Bevölkerungsentwicklung in Deutschland

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1 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Fachtagung Wasserwirtschaft im Wandel 29. November 2006 Dr. Beate Hollbach-Grömig, Berlin

2 Was erwartet Sie? Demographischer Wandel Warum ist demographischer Wandel ein kommunales Thema? Trends der demographischen Entwicklung in Deutschland Bevölkerungsvolumen: Geburtenrate, Lebenserwartung, Zuwanderung Bevölkerungsstruktur: Alterung, Heterogenisierung,, Vereinzelung Intranationale Wanderungen: großräumig, Suburbanisierung Regionale Differenzierungen Ausgewählte Konsequenzen der Bevölkerungsentwicklung Mögliche kommunale Handlungsansätze

3 Demographischer Wandel demographiebedingte Herausforderungen immer zeitgleich mit sonstigen ökonomischen, sozialen etc. Wandlungsprozessen demographischer Wandel im Singular ist eher irreführende Vereinfachung Bündel von Veränderungsprozessen, die zudem untereinander verknüpft sind: z.b. Alterung und Geburtenrückgang, Alterung und altersstrukturell unausgewogene interregionale Wanderungen Demographischer Wandel setzt sich zusammen aus Veränderungen in: Bevölkerungsvolumen: Geburtenziffer, Lebenserwartung, Zuwanderung Bevölkerungsstruktur: Alterung, Heterogenisierung, Vereinzelung Intranationale Wanderungen: großräumig, g Suburbanisierung

4 Warum sind demographische Entwicklungen für Städte und Gemeinden ein Thema? sind Auslöser oder Gegenstand von einzelfallbezogenem Verwaltungshandeln (z.b. im Standesamt, Einwohnermeldeamt, Ausländerbehörde) verändern Bevölkerungsvolumen und -struktur, damit Nachfrage nach/angebot von personenbezogenen Infrastrukturleistungen der öffentlichen Verwaltung/Kommunalwirtschaft beeinflussen direkt oder indirekt wirtschaftliche und gesellschaftliche Prozesse (Arbeitsmarkt, Wohnungsmarkt, öffentliche Sicherheit u.a.m.) können auch direkt oder indirekt beeinflusst werden: internationale Wanderungen (restriktive Asylpolitik, Green-Card-Regelung), Binnenwanderungen, natürliche Bevölkerungsentwicklung (Mobilitätshilfen der Bundesanstalt für Arbeit, Familienpolitik) Städte/Gemeinden sind im Rahmen ihrer verfassungsrechtlichen Kompetenzen und in politikfeldspezifischen Verflechtungen mit Bund und Ländern auf allen Ebenen betroffen und tätig Demographischer Wandel ist eine der zentralen Rahmenbedingungen von Stadtentwicklung.

5 Bevölkerungsvolumen: Geburtenrate,, Lebenserwartung, Zuwanderung Geburtenrate Geburtenrate mit etwa 1,4 Kinder je Frau unter dem als bestandserhaltend geltenden Niveau von 2,1 Kindern seit 1972 liegt Zahl der Geburten unter Zahl der Gestorbenen, bis s 2003 ausgeglichen durch positiven Wanderungssaldo bis 2050: rapider Anstieg des Geburtendefizits jede folgende Müttergeneration kleiner als vorherige Geburtendefizit lag 2005 bei etwa , wird 2020 bei über und 2050 bei bis Kindern liegen keine grundlegende Änderung durch etwas höhere Geburtenhäufigkeit t (z.b. 1,6 Kinder pro Frau)

6 Bevölkerungsvolumen: Geburtenrate, Lebenserwartung, Zuwanderung Lebenserwartung seit 130 Jahren kontinuierlicher Rückgang der Sterblichkeit und Anstieg der Lebenserwartung zunächst starke Verringerung der Säuglingssterblichkeit, heute starker s Anstieg der Lebenserwartung älterer Menschen 1871: 35,6 Jahre für Jungen, 38,4 Jahre für Mädchen 2004: 75,9 Jahre für Jungen, 81,5 Jahre für Mädchen bis 2050: +7,6 Jahre für Männer, +6,5 Jahre für Frauen Annäherung der Lebenserwartung von Männern und Frauen

7 Lebenserwartung bei Geburt bis 2050 Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerung Deutschlands bis koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden, November 2006.

