Servicezentrum Naturschutz. Wandsbek und seine Natur Amt und Ehrenamt sind aktiv. Doreen Täufer
|
|
- Louisa Beckenbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Doreen Täufer Servicezentrum Naturschutz Wirtschaft, Bauen und Umwelt Bezirksamt Wandsbek
2
3 Träger bedeutender Wohlfahrtswirkungen für den Menschen Lebensraum für Pflanzen- und Tierarten Wertvollstes Grünelement für den Siedlungsraum unverzichtbar für den Biotopverbund in die freie Landschaft Den vorhandenen Baum- und Heckenbestand im Stadtgebiet zu erhalten und zu sichern
4 Rechtliche Grundlagen 1. Baumschutzverordnung 10 HmbBNatSchAG ( 29 BNatSchG), 1948 Reichsnaturschutzgesetz Schutz und Pflege des Stadt- und Landschaftsbildes Schutz der gesamten Bestandes an Einzelbäumen, Alleen, einseitigen Baumreihen, abgestorbene Bäume und Hecken 1,853 Millionen Bäume an Straßen, Parks und in Privatgärten davon ca in Wandsbek davon ca Bäume in Privatgrund
5 2. Landschaftsschutzsgebiete nach 10 HmbBNatSchAG ( 26 BNatSchG) LSG Duvenstedt, Bergstedt, Lemsahl-Mellingstedt, Volksdorf und Rahlstedt LSG Wandsbeker Geest LSG Farmsen LSG Hummelsbütteler Feldmark/ Alstertal LSG Wohldorf/ Ohlstedt 3. gesetzlich geschützte Biotope nach 14 HmbBNatSchAG ( 30 BNatSchG) Feldhecken, Knicks, Feldgehölze, Gewässer & Feuchtgebiete
6 Erteilung von Ausnahmegenehmigungen Rechtliche Grundlagen Baumschutzverordnung Amt und Ehrenamt Landschaftsschutzverordnungen sind aktiv Geschützte Biotope
7 Hoheitlichen Aufgaben und Arbeitsfelder 1. Erteilung von Ausnahmegenehmigungen nach 4 BaumschutzVO nach 2, 6 LandschaftsschutzVO Genehmigungen nach BaumschutzVO / LandschaftsschutzVO in Verbindung mit Baugenehmigungsverfahren nach 61 HBauO Beurteilungskriterien: Schutzwürdigkeit des betroffenen Gehölzes Vermeidbarkeit des beabsichtigten Eingriffs Verhältnismäßigkeit der Mittel / Zumutbarkeit
8 Kurzfristiges Erteilen von Genehmigungen aus Gründen der Verkehrssicherung Anordnung / Festlegung von Ersatzpflanzungen, -zahlungen sowie Kontrollen von Ersatzpflanzungen Vorprüfung der artenschutz- und biotopschutzrechtlichen Belange Festsetzung / Überwachung von Bedingungen / Auflagen Bearbeitung von Widersprüchen Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten
9 Kurzfristiges Erteilen von Genehmigungen aus Gründen der Verkehrssicherung Anordnung / Festlegung von Ersatzpflanzungen, -zahlungen sowie Kontrollen von Ersatzpflanzungen Vorprüfung der artenschutz- und biotopschutzrechtlichen Belange Festsetzung / Überwachung von Bedingungen / Auflagen Bearbeitung von Widersprüchen Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten
10 Kurzfristiges Erteilen von Genehmigungen aus Gründen der Verkehrssicherung Anordnung / Festlegung von Ersatzpflanzungen, -zahlungen sowie Kontrollen von Ersatzpflanzungen Vorprüfung der artenschutz- und biotopschutzrechtlichen Belange Festsetzung / Überwachung von Bedingungen / Auflagen Bearbeitung von Widersprüchen Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten
11 Kurzfristiges Erteilen von Genehmigungen aus Gründen der Verkehrssicherung Anordnung / Festlegung von Ersatzpflanzungen, -zahlungen sowie Kontrollen von Ersatzpflanzungen Vorprüfung der artenschutz- und biotopschutzrechtlichen Belange Festsetzung / Überwachung von Bedingungen / Auflagen Bearbeitung von Widersprüchen Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten
12 Kurzfristiges Erteilen von Genehmigungen aus Gründen der Verkehrssicherung Anordnung / Festlegung von Ersatzpflanzungen, -zahlungen sowie Kontrollen von Ersatzpflanzungen Vorprüfung der artenschutz- und biotopschutzrechtlichen Belange Festsetzung / Überwachung von Bedingungen / Auflagen Bearbeitung von Widersprüchen Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten
13 Kurzfristiges Erteilen von Genehmigungen aus Gründen der Verkehrssicherung Anordnung / Festlegung von Ersatzpflanzungen, -zahlungen sowie Kontrollen von Ersatzpflanzungen Vorprüfung der artenschutz- und biotopschutzrechtlichen Belange Festsetzung / Überwachung von Bedingungen / Auflagen Bearbeitung von Widersprüchen Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten
14 Erteilung von Ausnahmegenehmigungen Erteilung von Befreiungen von der Schutzfrist Rechtliche Grundlagen Baumschutzverordnung Landschaftsschutzverordnungen Geschützte Biotope
