In Salzburg groß geschrieben: Unser Grün

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1 In Salzburg groß geschrieben: Unser Grün Reine Wohngebiete ( 30 Abs 1 Z 1) Erweiterte Wohngebiete ( 30 Abs 1 Z 2) Kerngebiete ( 30 Abs 1 Z 3) Dorfgebiete ( 30 Abs 1 Z 5) Betriebsgebiete ( 30 Abs 1 Z 6) Gewerbegebiete ( 30 Abs 1 Z 7) HG-V HG-C HG-F HG-B HG-E Gebiete für Handelsgroßbetriebe mit Festlegung der Kategorie, der höchst zulässigen Verkaufsfläche u. Datum der Standortverordnung ( 30 Abs 1 Z 10 ivm 32 Abs 3,4 und 6) 1. Verbrauchermärkte 2. C&C Märkte 3. Fachmärkte 4. Bau-,Möbel- oder Gartenmärkte 5. Einkaufszentren Gebiete für Beherbergungsgroßbetriebe mit Festlegung der höchst zuläss. Zahl an Gästezimmern ( 30 Abs 1 Z 11 ivm 33 Abs 2) Sonderflächen mit Festlegung des jeweiligen Verwendungszweckes ( 30 Abs 1 Z 12 ivm 34 Abs 2) VERKEHRSFLÄCHEN ( 35 ROG 2009) Zahlenangaben nur beispielhaft (lt. Darstellungsverordnung) Wichtige Verkehrsflächen der Gemeinde ( 35 Abs 1) Bundes- und Landesstraßen ( 35 Abs 2) GRÜNLAND ( 36 ROG 2009) Verkehrsflächen - Parkplätze ( 35 Abs 3) Eisenbahnen und deren Betriebsanlagen Flugplätze ( 35 Abs 2) ( 35 Abs 2) Ländliche Gebiete ( 36 Z 1) Kleingartengebiete ( 36 Z 2) Erholungsgebiete ( 36 Z 3) ( Bei kleinen Flächen entfällt die Darstellung des Symboles ) Campingplätze ( 36 Z 4) Gebiete für Sportanlagen, Spielplätze, Freibäder ( 36 Z 5) Friedhöfe ( 36 Z 8) Größere Gewässer ( 36 Z 9) Immissionsschutzstreifen ( 36 Z 11) Abstandsflächen ( 36 Z 12) Sonstige nicht als Bauland oder Verkehrsfläche ausgewiesene Flächen ( 36 Z 15) Salzburg hat eine Gesamtfläche von 65,7 km 2 und der Flächenwidmungsplan zeigt es auf einen Blick: Mehr als die Hälfte des Stadtgebietes ist als Grünland ausgewiesen, Unser Grün umfasst insgesamt rund 58 Prozent oder 38,1 Quadratkilometer. Die grünen Flächen verteilen sich folgendermaßen: n 26,9 km 2 Ländliches Gebiet n 6,6 km 2 Erholungsgebiet n 1 km 2 Sportanlagen, Spielplätze & Freibäder n 1,4 km 2 Kleingärten, Campingplätze, Friedhöfe u.ä. n Rund 2,2 km 2 der Stadtfläche sind von größeren Gewässern bedeckt. Die übrigen 42 Prozent stehen als Bauland zur Verfügung (ca. 22,6 km 2 ) oder werden als Verkehrsflächen benötigt (ca. 5 km 2 ). Salzburger Grün im Städtevergleich n Salzburg n Linz n Wien n Berlin n Graz n München 58 Prozent 54 Prozent 50 Prozent 44 Prozent 40 Prozent 38 Prozent

