Fachveranstaltung Nichtraucherschutz. 11. April 2007 Hennef
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- Walter Eberhardt
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1 Fachveranstaltung Nichtraucherschutz 11. April 2007 Hennef 1
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3 Ministerpräsidenten beschließen Rauchverbot mit vielen Ausnahmen Quelle: SPIEGEL ONLINE 22. März 2007, 15:09 Uhr 3
4 4
5 Störfaktoren präventiver Arbeit - Die Diskriminierung objektiven, wissenschaftlichen Hinterfragens hat Vorrang - Die abstrakten Thesen werden mit präventionsfeindlichen Falschargumenten untermauert: z.b. RLT Tornadostärke! Dosis-Wirkungsbeziehung gilt nicht! Multifaktorielle Betrachtungen in der Kausalbeziehung gelten nicht! Die Feinstaubmesstechnik wird nicht beherrscht und die Ergebnisse falsch interpretiert! Aller Feinstaub dieser Welt ist vom Passivrauch! Dieselrauch ist ungefährlicher als Passivrauch! 5
6 Warum wir zur Möglichkeit präventiven Eingreifens neigen: - Es gibt geeignete Maßnahmen, ETS zu vermindern! - RLT in geeigneter Form senkt die Konzentration! - Epidemiologisch-statistisch ist nicht die Realität abgebildet! - Die experimentellen Modelle lassen Aussagen für die Arbeitswelt nicht zu! - Die Interpretationen der Untersuchungsergebnisse sind wissenschaftlich nicht haltbar! - Machbar ist die Risikominimierung, nicht die Risikoeliminierung! 6
7 Dass es noch einmal deutlich wird: Die Position der BGN ist ganz klar: Passivrauchen ist ein Gesundheitsrisiko! 7
8 Ursache (U) Einwirkung (E) Wirkung (W) U 1 E 1 U 2 E 2 U 3 E 3 U 4 E E 4 W U 5 E 5 U 6 E 6 U 7. E 7. U n E n 8
9 Spezifität der Passivraucheinwirkung auf die Erkrankungen: COPD Cerebrale Schlaganfälle Coronare Herzkrankheiten Bronchialcarzinom Stoffwechselstörungen Allergien 9
10 Schätzungen: in D / Jahr Bronchialkarzinom COPD (chron. obstr.awe) KHK (koronare Herzkrankh.) Stroke Schlaganfall Neuerkrankungen in D / Jahr Prävalenz in D J-ÜL-Rate < 5% schleichender Beginn Infarkte (MI) davon über 2/3 primär ischäm. Insulte >40J: 15% >70J: 30% 3-5 Mio in D k.a. (nur MI) k.a., Häufigster Grund f. Pflegebedürftigkeit im Alter Sterbefälle in D Todesursache Nr.4 Keine eigene Diagnose in Sterbestatistik Todesursache Nr.5? nurmi: Herz/Kreislauf Todesurs.Nr.1 Todesursache Nr.3 Asthma Adult 5% Allerg. AWE 10
11 Welche diagnostische Trennschärfe bzgl. der Abtrennung von beruflicher Bedingtheit und privat erworben, bzw. innerer Ursache für die Erkrankung liegt für die angeschuldigte Erkrankung vor? Welche Stärke der Passivrauchexposition im Verhältnis zu anderen Expositionen ist als wesentliche Ursache der Erkrankung auszumachen? 11
12 In welcher Ausprägung tritt Passivrauch gegenüber anderen ubiquitären Expositionen innerer, äußerer und beruflicher Art in Schwere und Häufigkeit auf? 12