15 2. Erteilung von Befreiungen von der Schutzfrist (01. März bis 30. September) nach 67 Abs. 1 BNatschG (Allgemeiner Artenschutz)
16 Erteilung von Ausnahmegenehmigungen Erteilung von Befreiungen von der Schutzfrist Rechtliche Grundlagen Baumschutzverordnung Landschaftsschutzverordnungen Geschützte Biotope Gesetzlich geschützte Biotope
17 3. Gesetzlich geschützte Biotope nach 14 HmbBNatSchAG ( 30 BNatSchG) Feldhecken, Knicks, Feldgehölze, Gewässer & Feuchtgebiete Erteilung von Genehmigungen in Abstimmung mit der BSU Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten
18 Erteilung von Ausnahmegenehmigungen Erteilung von Befreiungen von der Schutzfrist Rechtliche Grundlagen Baumschutzverordnung Landschaftsschutzverordnungen Geschützte Biotope Naturschutzfachliche Stellungnahmen und Genehmigungen zu Baugenehmigungsverfahren Gesetzlich geschützte Biotope
19 4. Naturschutzfachliche Stellungnahmen und Genehmigungen zu Baugenehmigungsverfahren nach 62, 63, 64 (ggf. 61) HBauO Naturschutzfachliche Stellungnahmen Genehmigungen nach BaumschutzVO / LandschaftsschutzVO Stellungnahme / Mitwirkung an der Umsetzung der landschafts- bzw. grünplanerischen Vorgaben aus Bebauungsplänen (ohne Befreiungen) Überwachung der naturschutzfachlichen / landschaftsplanerischen Auflagen
20
Baumschutz in Osnabrück Status quo und weitergehende Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung des Baumbestandes in Osnabrück
Status quo und weitergehende Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung des Baumbestandes in Osnabrück auf der Grundlage des Beschlusses des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt am 03.06.2010 Status
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10788 20. Wahlperiode 11.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Bill und Olaf Duge (GRÜNE) vom 05.02.14 und Antwort des Senats
MehrV e r o r d n u n g :
3-6-12 S. 1 Verordnung zum Schutze des Baumbestandes in der Stadt Amberg (Baumschutzverordnung) vom 17. Dezember 2002 - Bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Amberg Nr. 24 vom 21. Dezember 2002 - Aufgrund
MehrBaumschutzverordnung vom V e r o r d n u n g. über den Schutz des Baum- und Strauchbestandes (Baumschutzverordnung)
Die Große Kreisstadt Neuburg an der Donau erlässt aufgrund der 20 Abs. 2 Nr. 7, 22 Abs. 1, Abs. 2 Satz 1 des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) vom 29.
MehrBaumschutz aus Sicht einer unteren Naturschutzbehörde. rde Beitrag zur Fachtagung Baumschutz in Brandenburg,, 28. Oktober 2010
Baumschutz aus Sicht einer unteren Naturschutzbehörde rde Beitrag zur Fachtagung Baumschutz in Brandenburg,, 28. Oktober 2010 Baumschutz bisher Baumschutzverordnung der DDR vom 18.05.1981, übergeleitet
Mehr2010 in der Gemarkung: Ohlstedt
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Wan ds bek Bezirksamt Wandsbek - Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt - 22021 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt WBZ 24 Schloßgarten
MehrS a t z u n g. zum Schutz des Gehölzbestandes in der. Gemeinde Oelsnitz (Vogtl) (Baumschutzsatzung) Zweck der Satzung. Räumlicher Geltungsbereich
S a t z u n g zum Schutz des Gehölzbestandes in der Gemeinde Oelsnitz (Vogtl) (Baumschutzsatzung) Auf der Grundlage des 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) vom 21.April 1993 (SächsGV
MehrVerordnung. des Landkreises Spree-Neiße. zum Schutz von Bäumen, Feldhecken und Sträuchern
Verordnung des Landkreises Spree-Neiße zum Schutz von Bäumen, Feldhecken und Sträuchern vom 25.06.2018 VERORDNUNG des Landkreises Spree-Neiße zum Schutz von Bäumen, Feldhecken und Sträuchern 1 Geltungsbereich,
MehrBaumschutzsatzung. Vorbemerkung
Baumschutzsatzung Die nachfolgende Verordnung der unteren Naturschutzbehörde nach 25 Naturschutzgesetz gilt gemäß 67 Abs. 7 Naturschutzgesetz als Satzung der Stadt Filderstadt weiter. Verordnung des Landratsamtes
MehrStadt Wasserburg a. Inn. Verordnung der Stadt Wasserburg a. Inn über den Schutz des Bestandes an Bäumen (Baumschutzverordnung BaumschutzV)
Stadt Wasserburg a. Inn Verordnung der Stadt Wasserburg a. Inn über den Schutz des Bestandes an Bäumen (Baumschutzverordnung BaumschutzV) 2 Verordnung der Stadt Wasserburg a. Inn über den Schutz des Bestandes
MehrS a t z u n g. zum Schutze des Baumbestandes innerhalb der Stadt Kaiserslautern. vom