2 Das Grüne Netz der Stadt Salzburg Leitbild und Entwicklungsplan Ende der 1990er Jahre wurde im Auftrag der Stadt Salzburg ein Leitbild für ein Grünes Netz entwickelt. Ziel dieser Planung war und ist es, ein städtisches Grünsystem auszubilden, das innerstädtische Grünräume miteinander verknüpft, wichtige öffentliche Einrichtungen und Zentren einbindet und den umgebenden Landschaftsraum mit dem Stadtgebiet verbindet. Die vielfältigen Funktionen dieses Freiraumsystems erhöhen die Qualität von Umwelt und Lebensraum in der Stadt. Das Grüne Netz gliedert zudem das Siedlungsgebiet, gibt der Stadt Kontur und erhöht ihre Attraktivität für EinwohnerInnen und BesucherInnen. Das Grüne Netz bildet seit mehr als 15 Jahren die Leitlinie und den Handlungsrahmen für die Arbeit der Stadtplanung. Das Grüne Netz in Salzburg ist heute rund 240 km lang. Spazierweg auf dem Kapuzinerberg. Funktionen für die Stadt n Ökologie & Klima Das Grüne Netz sichert Lebensraum für Tiere und Pflanzen, verknüpft und schützt Biotope, sorgt für Frischluft und Temperaturausgleich. n Verkehr & Verbindungen Die Kanten im Grünen Netz verbinden Öko-Räume und bilden zugleich angenehme Fußund Radwege zwischen wichtigen Einrichtungen in der Stadt. n Erholung Knoten und Maschen im Grünen Netz freie Landschaftsflächen in der Umgebung, große und kleine Parks, Spiel- und Sportplätze bieten in erster Linie Erholungsraum. In dicht bebauten Gebieten können auch Verbindungswege zu Aufenthaltszonen werden. n Gestaltung Grünelemente wie Alleen, Gewässer und Ufergehölze prägen das Stadtbild entscheidend mit. Mit Bäumen und Grünstreifen lassen sich auch große Straßen im Sinne des Grünen Netzes gestalten. Spielen und entspannen auf der großen Wiese in Hellbrunn. Salzach-Radweg als Grüne Kante. Drei Elemente n Maschen: Großflächige Grünbereiche wie Stadtwälder, Stadtberge, Landwirtschaftsgebiete n Knoten: Punktuelle Grünbereiche wie Parks, Sport- und Spielplätze und Friedhöfe; außerdem wichtige Quell- und Zielpunkte wie Schulen, Kindergärten & Stadtteilzentren. n Kanten: Verbindungselemente zwischen den Knoten, wie Alleen, grüne Wege, Gewässer mit Uferstreifen, Grünstreifen oder autofreie Straßen

3 Salzburg, wie es grünt und blüht Seit dem Jahr 2008 leben erstmals in der Geschichte der Menschheit mehr als 50 Prozent der Weltbevölkerung in Städten. In den urbanen Zentren konzentrieren sich die Grünbereiche zunehmend auf öffentliche Parks, Spielplätze und Freiflächen. Salzburg zählt mit einem Anteil von 58 Prozent Grünland am gesamten Stadtgebiet zu den europäischen Spitzenreitern in Sachen grüner Vielfalt. Der Barockgarten von Schloss Mirabell lädt zur Erholung im Zentrum der Stadt. Fotos: J. Killer Schloss Hellbrunn mit seiner historischen Parkanlage weitläufigen naturnahen Räumen und einem von 83 städtischen Spielplätzen. Der Grünraum Leopoldskron steht unter Natur-, Landschafts- und Denkmalschutz. Die Salzach mit ihrer Uferlandschaft und den Badeseen in Liefering, dutzende Bäche, Teiche und Tümpel prägen unser Grün in Salzburg. Die Stadtberge - Mönchsberg, Kapuzinerberg, Rainberg, Hellbrunner Berg und Gaisberg werden städtisch gehegt und gepflegt.