13 Feinstaubproblematik 13
14 Garagenversuch Italienisches Original 14
15 15
16 16
17 Garagenversuch Gegendarstellung 17
18 18
19 19
20 20
21 Vergleich PM Monitor Daten (Verfahren DKFZ) PM / (µg / m³) Motor / Zigaretten aus PM10 Zigarette (DKFZ) PM10 Diesel (DKFZ) PM10 Zigarette (BG) PM10 Diesel (BG) Garagentor geöffnet Zeit / min 21
22 PGV unter 1µm Untere Detektionsgrenze DKFZ Diesel Zigaretten 22
23 Partikelgrößen 10 nm 100 nm nm nm 0,01 µm 0,1 µm 1 µm 10 µm Dieselruß Zigarettenrauch Messtechnik DKFZ Messtechnik BGN 23
24 PM1 (SMPS) und PM10 (analog DKFZ) 1000 PM1 Diesel (SMPS) PM / (µg/m³) Motor Zigaretten PM1 Zigarette (SMPS) PM10 Zigarette (analog DKFZ) PM10 Diesel (analog DKFZ) Zeit / min 24
25 Garagenversuch (DKFZ) Messgerät ungeeignet für Partikel < 1µm Dieselruß unsichtbar für Streulichtoptik Ansaugluftfilter des Dieselmotors reinigt 1m³ Luft pro Minute 25
26 Gefahr durch Feinstaub ist belegt, aber die EU scheut harte Grenzwerte Durch Feinstaub steigt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Quelle: Ärztezeitung, Nr. 32 / Feb
27 27
28 Feinstaub / ultrafeine Partikel mit und ohne ETS Im Bereich ab 10nm wurden folgende Partikelzahlkonzentrationen gemessen: Gaststätte mit Raucher 56 Zigaretten 10 Kerzen Gaststätte ohne Raucher 10 Kerzen (6 Stunden Brenndauer) Partikel/cm³ Partikel/cm³ 28
29 Feinstaub / ultrafeine Partikel mit und ohne ETS Im Bereich ab 10nm wurden folgende Partikelzahlkonzentrationen gemessen: Gaststätte mit Raucher 3 Zigaretten 38 Kerzen (4,5 Stunden Brenndauer) Gaststätte mit Raucher 47 Zigaretten ohne Kerzen Partikel/cm³ Partikel/cm³ 29
30 Die Herkunft, die Quelle und das Spektrum von Feinstäuben und der chemischen Zusammensetzung müssen analysiert werden und definierbar sein. 30
31 31
32 Epidemiologie Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Alter absolut Bevölkerung in 1000 Sterberate passivrauchbedingt < * * * * , ,1 1, ,8 4896,8 3,6 4, ,5 3928,2 16,3 16, ,8 1725,8 62,4 31,3 >= ,2 317,3 261,3 107,2 Gesamt * * * * Sterberate: Passivrauchbedingte Sterbefälle je 1 Million Einwohner 32 / Dr. Mey
33 33 / Dr. Mey
34 Risikoelimination Risikominimierung DKFZ-Ansatz BG-Präventionansatz 34
35 Ziele der Passivrauchstudie der BGN Identifizierung von Leitkomponenten zur Abschätzung der Passivrauch- Exposition unter Abgrenzung anderer Schadstoff- und Feinstaubquellen Statistische Auswertung der Ergebnisse zur Erstellung eines Berechnungsmodells für Gase, Dämpfe und Stäube unterschiedlicher gesundheitsschädlicher Eigenschaften (chemisch-irritativ, kanzerogen/ mutagen, toxisch) Identifizierung von geeigneten Biomarkern zur Abschätzung der inneren Passivrauchbelastung und zur Bestimmung des Raucherstatus Beschreibung von Dosis-Wirkungsbeziehungen auf der Grundlage von Untersuchungen von Expositionsdaten und Bewertungen des Gesundheitsstatus im Längsschnitt Berücksichtigung von Co-Faktoren und Fremdeinflüssen auf Erkrankungen durch Passivrauch Erarbeitung eines Belastungskatasters als Grundlage zur Bewertung der Exposition im Rahmen von Berufskrankheiten und Prävention Evidenzbasierte Beurteilung des Nutzens von Präventionsmaßnahmen 35