9/3 9 Verschiedenes S a t z u n g zum Schutze des Baumbestandes innerhalb der Stadt Kaiserslautern vom 20.03.1991 Aufgrund des 24 der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz vom 14.12.1973 (GVBl. S. 419),
MehrNaturschutzgebiete im Bezirk Wandsbek
Angelika Gerlach Naturschutz Stadtgrün Naturschutzgebiete, Ausgleichsflächen Management des öffentlichen Raumes Bezirksamt Wandsbek Naturschutzgebiete Naturdenkmäler rechtlich verbindlich festgesetzte
MehrSatzung über den Schutz des Baumbestandes in der Gemeinde Nienhagen (Baumschutzsatzung)
Satzung über den Schutz des Baumbestandes in der Gemeinde Nienhagen (Baumschutzsatzung) Aufgrund des 58 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) vom 17.12.2010 (Nds. GVBl. S. 576) in
MehrSatzung zum Schutz des Baumbestandes der Gemeinde Probstzella vom 09.01.1998 (Baumschutzsatzung)
Satzung zum Schutz des Baumbestandes der Gemeinde Probstzella vom 09.01.1998 (Baumschutzsatzung) Der Gemeinderat der Gemeinde Probstzella hat aufgrund des 17 Absatz 4 des Vorläufigen Thüringer Naturschutzgesetzes
MehrNaturschutzgesetz Baden-Württemberg
Rechtswissenschaften und Verwaltung - Kommentare Naturschutzgesetz Baden-Württemberg Bearbeitet von Dietwalt Rohlf, Wolfgang Albers 1. Auflage 2007. Taschenbuch. XVI, 268 S. Paperback ISBN 978 3 17 019275
MehrSatzung. der Gemeinde Eichwalde zum Schutz des Baumbestandes. (Baumschutzsatzung)
Satzung der Gemeinde Eichwalde zum Schutz des Baumbestandes (Baumschutzsatzung) Eichwalde, 29.03.2007 Inhalt Präambel...3 1 Geltungsbereich, Schutzzweck...3 2 Anwendungsbereich...3 3 Ausnahmen vom Anwendungsbereich...4
MehrLandkreis Grafschaft Bentheim van-delden-straße Nordhorn Telefon: +49 (0) 5921/96-0
Roberto da Costa Gonçalves Abteilung Wasser und Boden Landkreis Grafschaft Bentheim Christian Kerperin Abteilung Natur und Landschaft Landkreis Grafschaft Bentheim Gliederung 1. Gesetzesgrundlagen 2. Pflichten
MehrVERORDNUNG des Landkreises Spree- Neiße zum Schutz von Bäumen, Feldhecken und Sträuchern vom
Seite 1 VERORDNUNG des Landkreises Spree- Neiße zum Schutz von Bäumen, Feldhecken und Sträuchern vom 27.04.2007 Auf Grund 24 Abs. 3 Satz 1, letzter Halbsatz und 19 Abs. 1 und 2 des Gesetzes über den Naturschutz
MehrBaugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO in der Gemarkung: Alt-Rahlstedt. Nummer 1 zum Genehmigungsbescheid vom
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Wan ds bek Bezirksamt Wandsbek - Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt - 22021 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt WBZ 23 Schloßgarten
MehrVerordnung zum Schutz der Bäume in der Gemeinde Lindberg (Baumschutzverordnung) vom
Verordnung zum Schutz der Bäume in der Gemeinde Lindberg (Baumschutzverordnung) vom 25.04.2012 Auf Grund von 29 Abs. 1 Satz 2 des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz
MehrUmsetzung der Neuordnung der badenwürttembergischen. Aufgaben der Referate 56 (früher: BNL) bei den Regierungspräsidien
Umsetzung der Neuordnung der badenwürttembergischen Naturschutzverwaltung Aufgaben der Referate 56 (früher: BNL) bei den Regierungspräsidien Aufgaben der Naturschutzbeauftragten Aufgaben der Naturschutzfachkräfte
MehrANHÖREN UND MITREDEN WOHNUNGSBAU AM BUCHENKAMP
Öffentliche Plandiskussion zum Bebauungsplan-Entwurf Volksdorf 46 ANHÖREN UND MITREDEN WOHNUNGSBAU AM BUCHENKAMP LGV Hamburg 10. Oktober 2016, 18 Uhr, Aula des Walddörfer-Gymnasiums, Im Allhorn 45, 22359
MehrSatzung zum Schutz des Baumbestandes in der Stadt Warendorf vom..2011
Satzung zum Schutz des Baumbestandes in der Stadt Warendorf vom..2011 Der Rat der Stadt Warendorf hat auf Grund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein- Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung
MehrStrategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG
1 Amt für Umweltschutz und Kreisplanung Strategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger gemäß 16 LNatSchG NRW Stand: September 2017 In Verbindung mit 19a UVPG und
MehrHinweise zum Erstellen eines Antrags auf Befreiung gemäß 67 Bundesnaturschutzgesetz von den Verboten des 39 Bundesnaturschutzgesetz
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Abteilung Jugend, Umwelt, Gesundheit, Schule und Sport Stand: 13.11.2017 1 Hinweise zum Erstellen eines Antrags auf Befreiung gemäß 67 Bundesnaturschutzgesetz