8 Bevölkerungsvolumen: Geburtenrate, Lebenserwartung, Zuwanderung Zuwanderung aus bisherigen Wanderungssalden kaum ein Trend ableitbar abhängig von politischen, wirtschaftlichen, demographischen, ökologischen Entwicklungen in Herkunftsgebieten (Push-Faktoren) abhängig von wirtschaftlicher und sozialer Attraktivität Deutschlands als Zielland (Pull-Faktoren) und rechtlichen Regelungen starke Zuwanderung nach Deutschland (Anwerbestopp 1973, Asylrecht t 1993, Zuwanderungsgesetz 2005) 1955 bis 2003: + 10,5 Mio. Personen durch Wanderungen Zuwanderung, um Alterung zu verhindern, müsste bei 3,4 Mio. jährlich liegen ( : 2050: + 188,5 Mio. ) Gesamtbevölkerung in 2050: 299 Mio. E. zukünftig Zuwanderungen aus neuen EU-Ländern? Ländern? zeitverzögerte Freizügigkeit Bedeutung der Zuwanderung für f r den Arbeitsmarkt Entlastung ohne vollständige Kompensation

9 Wanderungssaldo der ausländischen Personen über die Grenzen Deutschlands Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerung Deutschlands bis koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden, November 2006.

10 Wanderungssaldo ausländischer und deutscher Personen über die Grenzen Deutschlands in 1000 Personen ) ) Deutsche Ausländer Quelle: Erika Schulz, Vortrag Difu-Seminar Seminar,, Januar 2006.

11 Bevölkerungsstruktur: Alterung, Heterogenisierung, Vereinzelung Alterung durchschnittliches Alter der Bevölkerung steigt kontinuierlich: heute etwa 42 Jahre, 2050 etwa 50 Jahre signifikante Verschiebungen im Verhältnis der einzelnen Altersgruppen zueinander künftig weniger Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene deutlicher Rückgang R der Bevölkerung im Erwerbsalter, Bevölkerung im Erwerbsalter wird stark durch die älteren geprägt gt sein 2005 knapp 16 Mio. 65-Jährige und älter, 2050 etwa 23 Mio. Menschen 2005 etwa 3,7 Mio. 80-Jährige und älter, 2050 etwa 10 Mio. Menschen Anteil der Hochbetagten an allen 65-Jährigen und Älteren steigt von etwa 25% auf 40%

12 Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerung Deutschlands bis koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden, November 2006.

13 Vereinzelung Das Alter ist weiblich

14 Unter 20-Jährige nach Altersgruppen Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerung Deutschlands bis koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden, November 2006.

15 Ältere und alte Bevölkerung in Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerung Deutschlands bis koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden, November 2006.

16 Bevölkerungsstruktur: Alterung, Heterogenisierung, Vereinzelung Heterogenisierung wachsende Verschiedenheit in der Gesellschaft nach regionaler und ethnischer Herkunft und nach kulturellem und religiösem Hintergrund Vereinzelung steigender Anteil der Einpersonenhaushalte, vor allem in Städten, Frauen stärker betroffen

17 Intranationale Wanderungen: großräumig, Suburbanisierung Wanderungen, international, interregional, Stadt-Umland-Wanderungen, verteilen sich regional, auf einzelne Kommunen sehr unterschiedlich Binnenwanderungen verstärken, schwächen oder kippen Trend, der durch d natürliche Bevölkerungsentwicklung oder internationale Wanderungen ausgelöst t wird Trend zur Suburbanisierung relativ ungebrochen (Einwohner, wirtschaftliche Funktionen), erste Tendenzen der Rückwanderung in die Innenstädte prognostische Unsicherheit: : je kleiner der räumliche Ausschnitt, bis hinunter zur einzelnen Stadt, desto unsicherer Prognosen

18 Entwicklung der Bevölkerungszahl in Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerung Deutschlands bis koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden, November 2006.

19 Regionale Differenzierungen des demographischen Wandels in Deutschland Nebeneinander von wachsenden und schrumpfenden Gemeinden und Regionen von 16 Bundesländern hatten 9 Bundesländer Bevölkerungszuwächse, 7 Bevölkerungsverluste von 439 Kreisen verzeichneten 265 Bevölkerungszuwächse (+ 2,6%), 175 Kreise Bevölkerungsverluste (- 3%) von knapp 4800 Gemeinden hatten 3000 Bevölkerungszuwächse (+ 3,2%), 1760 Gemeinden Bevölkerungsverluste (- 3%) Zahl der Gemeinden mit zurückgehender Bevölkerung wächst kontinuierlich Diskrepanz in Dynamik zwischen wachsenden und schrumpfenden Gemeinden wächst ebenfalls

20 Regionale Differenzierungen Ost-West In alten Bundesländern überwiegt das Wachstum, in neuen Bundesländern die Abnahme der Bevölkerung Abweichungen in den alten Ländern in Kernstädten (besonders alte Industrieregionen) und peripheren Räumen Bevölkerungsverluste oder Stagnation Abweichungen in den neuen Ländern im engeren suburbanen Raum der größeren Städte (Berlin), entlang der radialen Achsen Bevölkerungsgewinne

21 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.), Raumordnungsbericht 2005, Bonn 2005 (Berichte Band 21).

