindergarten
9 Bildungslandschaft Zusammenspiel aller Akteure Unsere Ziele Unsere Schulen Beratung Eltern Schülerinnen und Schüler Ausserschulische Betreuung Musikschule JMSA Oberaach KIGA Oberaach Lehren und Lernen KIGA Mühlebach Mühlebach Nach dem Schulabschluss Sommeri KIGA Sommeri Hefenhofen Hatswil Lebensraum Klasse/Schule ICT-Kompetenzzentrum KIGA Hölzli Personalführung und Professionalität Sommeri KIGA Nordstrasse Lernerfolg Nordstrasse KIGA Park Sek.Grenzstrasse KIGA Egelmoos Sek.Egelmoos Kirchstrasse Volley Talent School Schulverwaltung Oberfeld KIGA Oberfeld KIGA Obstgarten Sonnenberg KIGA Sonnenberg Schulpartnerschaften KIGA Hagenwil Hagenwil Kanton Thurgau Schulmanagement Amriswil KIGA Hemmerswil Hemmerswil Unsere Umwelt
10 2. Durchlässige Sekundarschule DUSEK
11 Zusammenarbeit Schule Eltern Erziehung Eltern Werte Bildung Schule Interesse der Eltern > Schulerfolg
12 Alle Schulabgänger haben eine weiterführende Lösung. Weiter- führende Schule Berufs- lehre Weiter- führende Schule Sekundarschule
13 Zuteilung in die Sekundarschule durch die 6.- Klass- Lehrpersonen: Stammklasse G oder E. Niveaus: - Mathema)k e, m oder g - Englisch e, m oder g - Französisch e, m oder g
14 ab 1. Semester 1. Sekundarklasse Stammklasse G Deutsch Realien Zeichnen Turnen Musik Werken Stammklasse E Deutsch Realien Zeichnen Turnen Musik Werken Mathema7k Niveau g Niveau m Niveau e Französisch Niveau g Niveau m Niveau e Englisch Niveau g Niveau m Niveau e
15 Umstufungen am Semesterende (Januar und Juli) Stammklasse G? Stammklasse E Deutsch Realien gut sehr gut Prognose Deutsch Realien Note < 4 E G
16 MathemaZk / Französisch / Englisch Niveaufächer g Niveaufächer m Niveaufächer e Aufstufung Abstufung Sehr gute Leistungen im Niveaufach Note < 4
17 Am Ende der 1. Sekundarklasse? Normalfall 2. E 1. E RepeZZon 1. E Abstufung 2. G 1. G Normalfall RepeZZon Aufstufung 2. G 1. E 2. E
18 Haben Sie Fragen?
19 3. Wie werden die Schülerinnen und Schüler in die Zentren und innerhalb der Zentren in die verschiedenen Klassen eingeteilt?
20 Ziele: Gleich starke Klassen innerhalb der Typen G und E. Gleiches Verhältnis Knaben/Mädchen in allen Klassen des gleichen Typs. Möglichst gleiches soziales Verhältnis in allen Klassen des gleichen Typs.
21 Ziele: Die Zuteilung ins entsprechende Sekundarschulhaus und die Klasse geschieht grundsätzlich zufällig per Losentscheid.
22 Ausnahmen: Kleinklasse > Egelmoos
23 Ausnahmen: Gemeinsamer langer Schulweg: Sommeri Hagenwil Biessenhofen Schocherswil
24 Ausnahmen: Wegen Unverträglichkeit: Schülerinnen und Schüler, die nicht zusammen in die gleiche Klasse oder sogar nicht ins gleiche Schulhaus gehen sollten.
25 Ausnahmen: Begabungsförderung Sport: Schülerinnen und Schüler, welche in die Volley Talent School aufgenommen wurden, gehen ins Schulhaus Egelmoos. Sporaalente anderer Sportarten gehen ins Schulhaus Egelmoos.