MehrVerordnung. des Landkreises Barnim zum Schutz von Bäumen (BarBaumSchV)
Verordnung des Landkreises Barnim zum Schutz von Bäumen (BarBaumSchV) Auf Grund des 24 Abs. 3 Satz 1 letzter Halbsatz und des 19 Abs. 1 und 2 des Gesetzes über den Naturschutz und die Landschaftspflege
MehrVerordnung der Gemeinde Schäftlarn über den Schutz des Bestandes an Bäumen (Baumschutzverordnung, BschVO) Verordnung:
Verordnung der Gemeinde Schäftlarn über den Schutz des Bestandes an Bäumen (Baumschutzverordnung, BschVO) vom 05.10.2000 Aufgrund von Art. 12 Abs. 2 und 3 i. V. mit Art. 45 Abs. 1 Nr. 5 des Bayerischen
MehrGemeindeverordnung. zum Schutz der Bäume in der Gemeinde Unterhaching III-173/1
Gemeindeverordnung zum Schutz der Bäume in der Gemeinde Unterhaching III-173/1 Daten über Erlass, Rechtswirksamkeit, Änderungen und Aufhebung Lfd.Nr. Vortrag 1. Änderung (Anlage 1) 2. Änderung (Anlage2)
MehrBundesnaturschutzgesetz: BNatSchG
Gelbe Erläuterungsbücher Bundesnaturschutzgesetz: BNatSchG Kommentar. Unter Berücksichtigung der Bundesartenschutzverordnung, des Washingtoner Artenschutzübereinkommens, der EG-Artenschutz-Verordnungen,
MehrStadtverordnung der Hansestadt Rostock über den geschützten Landschaftsbestandteil Feuchtgebiet Groß Klein in der Fassung vom 22.
Stadtverordnung der Hansestadt Rostock über den geschützten Landschaftsbestandteil Feuchtgebiet Groß Klein in der Fassung vom 22. November 2001 Die Neufassung berücksichtigt die a) Stadtverordnung der
MehrBaugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Lemsahl-Mellingstedt
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Wan ds bek Bezirksamt Wandsbek - Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt - 22021 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt WBZ 24 Schloßgarten
MehrGemeinde Oberstenfeld Landkreis Ludwigsburg. Satzung über den Schutz des Grünbestandes Hart
Gemeinde Oberstenfeld Landkreis Ludwigsburg Satzung über den Schutz des Grünbestandes Hart Auf Grund des 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg und des 25 Abs. 2-5 sowie 58 Abs. 6 des Gesetzes zum
MehrSatzung zum Schutze des Baumbestandes in der Stadt Hennef (Sieg) vom in der Fassung der 2. Nachtragssatzung vom
Satzung zum Schutze des Baumbestandes in der Stadt Hennef (Sieg) vom 13.12.1978 in der Fassung der 2. Nachtragssatzung vom 17.12.2001 Aufgrund des 7 Absatz 1 in Verbindung mit 41 Absatz 1 Satz 2 Buchstabe
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3943 21. Wahlperiode 12.04.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 05.04.16 und Antwort des Senats Betr.: Veröffentlichung
MehrRegion Bramfeld, Steilshoop, Farmsen-Berne. Stadtteil Straße Plätze Wohnart Bezug BIS/BASFI Bauantrag Bemerkungen
Region Bramfeld, Steilshoop, Farmsen-Berne Bramfeld Steilshooper Allee 231 Pavillons in Betrieb BASFI genehmigt alter Standort Bramfeld Moosrosenweg 101 Container Teilbetrieb BASFI genehmigt befristet
MehrBekanntmachung der Stadt Itzehoe Nr. 47 / 2014
Bekanntmachung der Stadt Itzehoe Nr. 47 / 2014 Bebauungsplan Nr. 151 für das Gebiet Am Hackstruck, nördlich und südlich der Robert-Koch-Straße und östlich des Maria-Bornheim-Weges und 1. Änderung des Flächennutzungsplanes
MehrWohnungsmarktanalyse zum bezirklichen Wohnungsbauprogramm 2014 Bezirk Wandsbek
Wohnungsmarktanalyse zum bezirklichen Wohnungsbauprogramm 2014 Bezirk Wandsbek Felix Arnold, GEWOS 29. April 2014 Aktuelle Nachfragesituation Rahmenbedingungen Bevölkerungsentwicklung Wandsbek ist mit
MehrSatzung zum Schutz von Bäumen in der Gemeinde Eitorf vom , zuletzt geändert am
Schutz von Bäumen 3/11 Satzung zum Schutz von Bäumen in der Gemeinde Eitorf vom 08.07.1998, zuletzt geändert am 03.07.2001 1 Zweck, Geltungsbereich und Umfang (1) Der Baumbestand in der Gemeinde Eitorf
MehrGesetzesänderungen im Landschaftsgesetz NRW vom Mai 2005
Gesetzesänderungen im Landschaftsgesetz NRW vom Mai 2005 Erweiterung der Eingriffe in Natur und Landschaft Natur auf Zeit Änderung im Artenschutzrecht Sicherungsinstrumente für Kompensationsmaßnahmen Weitere
Mehr1. Änderungssatzung der Satzung zum Schutz von Bäumen, Sträuchern, Hecken und Feldgehölzen im Gebiet der Stadt Laatzen
- 1-1. Änderungssatzung der Satzung zum Schutz von Bäumen, Sträuchern, Hecken und Feldgehölzen im Gebiet der Stadt Laatzen Aufgrund des 28 des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes in der Fassung vom 11.