36 Häusliche Umwelt Arbeitswelt Erkrankung Genet. Disposition Individuelles Verhalten 36 / Dr. Mey
37 Die Arbeitsunfähigkeitsanalyse (AU) bietet die größere Datenmenge an gegenüber Genetik, Umwelt, Verhalten. Die berufsbezogene Risikoauswertung ist möglich. Es wird nicht die Häufigkeit des Auftretens bewertet, sondern die Relation des Auftretens zwischen den Berufsgruppen. 37
38 Krankheiten nach ICD 10 Häufigkeit AU-Personen Odds Ratio Attributables Risiko (ARE) Diagnosegruppen der Klasse: Symptome absolut je 100 Vers.jahre AU-Personen Konfidenzgrenzen CI 99 unten oben AU-Personen [%] AU-Personen [absolut] Code Name P_W P_VJ_W ORS_P_W CIS_P_WU CIS_P_WO ARES_P_W UEBS_P_W R10-19 Diagnose ,82 1,27 1,16 1,38 21,3 213 R20-23 Diagnose ,15 1,29 0,85 1,97 22,5 9 R50-69 Diagnose ,12 0,98 0,84 1,14-2, / Dr. Mey
39 Häufigkeit AU-Personen absolut P_W 294 je 100 Vers.jahre P_VJ_W 1,12 P_W P_VJ_W Weibliche Erkrankte der Exponiertengruppe im Untersuchungszeitraum Weibliche Erkrankte je 100 Versichertenjahre 39 / Dr. Mey
40 Odds Ratio AU-Personen ORS_P_W Konfidenzgrenzen CI 99 unten oben CIS_P_WU CIS_P_WO 1,27 1,16 1,38 ORS_P_W Altersadjustiertes Risiko (Odds Ratio) der Exponiertenmenge im Verhältnis zur Vergleichsmenge CIS_P_WU Unterer Grenzwert... CIS_P_WO Oberer Grenzwert des 99-%-Vertrauens(Konfidenz)intervalls um das Odds Ratio 40 / Dr. Mey
41 Attributables Risiko (ARE) AU-Personen [%] ARES_P_W 21,3 AU-Personen [absolut] UEBS_P_W 213 ARES_P_W UEBS_P_W Anteil (%) der auf die Exposition zurückzuführenden Erkranktenmengen Anzahl der auf die Exposition zurückzuführenden Erkrankten 41 / Dr. Mey
42 Recherche nach Folgen von Passivrauchen durch Vergleich unterschiedlich stark exponierter Berufsgruppen (berechnet für AU-Personen) AOK und IKK Sachsen ( ) Bösartige Neubildungen der Bronchien und der Lunge Männer Frauen Männer Frauen AU-PersoneAU-Personen Odds Ratio und Konfidenzintervall Odds Ratio und Konfidenzintervall ERUF_ BERUF_NAME ICD_D_Nr ICD_D_Name P_M P_W ORS_P_M CIS_P_MU CIS_P_MO ORS_P_W CIS_P_WU CIS_P_WO BN der Bronchien 391 Backwarenhersteller C34 und der Lunge 2 0 0,95 0,15 5,90 0, Köche C34 BN der Bronchien und der Lunge ,15 0,94 4,89 1,47 0,63 3, Verkäufer C34 BN der Bronchien und der Lunge ,22 0,57 2,58 0,60 0,25 1, Hoteliers, Gastwirte, Hotel-, Gaststättengeschäftsführer C34 BN der Bronchien und der Lunge 0 0 0,00 0, Restaurantfachleute (Kellner), Stewards C34 BN der Bronchien 913 übrige Gästebetreuer C34 und der Lunge 1 1 0,56 0,04 7,43 0,67 0,05 8,94 BN der Bronchien und der Lunge 0 0 0,00 0,00 /Mey 42 / Dr. Mey