4 Salzburgs grüne Stadtlandschaften Nach dem Neubau des Kraftwerks Lehen ist am Glanspitz ein naturnaher neuer Grünraum mit vielen Foto: W. Stadler Qualitäten entstanden. Hohe Lebensqualität in Städten hängt unmittelbar mit einer herausragenden Grünausstattung zusammen. Urbanes Grün sieht nicht nur schön aus, sondern trägt aus ökologischer Sicht auch wesentlich zur Qualität der Luft, zur Verdunstung und zum Temperaturausgleich bei. Durchgängige Grünkorridore sorgen also für gutes Klima in der Stadt. Salzburg wird im europäischen und internationalen Vergleich seit vielen Jahren zu den schönsten und lebenswertesten Städten gezählt. Die sensiblen Feuchtgebiete wie Samer Mösl und Hammerauer Moor stehen unter besondefoto: R. Medicus rem Schutz. In dicht bebauten Stadtvierteln sorgen auch kleinere grüne Zonen für Ausgleich. Im Projekt Freiraum Lehen wird dieser Ansatz umgesetzt. Insgesamt Verkehrsinseln Salzburg verwandeln die StadtgärtnerInnen jedes Jahr in üppig blühende Hingucker. Alte Bäume, großzügige Grünflächen und liebevolle Gestaltung machen die sechs städtischen Friedhöfe zu wertvollen Erholungsgebieten. 65,7 km2 beträgt die Gesamtfläche der Stadt Salzburg, ziemlich genau ein Sechstel davon ist bewaldet. Davon befinden sich 1,65 km2 im Besitz der Stadt und werden von den kommunalen Waldpflegern Fotos (4): J. Killer betreut.

5 Tausende Bäume machen Salzburg grüner Bäume wachsen in Salzburg auf Stadtgrund, dazu kommen Bäume in Gärten und auf anderen privaten Flächen. Platanen, Birken mit 13 Prozent die häufigste Baumart in Salzburg, Kastanien oder Ahorn: Seit 1983 sind alle Stadt-Bäume amtsbekannt und im städtischen Baumkataster mit eigener Nummer und Datenblatt erfasst. Seit 2004 ist dieser auch in das digitale Geographische Informationssystem (GIS) eingebunden. Wie jeder Eigentümer muss die Stadt Salzburg dafür sorgen, dass von ihren Bäumen keine Gefahr für Dritte ausgeht. Eine Herausforderung angesichts der starken Stürme der letzten Jahre. Auch Umwelteinflüsse wie unterirdische Leitungseinbauten, Streusalz oder parkende Autos setzen den Bäumen zu. Daher wird jeder Baum einmal im Jahr in Hinblick auf Gesundheitszustand und Sicherheit kontrolliert. Die Ergebnisse der Untersuchung und die erforderlichen Maßnahmen dokumentieren die städtischen Baumpfleger im Kataster. Allesamt amtsbekannt : Bäume auf städtischem Boden. Naturdenkmal seit 1972: Die rund 200 Jahre alten Linden in Freisaal. Fotos: R. Medicus Naturdenkmäler 35 Bäume in Salzburg sind so außergewöhnlich, dass sie zu Naturdenkmälern erklärt wurden und unter besonderem Schutz stehen. Zu diesen historischen Berühmtheiten gehören u.a. die Linden in Freisaal, die riesige Pappel am Mayburger-Kai, die Platane im Fordhof in der Elisabeth-Vorstadt, der Birnbaum beim Hofstetter am Gaisberg und die mächtige Eiche am Erentrudishof, die bereits 1933 zum Naturdenkmal erklärt wurde.

6 Biotope und geschützte Landschaftsteile Die charakteristischen Kopfweiden am Almkanal. Geschützter Landschaftsteil Freisaal. Fotos (3): R. Medicus Vor rund 20 Jahren hat man begonnen, alle wertvollen natürlichen und naturnahen Lebensräume im Stadtgebiet von Salzburg zu erfassen. Im Zuge dieser Bestandsaufnahme wurden mehr als 700 Biotope unter Naturschutz gestellt denn sie alle haben besondere Bedeutung für die Ökologie, den Artenschutz oder die Landschaftsästhetik. Feuchtgebiete wie das Samer Mösl und das Hammerauer Moor gehören ebenso dazu wie die bunten Streuwiesen mit über hundert Pflanzenarten auf dem Gaisberg. Besondere Pflege durch Fachleute der Stadt erhalten aber nicht nur die vielfältigen Biotope, sondern auch knapp 40 geschützte Landschaftsteile. Dies sind vorwiegend Alleen und Baumbestände, die zum Teil auf eine lange Geschichte zurückblicken: Die Hellbrunner Allee wird heuer 400 Jahre alt und ist damit die älteste Allee Europas. Am Almkanal wachsen schon seit mehr als tausend Jahren ohne Unterbrechung die berühmten Kopfweiden. Die Schmederer Weiher.

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