MehrVO Hangwald südlich Latsch Seite 1. Verordnung. über den geschützten Landschaftsbestandteil "Hangwald südlich Latsch" vom
Seite 1 Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil "Hangwald südlich Latsch" vom 25.02.1987 Aufgrund von Art. 12 Abs. 1 und 3 in Verbindung mit Art. 9 Abs. 4, Art. 45 Abs. 1 Nr. 4 und Abs.
MehrHAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT
245 HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I HmbGVBl. Nr. 34 FREITAG, DEN 13. SEPTEMBER 2002 Tag Inhalt Seite 3. 9. 2002 Verordnung zur Änderung abfall-, wege-, wasser- und naturschutzrechtlicher
MehrUmweltbeitrag. Zweckverband Tourismus Dienstleistungen Freizeit Ringsheim / Rust. 1. Änderung Bebauungsplan Wasserpark
Umweltbeitrag Zweckverband Tourismus Dienstleistungen Freizeit Ringsheim / Rust 1. Änderung Bebauungsplan Wasserpark Planungsgruppe Landschaft und Umwelt Waldstraße 3 79108 Freiburg-Hochdorf AUFTRAGGEBER:
MehrG e m e i n d e v e r o r d n u n g
G e m e i n d e v e r o r d n u n g zum Schutze des Bestandes an Bäumen und Sträuchern innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile der Gemeinde Bad Füssing (Baumschutz-Verordnung) Auf Grund des Art.
MehrUnterhaltungsplan Landwehrkanal
Unterhaltungsplan Landwehrkanal Gliederung des Vortrages 1. Aktueller Stand der Unterhaltungsplanung der WSV 2. Warum jetzt eine Aktualisierung des Unterhaltungsplanes LWK? 3. Unterhaltungsplan und Instandsetzung
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Wandsbek Bezirksversammlung
Aus fachlicher Sicht beurteilt die Verwaltung dies äußerst kritisch und beabsichtigt die federführende Behörde für Stadtentwicklung und Wohnungsbau aufzufordern, den Planungen der Gezu TOP 7.1 Freie und
MehrV E R O R D N U N G. zum Schutz des Baumbestandes der Stadt Röthenbach a.d.pegnitz und Ortsteilen (Baumschutzverordnung)
V E R O R D N U N G zum Schutz des Baumbestandes der Stadt Röthenbach a.d.pegnitz und Ortsteilen (Baumschutzverordnung) Aufgrund von 29 Abs. 1 Satz 2 des Bundesnaturschutzgesetzes vom 29.07.2009 (BGBl
MehrWenn Sie sich für die Mietpreise von Hamburg interessieren: hier finden Sie einen aktuellen Mietspiegel von Hamburg!