43 Bösartige Neubildungen sind bei keiner der ausgewählten BGN-spezifischen Berufsgruppen signifikant häufiger als in der Vergleichsgruppe der übrigen Versicherten. 43
44 Recherche nach Folgen von Passivrauchen durch Vergleich unterschiedlich stark exponierter Berufsgruppen (berechnet für AU-Personen) AOK und IKK Sachsen ( ) Sonst. Krankheiten der oberen Atemwege Männer Frauen Männer Frauen AU-PersoneAU-Personen Odds Ratio und Konfidenzintervall Odds Ratio und Konfidenzintervall ERUF_ BERUF_NAME ICD_Gr_Nr IDC_Gr_Name P_M P_W ORS_P_M CIS_P_MU CIS_P_MO ORS_P_W CIS_P_WU CIS_P_WO sonst. Krankh. 391 Backwarenhersteller J30-J39 obere Atemwege ,60 0,50 0,72 0,55 0,44 0, Köche J30-J39 sonst. Krankh. obere Atemwege ,93 0,84 1,02 0,86 0,79 0, Verkäufer J30-J39 sonst. Krankh. obere Atemwege ,96 0,86 1,06 0,72 0,68 0, Hoteliers, Gastwirte, Hotel-, Gaststättengeschäftsführer J30-J39 sonst. Krankh. obere Atemwege ,07 0,78 1,47 0,84 0,71 1, Restaurantfachleute (Kellner), Stewards J30-J39 sonst. Krankh. obere Atemwege ,64 0,50 0,81 0,68 0,61 0, übrige Gästebetreuer J30-J39 sonst. Krankh. obere Atemwege ,87 0,62 1,24 1,05 0,88 1,26 /Mey 44 / Dr. Mey
45 Recherche nach Folgen von Passivrauchen durch Vergleich unterschiedlich stark exponierter Berufsgruppen (berechnet für AU-Personen) AOK und IKK Sachsen ( ) Chronische Krankheiten der unteren Atemwege Männer Frauen Männer Frauen AU-PersoneAU-Personen Odds Ratio und Konfidenzintervall Odds Ratio und Konfidenzintervall ERUF_ BERUF_NAME ICD_Gr_Nr IDC_Gr_Name P_M P_W ORS_P_M CIS_P_MU CIS_P_MO ORS_P_W CIS_P_WU CIS_P_WO chron. Krankh. unt. 391 Backwarenhersteller J40-J47 Atemwege ,72 0,62 0,83 0,71 0,60 0, Köche J40-J47 chron. Krankh. unt. Atemwege ,87 0,79 0,95 0,96 0,90 1, Verkäufer J40-J47 chron. Krankh. unt. Atemwege ,89 0,82 0,97 0,69 0,66 0, Hoteliers, Gastwirte, Hotel-, Gaststättengeschäftsführer J40-J47 chron. Krankh. unt. Atemwege ,67 0,48 0,93 0,81 0,69 0, Restaurantfachleute (Kellner), Stewards J40-J47 chron. Krankh. unt. 913 übrige Gästebetreuer J40-J47 Atemwege ,59 0,48 0,73 0,74 0,67 0,81 chron. Krankh. unt. Atemwege ,93 0,71 1,23 1,13 0,97 1,30 /Mey 45 / Dr. Mey
46 Chronisch obstruktive Lungenkrankheiten sind bei keiner der ausgewählten BGN-spezifischen Berufsgruppen signifikant häufiger als in der Vergleichsgruppe der übrigen Versicherten. 46