26 Ausnahmen: Elternwünsche: Wünsche können im Prinzip keine angebracht werden. Unbegründete Anliegen werden nicht berücksich)gt. Begründete Anliegen werden vor der Schülerzuteilung durch die GL entschieden.
27 Haben Sie Fragen?
28 4. Förderangebote
29 Förderangebote: Egelmoos und Grenzstrasse: Kan)- Vorbereitung. Lernraum: Möglichkeit, eigenständig zu lernen. Begabungsförderung. Aufgabenhilfe und Projektunter- stützung in den Förderzentren auch am Miawoch.
30 Förderzentrum / Lernraum Egelmoos
31 5. Projekt «Brückenbauer»
32 Vier Projekte für eine noch bessere Berufswahlvorbereitung: Berufswahlunterricht. Vernetzung aller Beteiligten (Eltern, Lehrpersonen, SSA, Berufsberatung). Begleitung Jugendlicher, die nach der Schule keine Lösung haben, durch einen Coach (YoYo). Zusammenarbeit mit Gewerbe.
33 6. Projekt «LIFT»
34 LIFT Leistungsfähigkeit durch Individuelle Förderung und prakzsche TäZgkeit: Projektstart: , 2. und 3. Klassen Grenzstrasse und Egelmoos, Kleinklasse. Modulkurse. Wochenarbeitsplatz.
35 7. Unterstützungsangebote für Jugendliche und Eltern
36 Vorstellung Schulsozialarbeit SSA conex familia Paar-, Familien- und Jugendberatung YOYO Fachstelle für Jugendarbeit
37 Schulsozialarbeit (SSA) Daniel Plaisant, Aline Metzger, Sabine Berbig
38 Schulsozialarbeit (SSA) für Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern Primar- und Sekundarschule Schulsozialarbeit fördert die Entfaltung von Kindern Jugendlichen auf ihrem Weg zu einem selbstbestimmten und verantwortungsvollen Leben.
39 Schulsozialarbeit (SSA) Das Angebot der Schulsozialarbeit Beratungen Präventionsprojekte Klasseninterventionen Vermittlungen
40 Für Eltern, Familien, Jugendliche, (Ehe- ) Paare und Einzelpersonen niederschwellige, kostengünstige Beratungsstelle vor Ort für die Bevölkerung von Amriswil und Umgebung
41 Unser Angebot: Beratung und Begleitung Abklärungen und MediaZon InformaZon und Vermi'lung
42 für Jugendliche ab der Sekundarstufe bis 20 Jahre gesellschaftliche Werte soziales Verhalten Freiräume konkrete Hilfe präventiv
43 Unser Angebot: Jugendcafe YOYO Offene Jugendarbeit im öffentlichen Raum Mädchenarbeit Job Coaching
44 8. Qualitätssicherung Qualitätsüberprüfung strategische Ebene Anpassung der Leistungsvereinbarungen Reportings Fördermassnahmen, Geschäftsberichte, Hearing Geschäftsberichte, Projektpläne, Berichterstattung der Schulleitungen an den Schulbehördensitzungen, Besuche von Veranstaltungen, Mitarbeitergespräche, 100-Tage-Gespräche, Überprüfung der eigenen Legislaturziele, Erkenntnisse aus der Externen Evaluation, Selbstevaluationen (360-Grad-Analyse, Rückmeldungen von Eltern, Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen) Handeln Überprüfen Planen Ausführen Schulprogramme, Entwicklungsplanung und interne Weiterbildung. Unterricht und Projektarbeit.
45 EvaluaZonen: Wir wollen noch besser werden! Wir sind deshalb auf Ihre Unterstützung angewiesen: Umfragen mündlich oder schri:lich. Konstruk)ve Rückmeldungen. Externe Evalua)on.
46 Haben Sie Fragen?
47 Bildungslandschaft Amriswil-Hefenhofen-Sommeri Danke fürs Zuhören.
Übertri' in die Sekundarschule
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