Immobilien Hamburg Immobilienpreise Hamburg 2018 Hier finden Sie unseren Immobilienpreisspiegel von Hamburg 2/2018. Diese Immobilienpreise dienen zur Bestimmung der ortsüblichen Kaufpreise. Der Immobilienspiegel
MehrUmweltbelange im B-Plan Im Zinklern
Umweltbelange im B-Plan Im Zinklern Eingriffsregelung Maßnahmen im Gebiet Ausgleichsmaßnahmen Umweltprüfung und Technischer Umweltschutz Gründächer / Versickerung Darstellung FNP 2020 ca. 7,6 ha Wohnbaufläche
MehrDas neue Naturschutzrecht in Thüringen ab dem 01. März 2010
Das neue Naturschutzrecht in Thüringen ab dem 01. März 2010 Artenschutz Naturschutzbeiräte anerkannte Naturschutzvereine Petra Pagel, TMLFUN 1 Themenüberblick Artenschutz Naturschutzbeiräte anerkannte
MehrSatzung über den Schutz des Baumbestandes in der Gemeinde Rosdorf (Baumschutzsatzung)
Satzung über den Schutz des Baumbestandes in der Gemeinde Rosdorf (Baumschutzsatzung) Aufgrund der 6 und 8 der Niedersächsischen Gemeindeordnung (NGO) in der Fassung vom 28.10.2006 (Nds. GVBl. S. 473),
MehrEinsatzmöglichkeiten von Fernerkundung Im Bereich Cross Compliance
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Einsatzmöglichkeiten von Fernerkundung Im Bereich Cross Compliance DeCOVER Kick-off Veranstaltung Bonn, 10. November 2009
MehrRechtsfragen zum Alleenschutz in Mecklenburg- Vorpommern
Rechtsfragen zum Alleenschutz in Mecklenburg- Vorpommern Peter Kremer Rechtsanwalt Fachanwalt für Verwaltungsrecht Heinrich-Roller-Straße 19 10405 Berlin TEL: 030 / 288 76 783 FAX: 030 / 288 76 782 Funk:
MehrSatzung über den Schutz des Baumbestandes
Stadt Aurich Satzung über den Schutz des Baumbestandes Aufgrund des 6 der Nieders. Gemeindeordnung in der Fassung vom 22.8.1996 (Nieders. GVBI. S. 382), zuletzt geändert durch Art. 5 des Gesetzes zur Änderung
Mehrzum Schutz von Bäumen, Sträuchern und Hecken im Gebiet der Stadt Bischofswerda als geschützte Landschaftsbestandteile - Baumschutzsatzung -
1 / 21 / I Baumschutzsatzung Satzung zum Schutz von Bäumen, Sträuchern und Hecken im Gebiet der Stadt Bischofswerda als geschützte Landschaftsbestandteile - Baumschutzsatzung - Auf Grund des 22 in Verbindung
MehrVereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Öjendorf
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Hamburg -Mitte Bezirksamt Hamburg-Mitte - Fachamt Bauprüfung Postfach 10 22 20-20015 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Bauprüfung M/BP Klosterwall
MehrGegenüberstellung von Eingriff und Kompensation
Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation Eingriff Größe Maßnahme Größe Verlust von Hecke durch Anlage eines Gehweges bzw. Baunebenfläche 40 m² A1: Entsiegelung von Straße/ Gehweg, Anlage von Landschaftsrasen
MehrLandratsamt Rhein-Neckar-Kreis Amt für Landwirtschaft und Naturschutz 53.04 Untere Naturschutzbehörde Dienstgebäude 74889 Sinsheim, Muthstraße 4 Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Postfach 10 46 80, 69036
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden. Knickschutz und Knickpflege in der Kommune
Schleswig-Holstein Der echte Norden Knickschutz und Knickpflege in der Agenda Knickschutz und Knickpflege in der 01 Rechtliche Grundlagen 02 Die fachgerechte Knickpflege 03 Die Bedeutung der Knicks 04
MehrVO Erlenauwaldreste östl. Matzlesrieth Seite 1. über den geschützten Landschaftsbestandteil "Erlenauwaldreste östlich Matzlesrieth" vom
Seite 1 Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil "Erlenauwaldreste östlich Matzlesrieth" vom 19.04.1989 Aufgrund von Art. 12 Abs. 1 und 3 i. V. m. Art. 9 Abs. 4, Art. 45 Abs. 1 Nr. 4 und
MehrKrüger Landschaftsarchitekten Dipl.-Ing.(FH) Hans-Michael Krüger, AKN 1
Dipl.-Ing.(FH) Hans-Michael Krüger, AKN 1 49808 Lingen (Ems), 23.06.2013 Lin_Hueved-B18_Artens-festsetz_23.6.2013.doc/os Lingen: Stadt Lingen, T Bramsche, B-Plan Nr. 18, Baugebiet Erweiterung GE-Gebiet
Mehr1 SChutzgegenstand. (1) Der auf jeweils Teilflächen der Flurstücke 128 und 174, Flur 1 der Gemarkung Stubbendorf,
Verordnung über die Festsetzung des Stubbendorfer Apfelbaumes und seiner Umgebung als geschützter Landschaftsbestandteil des Landkreises Bad Doberan und des Landkreises Nordvorpommern vom 19. Januar 2009
MehrVerordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil "bodensaurer Kiefern-Eichen-Mischwald am Wagrain" vom 20. Mai 1994
3-6-07 S. 1 Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil "bodensaurer Kiefern-Eichen-Mischwald am Wagrain" vom 20. Mai 1994 - Bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Amberg Nr. 10 vom 04. Juni
MehrBundesnaturschutzgesetz (BNatSchG)
7 W..A. R. - Inv.-Nr. D Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ÖA Kommentar Dr. Erich Gassner Rechtsanwalt in München Ministerialrat a. D. Annette Schmidt-Räntsch Regierungsdirektorin im Bundesministerium
MehrErlass einer Verordnung zum Schutz des Gehölzbestandes im Landkreis Anhalt-Zerbst (Baumschutzverordnung BaumschVO)
Erlass einer Verordnung zum Schutz des Gehölzbestandes im Landkreis Anhalt-Zerbst (Baumschutzverordnung BaumschVO) Auf Grund der 23, 26, 27 und 57 Abs. 1 Nr. 1 des Naturschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9426 20. Wahlperiode 01.10.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 23.09.13 und Antwort des Senats
MehrSatzung. über den Schutz des Baum-, Hecken- und Feldgehölzbestandes in der Kernstadt Neustadt a. Rbge.