47 Recherche nach Folgen von Passivrauchen durch Vergleich unterschiedlich stark exponierter Berufsgruppen (berechnet für AU-Personen) AOK und IKK Sachsen ( ) Sonstige Krankheiten des Atmungssystems Männer Frauen Männer Frauen AU-PersoneAU-Personen Odds Ratio und Konfidenzintervall Odds Ratio und Konfidenzintervall ERUF_ BERUF_NAME ICD_Gr_Nr IDC_Gr_Name P_M P_W ORS_P_M CIS_P_MU CIS_P_MO ORS_P_W CIS_P_WU CIS_P_WO sonst. Krankh. d. 391 Backwarenhersteller J95-J99 Atmungssyst ,56 0,38 0,82 0,70 0,48 1, Köche J95-J99 sonst. Krankh. d. Atmungssyst ,98 0,81 1,19 0,96 0,83 1, Verkäufer J95-J99 sonst. Krankh. d. Atmungssyst ,81 0,65 1,02 0,73 0,65 0, Hoteliers, Gastwirte, Hotel-, Gaststättengeschäftsführer J95-J99 sonst. Krankh. d. Atmungssyst ,03 0,55 1,92 1,14 0,86 1, Restaurantfachleute (Kellner), Stewards J95-J99 sonst. Krankh. d. 913 übrige Gästebetreuer J95-J99 Atmungssyst ,63 0,39 1,01 0,83 0,68 1,02 sonst. Krankh. d. Atmungssyst ,34 0,77 2,33 1,22 0,88 1,67 /Mey 47 / Dr. Mey
48 Recherche nach Folgen von Passivrauchen durch Vergleich unterschiedlich stark exponierter Berufsgruppen (berechnet für AU-Personen) AOK und IKK Sachsen ( ) Akuter Myokardinfarkt Männer Frauen Männer Frauen AU-PersoneAU-Personen Odds Ratio und Konfidenzintervall Odds Ratio und Konfidenzintervall ERUF_ BERUF_NAME ICD_D_Nr ICD_D_Name P_M P_W ORS_P_M CIS_P_MU CIS_P_MO ORS_P_W CIS_P_WU CIS_P_WO Akuter 391 Backwarenhersteller I21 Myokardinfarkt 6 2 0,58 0,20 1,65 0,59 0,10 3, Köche I21 Akuter Myokardinfarkt ,09 0,66 1,80 1,46 0,95 2, Verkäufer I21 Akuter Myokardinfarkt ,96 0,65 1,41 0,95 0,66 1, Hoteliers, Gastwirte, Hotel-, Gaststättengeschäftsführer I21 Akuter Myokardinfarkt 5 2 1,55 0,49 4,93 1,40 0,22 8, Restaurantfachleute (Kellner), Stewards I21 Akuter 913 übrige Gästebetreuer I21 Myokardinfarkt 6 6 0,66 0,23 1,91 1,05 0,36 3,05 Akuter Myokardinfarkt 3 2 0,71 0,16 3,17 0,79 0,13 4,93 /Mey 48 / Dr. Mey
49 Recherche nach Folgen von Passivrauchen durch Vergleich unterschiedlich stark exponierter Berufsgruppen (berechnet für AU-Personen) AOK und IKK Sachsen ( ) Chronisch ischämische Herzkrankheit Männer Frauen Männer Frauen AU-PersoneAU-Personen Odds Ratio und Konfidenzintervall Odds Ratio und Konfidenzintervall ERUF_ BERUF_NAME ICD_D_Nr ICD_D_Name P_M P_W ORS_P_M CIS_P_MU CIS_P_MO ORS_P_W CIS_P_WU CIS_P_WO Hoteliers, Gastwirte, Hotel-, Chron. Ischäm. 911 Gaststättengeschäftsführer I25 Herzkrankheit ,93 1,06 3,52 1,38 0,55 3, Backwarenhersteller I25 Chron. Ischäm. Herzkrankheit ,36 0,16 0,78 1,13 0,60 2, Köche I25 Chron. Ischäm. Herzkrankheit ,02 0,74 1,39 1,37 1,11 1, Verkäufer I25 Chron. Ischäm. Herzkrankheit ,93 0,75 1,17 0,78 0,64 0, Restaurantfachleute (Kellner), Stewards I25 Chron. Ischäm. 913 übrige Gästebetreuer I25 Herzkrankheit ,13 0,70 1,82 0,75 0,41 1,38 Chron. Ischäm. Herzkrankheit ,01 0,49 2,07 0,98 0,45 2,14 /Mey 49 / Dr. Mey
50 Koronare Herzkrankheiten treten gehäuft bei weiblichen Küchenbeschäftigten und männlichen Gastwirten auf. Die am stärksten mit Passivrauch belastete Berufsgruppe der Kellner tritt weder beim männlichen noch beim weiblichen Geschlecht in Erscheinung. 50