22 Verdichtung und Entleerung Brandenburg 2020 Einwohner je km² < bis < bis < 55 > 55

23 Zukünftige Bevölkerungsentwicklung (I) Nebeneinander von wachsenden und schrumpfenden Städten und Regionen besteht weiter, allerdings in modifizierter Form Anteil der Regionen mit Wachstumstendenzen geht zurück (von 302 Kreise auf 188) Alte Länder verlieren an Dynamik auch nach 2020 Bevölkerungswachstum in immer kleiner werdenden Räumen R im Süden, Südwesten und Nordwesten In neuen Ländern verschärfen sich Kontraste zwischen wachsenden und schrumpfenden Regionen, wesentlich stärker als in alten Ländern Langfristig veränderte Siedlungsstruktur, Ende der großräumigen Dekonzentration

24 Zukünftige Bevölkerungsentwicklung (II) Geburtenrate: noch einige Kreise mit Geburtenüberschuss Sterberate: überproportionale Sterbeüberschüsse in den neuen Ländern Wanderungen: langfristiges Verschwinden des ostdeutschen Wanderungsverlustes ngsverlustes Internationale Zuwanderung wird weiterhin westdeutsche Kernstädte/Agglomerationen bevorzugen Alterung: bis 2020 in alten Ländern Zunahme der Hochbetagten in engeren Umlandregionen der großen Städte, in neuen Ländern in peripheren,, dünner besiedelten Räumen Zahl der Haushalte wird sich bis 2020 nur geringfügig verändern

25 Trend der Bevölkerungsentwicklung bis 2020 Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.), Raumordnungsbericht 2005, Bonn 2005 (Berichte Band 21).

26 Trend der Entwicklung der Hochbetagten Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.), Raumordnungsbericht 2005, Bonn 2005 (Berichte Band 21).

27 Trend der Entwicklung der privaten Haushalte Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.), Raumordnungsbericht 2005, Bonn 2005 (Berichte Band 21).

28 Konsequenzen der Bevölkerungsentwicklung, z.b. Arbeitsmarkt ab 2015 spürbarer Rückgang des Angebots an Arbeitskräften; noch Erwerbsquote der 60- bis 65-Jährigen unterdurchschnittlich Soziale Systeme Wohnungsmarkt Mittel-/langfristig Reduktion des Bedarfs an Wohnungen; Mehrgenerationenwohnen, altengerechtes Angebot Infrastruktur Sicherung technischer Infrastruktur hohe Anforderungen an Bereitstellung von Einrichtungen der sozialen Infrastruktur, vor allem im Betreuungs- und Pflegebereich Rückbau, Maßstabsvergr stabsvergrößerung, Multifunktionalität t von Einrichtungen Kommunale Finanzen Geringere Einnahmen nur geringe Entlastungen; tendenziell steigende Pro-Kopf Kopf- Ausgaben

29 Kommunale Handlungsansätze (I) Erhaltung Zukunftsfähigkeit erfordert rechtzeitige Beschäftigung mit möglichen Trends und Entwicklungen ( Renaissance der Stadtentwicklungsplanung) nung) Alterung und Schrumpfung als handlungsleitende Gedanken (statt Wachstum) Kommunale Zielhorizonte: Ziel 1: Weiter wachsen Ziel 2: Stagnieren Ziel 3: Langsamer schrumpfen (Ziel 4: Schrumpfung als Chance)

30 Kommunale Handlungsansätze (II) Strategie 1: Agieren, ursachenbezogene Politik Ziel: Bevölkerung halten Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung, einwohnerbezogen, unternehmensbezogen... Strategie 2: Reagieren, Anpassungspolitik Ziel: Umgehen mit Schrumpfung Maßnahmen: Bestandsentwicklung vor Neuausweisung, klare Prioritätensetzungen im Bildungs- und Universitätsbereich, flexible Infrastruktur, Nachnutzungen, sektoral übergreifende Konzepte mit flexiblen und multifunktionalen Infrastruktureinrichtungen in interkommunaler Kooperation... Strategie 3: Symbolische Politik Ziel: Schaffen von Identifikation und Identität Maßnahmen: Familienfreundliche Stadt, Stadtmarketing...

31 Was tun Kommunen in Deutschland Praxisbeispiele München: Perspektive München Osnabrück: Stadtentwicklungskonzept Wachsende Stadt in einer starken Region Heidelberg: Demographischer Wandel in Heidelberg Kiel: Initiative Zukunftsdialog (Demographie-Konferenzen) Landkreis Osnabrück: Gesamtstrategisches Konzept zur aktiven Gestaltung des demographischen Wandels Amtzell: : Netzwerk der Generationen Metropolregion Hamburg: Leitprojekt Demographie und Daseinsvorsorge orge Bielefeld: 1. Demographiebeauftragte Deutschlands, übergreifendes demographisches Handlungskonzept Arnsberg: Mit Bürgern den demographischen Wandel gestalten

32 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen

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