Satzung über den Schutz des Baum-, Hecken- und Feldgehölzbestandes in der Kernstadt Neustadt a. Rbge. Aufgrund der 28 und 30 des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes vom 20. März 1981 (Nds. GVBl. S. 31)
MehrBebauungsplan-Entwurf XVII-50aa "Gartenstadt Karlshorst I"
Bebauungsplan-Entwurf XVII-50aa "Gartenstadt Karlshorst I" Informationsveranstaltung am 9. Februar 2012 Umweltprüfung zum Bebauungsplanverfahren Inhalt 1. Bearbeitungsgebiet (Lage im Raum, Luftbild, angrenzende
MehrGEMEINDE UNTERFÖHRING
GEMEINDE UNTERFÖHRING Verordnung der Gemeinde Unterföhring über den Schutz des Bestandes an Bäumen (Baumschutzverordnung, BSchVO) Auf Grund von Art. 12 Abs. 2 und 3 in Verbindung mit Art. 45 Abs. 1 Nr.
MehrKreisrechtssammlung des Landkreises Osterholz
des Landkreises Osterholz zuständiges Amt Planungs- und Naturschutzamt - Amt 61 - KRS-Nr. 5.41 Kurzbezeichnung (Lü Nr. 99) Verordnung der Bezirksregierung Lüneburg über das Naturschutzgebiet in der Gemarkung
MehrL e s e f a s s u n g
L e s e f a s s u n g Satzung der Gemeinde Seeheilbad Zingst zum Schutz und zur Mehrung des Baum- und Heckenbestandes (Gehölzschutzsatzung) Die Satzung ist in nachfolgender Fassung seit dem 19.06.2004
MehrPlanfeststellungsverfahren Deponieerweiterung Informationsveranstaltung. Herzlich Willkommen in der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt!
Planfeststellungsverfahren Deponieerweiterung Informationsveranstaltung Herzlich Willkommen in der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt! Gliederung der Veranstaltung Organisatorische Hinweise und Vereinbarungen
MehrVerordnung. 1 zum geschützten Landschaftsbestandteil
Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil "Trocken- und Magerrasen am Waschenberg südlich von Ribnitz-Damgarten" im Landkreis Vorpommern-Rügen Auf der Grundlage von 14 Abs. 3 und 15 Abs. 6
MehrLesefassung. Baumschutzsatzung der Gemeinde Waldsieversdorf
Die Lesefassung berücksichtigt: Lesefassung Baumschutzsatzung der Gemeinde Waldsieversdorf 1. die Baumschutzsatzung der Gemeinde Waldsieversdorf vom 01.02.2005, veröffentlicht im Amtsblatt für das Amt
MehrVerordnung des Bezirks Schwaben über das Landschaftsschutzgebiet Augsburg - Westliche Wälder Vom 22. April 1988
Verordnung des Bezirks Schwaben über das Landschaftsschutzgebiet Augsburg - Westliche Wälder Vom 22. April 1988 Auf Grund von Art. 10 und Art. 45 Abs. 2 Satz 3 des Bayerischen Naturschutzgesetzes BayNatSchG
MehrFORMBLATT. Vorprüfung zum Artenschutz für Bau- und Abbruchvorhaben
FORMBLATT Vorprüfung zum Artenschutz für Bau- und Abbruchvorhaben Bitte füllen Sie den nachstehenden Vordruck aus, und reichen Sie diesen mit den Bauantragsunterlagen ein, da sonst Ihr Antrag nicht bearbeitet
MehrBaugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang über die Änderung der Lage der Stellplätze und der Fällgenehmigung
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Altona Bezirksamt Altona - Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt - 22758 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt A/WBZ2 Fachamt Bauprüfung Jessenstraße 1-3
Mehr- Hinweise zum Antragsformular
- Hinweise zum Antragsformular zur Fällung von Gehölzen im Zeitraum vom 1. März bis 30. September Erteilung einer Befreiung vom artenschutzrechtlichen Verbot nach 67 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG)
MehrV E R O R D N U N G. der Stadt Bad Wörishofen zum Schutz des Baumbestandes (Baumschutzverordnung)
V E R O R D N U N G der Stadt Bad Wörishofen zum Schutz des Baumbestandes (Baumschutzverordnung) Die Stadt Bad Wörishofen erlässt aufgrund Art. 12 Abs. 2 und Art. 45 Abs. 1 Nr. 5 des Bayerischen Naturschutzgesetzes
MehrVerordnung über das Landschaftsschutzgebiet,,Lammer Bruch" in der Stadt Braunschweig vom 01. Oktober 1986
Die Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet Lammer Bruch vom 01. Oktober 1986, veröffentlicht im Amtsblatt für die Stadt Braunschweig vom 23. Dezember 1986, wird mit den vollständigen Karten im Maßstab
MehrSatzung über Erhaltung, Pflege und Schutz von Bäumen und Gehölzen in der Stadt Lugau (Baumschutzsatzung) Schutzzweck.