51 Recherche nach Folgen von Passivrauchen durch Vergleich unterschiedlich stark exponierter Berufsgruppen (berechnet für AU- Personen) AOK und IKK Sachsen ( ) Intrazerebrale Blutung Männer Frauen Männer Frauen AU-PersoneAU-Personen Odds Ratio und Konfidenzintervall Odds Ratio und Konfidenzintervall ERUF_ BERUF_NAME ICD_D_Nr ICD_D_Name P_M P_W ORS_P_M CIS_P_MU CIS_P_MO ORS_P_W CIS_P_WU CIS_P_WO Intrazerebrale 391 Backwarenhersteller I61 Blutung 1 2 0,75 0,06 9,96 2,04 0,33 12, Köche I61 Intrazerebrale Blutung ,62 0,10 3,85 1,98 0,96 4, Verkäufer I61 Intrazerebrale Blutung ,80 0,22 2,92 0,83 0,39 1, Hoteliers, Gastwirte, Hotel-, Gaststättengeschäftsführer I61 Intrazerebrale Blutung 0 0 0,00 0, Restaurantfachleute (Kellner), Stewards I61 Intrazerebrale Blutung 1 1 0,96 0,07 12,79 0,53 0,04 7, übrige Gästebetreuer I61 Intrazerebrale Blutung 2 1 4,53 0,73 28,27 1,35 0,10 17,91 Hirninfarkt Männer Frauen Männer Frauen AU-PersoneAU-Personen Odds Ratio und Konfidenzintervall Odds Ratio und Konfidenzintervall ERUF_ BERUF_NAME ICD_D_Nr ICD_D_Name P_M P_W ORS_P_M CIS_P_MU CIS_P_MO ORS_P_W CIS_P_WU CIS_P_WO 391 Backwarenhersteller I63 Hirninfarkt 4 5 1,02 0,28 3,73 1,32 0,41 4, Köche I63 Hirninfarkt ,01 0,43 2,40 1,15 0,73 1, Verkäufer I63 Hirninfarkt ,95 0,51 1,79 0,97 0,68 1, Hoteliers, Gastwirte, Hotel-, Gaststättengeschäftsführer I63 Hirninfarkt 1 3 0,81 0,06 10,70 1,65 0,37 7, Restaurantfachleute (Kellner), Stewards I63 Hirninfarkt 2 6 0,60 0,10 3,75 0,82 0,29 2, übrige Gästebetreuer I63 Hirninfarkt 3 2 1,88 0,42 8,36 0,71 0,11 4,41 /Mey 51 / Dr. Mey
52 AU-Personen infolge Schlaganfall (zerebrovaskuläre Erkrankungen) sind bei den ausgewählten Berufsgruppen mit unauffälligen Ergebnissen vertreten. 52
53 Kausalitätskriterien für arbeitsbedingte Erkrankungen (AU-Analyse) , AOK und IKK Sachsen Tätigkeit: Krankheit: Küchenbeschäftigte Psychische Störungen 411 F10-F19 Kriterien A Anzahl der AU-Personen B AU-Personen je 100 Versichertenjahre C Relatives Risiko (Odds Ratio) *) D Konfidenzintervall (CI99) des Odds Ratio *) E Attributables Risiko der Exponierten (ARE %) *) F Anzahl der auf die Exposition zurückzuführenden AU-Personen (UEB) *) G Relation "AU-Person : Patient" Männer Frauen ,49 0,54 1,45 1,62 1,27 1,66 1,40 1,87 31,1 38, ,39 1,27 /Mey - Es liegt ein signifikantes Odds Ratio für den Gesamtzeitraum vor! - Es liegt ein signifikantes Odds Ratio für beide Geschlechter vor! - Der Effekt tritt in allen Altersgruppen auf! - Eine längere Expositionsdauer führt zu höherem Risiko! 53
54 Mein Jahrhundert hat sich nicht so sehr durch den Sieg der Wissenschaft ausgezeichnet, sondern durch den Sieg der wissenschaftlichen Methode über die Wissenschaft. Friedrich Nietzsche 54
55 Nichts ist so überzeugend wie unsere Studien Quelle: DKFZ, März
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