Satzung über Erhaltung, Pflege und Schutz von Bäumen und Gehölzen in der Stadt Lugau (Baumschutzsatzung) Der Stadtrat der Stadt Lugau hat in seiner Sitzung am 7. April 1997 auf der Grundlage von 22 des
MehrÖffentliche Plandiskussion am 25. Januar 2016 Bebauungsplan-Entwurf Poppenbüttel 43 Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms
Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms Luftbild: LGV Hamburg / Bezirksamt Wandsbek Wohnungsbau für Flüchtlinge am Poppenbütteler Berg/Ohlendieck Ablauf der Veranstaltung 1. Vorstellung
Mehrlandesrecht. hamburg. defjportal/p01ial/page/bshaprod. psml?printview=true
Landesrecht - Justiz - Portal Hamburg Seite 1 von 7 Anordnung über Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Naturschutzes und der Landschaftspflege Vom 29. Mai 1984 Zum Ausgangs- oder Titeldokument Fundstelle:
MehrStrategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG
Amt für Umweltschutz und Kreisplanung Strategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG Stand: November 2017 In Verbindung mit 19a UVPG und 9 Landesnaturschutzgesetz NRW - Strategische Umweltprüfung bei der
MehrBauen im Außenbereich - naturschutzrechtliche Betrachtung
Bauen im Außenbereich - naturschutzrechtliche Betrachtung 1. Allgemeine Zulässigkeit - Wenn eine Privilegierung nach BauGB gegeben ist, sofern die größtmögliche Schonung des Außenbereichs beachtet wird.
MehrDiese Verordnung gilt innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile der Stadt Rosenheim.
BAUMSCHUTZVERORDNUNG DER STADT ROSENHEIM Vom 13. Januar 1998 geändert durch Verordnung vom 22. Dezember 2009 (ABL. S. 292) Die Stadt Rosenheim erlässt aufgrund Art. 12 Abs. 2, Art. 37 Abs. 2 Nr. 3 und
MehrRechtliche Grundlagen für die Zonierung von Landschaftsschutzgebieten
Rechtliche Grundlagen für die Zonierung von Landschaftsschutzgebieten Elke Oettinger, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit 14. März 2012 Energie innovativ 24. Mai 2011: Bayerische Staatsregierung
MehrAufstellung der Landschaftspläne Buldern", Davensberg Senden" und Lüdinghausen" mit teilweiser Geltung für das Gebiet der Gemeinde Senden
Aufstellung der Landschaftspläne Buldern", Davensberg Senden" und Lüdinghausen" mit teilweiser Geltung für das Gebiet der Gemeinde Senden Gemeinde Senden Gemeindeentwicklungsauschuss 21.01.2014 Abt. 70.2
Mehr1 Anwendungsbereich. 2 Ausnahmen vom Anwendungsbereich
Satzung der amtsangehörigen Gemeinden (Bad Saarow, Langewahl, Diensdorf-Radlow, Reichenwalde und Wendisch Rietz) des Amtes Scharmützelsee zum Schutz von Bäumen (Baumschutzsatzung) Auf Grund der 77, 24
MehrBaugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO in der Gemarkung: Osdorf
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Altona Bezirksamt Altona - Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt - 22758 Hamburg A/WBZ2 Fachamt Bauprüfung Jessenstraße 1-3 Telefon 040-4 28 11-63 63 Telefax 040-427
MehrLandschaftsplanung und Eingriffsregelung unter den Vorgaben des BNatSchG vom 29. Juli Was ist neu fär Rheinland-Pfalz?
Landschaftsplanung und Eingriffsregelung unter den Vorgaben des BNatSchG vom 29. Juli 2009 Was ist neu fär Rheinland-Pfalz? Dipl.-Ing. Matthias Schneider Referat Eingriffe in Natur und Landschaft / Åkologisches
MehrLesefassung der Satzung über die Erhaltung, die Pflege und den Schutz von Bäumen in der Stadt Welzow in der seit dem geltenden Fassung
Lesefassung der Satzung über die Erhaltung, die Pflege und den Schutz von Bäumen in der Stadt Welzow in der seit dem 01.06.2005 geltenden Fassung Die Lesefassung berücksichtigt: 1. die am 01.06.2005 in
Mehr